Nadine 30 – Besuch bei der Frauenärztin


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Ich wachte am Montagmorgen nackt in meinem Bett auf. Noch im Halbschlaf fing ich an zu fantasieren. Lisa lag wieder im gynäkologischen Stuhl – wie passend, hatte ich doch heute meinen Termin bei meiner Frauenärztin. Lisa schaute mich süß von unten mit großen vertrauensvollen Augen an. Ihre Beine waren weit gespreizt und ich befestigte sie mit Klebeband an den Ablagen. Jetzt konnte sie mir nicht entkommen. Lisa schaute etwas ängstlich. Mein Diener, ein unbekleideter Junge mit einer rosa Schleife um seine Eier, brachte mir die Vakuumpumpe auf einem Silbertablett.

Übersicht über die bisherigen Teile

Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein.
Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
Teil 5: https://schambereich.org/story/show/6243-nadine-5-in-der-stadt
Teil 6: https://schambereich.org/story/show/6245-nadine-6-die-modenschau
Teil 7: https://schambereich.org/story/show/6248-nadine-7-die-bestrafung
Teil 8: https://schambereich.org/story/show/6249-nadine-8-der-pfannenwender
Teil 9: https://schambereich.org/story/show/6252-nadine-9-ein-ganz-normaler-tittwoch
Teil 10: https://schambereich.org/story/show/6255-nadine-10-mein-erstes-fussballtraining
Teil 11: https://schambereich.org/story/show/6257-nadine-11-das-treffen-mit-lisa-1
Teil 12: https://schambereich.org/story/show/6260-nadine-12-das-treffen-mit-lisa-2
Teil 13: https://schambereich.org/story/show/6263-nadine-13-das-treffen-mit-lisa-3
Teil 14: https://schambereich.org/story/show/6266-nadine-14-ein-tag-in-der-natur
Teil 15: https://schambereich.org/story/show/6271-nadine-15-sonntag-mit-luisa
Teil 16: https://schambereich.org/story/show/6276-nadine-16-201-fur-marie
Teil 17: https://schambereich.org/story/show/6278-nadine-17-zo-oder-ein-ganz-normaler-dienstag
Teil 18: https://schambereich.org/story/show/6280-nadine-18-einkaufen-fur-die-party
Teil 19: https://schambereich.org/story/show/6283-nadine-19-einzeltraining
Teil 20: https://schambereich.org/story/show/6285-nadine-20-der-duschkopf
Teil 21: https://schambereich.org/story/show/6288-nadine-21-die-poolparty-1
Teil 22: https://schambereich.org/story/show/6290-nadine-22-die-poolparty-2
Teil 23: https://schambereich.org/story/show/6294-nadine-23-die-poolparty-3
Teil 24: https://schambereich.org/story/show/6303-nadine-24-die-poolparty-4
Teil 25: https://schambereich.org/story/show/6304-nadine-25-die-abendliche-party-1
Teil 26: https://schambereich.org/story/show/6307-nadine-26-die-abendliche-party-2
Teil 27: https://schambereich.org/story/show/6312-nadine-27-die-abendliche-party-3 
Teil 28: https://schambereich.org/story/show/6314-nadine-28-die-abendliche-party-4
Teil 29: https://schambereich.org/story/show/6318-nadine-29-what-a-shame

Auch alle früheren Teile freuen sich noch über Kommentare und 5-Sterne-Bewertungen. Danke.

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Während ich fantasierte, war ich bereits erregt. Meine Brüste spannten, meine Nippel waren steif und prickelten. Ich hatte die Hand zwischen meinen Beinen. Ich legte Lisa die Vakuumpumpe an ihrer Vulva an. Sie fing an zu stöhnen und sich zu winden. Währenddessen befestigte ich Klammern an ihren Nippeln. An den Klammern befestigte ich Bänder, die ich straff an Lisas Beinen befestigte. Zu starke Zuckungen würde sie mit Ziehen an den Nippeln bezahlen.

Ich war bereits feucht zwischen den Beinen und streichelte erst meine äußeren Schamlippen. Mit der anderen Hand suchte ich meine Rosette, wo ich mich auf vorsichtig streichelte. Während ich die Pumpe ihre Arbeit tun ließ, schlug ich Lisa zehnmal mit der flachen Hand auf ihre Pobacken. Da sie so etwas mit den Beinen zuckte, zogen die Klammern an ihren Nippeln. Ich lächelte, das war schlau. Lisa stöhnte auf.

Nach den ersten eher zärtlichen Streicheleinheiten ging ich zu einem massieren meiner mittlerweile nassen äußeren Schamlippen über. Ich wollte mich derweil mit Lisas Po befassen, während die Pumpe noch ihre Arbeit tat. Ich suchte einen mittelgroßen Dildo und schob ihn Lisa direkt in den Po. Sie schrie auf, dann stöhnte sie leise vor sich hin.

Mein Kitzler zuckte ein erstes Mal und so ging ich dazu über meine kleinen empfindlicheren Lippen zu streicheln. Lisa schob ich einen Dildo in den Mund, damit sie nicht mehr so laut schrie. Sie wand sich. Ich befestigte den Dildo mit Klebeband an Ort und Stelle. Nun war Lisas Vulva bereit. Ich zog mit einem Ruck die Vakuumpumpe ab und legte sie meinem Diener auf das Tablett. Lisa stöhnte gequält auf und jammerte dank des Dildos in ihrem Mund kaum hörbar.

Ich war heiß, geschwollen und richtig nass. Ich fing an, meine kleinen Lippen zu massieren. Ich befestigte ein weiteres Band an Lisas Intimpiercing, dass ich mit den Bändern verband, die zwischen Lisas Brüsten und ihren Beinen verliefen. Nun würde jede Zuckung auch an ihren sehr empfindlichen Bereichen zerren. Lisa schaute gequält, etwas Verzweiflung schlich sich in ihren Blick. Ich cremte Lisas Vulva und ihren Anus mit brennender Salbe ein und beobachtete sie. Erst schaute sie erstaunt und dann immer gequälter und verzweifelter.

Meine Klitoris zuckte und stand weit vor. Ich massierte mich etwas intensiver an meinen Lippen. Nun befestigte ich jeweils zwei Klammern an Lisas kleinen Schamlippen, spannte ihre Lippen damit sehr straff und befestigte sie mit Klebeband an ihren Schenkeln. Lisas Muschi stand jetzt stark gerötet sehr weit offen. Ich konnte sie leise jammern und schluchzen hören.

Mein Diener brachte mir einen Pfannenwender auf dem Silbertablett. Ich nahm ihn, drehte ihn in meiner Hand, dass Lisa ihn sehen konnte. Dann schlug ich zu, genau auf die sensitive, groß geschwollene Vulva. Lisa schrie unterdrückt auf. Ich schlug noch mehrere weitere Male gnadenlos zu. Lisa weinte.

Ich berührte meinen Lustknoten, erst zaghaft, dann fester. Ich kam in einem unglaublichen Orgasmus. Ich zuckte und zuckte. Meine Muschi kontrahierte in langen Wellen. Ich schrie ein paar Mal spitz auf. Dann stöhnte ich laut vor Erleichterung. Oh, was war das geil. Ein toller, fantastischer Höhepunkt. Natürlich hatte ich aufgrund meiner krassen Fantasie ein schlechtes Gewissen. Ich stand auf und ging ins Bad.

Dort fand ich Marie vor, die bereits unter der Dusche stand. „Guten Morgen, Nadi“ rief sie mir zu, „Komm rein.“ Da ich ohnehin schon nackt war, zögerte ich nicht lange und ging zu Marie unter die Dusche. „Was rieche ich da, Nadi?“ Sie schaute mir auf die Spalte. „Hat die kleine Jungfrau sich heute Morgen schon wieder selbst angefasst?“ Ich errötete. „Ach, ich muss gar nicht fragen“ fuhr Marie fort, „Ich kann es nicht nur riechen. Ich sehe es auch.“ Sie grinste.

Natürlich nahm Marie das zum Anlass, mich wieder unter der Dusche am Po, am Bauch und an den Beinen zu betatschen. Eigentlich nervte mich das immer ein bisschen, aber irgendwie war es auch schön. So duschten wir gemeinsam. Danach trockneten wir uns ab, cremten uns ein, machten uns die Haare und so weiter. 

Nachdem wir angezogen waren, gingen wir zum Frühstücken. Der Tisch war schon gedeckt, dabei lag ein Zettel von Mum. Sie war nachts nach Hause gekommen, hatte uns das Frühstück rausgestellt und war schon wieder auf dem Weg zur Arbeit. Lieb von ihr. Wir frühstückten und unterhielten uns dabei.

Danach nahmen wir unsere Taschen und gingen raus zu unseren Rädern, um zur Schule zu fahren. Bei der Schule stellten wir unsere Räder ab und schauten, wer schon da war. Wir fanden Lena, Celine und Lisa, die mit Lara, Ruby, Mia, Maja, Julie, Natalia und Aylin in einer großen Runde zusammenstanden. Ich war ganz überrascht, dass Lisa dabei war. Lisa war sonst in der Schule fast immer mehr für sich und hatte ziemlich wenig Kontakt zumindest zu den Mädchen in meiner Klasse. Wenn man mal von ihrem sehr intensiven Kontakt zu mir absah. 😉

Lena und Celine unterhielten die anderen mit Geschichten von unserer Party, wobei sie schon einige Geschichten aufgeblasen hatten. Die anderen Mädels hörten sich das an und staunten, was es wohl für eine großartige Party gewesen sei. Ich hatte ein bisschen den Eindruck, dass Marie und ich gerade den Ruf der Partyköniginnen erlangten. Ein paar Mädels sagten dann auch, dass wir sie beim nächsten Mal doch bitte auch einladen sollten. 

Am ganzen Tag war unsere Party das Thema Nummer 1 zumindest bei den Mädels in unserer Klasse. Es wurden Geschichten erzählt, teilweise verzerrt. Ich bekam später sogar mit, wie sich zwei Mädchen darüber unterhielten, die beide gar nicht dabei waren. Ich fand das ziemlich seltsam. Aber gut, heute waren Marie und ich Stars in unserer Stufe. In einer der Pausen traf ich Luisa, die sich überschwänglich bei mir für die Party bedankte.

Luisa erzählte mir, dass es das beste Erlebnis ihres bisherigen Lebens war. Sie fand es so toll fast den ganzen Tag nackt herumzulaufen, vor allem als alle anderen Mädchen angezogen waren und sie als einzige nackt. Für Luisa war dieses Ding mit der Nacktheit wirklich die Erfüllung ihres Lebens. Ich konnte es kaum fassen. Luisa gab mir ein Küsschen auf die Wange. Natürlich trug sie unter ihrer knappen Kleidung wieder keine Unterwäsche. Luisa war übrigens abgesehen, von diesem neuen Spleen nach wie vor eher zurückhaltend und introvertiert; sie hatte nicht ihren kompletten Charakter geändert. Luisas Begeisterung dafür erregte mich etwas.

Nach der Schule traf ich mich mit Lena und Marie an den Fahrrädern und wir fuhren gemeinsam zum Jazz Dance. Unterwegs tratschten wir, tauschten aber auch Ansichten zu unserer Party aus. Wir stellten unsere Räder ab und schon vor dem Gebäude trafen wir Kim, Laura und Leonie. Kim hatte gerade Laura und Leonie, die Händchen hielten, Geschichten über unsere Party erzählt. „Da sind ja die Partyorganisatorinnen des Jahres“ grinste Kim Marie und mich an.

Ich wunderte mich, seit wann hielten Laura und Leonie denn Händchen? Sie lächelten sich auch die ganze Zeit an. Waren sie jetzt beste Freundinnen? Wir gingen dann in das Gebäude, wo wir auch noch Aisha und Chiara mit Melissa fanden. Melissa erzählte den beiden auch gerade Ereignisse von unserer Party. Aisha sagte, dass sie auch beim nächsten Mal eingeladen werden wolle. Chiara sagte: „Ihr könntet ja mal eine Party für uns Jazz Dance Mädels machen, Marie und Nadi. Das würde unseren Zusammenhalt als Team stärken.“ Wir sagten, dass wir darüber nachdenken würden.

Ich dachte darüber nach, dass sogar Julie und Chiara fast darum gebettelt hatten, bei unserer nächsten Party dabei zu sein. Das hieß schon was. Ich war stolz auf uns. Wir Mädels zogen uns um, dabei schaute ich natürlich wieder ein bisschen. Mir entging auch nicht, dass Laura und Leonie kaum die Hände voneinander lassen konnten.

Wir gingen in den Tanzraum, wo Julia bereits auf uns wartete. Chiara stellte sich sehr gerade mit weit herausgedrückten Brüsten neben sie. Chiara hatte so eine Art, sich aufzuspielen und Dinge sehr ernst zu nehmen. Trotzdem mochte ich sie. Meistens. Julia begrüßte uns und ging kurz das heutige Training durch. Wie üblich Warmmachen, dann Dehnen und zuletzt Übung der Choreographie. Danach wie immer ein kurzes Cool-Down.

Ich meldete mich und schlug vor, dass wir doch auch ein paar Kräftigungsübungen machen könnten, um noch besser zu werden. Julia hielt das für eine gute Idee und sagte, ich solle nach dem Warmmachen ein paar Kräftigungsübungen vormachen. Beim Warmmachen lief dann Melissa neben mir und flüsterte: „Oh Königin Julia, darf ich euch untertänigst die Füße küssen?“ Dabei grinste sie mich unverschämt frech an.

Danach war ich dran und ich machte erst einen Satz Kniebeugen vor, wie Christian sie mir gezeigt hatte. Da kamen einige Mädchen ordentlich ins Schwitzen. Kim meinte, sie mache so eine ähnliche Übung beim Schwimmen, sie würde aber bei Hochgehen aus der Hocke explosiv mit einem Strecksprung nach oben beschleunigen. Danach führte ich Ausfallschritte vor, Planks, Liegestütz und Crunches. Die Mädels machten gut mit und Julia dankte mir für meine Initiative. Bei Aisha fiel mir auf, wie sich ihre prallen Schamlippen in ihren Hotpants bei den Kniebeugen durchdrückten. Heiß.

Danach rief Julia zum Dehnen und ich machte besonders gut und engagiert mit. Die Mädels in meiner Nähe kicherten. Ich stellte Julia ein paar Mal beim Dehnen unterwürfige Fragen. Chiara schaute mich lobend an. Die anderen Mädchen machten sich über mich lustig. Auch beim Dehnen fiel mir wieder auf, dass Aisha wirklich pralle Schamlippen in der Hose hatte. Ein bisschen erregte mich dieser Gedanke. Laura und Leonie tatschten noch immer aneinander herum. Sie wurden mehrfach von Julia oder Chiara ermahnt, besser aufzupassen.

Zum Schluss übten wir noch unsere Choreographie, wobei ich wieder auffällig engagiert mitmachte und schlaue Fragen stellte. Ich gab auch anderen Mädels Hilfestellung. Wieder kicherten mehrere Mädels in meiner Nähe. Die machten sich über mich lustig. Nach dem Cool-Down bot ich Julia wieder an, beim Aufräumen zu helfen. Julia akzeptierte.

Beim Aufräumen unterhielt ich mich mit Julia. Sie war Sportstudentin, was ich schon wusste und war in ihrem Studium schon weit fortgeschritten. Sie war nebenbei als Fitnesstrainerin tätig. Nach Abschluss des Studiums wollte Julia professionelle Tänzerin werden oder etwas anderes im Sportbereich machen. Ich fand auch heraus, dass Julia Single war und aktuell nicht aktiv auf der Suche nach einer festen Beziehung. Sie war offen für neue Bekanntschaften und Abenteuer. Na, das war doch perfekt für mich.

Nach dem Aufräumen umarmte ich Julia zum Abschied. Sie schien mir etwas überrascht, erwiderte aber meine Umarmung herzlich: „Danke Nadi, es freut mich, dass du so engagiert bist und immer mithilfst.“ Ich schenkte Julia zum Abschied mein schönstes Lächeln, strich mir durch die Haare und leckte mir über die Lippen. Dann ging ich zum Umziehen und Duschen.

Natürlich wurde ich von den anderen wieder aufgezogen. Melissa sagte: „Oh, ehrwürdige Prinzessin Julia, darf ich euch beim Aufräumen eures Schlosses helfen?“ „Oder soll ich euch als Schoßhündchen dienen?“ fügte Marie hinzu. Chiara brachte die beiden zum Schweigen. Wir gingen duschen als wir nackt waren. Leonie und Laura wuschen sich gegenseitig die Körper. Auch Lena und Marie taten das, aber etwas weniger stark sexuell aufgeladen. Ich hatte wieder einiges zu schauen. Aisha hatte wirklich schöne pralle Schamlippen. Wie sich diese wohl in meinem Mund anfühlen würden? Der Gedanke machte mich heiß.

Später trockneten wir uns ab und zogen uns an. Ich verabschiedete mich von den Mädels. Lena, Marie, Kim und Melissa umarmte ich zum Abschied. Chiara winkte mir. Ich ging raus zu meinem Fahrrad, denn ich musste zu meiner Frauenärztin und wollte nicht zu spät kommen. Ich war schon etwas aufgeregt. Ich war zwar schon einige Male bei meiner Frauenärztin, aber besonders angenehm war das ja nicht. Andererseits hatte sich bei mir auch etwas geändert und dieser gynäkologische Stuhl faszinierte mich.

Die Frauenärztin war früher mal auf meiner Schule, hatte dann Medizin studiert und ihre Facharztausbildung gemacht. Ich schätze, dass sie so zwischen Mitte und Ende Zwanzig war, vielleicht etwas jünger als meine Mum. Das fand ich recht angenehm. Ich kam bei der Praxis an, schloss mein Rad ab und ging in das Gebäude.

Ich sagte der Sprechstundenhilfe, dass ich einen Termin habe. Sie bat mich, noch einen Moment Platz zu nehmen. Ich setzte mich auf einen der Stühle im Gang. Dort ging gerade eine junge Frau, ein paar Jahre jünger als ich in den Behandlungsraum. Ich nahm mir eine Zeitschrift und blätterte sie etwas lustlos durch. Wenig später kam eine Frau etwas aufgeregt vorbei und fragte mich, ob ich ein kleines Mädchen gesehen hätte. Das sei nämlich ihre Tochter.

Ich sagte ihr, dass gerade eine junge Frau in den Behandlungsraum gegangen sei. Daraufhin antwortete sie, dass es sich bei ihrer Tochter nicht um eine junge Frau sondern um ein kleines Mädchen handelte. Ich zuckte die Schultern und las weiter, während die Frau einfach in den Behandlungsraum ging. Offensichtlich war es die richtige Tochter, denn sie kam nicht direkt wieder heraus.

Ich dachte über die Begebenheit nach. Die junge Frau war vermutlich zum ersten Mal beim Frauenarzt. Ich musste an meinen ersten Besuch zurückdenken, ich hatte mich damals nicht wie ein kleines Mädchen gefühlt. Ich fühlte mich wie eine junge Frau. Der erste Frauenarztbesuch war ja ein bisschen so wie das erste Mal, man fühlt sich auf einmal erwachsener, weiblicher. Man wurde vom Mädchen zur Frau. Das hatte die Mutter dieses Mädchens scheinbar nicht verstanden. Aber das war auch nicht mein Problem.

Die Sprechstundenhilfe sagte mir, ich könne schonmal in den zweiten Behandlungsraum gehen. Dort stand ein Schreibtisch, eine Liege, ein Sichtschutz, der gynäkologische Stuhl und einige weitere Einrichtungsgegenstände. Ich setzte mich auf die Liege und ließ die Beine baumeln. Ich überlegte nochmal, was ich ansprechen wollte.

Irgendwann kam meine Frauenärztin in den Raum und lächelte mich an: „Nadine, schön dass du mal wieder da bist.“ Sie kam zu mir und gab mir die Hand. Ich begrüßte sie auch. Die Ärztin war – wie gesagt – noch relativ jung und ziemlich hübsch. In ihrem weißen Kittel strahlte sie Autorität und Kompetenz aus.

„Was kann ich für dich tun, Nadi? Nur Regeluntersuchungen oder hast du etwas Besonderes?“ wollte sie wissen. Ich sagte ihr, dass ich die Regeluntersuchung wolle, aber außerdem noch ein paar weitere Anliegen hätte. Sie fragte mich, welche Anliegen das denn konkret wären; dabei lehnte sie sich mit dem Po gegen die Schreibtischkante. Sie nahm nicht dahinter Platz. 

Ich sagte ihr, dass ich die Pille wolle und dass ich gehört hätte, dass es welche gab, von denen die Brüste größer würden. Meine Frauenärztin grinste mich an: „Du willst größere Brüste, Nadi? Du hast doch wirklich schöne Brüste. Ich kann das einschätzen. Ich sehe jeden Tag sehr viele davon.“ Ich sagte, dass die Frauen in meiner Familie alle größere Brüste hätten und ich schon 16 sei und etwas Angst hätte, dass da nicht mehr viel käme.

Meine Ärztin erklärte mir, dass es durchaus Pillen gäbe, die eher das Brustwachstum anregten als andere. Diese würde man natürlich nicht gerade jungen Frauen geben, die ohnehin schon sehr gut ausgestattet waren. Sie wolle zu dem Thema bei der Brustuntersuchung zurückkommen. „Gibt es noch weitere Themen, Nadine? Oder ist das alles?“

Ich sagte ihr noch, dass meine Brüste seit ein paar Wochen immer spannten, teilweise sogar leicht wehtäten. Sie sagte, sie wolle sich das gleich ansehen. Aber wahrscheinlich sei es einfach ein Wachstumsschmerz und ich müsse mir keine Gedanken machen. Die Ärztin fragte mich noch ein paar Sachen, ob meine Regel regelmäßig käme, ob sonst alles in Ordnung sei, ob ich Schmerzen oder sowas hätte.

Dann bat sie mich, mich hinter dem Sichtschutz oben rum frei zu machen. Ich stellte mich nicht hinter den Sichtschutz. Wozu sollte das gut sein? Sie würde sowieso nachher meine Brüste sehen und hatte sie auch schon mehrfach gesehen und auch abgetastet. Also blieb ich vor dem Sichtschutz stehen, zog Top und BH aus und legte beides über den Sichtschutz.

„Stell dich bitte gerade hin, Nadine. Und nimm die Hände hinter den Kopf“ wies die Kittelträgerin mich an. Ich tat es. Mein Herz schlug schneller. Irgendwie merkwürdig war das schon, sich vor einer jungen Frau auszuziehen und ihr die Brüste zu zeigen. Leicht erregend fand ich es jedoch auch. Die Ärztin fing an, meine Brüste zu befühlen und abzutasten. Dabei sagte sie: „Nadine, du hast wirklich schöne Brüste. Ich finde nicht, dass du unbedingt größere brauchst und wahrscheinlich wachsen sie sowieso noch etwas. Das Spannungsgefühl deutet darauf hin.“ Sie tastete noch weiter. 

„Atme mal bitte tief ein, Nadine“ wurde ich angewiesen. Ich tat es und wurde weiter befühlt. Meine Nippel standen hart ab und kribbelten. Wie peinlich. Meine Ärztin lächelte. „Jetzt bitte ausatmen“ sagte sie. Ich folgte und wurde weite abgetastet. Die Hände der Frauenärztin fühlten sich nicht unangenehm an. Sie war vorsichtig und fast zärtlich.

„Nadine, mit deinen Brüsten ist alles in Ordnung. Da musst du dir keine Sorgen machen. Wenn du trotzdem die Pille für mehr Brust haben möchtest, dann verschreibe ich sie dir.“ Ich sagte: „Ja, ich will sie.“

Meine Ärztin fragte mich, ob ich eine kurze Pause brauchte oder ob wir direkt weitermachen sollten. Ich sagte ihr, dass wir sofort weitermachen könnten. Dann bat mich die Frauenärztin, mich untenrum frei zu machen und mich auf den Stuhl zu begeben: „Du kennst das ja schon, Nadine. Es ist wie immer.“

Nun war es soweit, ich musste auf den Stuhl. Mein Herz schlug schneller, meine Atmung wurde flacher. Ich zog mich schnell aus, ohne Rücksicht auf den Sichtschutz, legte meinen Tanga und meine Hose jedoch einfach darüber und nahm in dem Stuhl Platz. Jetzt stand meine Muschi sehr weit offen. Das war peinlich. Unangenehm. Und doch irgendwie erregend. Dieses Machtgefälle, dieses Ausgeliefertsein, das hatte was. Obwohl ich lieber in der anderen Rolle gewesen wäre. Das wäre noch viel besser.

Meine Nippel waren schon hart und kribbelten. Jetzt merkte ich, dass auch mein Schritt anfing zu jucken und zu pochen. Ich bat meinen Körper, jetzt keine zu deutlichen Anzeichen von Geilheit zu zeigen. Wie peinlich wäre das denn bitte? Die Ärztin kam zu mir und nahm vor meinem Schritt Platz. Sie sagte: „Oh, Nadine. Was ist denn hier passiert?“ Ich bekam Panik und fragte atemlos: „Wieso? Was denn? Etwas Schlimmes?“

„Nein, ich meinte deinen Busch. So kenne ich dich ja gar nicht. So kann ich dich etwas schlechter untersuchen“ sagte die junge Frau, die zwischen meinen Beinen saß. „Das tut mir leid“ sagte ich. „Das muss dir nicht leidtun, Nadine. Du kannst dich so frisieren, wie du es schön und richtig findest. Und entgegen der Vorurteile ist es auch nicht weniger hygienisch. Ich persönlich mag es ja rasiert lieber. Aber das ist ja Geschmacksache“ erklärte die Ärztin.

Dann fing sie an, mich abzutasten. Erst die äußeren Schamlippen, dann die inneren. Sie war wiederum sehr sanft und zart zu mir. Es waren keine unangenehmen Berührungen. Sie konnte in dieser Position meine empfindlichsten Teile gut sehen und ich war ihr komplett ausgeliefert. Ich merkte, wie ich feucht wurde. Oh, nein. Ich errötete. Zumindest das konnte sie gerade nicht sehen.

Die Ärztin betastete jetzt meine Klitoris, zog die Vorhaut weg, schaute wahrscheinlich darunter. Dann tastete sie mich von innen ab. „Oh, hier muss ich sehr vorsichtig sein“ sagte die junge Frau, „ich will dich ja nicht entjungfern. Du bist ja offensichtlich noch Jungfrau.“ Das war schon irgendwie peinlich, wenn sie das so direkt ansprach. Auch wenn sie dabei sehr freundlich mit mir sprach. Meine Muschi juckte, ich war jetzt ganz sicher schon leicht geschwollen, errötet und feucht. Bei dem Gedanken wurde ich knallrot im Gesicht.

Meine Ärztin sagte im Plauderton: „Wenn es dir hier so gut gefällt, solltest du vielleicht häufiger kommen.“ Sie kicherte freundlich. „Nadine, ich werde jetzt noch einen Abstrich nehmen und dann noch kurz eine Ultraschalluntersuchung machen“ sagte sie. Oh, wie peinlich.

Sie führte mir ein langes Wattestäbchen ein und nahm den Abstrich. Das fühlte sich etwas unangenehm an, tat aber nicht weh. Den Abstrich verpackte die Ärztin dann für die Analyse. Dann führte sie mir ein dildoähnliches Stück Kunststoff ein, um meine inneren Organe zu untersuchen.  Ich hatte das Gefühl das dicke Dinge würde mich zerreißen. Ein Stöhnen entfuhr meiner Kehle und ich zappelte etwas herum.

„Alles in Ordnung, Nadine? Das ist nur das Gerät für die Ultraschalluntersuchung. Ich weiß, es ist recht dick“ fragte meine Frauenärztin besorgt. „Ja, alles gut. Machen sie nur weiter“ sagte ich tapfer. Dieses Ding spannte mich wirklich heftig. Ich hielt es kaum aus und doch führte es dazu, dass meine Erregung weiter zunahm. Meine Klitoris zuckte einmal. Oh, nein, wie peinlich. Hoffentlich hatte sie das nicht gesehen. Aber wie sollte sie das übersehen, so wie ich vor ihr lag. Weiter geöffnet als eine Hafenhure.

Mir wurde das Instrument noch weiter eingeführt und dann leicht in mir bewegt. Oh Gott, das fühlte sich so heftig an. Ich war sicher, dass ich gleich reißen würde. Aber es war auch so ein geiles Gefühl. Meine Klitoris zuckte erneut und ich war sicherlich mittlerweile nass. Dann zog sie das Instrument mit einem Ruck wieder aus mir heraus. Was für ein Gefühl; ich zuckte noch ein paar Mal und stöhnte einmal laut auf.

Meine Ärztin schaute sich das Gerät an und sagte: „Oh, das werde ich erstmal sauberwischen müssen. Schau mal, es ist ganz nass geworden.“ Ich wurde noch roter und die Hitze stieg mir nicht nur ins Gesicht, sondern auch zwischen die Beine. „Also Nadine, mit deinen weiblichen Teilen ist alles in Ordnung. Und nach deiner Reaktion zu schließen, brauchst du wirklich dringend die Pille. Ich werde dir ein Rezept ausstellen. Du kannst es am Empfang abholen. Die Untersuchung ist beendet, du kannst dich wieder anziehen. Oder du bleibst erst noch einen Moment. Ich werde mich jetzt um die nächste Patientin kümmern“ sagte meine Gynäkologin. Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Raum.

Was sollte das Angebot, dass ich noch einen Moment bleiben konnte, wenn ich wollte? Sie hatte sicher meine Erregung bemerkt. Ja, sie wollte mir sicher anbieten, mich noch schnell zu erleichtern. Meine Hand wanderte bereits über meine Brüste zu meinem Bauch. Ich lag noch auf dem Stuhl. Nein, nicht hier. Oder doch? Während ich noch innerlich mit mir selbst rang, berührte meine Hand meine feurige rosa Spalte.

Ich streichelte mich nur kurz. Dann drückte ich meine Klitoris. Und ich kam. Ich zuckte, kontrahierte und stieß ein paar kurzatmige spitze Schreie aus. Nach einiger Zeit seufzte ich tief. Das war sehr schön. Jetzt aber schnell runter von diesem Stuhl und anziehen. So tat ich es auch. 

Ich verließ mit gerötetem Gesicht und nasser Muschi unter der Kleidung den Raum und ging zum Empfang, um mein Rezept abzuholen. Ich war beruhigt und hatte erhalten, was ich wollte. Bevor ich mit dem Fahrrad nach Hause fuhr, ging ich in die Apotheke, um mein Rezept einzulösen.

Ich stieg auf mein Fahrrad und fuhr los. Meine Gedanken rasten. Ich war noch ganz durcheinander. Was war da gerade passiert? Ich war bei meiner Frauenärztin bei der Untersuchung ganz erregt gewesen und als meine Frauenärztin raus gegangen war, hatte ich mich zum Höhepunkt gebracht. Noch auf dem Untersuchungsstuhl. 

Was wenn ich sie missverstanden hätte und während ich noch beschäftigt war, wäre jemand anders in das Zimmer gekommen? Ich wäre gestorben vor Scham. Ich dachte unterwegs nochmal über alles nach, was passiert war und als ich Zuhause ankam war ich schon wieder bereit. Ich war nass und meine weiblichen Regionen machten sich durch Prickeln oder Kribbeln bemerkbar. Mein Körper war zurzeit wirklich sehr leicht zu erregen.

Zuhause angekommen ging ich erstmal ins Bad und duschte. Dabei kam ich mithilfe des Duschkopfs ein weiteres Mal. Jetzt konnte ich wenigstens wieder klar denken. Ich machte Hausaufgaben, lernte für die Schule und machte etwas Hausarbeit. Ich schaute auf mein Handy, Kim hatte mir ein sexy Bild von sich in Dessous geschickt. Ich schickte ihr ein Teufelssmiley zurück. Luisa hatte mir geschrieben, ob sie mal bei mir übernachten könne. Ich schrieb zurück, dass das kein Problem sei. Wir sollten einen Termin ausmachen.

Lisa schickte mir ein Bild von ihrem Po. Ich schickte ihr ein Handemoji zurück. Irgendwann abends aßen Marie, Mum und ich zusammen zu Abend. Mum erzählte uns einiges von ihrer Geschäftsreise. Sie wollte von uns wissen, was es bei uns gab. Wir erzählten ihr Vieles, aber nicht alles. Dann erzählte Mum, dass Luisas Mama angerufen und gefragt hätte, ob Luisa mit uns in den Urlaub fahren könne. „Nadi, weiß Luisa, dass es ein FKK-Urlaub wird? Weiß ihre Mama es?“ fragte Mum mich.

Ich antwortete, dass Luisa es sicher wisse und das vermutlich der Grund dafür sei, dass sie mitwolle. Mum grinste. Ich wisse aber nicht, ob Luisas Mama es wisse. „Ok, das werde ich mit ihr klären müssen. Wäre das denn für euch beide ok?“ wollte Mum wissen. Ich sagte, dass ich schon mit Luisa gesprochen hätte und es für mich ok sei. Marie aber sagte: „Wenn Nadi eine Gespielin mitnehmen darf, dann will ich aber auch.“

Ich hatte ein bisschen den Eindruck, dass Mum lieber nur mit uns beiden gefahren wäre, so als Familie. Aber sie sagte: „Ok, Marie. Wenn du jemanden weißt, dann sprich mit ihr und ihre Mutter soll mich anrufen. Dann kann ich schauen, was wir noch organisieren können.“ Ich wollte wissen, wen Marie mitnehmen wolle. Ihre erste Kandidatin war ihre beste Freundin Lena. Sie konnte sich aber auch Celine oder Melissa vorstellen.

Ich fragte Mum, ob mal Luisa oder Lisa bei mir übernachten könnten oder ich bei ihnen. Mum sagte, dass das kein Problem sei, wenn deren Eltern einverstanden wären. Dann sagte Marie, dass sie und ich mal neue Nachwäsche bräuchten: „Schau mal, Mum, Nadine ist kein kleines Mädchen mehr. Sie mag nicht mehr ihre rosa Klein-Mädchen-Schlafsachen mit Tieren und Erdbeeren drauf tragen. Und ich könnte auch 1-2 sexy Negligés gebrauchen.“

Mum sagte, wir könnten demnächst nochmal einen Samstag in die Stadt fahren. Sie schlug direkt den nächsten Samstag vor, doch da waren Marie und ich schon für den Wasserfall verabredet. Dann der Samstag danach. Ja, das ging. Den hielten wir fest.

Ich ging in mein Zimmer, nachdem ich allen einen schönen Abend gewünscht hatte. Ich schrieb noch einige Textnachrichten mit Lisa, Luisa, Lina, Celine und Kim. Dabei las ich noch ein Buch und hörte Musik. Irgendwann ging ich ins Bett – in meinem rosa Kleinmädchenschlafzeug. Ich machte es mir nicht mehr. Ich war heute schon oft genug gekommen.


Kommentare

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Baufuchs schrieb am 16.06.2024 um 23:06 Uhr

🥰🥰🥰 freue mich noch viele deiner Geschichten 

gabi335 schrieb am 17.06.2024 um 07:45 Uhr

Danke 😀

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

NIP_Freund schrieb am 17.06.2024 um 10:19 Uhr

Hi Nadine!

Auch das war wieder ein sehr schöner Teil, ich hoffe, es werden noch sehr viele Folgen!

Ich hätte dich sehr gern auch mal mit deinem süßen Schlafanzug gesehen. :-)

Bin echt gespannt, wie es weitergeht!

Danke 😀

Ganz liebe 💘 Grüße 

NIP_Freund 

Hammer75 schrieb am 17.06.2024 um 16:05 Uhr

Na Nadine, deine Frauenärztin war ja ganz schön überrascht, dass du auf Bär umgestiegen bist. Wie ist es, machst du dich wieder schön blank und traust dich auch so beim Fußball vor der ganzen Mannschaft zu duschen?

Wz308 schrieb am 17.06.2024 um 16:15 Uhr

Schöne Geschichte von dir, Nadine.

Sag mal, ist die nächste Party bei dir schon in Planung? 

Scheint ja sehr gut angekommen zu sein.

Und Nadine, dein Döschen sollte doch echt wieder schön blank sein, das würde sicher auch deiner Freundin Lisa und Luisa sehr gefallen. 

Glaube, ich, deine Schwester Marie, würde dich sowieso gern wieder schön blank sehen. 

Bitte schreib noch sehr viele schöne Teile deiner Geschichte, es macht nämlich echt Spaß, sie zu lesen.

Bin schon auf euren FKK-Urlaub gespannt und was danach noch so alles passieren wird.

marieschneider schrieb am 18.06.2024 um 05:14 Uhr

Hey, tolle Geschichte. Schreib mir doch gerne mal, habe ein paar Anregungen für dich :) 

naturumwelt0@eclipso.de 

Nadi schrieb am 18.06.2024 um 21:26 Uhr

Ich würde mich aus aktuellem Anlass freuen, wenn ihr hier teilnehmen würdet:

https://schambereich.org/survey/show/1324

Danke. 😘

eckedort schrieb am 20.06.2024 um 21:27 Uhr

Ist die Geschichte hier etwa schon zu Ende? Kann nicht sein, letzten endes waren es wenige wochen aus deiner Teeniezeit.

Ausserdem wird es Zeit das Du lisa so benutzt wie du es in Deinen Fantasien beim selbst befriedigen, tust. viellicht zusätzlich Deine Schwetster dabei :-)

Klayplex schrieb am 20.06.2024 um 22:02 Uhr

Hast du schon eine patreon link oder so? 
Ich würde gerne weiterlesen 🫣😅😅

wektor schrieb am 22.06.2024 um 06:20 Uhr

Ist die Party jetzt so hart eskaliert, dass Nadine einen Schädel hat und ausschlafen muss? Ich bin so gespannt, wie es weitergeht…

Nadi schrieb am 24.06.2024 um 06:18 Uhr

Ab sofort veröffentliche ich sorgfältige überarbeitete Kapitel ab Nummer 1 sowie ganz neue Kapitel hier:
https://www.patreon.com/nadinef 🥰

Ich würde mich freuen, wenn du mir dort folgen würdest. 😘

WikingerS schrieb am 24.06.2024 um 16:21 Uhr

Das ist nicht nett. So gerne ich deine Geschichten gelesen habe aber dorthin werde ich nicht folgen.

Klayplex schrieb am 24.06.2024 um 19:35 Uhr

Schon n Abo 😂😂 :)