Nadine 14 – Ein Tag in der Natur


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Ich wachte auf am Samstagmorgen; heute sollte ein sehr warmer, trockener Frühlingstag werden. Bevor ich aufstand dachte ich nochmal über gestern nach. Mir blieb jetzt noch die Luft weg, wenn ich nur daran dachte. Wie zärtlich und liebevoll die süße Lisa mich erforscht hatte. Es war sehr erregend, wie ich Lisas femininen kurvigen Körper liebkost und gestreichelt hatte. Lisa hatte mir zwei Orgasmen geschenkt und mir dann gezeigt, wie sie selbst den Höhepunkt erreichte. Ich war sofort schon wieder bereit für mehr, wenn ich nur daran dachte.


Hier geht es zu Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Hier geht es zu Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
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Und heute sollten Lisa, ihre Schwester Lina, meine Zwillingsschwester Marie und ich zu einem Ausflug in die Natur aufbrechen. Lina und Lisa wollten uns einen schönen Wasserfall zeigen. Ich war schon voller Vorfreude. Ich sprang geladen mit Lebensfreude aus dem Bett und packte meine Sachen: Ersatzsachen, Bikini, Badetuch, etwas zum Essen und zum Trinken, Erste-Hilfe-Set usw. 

Da ich vor dem Frühstück im Garten noch eine Runde kicken wollte, wechselte ich nur meine Schlafsachen gegen mein Fußballzeug und ging raus. Das Grass war noch feucht. Ich dribbelte, übte ein paar Pässe mit mir selbst, schoss. Der Pool war schon aufgebaut, das Wasser hatte sicher schon an Temperatur gewonnen. In der anderen Gartenecke stand der Pavillon. So spielte ich gewiss eine halbe Stunde mit dem Ball, es war noch recht kühl am frühen Morgen. Aber es versprach, ein wunderschöner, sehr warmer Frühlingstag zu werden.

Den Filter für den Pool hatten wir schon eingeschaltet; er brummte leise vor sich hin. Die Heizung wollten wir erst am Vortag unserer Party aktivieren, da sie doch recht viel Strom verbrauchte. Da ich noch nicht geduscht hatte, hatte ich plötzlich den Einfall, kurz den Pool zu testen. Danach konnte ich ja heiß duschen gehen.

Ich ging rüber zum Pool, schaute mich kurz um. Dann zog ich mein Zeug aus, stieg die drei Sprossen hoch und sprang in den Pool. Schock. Das Wasser war sehr kalt. Die Nächte waren teilweise noch relativ kühl und das Wasser hatte vermutlich nicht mehr als 10-12°C. Ich machte schnell einige Schwimmzüge, um mich aufzuwärmen. Das Wasser war zwar sehr kalt, aber es war auch schön erfrischend und nach einigen Zügen hatte ich mich daran gewöhnt.

Ich plantschte wie ein kleines Mädchen, nur dass ich kein kleines Mädchen mehr war. 😉 Unser Aufstellpool war wirklich schön groß – da konnte man mit 2-3 Personen sogar richtig schwimmen. Aber auch für 14 Mädels sollte es genug Platz sein, um zumindest bequem im Wasser stehen zu können. Ich machte noch ein paar Züge. Es war ein geiles Gefühl so nackt im kalten Wasser zu schwimmen. Ich war noch nie nackt schwimmen, wenn man mal von der Badewanne absah. Aber hier im Garten war es ja sicher und mich konnte keiner sehen, außer Mum vielleicht oder Marie.

Ich kletterte aus dem Pool wieder raus. Mich hätte fast der Schlag getroffen, so kalt fühlte sich das an. Der leichte Wind stellte meine Nippel auf. Ich griff mir meine Sachen und meinen Ball und ging schnell ins Haus. Die Mühe, mich anzuziehen, machte ich mir nicht, da ich sowieso sofort unter die Dusche wollte.

Auf dem Weg kam ich durchs Esszimmer, wo Mum gerade frühstückte. „Guten Morgen, Nadine, mein Schatz. Was hast du denn gemacht?“ sagte meine Mum während sie meinen nackten nassen gänsehautbewährten Körper ansah. „Guten Morgen, Mum. Ich war Fußballspielen“ erklärte ich grinsend. „Nackt und tropfend?“ wollte Mum grinsend wissen. „Nein, da hatte ich noch was an. Aber ich habe kurz den Pool getestet“ freute ich mich. Mum lächelte: „Schön, dass du dich schonmal daran gewöhnst, Nadine. Im Urlaub wirst du noch häufiger nackt schwimmen gehen. Da wird es aber wärmer sein.“ Mum zwinkerte mir zu.

Ich wünschte meiner Mum noch ein schönes Frühstück und ging weiter ins Bad. Dort angekommen hängte ich erstmal meine Fußballsachen auf. Danach ging ich schnell unter die Dusche und drehte sie schön heiß auf. Eine echte Wohltat, wie das heiße Wasser meinen kalten schlanken Körper aufwärmte.

Marie kam herein. Sie war bereits angezogen. „Hättest du doch was gesagt, Schwesterherz, ich wäre mit dir schwimmen gegangen und auch die heiße Dusche hätten wir uns teilen können“ sagte sie grinsend. Marie setzte sich auf den Hocker, der im Bad stand, und sah mir zu. Ich rasierte mich, außer natürlich die Schamgegend. Marie rief von draußen: „Nadi, du hast da was vergessen. Da zwischen den Beinen.“ Dabei zeigte sie auf meine Körpermitte.

Ich antwortete nicht auf diese Provokation. Nachdem ich die Dusche verlassen hatte, trocknete ich mich ab. Ich bat Marie mir mit der Body Lotion die Rückseite einzucremen. Sie tat dies immer mit großem Einsatz, vor allem meinen Po massierte sie mit der Creme hingebungsvoll. Ich cremte mir selbst derweil die Vorderseite ein – meine Brüste, meinen Bauch, die Arme und die Beine. Bei den Beinen beugte ich mich tief runter, um bis an die Füße zu reichen, während Marie mir noch den Po eincremte. „Süßer Anblick, Nadi“ nutzte Marie die Chance für einen flotten Spruch. „Diese Ansicht bekam Lisa gestern zu sehen?“ wollte sie wissen. „Ja, genau die“ antwortete ich selbstsicher.

„Hast du schon Sachen gepackt, Marie?“ wollte ich wissen. Sie zählte auf, was sie eingepackt hatte. Ich fragte, ob sie keinen Bikini eingepackt hatte. Marie verneinte dies und wollte wissen, warum ich fragte. „Was wenn man in diesem Wasserfall baden kann?“ erklärte ich. Marie verstand: „Das macht Sinn. Ich gehe noch einen Bikini einpacken.“

Wir gingen nochmal gemeinsam die eingepackten Sachen durch und beschlossen, dass wir wohl an alles Relevante gedacht hatten. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, zog ich mich an: Slip und BH, bauchfreies Top mit Spaghettiträgern, eine sportliche Strickjacke drüber für den Morgen, die ich später ausziehen konnte und meine neuen knappen und engen Hotpants. Ich setzte noch die Sonnenbrille auf und eine sportliche Kappe gegen die Sonne. Bei meinen hellen Haaren musste man aufpassen.

Marie und ich gingen frühstücken. Wir unterhielten uns miteinander, erklärten meiner Mum, was wir vorhatten. Sie wünschte uns viel Spaß.

Marie war ähnlich gekleidet wie ich: Enges knappes Top, sportliche Strickjacke drüber, enge Hotpants. Sonnenbrille, Strohhut. Wir beluden unsere Räder mit den Radtaschen und setzten uns die Rucksäcke auf. Jetzt konnte es los gehen zum Treffpunkt mit Lisa und Lina. Wir setzten uns auf die Räder und fuhren los.

Wir vier wollten uns am Dorfrand treffen, von wo aus wir durch Felder und Wiesen, Wälder und Strauchlandschaften unseren Weg in die eher hügeligen Regionen suchen würden. Dort irgendwo hatten Lina und Lisa einen schönen Wasserfall entdeckt. Lina und Lisa konnten wir schon von weitem am Treffpunkt warten sehen. Sie winkten uns zu. Wir winkten zurück.

Als wir ankamen begrüßten wir uns; Lisa und ich mit einem flüchtigen Kuss auf den Mund; Lina und ich mit einer herzlichen Umarmung und Marie wurde auch sofort von Lina fest umarmt und ausgiebig geknuddelt. Ich musste grinsen; Lina war wirklich ein herzlicher Sonnenschein. Marie und Lisa umarmten sich eher flüchtig.

Die beiden Mädels sahen auch echt gut aus. Beide trugen einen sehr kurzen Rock mit einer kurzen Leggings darunter. Obenrum trugen sie auch wie wir sportliche Jacken. Was sie darunter hatten, war noch nicht zu erkennen. Wir unterhielten uns noch etwas über den vor uns liegenden Weg, dann sollte es auch schon los gehen.

Lina hatte ihr Smartphone an einer Halterung an ihrem Rad befestigt, sie wollte uns den Weg weisen. Es war schnell klar, dass Marie neben Lina fahren würde und Lisa und ich dahinter. Lina verwickelte Marie schnell in ein anregendes Gespräch und auch Lisa und ich unterhielten uns miteinander.

Rund um das Dorf war die Landschaft eher von Feldern und Wiesen geprägt. Es war ein toller Tag. Die Sonne schien, es waren nur wenige Schäfchenwolken am Himmel. Wir fuhren über Feldwege, tratschten und hatten einfach eine gute Zeit.

Als wir einige Zeit gefahren waren, machten wir eine kurze Rast. Wir aßen und tranken etwas und zogen nun auch unsere Jäckchen aus. Marie und ich ernteten anerkennende Blicke von Lina und Lisa für unsere engen und recht freizügigen Tops. Doch auch die beiden anderen Schwestern konnten sich mehr als sehen lassen. Lina hatte ein relativ hoch geschlossenes Top an, das aber ziemlich eng und anschmiegsam war und so ihre üppigen Kurven gut zur Geltung brachte. Lisa hatte ein etwas weniger enges Top gewählt, das dafür recht tief ausgeschnitten war und ein tolles Dekolleté zeigte. „Schöne Titten“ meinte Marie lapidar in ihrer gewohnt charmanten Art. Ich errötete. Lina antwortete souverän: „Danke. Ihr aber auch.“ Sie rückte sich bei diesen Worten ihre Brüste zurecht.

Nun etwas leichter bekleidet, machten wir uns wieder auf den Weg. Der Tag war jetzt schon warm, dabei war es noch kaum Mittag. Die Sonne brannte auf uns hernieder, aber das war sehr angenehm. Der Weg stieg so langsam an. Die Felder wurden weniger, die Wiesen wurden mehr und es kamen eher strauchige Landschaften dazu. Lisas Brüste wackelten prachtvoll in dem Top beim Fahrradfahren.  Ich musste aufpassen, dass ich nirgendwo gegenfuhr, wenn ich diesen Anblick bewunderte.

Da Lina vor mir fuhr konnte ich feststellen, dass ihr Po toll aussah, wenn ihr Rock hochwippte und so die knappen Leggings darunter freilegte. Maries Popöchen stand dem nicht viel nach; es war zwar flacher, aber auch knackig, fest und zart gerundet.

Ich beugte mich etwas vor, um den Druck des Sattels an meiner Spalte besser spüren zu können. Ein gutes Gefühl. Es wurde noch wärmer, aber so langsam wurde die Landschaft bewaldeter, was hin und wieder guten Schatten spendete.

Wir fuhren noch eine Weile weiter und gelangten nun in einen lichten Wald. Lina rief uns anzuhalten: „Hier müssen wir unsere Räder abstellen und zu Fuß weiter.“ Wir stellten unsere Räder ab, etwas abseits des Weges, sodass sie nicht sofort zu sehen waren und ketteten sie mit unseren Ketten aneinander.

Wir Mädels schauten nochmal die Radtaschen durch, ob wir von den Inhalten noch etwas brauchten, packten noch ein paar Sachen um und machten uns dann abseits des Weges mit unseren Rucksäcken auf den Weg in den Wald. Es ging etwas bergauf, der Wald war immer noch angenehm licht. Ich schwitzte von der Anstrengung. Mein Dekolleté glänzte von der Mühsal.

Nach einiger Zeit hatten wir einen Bachlauf gefunden, an dem wir ein Stück entlang gingen. Das Rauschen des Wasserfalls war schon zu hören. Vor uns öffnete sich der Wald und wir fanden den schönen Wasserfall. Er stürzte romantisch einige Meter in die Tiefe. Unten war ein klarer kleiner See und dahinter floss der Bach weiter.

Ich lobte „Der Wasserfall sieht echt toll aus. Total romantisch. Schaut mal, wie wunderschön das Licht den Teich unten bescheint.“ „Diesen Ort haben wir vor ein paar Tagen entdeckt“ erklärte Lina, „und wir haben uns sofort in diese Romantik verliebt.“ Wir versuchten an den Fuß des Wasserfalls zu gelangen, dafür mussten wir einen kleinen Umweg gehen, da uns der direkte Weg zu gefährlich erschien.

Unten angekommen stellten wir fest, dass direkt neben dem Becken, in das der Wasserfall stürzte eine relativ Ebene Fläche lag. Wir vier standen am Ufer und genossen die Stille, die nur vom Rauschen des Wassers und dem Zwitschern der Vögel aufgelockert wurde. Es war unbeschreiblich schön hier.

Marie trat direkt ans Ufer, kniete sich nieder und fühlte die Wassertemperatur. „Brrr. Sehr kalt.“ stellte sie fest. „Das Gewässer kommt direkt aus den Bergen.“ erklärte Lina. Marie schaute sich das Wasser genau an: „Meint ihr, dass man da gefahrlos rein gehen kann?“ Lina trat an ihre Seite und schaute durch das klare Wasser: „Es sieht recht sicher aus. Ich sehe zumindest keine spitzen Kanten oder ähnliche Risiken.“

Lisa hatte derweil ihre Hand über meinen Arm zu meiner Hand gleiten lassen und hielt mich jetzt an der Hand fest. Sie lächelte mich süß an. Dann holte Lisa ihr Badetuch aus ihrem Rucksack und breitete es auf der Ebene neben dem Becken aus. Sie sah mich auffordernd an. Also tat ich es ihr gleich und legte mein Badetuch daneben.

Marie und Lina schienen immer noch das Becken zu begutachten. Irgendwann sagte Marie: „Ich gehe jetzt rein und schaue mir das aus der Nähe an. Ihr bleibt draußen, dann könnt ihr mich zur Not retten.“ Ich wollte Marie noch aufhalten. In dem Moment hatte sie sich schon von ihrer Kleidung befreit und war vorsichtig in das kalte Wasser gewatet. An Maries Nippeln und ihrem verkniffenen Gesichtsausdruck war deutlich zu erkennen, dass das Wasser sehr kalt war. Marie konnte in dem Becken scheinbar gut stehen. Sie schaute immer erst, wohin sie trat und dann ging sie weiter, um das Becken zu erkunden.

Lina beachtete Marie dabei sehr genau und war bereit ihr zu helfen. Auch Lisa und ich waren angespannt. Marie wurde entspannter und hatte irgendwann das ganze Becken abgeschritten. Dann rief sie uns zu: „Das Wasser ist zwar kalt, aber herrlich. Soweit ich das erkenne ist das Becken sicher. Die Strömung ist ok und ich habe noch keine spitzen oder scharfkantigen Felsen gefunden.

Lina dachte nicht mehr lange nach und auch sie stand nackt wie Gott sie geschaffen hatte am Ufer. Während sie vorsichtig ins kalte Wasser glitt bewunderte ich ihren prallen knackigen Po. Lisa sammelte die Kleider von Lina und Marie ein um sie ordentlich auf die Rucksäcke zu legen.

Lina und Marie prusteten und lachten. Offensichtlich hatten sie Spaß. „Könnt ihr unsere Badetücher auch auslegen?“ rief Lina uns zu. Lisa tat ihr den Gefallen und breitete erst Linas und dann Maries Badetuch neben den unsrigen aus. Lisa und ich schauten uns an, dann zogen auch wir unsere Kleider aus. Ich bewunderte Lisas schönen femininen Körper. Ihre Nippel waren hart, ihre kleinen Schamlippen schauten heraus und ihr Piercing war deutlich zu sehen.

Ich überlegte kurz, ob ich mir den Bikini überziehen sollte, doch dann dachte ich, dass mich alle drei Mädchen schon nackt gesehen hatten. Also war das nicht nötig. Lisa nahm mich bei der Hand und wir gesellten uns gemeinsam zu den beiden nacktbadenden Nixen Lina und Marie.

Das Wasser war wirklich kalt, was man nun auch an Lisas und an meinen Nippeln ablesen konnte. Lisa fasste mir unter Wasser an den Po und lächelte mich an. Lina und Marie waren so langsam zu vertraulicheren Themen übergegangen. Marie erzählte Lina gerade Geschichten von ihrem Freund. Lina hatte einfach diese Art an sich, dass man das Gefühl hatte, ihr einfach alles erzählen zu können. Diesem Charme erlag gerade auch Marie.

Lisa streichelte unter Wasser unauffällig meinen Po. Ich lehnte mich hinten gegen die Steine und ging etwas in die Knie, sodass sich meine Beine leicht öffneten. Lisa nahm eine ähnliche Haltung ein, um weiterhin gut an meinen Po zu gelangen. Aus ihrem Streicheln war nun eher ein Massieren oder Kneten geworden. Zaghaft strich Lisa über meine Rosette. Ich erschauderte ob dieser Berührung hier im kalten Wasser; Lina und Marie nur wenige Meter von uns entfernt.

Aufgrund des kalten Wassers merkte ich kaum, wie heiß ich schon wieder war. Meine Brüste spannten, meine Nippel kribbelten und zwischen den Beinen wäre ich auch an Land feucht gewesen. Lisa merkte dies offensichtlich. Sie lächelte mich an und ihre Finger wanderten von meinem Anus über meinen Damm zu meiner empfindlicheren Region. Marie erklärte Lina gerade, dass ihr Freund ihr verboten hatte zu kommen und sie jetzt schon seit über einer Woche keinen Orgasmus mehr gehabt hatte. Lina schaute Marie mitleidig und aufmuntert an.

Ich ging noch mehr in die Knie, um Lisa einen besseren Zugriff zu gestatten. Lisa streichelte meine Lippen, massierte und knetete sie. Ich merkte, dass auch Lisas andere Hand unter der Wasseroberfläche verschwunden war, aber diese war nicht an meinem Körper. Ich schaute Lisa erst in die Augen und folgte dann mit dem Blick ihrem Arm nach unten. Sie streichelte sich gerade mit der anderen Hand selbst.

Marie erzählte gerade, dass sie sich nicht selbst erleichtern dürfe und auch kein anderer Mann. Dann deutete sie vorwurfsvoll auf mich. Offensichtlich erzählte sie Lina gerade, dass ich ihr nicht helfen wollte. Lisa streichelte mich und sich weiter. Meine Spalte kribbelte, mein Lustknopf pochte. Es würde nicht mehr lange dauern.

Ich konnte es jetzt abbrechen oder ich musste mich bei meinem Orgasmus unter Kontrolle haben, damit Marie und Lina nichts mitbekamen. Lisa streichelte vorsichtig meine Lustknospe. Sie sah auch so aus, als würde bei ihr nicht mehr viel fehlen. Ich dachte mir, jetzt ist es auch egal. Ich öffnete mich noch weiter und ließ meine Hand zu Lisas Spalte gleiten. Ich berührte ihre Muschi zum ersten Mal – sehr erregend.

Dort traf ich Lisas Hand. Lisa grinste mich an. Sie ließ mir etwas Platz und nun streichelten wir beide ihre heißeste Region. Meine Knospe würde gleich platzen. Noch ein paar weitere Bewegungen von Lisas Hand und ich kam. Im gleichen Moment spürte ich, wie Lisa ebenfalls anfing zu zucken und sich zusammenzuziehen. Wir kamen gleichzeitig und unterdrückten allzu deutliche Signale. Wir japsten und stöhnten ganz leise vor uns hin.

Lisa nahm mich in den Arm und kuschelte mich. Ich schlang meine Arme auch um sie. Von Lina und Marie bekam ich in diesem Moment nichts mehr mit. Lisa küsste mir auf den Mund. Ich streichelte sanft Lisas Rücken.

Wir plantschten noch ein bisschen in dem Becken, dann stiegen Lisa und ich aus dem Wasser. Wir legten uns splitterfasernackt wie wir waren auf unsere Badetücher, um die Sonne unsere Körper küssen und trocknen zu lassen. Lisa sah ungeheuer erregend aus, so wie sie da lag – nackt, mit ihren üppigen Rundungen, den schönen dunklen Nippeln und Warzenhöfen und den kleinen Lippen, die immer keck hervorschauten.

Marie und Lina schienen sich im Wasser besser kennenzulernen. Sie rangelten gerade spielerisch miteinander. Hübsch sah das aus, wie ihre Brüste wippten und sich aneinander rieben. Ich lag auf dem Rücken, Lisa auch. Ich legte meine Hand auf Lisas schönen Bauch. Lisa lächelte mich an. Ich fing an Lisas Bauch zu streicheln. Marie und Lina waren immer noch beschäftigt. Ich streichelte Lisas Brüste. Lisa atmete schneller.

Ich zwirbelte vorsichtig Lisas Brustspitzen. Dann zupfte ich sanft an ihnen. Lisa stöhnte recht laut auf. Ich schaute ängstlich zu den beiden Damen im Wasser rüber; sie schienen nichts bemerkt zu haben. Ich ließ meine Hand über Lisas Bauch zu ihrer Vulva wandern. Lisa keuchte. Ich hielt mich nicht lange auf und steuerte direkt Lisas Kitzler an. Ihre Klitoris schaute immer etwas unter der Vorhaut hervor aufgrund des Piercings. Ich streichelte darüber. Lisa zitterte. Ich schaute nochmal zu den Mädels.

Ich zupfte vorsichtig an Lisas Piercing. Lisa schrie leise. Ich merkte, wie schwer es ihr fiel, sich unter Kontrolle zu halten. Ich streichelte weiter Lisas Klitoris, drehte etwas ihr Piercing. Lisa gab einen Schrei von sich und zuckte. Ich zog meine Hand schnell zurück und lächelte stolz in mich hinein. In dem Moment rief Lina: „He Lisa, bei euch alles in Ordnung?“ Lisa brachte unter Mühe heraus: „Ja, alles gut. Mich hat gerade irgendwas gestochen.“

Lisa griff meine Hand und hielt mich dankbar und liebevoll fest. Nach einer Weile kamen auch Lina und Marie aus dem Wasser; ich genoss den Anblick ihrer schönen tropfenden Körper. Marie und Lina legten sich neben uns auf ihre Badetücher. Vor allem Linas Körper sprach mich wirklich an; sie sah aus wie Lisa, nur dass sie überall an den richtigen Stellen etwas mehr hatte. Einen halben Cup mehr, ein bisschen mehr Hüfte, ein bisschen mehr Po und ein bisschen mehr Fleisch zwischen den Beinen. Sie hatte aber kein Intimpiercing, dafür ein kleines an ihrem Nabel.

Wir unterhielten uns noch eine Weile. Irgendwann sagte Marie dann: „Lasst uns diesen wunderschönen Tag auf einem Selfie festhalten.“ Marie stand auf, stellte sich mit dem Rücken zum Wasserfall. Lina sprang sofort auf und legte einen Arm um Marie. „Komm schon, Lisa“ rief Lina. Lisa stellte sich zu den beiden und legte Lina einen Arm um die Hüfte. Ich zögerte. Dann stand ich auf und kniete mich vor Lina, sodass ich sowohl Lisas als auch Maries Hüfte umfassen konnte.

Marie streckte ihren Arm aus und machte ein Selfie. Wenige Zeit später vibrierten unsere Handys. Auf dem Foto waren vier nackte Mädchen vor einem schönen Wasserfall zu sehen. Ich errötete als mir bewusstwurde, dass nun ein solches Foto von mir existierte. Andererseits erregte es mich auch. Außerdem konnte ich mir jetzt jederzeit Lisa und Lina nackt ansehen. Ich lächelte bei diesem Gedanken.

Wir genossen noch einige Zeit die Sonne auf unseren nackten, jungen Körpern, aßen etwas, tranken etwas. Irgendwann zogen wir uns an, packten unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Rückweg zu unseren Rädern. Lina führte uns souverän und vertrauenswürdig.

An unseren Rädern angekommen, packten wir noch einige Sachen um und dann radelten wir los. Unterwegs unterhielten wir uns. Irgendwann sagte Lina dann zu Marie: „Marie, ich habe nachgedacht, wenn du bis zum nächsten Wochenende noch niemanden gefunden hast, der dich erlöst, dann helfe ich dir.“  „Das wäre ganz süß von dir, Lina. Mein Schwesterherz und meine beste Freundin zeigen ja bislang wenig Interesse daran, mir zu helfen. Und meine Mum kann ich ja schlecht fragen.“ sagte Marie.

Wir kamen irgendwann aus dem bewaldeten Gebiet wieder heraus. Als wir unserem Dorf näher kamen ging die Landschaft wieder mehr in Wiesen und vor allem Felder über. Am Dorfrand angekommen, gab Lisa mir zum Abschied einen Kuss auf den Mund. Lina umarmte mich und küsste mir auf die Wangen. Lisa und Marie umarmten sich herzlich. Marie und Lina küssten sich auf die Wangen und drückten sich gegenseitig recht ausdauernd. Ich war überrascht, offensichtlich waren wir uns alle nähergekommen.

Lina und Lisa fuhren in Richtung ihres Hauses während Marie und ich zu uns nach Hause fuhren. Unterwegs fragte Marie mich, ob ich ernsthaft dache, sie hätte nicht mitbekommen, was wir unter Wasser gemacht hatten. Ich erklärte ihr, dass mir das doch egal sei; ich hätte ihr sowieso davon erzählt. Merkwürdigerweise sprach sie mich nicht auf meine Fingerspiele an Land an. Vielleicht war sie zu angeregt mit Lina beschäftigt, um es mitbekommen zu haben.

Irgendwann kamen wir Zuhause an. Wir aßen mit meiner Mum zu Abend nachdem Marie und ich gemeinsam geduscht hatten. Luisa und ich schrieben noch ein paar Nachrichten hin und her, dass wir uns auf morgen freuten. Lisa schrieb mir, wie schön sie es fand, dass ich sie nun auch angefasst hatte und sie sogar zum Höhepunkt gebracht hatte. Ich schrieb ihr, dass ich es auch sehr schön fand. Es war wirklich ein magischer Moment.

Ich hatte noch eine E-Mail von Christian bekommen. Er fragte, ob ich auch regelmäßig mit dem Ball übte. Ich schrieb ihm zurück, ich würde dies tun. Und dann hatte ich einen Geistesblitz und schrieb weiter, ob er nicht mal 1:1 mit mir üben wolle, damit ich schnell besser würde. Ja, das war genial. Nicht zu direkt, aber meine Chance, etwas mehr herauszufinden. Mal sehen wie er antwortete.

Ich zog mir wieder den Hasenanzug an und schlüpfte ins Bett. Meine Gedanken wanderten zu der nackten Lisa – zu der nackten Lina. Meine Hand hatte schon meine feuchte Stelle gefunden. Ich stellte mir vor, wie sich Lisa und Lina in der 69 gegenseitig leckten. Nach wenigen Minuten kam ich in einem schönen Orgasmus – Dank meiner Gedanken an Lisa und Lina.


Kommentare

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dev_m_hh schrieb am 21.05.2024 um 17:03 Uhr

Wieder einmal sehr grandios die 5 Sterne gab es tatsächlich diesmal schon bevor ich angefangen habe zu lesen!

Wie immer die Bitte weiterzuschreiben 

Nadi schrieb am 21.05.2024 um 22:25 Uhr

Viel Spaß beim Abstimmen: https://schambereich.org/survey/vote/1281

Nadi schrieb am 21.05.2024 um 22:26 Uhr
gabi335 schrieb am 22.05.2024 um 09:38 Uhr

Einfach nur Danke. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

Nadi schrieb am 22.05.2024 um 15:28 Uhr

Nur für euch habe ich Teil 15 geschrieben:
https://schambereich.org/story/show/6271-nadine-15-sonntag-mit-luisa 😈

Ich freue mich wie üblich auf eure Kommentare und die 5 Sterne. 🥰😍🤩🤩

Benno schrieb am 22.05.2024 um 18:36 Uhr

Bist Du bei diesem Forum unter Dauervertrag? Deine endlos langen und langweiligen Geschichten nerven langsam!

wektor schrieb am 22.05.2024 um 21:52 Uhr

Ach Bennolein… ich finde diese Geschichten extrem anregend. Gut geschrieben, besser als die ewig nackte Auszubildende und leider auch besser als Deine. Also sei nicht neidisch und missgünstig. 

Rolando schrieb am 02.06.2024 um 07:59 Uhr

Auch ich habe schon vor dem lesen 5* gegeben, da ich wusste dass sie wieder sehr schön und gut geschrieben ist und ich wurde nicht enttäuscht. Vielleicht willst du ja auch mal meine Geschichte lesen "Meli, Melanie" könnte dir auch gefallen.