Nadine 25 – Die abendliche Party 1


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Nach und nach begaben sich die Mädchen in die Bäder. Sie rafften ihre Sachen zusammen, nahmen ihre Taschen und gingen ins Haus. Marie ging mit Lina und Lena in das Masterbad meiner Mum. Ich sammelte Kim und Charly ein und führte sie zu unserem Schwesternbad. Kim kannte es zwar schon, aber ich war eine gute Gastgeberin. Melissa und Franzi brachte ich zum Gäste-Bad, welches sie aber schon kannten, da dort auch alle während der Pool-Party auf die Toilette gehen durften. Ich ging wieder nach draußen. Es war vereinbart worden, dass die Mädels der ersten Schicht nach ca. einer halben Stunde fertig sein sollten und uns dann Bescheid gaben.

Übersicht über die bisherigen Teile

Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein.
Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
Teil 5: https://schambereich.org/story/show/6243-nadine-5-in-der-stadt
Teil 6: https://schambereich.org/story/show/6245-nadine-6-die-modenschau
Teil 7: https://schambereich.org/story/show/6248-nadine-7-die-bestrafung
Teil 8: https://schambereich.org/story/show/6249-nadine-8-der-pfannenwender
Teil 9: https://schambereich.org/story/show/6252-nadine-9-ein-ganz-normaler-tittwoch
Teil 10: https://schambereich.org/story/show/6255-nadine-10-mein-erstes-fussballtraining
Teil 11: https://schambereich.org/story/show/6257-nadine-11-das-treffen-mit-lisa-1
Teil 12: https://schambereich.org/story/show/6260-nadine-12-das-treffen-mit-lisa-2
Teil 13: https://schambereich.org/story/show/6263-nadine-13-das-treffen-mit-lisa-3
Teil 14: https://schambereich.org/story/show/6266-nadine-14-ein-tag-in-der-natur
Teil 15: https://schambereich.org/story/show/6271-nadine-15-sonntag-mit-luisa
Teil 16: https://schambereich.org/story/show/6276-nadine-16-201-fur-marie
Teil 17: https://schambereich.org/story/show/6278-nadine-17-zo-oder-ein-ganz-normaler-dienstag
Teil 18: https://schambereich.org/story/show/6280-nadine-18-einkaufen-fur-die-party
Teil 19: https://schambereich.org/story/show/6283-nadine-19-einzeltraining
Teil 20: https://schambereich.org/story/show/6285-nadine-20-der-duschkopf
Teil 21: https://schambereich.org/story/show/6288-nadine-21-die-poolparty-1
Teil 22: https://schambereich.org/story/show/6290-nadine-22-die-poolparty-2
Teil 23: https://schambereich.org/story/show/6294-nadine-23-die-poolparty-3
Teil 24: https://schambereich.org/story/show/6303-nadine-24-die-poolparty-4

Auch alle früheren Teile freuen sich noch über Kommentare und 5-Sterne-Bewertungen. Danke.

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Wir draußen verbliebenen Mädchen holten uns noch einen Drink und wollten mit unseren Getränken eine letzte Runde im Pool chillen, bevor wir an der Reihe waren, uns vorzubereiten. Ich war nun also mit Lisa, Luisa, Celine, Sophie, Lea und Leni im kühlen Nass. Die nackte Celine alberte herum und unterhielt so die gesamte Poolgemeinschaft. Lisa stand neben mir am Beckenrand. Ich suchte unter Wasser mit der Hand ihren schönen prallen Po. Lisa lächelte mich an, als ich ihn sanft massierte. Auf meiner anderen Seite stand Luisa. Ich warf immer mal wieder einen Blick auf ihre kleinen festen Brüste.

Wir Mädchen standen im Pool in der mittlerweile tieferstehenden Sonne und genossen den späten Nachmittag. Wir tranken unsere Getränke und unterhielten uns, wenn nicht gerade Celine oder eines der anderen Mädchen eine Zote riss. Es war herrlich hier im Pool mit zwei komplett nackten Mädchen zu stehen, dazu mit den barbusigen Lea und Leni und mit der wunderschönen erotischen Lisa. Ich dachte über den bisherigen Verlauf der Party nach und war zufrieden. Nun war ich voller Vorfreude auf den Verlauf des weiteren Abends.

Luisa und Celine unterhielten sich miteinander, wie toll sie es fanden, fast den ganzen bisherigen Tag nackt herumzulaufen. Nach anfänglicher Scheu unterhielten sie mit ihrer Begeisterung darüber die ganze Gruppe. Ich hatte den Eindruck, dass ich nicht die Einzige war, die sich mit ihnen freute und sich auch an ihrer Nacktheit ergötzte. Wir lachten und giggelten immer noch viel, aber es wurde so langsam ruhiger und entspannter. Nach einer Weile stellte sich Celine hinter Luisa und bedeckte deren Brüste mit ihren Händen. Sie fragte: „Kann eine von euch ein Foto von uns machen? Ich würde das gerne festhalten.“ Luisa lächelte. Celine achtete darauf, so hinter Luisa zu stehen, dass man maximal Brustansätze sah. Lea holte schnell ihr Handy und machte ein Foto von den beiden.

Da wir schon dabei waren, schossen wir noch ein Gruppenbild mit den anwesenden Mädchen, wobei wir jedoch darauf achteten, dass alle Barbusigen mit Händen bedeckt waren. Diesmal hielt Luisa ihre Hände vor Celines Brüste. Celine bedeckte eine Brust Leas. Sophie stelle sich schräg vor ihre andere Brust und Leni bedeckte Luisas Brüste. Lea schoss ein paar Selfies von uns.

Nach einiger Zeit kamen zunächst Kim und Charly heraus. Sie trugen wieder ihre Abendgarderobe, Kim ihr dunkelgrünes, tief ausgeschnittenes, kurzes, enges Abendkleid und Charly ihren kurzen schwarzen Rock und ein enges schwarzes recht knappes Spaghettiträgertop. Beide trugen wieder High Heels, hatten sich frisch geschminkt und die Haare gemacht. Dazu hatten sie dezenten Schmuck angelegt. „Die nächsten bitte“ rief Kim. Ich sagte Kim und Charly, dass sie sich ruhig schon auf die Terrasse setzen könnten und brachte Celine und Sophie zum Bad von Marie und mir. 

Als ich wieder rauskam, saßen Kim und Charly bereits mit Sektgläsern in der Hand auf der Terrasse und unterhielten sich. Ich schaltete die Abendbeleuchtung ein, wir hatten den ganzen Garten mit Lichterketten geschmückt. Dann bat ich Kim und Charly schonmal die Kerzen zu entzünden. Sie taten dies gern. Als nächstes kamen Melissa und Franzi aus dem Haus. Melissa trug wieder ihr langes schreiend buntes Abendkleid in Batikoptik mit dem Seitenschlitz bis zur Hüfte, High Heels und sehr auffälligen bunten Schmuck. Franzi trug ihr schwarzes, enges Abendkleid mit den Ausschnitten am Bauch und den Brustunterseiten sowie High Heels und dezenten Schmuck. Beide Mädels waren geschminkt und ordentlich frisiert. Ich bat die beiden auch auf der Terrasse Platz zu nehmen.

Dann holte ich Lea und Leni, die sich nun in das relativ enge Gäste-Bad quetschen durften. Es hatte ausgerechnet das Mädchen mit den größten und jenes mit den drittgrößten Brüsten des Abends getroffen. Hoffentlich würden sie sich im engen Gäste-Bad nicht gegenseitig mit ihren Brüsten erschlagen. Ich musste grinsen.

Als ich wieder raus kam saßen bereits die ersten vier Mädchen mit Sektgläsern auf der Terrasse und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Im Pool hockten gerade nur noch Luisa und Lisa und kabbelten sich spielerisch. Es fühlte sich mittlerweile relativ unangenehm an, im Bikini vor den vier Mädels in ihren Abendkleidern zu stehen.

Es dauerte noch eine Weile bis endlich Marie, Lena und Lina auf die Terrasse traten. Marie strahlte über das ganze Gesicht. Sie wirkte gelöst und erleichtert. Ich hatte mir eine solche Reaktion erhofft, als ich Marie „zufällig“ mit Lena und Lina in ein Bad gelost hatte. Es wunderte mich auch nicht, dass sie etwas länger gebraucht hatten. Ich grinste. Lena und Lina wirkten leicht erhitzt und errötet. Marie hatte wieder den kurzen Rock mit der durchscheinenden Bluse an, darunter trug sie den ebenfalls durchscheinenden BH. Sie trug jetzt auch hohe Schuhe. Lena trug ihr hellblaues Abendkleid, das kurz und tief ausgeschnitten war. Dazu trug sie High Heels und dezenten Schmuck. Lina sah wieder großartig aus in ihrem silbern glitzernden Abendkleid, das kurz, eng und weit ausgeschnitten war. Dazu trug sie wieder High Heels sowie dezenten Schmuck. Alle Mädels waren wieder geschminkt und hatten die Haare schön. 😉

Ich holte die beiden verbliebenen Mädels – Lisa und Luisa – aus dem Pool und wir gingen Richtung Haus. Als wir an der Terrasse ankamen, schritten auch Celine und Sophie auf die Terrasse. Celine trug wieder ihr äußerst knappes schwarzes Bustier, das von ihrer Brust wenig und von ihrem Bauch gar nichts bedeckte, sowie ihre knappen Hotpants. Dazu trug sie halbhohe Schuhe und dezenten Schmuck. Sophie hatte ein dunkelgrünes, tiefausgeschnittenes kurzes Abendkleid an. Dazu trug sie High Heels und dezenten Schmuck. Beide Mädels waren hübsch frisiert und geschminkt.

Nun saßen dort bereits neun attraktive junge Damen in wunderschöner und sehr sexy Abendbekleidung, wundervoll zurecht gemacht und Lisa und ich mussten nur im knappen Bikini an ihnen vorbei ins Haus. Wie musste sich erst Luisa fühlen, die nun nackt an den Mädchen vorbei spazieren musste? Während Lisa und ich recht schnell ins Haus huschten, schien Luisa sich sehr viel Zeit zu lassen. Sie unterhielt sich noch mit Sophie, drehte sich um die eigene Achse.

Direkt an der Terrassentüre verlor Luisa ihre Schuhe, die sie in der Hand trug. Sie beugte sich mit einem „Ups“ mit leicht gespreizten Beinen langsam runter, um ihre Schuhe aufzuheben, den Po weit herausgestreckt in Richtung des Terrassentischs. Zog die kleine zeigefreudige Luise hier gerade eine Show für die bereits angezogenen Mädels ab? Als Luisa wieder aufgerichtet war, war sie niedlich errötet.

Lisa, Luisa und ich gingen in das Bad meiner Mum. Unterwegs kamen uns noch Lea und Leni entgegen. Lea präsentierte wieder ihr rotes kurzes und tief ausgeschnittenes Abendkleid mit High Heels und dezentem Schmuck. Leni präsentierte ihre Brüste ebenfalls in einem roten kurzen und tief ausgeschnittenen Abendkleid, das ihre Kurven toll betonte. Dazu trug auch sie High Heels und Schmuck. Beide Mädels waren geschminkt und hatten sich die Haare gemacht.

Als wir im Bad ankamen, bewunderte Luisa direkt die große, luxuriöse Eckbadewanne meiner Mum. „Lädst du uns irgendwann mal ein, die zu benutzen, wenn deine Mum einverstanden ist, Nadi?“ wollte Luisa wissen. „Klar, ich kann mal fragen“ sagte ich. Wir Mädchen zogen uns schnell aus, außer Luisa natürlich, die war ja schon nackt. Wir gingen zu dritt unter die Dusche, um Zeit zu sparen, alle anderen Mädels waren ja schon fertig und mussten jetzt auf uns warten.

Das warme Wasser war eine Wohltat auf der Haut nach dem doch recht kühlen Poolwasser. Lisa legte eine Hand auf meine Brust und lächelte mich an. Luisa sah Lisa fragend an, die nickte ihr zu. Nun legte auch Luisa eine Hand auf meine andere Brust. Was passierte hier gerade? Egal, es erregte mich auf jeden Fall sehr. Da ich ohnehin die ganze Zeit beim Anblick der attraktiven nackten oder halbnackten Mädels ein gewisses Erregungsniveau beibehalten hatte, fehlte auch nicht viel, um wieder auf Touren zu kommen.

Beide Mädels streichelten nun meine Brüste. Dann sagte Lisa: „Nadi, du hast heute die Brüste eines anderen Mädchens berührt, da wäre es doch gerecht, wenn ich auch dürfte, oder?“ Erregt wie ich war, konnte ich nicht widersprechen. Meine Brüste spannten, meine Nippel waren hart aufgerichtet und prickelten. So nickte ich ihr nur zu. Lisa lächelte Luisa an, Luisa lächelte auffordernd zurück. Nun berührte Lisa Luisas kleine feste Brüste mit ihrer anderen Hand.

„Luisa wird dich jetzt waschen, Nadi. Du darfst sie aber nicht anfassen, da du heute schon deinen Spaß hattest“ stellte Lisa klar. Luisa lächelte wissend. Hatten die beiden sich irgendwann heute abgesprochen? Es war mir fast egal, denn zwischen meinen Beinen kribbelte es und ich war nicht nur des Duschwassers wegen feucht. Meine zartrosa Lippen waren sicher schon gerötet und geschwollen.

Luisa nahm das Duschgel und fing an mich zu waschen. Sie begann im Nacken und seifte mir dann den Rücken ein. Über meinen Po glitt sie hinunter zu meinen Beinen. Sie streichelte und massierte. Sie hatte schöne, zarte, kleine Hände, die sich sehr gut auf der Haut anfühlten. Luisa ging auf die Knie, sodass sie von hinten einen guten Blick zwischen meine Beine gehabt haben dürfte. Da ich aber heute auch schon alles von Luisa gesehen hatte, störte es mich nicht weiter. Luisa streichelte und massierte weiter meine Beine und meinen Po während Lisa sich nun mit beiden Händen meinen Brüsten widmete.

Ich liebte Lisas Berührungen auf meiner Haut. Sie war stets sanft und zärtlich. Sie traf immer das richtige Maß. Meine Nippel waren hart wie Stahl und reckten sich Lisas Berührungen entgegen. Luisa berührte mich gerade an den Knöcheln und glitt auf beiden Seiten gleichzeitig innen an meinen Beinen hoch. Während Lisa mit einer Hand weiter meine Brüste massierte, glitt ihre andere Hand über meinen Bauch. Luisa wanderte mit ihren Händen streichelnd und massierend zwischen meinen Beinen weiter nach oben. Sie würde doch nicht. 

Lisa spielte mit einer Hand an meinem Nabel. Mit der anderen Hand zwirbelte sie einen meiner Nippel. Sie zog leicht daran. Sie drehte etwas. Ich gab einen stöhnenden Laut von mir. Luisa war mit ihren Händen bereits in der Mitte meiner Oberschenkel angekommen. Meine Erregung nahm weiter zu. Ich hatte sowas noch nicht erlebt. Lisa zupfte weiter an meinen Nippeln, drückte, drehte wieder etwas. Ihre andere Hand wanderte von meinem Nabel abwärts. Luisa streichelte derweil weiter zwischen meinen Schenkeln, sie war nur noch eine Handbreite von meiner Muschi entfernt. Lisa wollte sicher nicht, dass Luisa mich dort berührte. Oder doch?

Zwischen den Beinen war ich nass. Meine Lippen juckten. Mein empfindlicher Lustknopf pochte. Lisa behandelte meine Nippel mittlerweile recht fest und fordernd. Das hätte ich normalerweise nicht gemocht, bei meiner aktuellen Erregung war es aber genau das, was ich brauchte. Luisa war nur noch wenige Millimeter von meinen empfindlichen rosa Lippen entfernt. Sie streichelte und massierte dort. Lisas zweite Hand war mittlerweile bei meinem Venushügel angekommen, sie kraulte mein Schamhaar. Das war mir wahnsinnig peinlich, aber erregend zugleich.

Luisa bog nun endlich mit ihren Händen wieder nach außen ab. Ich war fast etwas enttäuscht. Sie massierte mir die Pobacken und zog diese auseinander. Ein weiteres Aufstöhnen entrang sich meiner Kehle. Lisa lächelte mich an, dann spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen. Ich war so erregt, dass ich die Beine mit einem Schritt deutlich weiter öffnete. Lisa grinste. „Du brauchst es wohl ganz dringend, oder Nadi?“ wollte Lisa von mir wissen. Ich nickte. Lisa ging vor mir auf die Knie und ließ dabei von meinen Brüsten ab.

Lisa drückte meine Schenkel noch weiter auseinander. Ihr Gesicht war jetzt genau auf Höhe meiner heißen Spalte. Lisa gab Luisa ein Zeichen, woraufhin Luisa wieder aufstand und von hinten meine Brüste mit ihren zarten Händen umfasste. Lisa streichelt mich jetzt mit beiden Händen zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Luisa streichelte und massierte jetzt meine Brüste. Das hatte sie zuvor noch nie getan. Aber ich liebte ihre zarten, sanften Hände auf meiner weichen, empfindlichen Haut.

Mein Lustknopf pochte schneller und er zuckte. Lisa ließ sich Zeit zwischen meinen Beinen. Sie streichelte meine Lippen, strich zwischen ihnen entlang, massierte sie. Luisa wurde auch mutiger. Sie knetete meine Brüste fester, zupfte leicht an meinen Nippeln. Ich stöhnte erneut auf. Lisa küsste mir die Oberschenkel während sie mich weiter streichelte und massierte. Luisa drückte meine Brustwarzen, sie drehte. Dabei drückte sie von hinten ihre kleinen festen Brüste an meinen Rücken. 

Lisa schob einen Finger unter meine Klitorisvorhaut. Sie streichelte mich dort. Meine Klitoris fing an zu zucken. Lisa gab Luisa ein Zeichen. Luisa kniff mir in die Nippel. Das tat weh, aber bei meiner Erregung spürte ich es kaum. Lisa küsste mich auf den Venushügel, küsste die Innenseite meiner Schenkel. Sie griff meine Klitoris zwischen zwei Fingern, drückte etwas, streichelte, rieb etwas fester. Ich stöhnte nochmal.

Dann kam ich, wie ich noch nie gekommen war. Ich zuckte und zuckte, meine Vagina kontrahierte hart, erschlaffte und kontrahierte wieder. Ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. Ich ging in die Knie und gab dabei einige deutlich hörbare spitze Schreie von mir. Ich stöhnte. Auf allen Vieren verharrte ich eine Weile. Dann seufzte ich auf. Lisa spülte mich zwischen den Beinen mit dem Duschkopf ab. Dann sagte sie: „Nadi, du bist jetzt fertig. Bitte verlasse die Dusche und trockne dich ab.“

Ich kroch wie in Trance aus der Dusche. Ich brauchte noch einige Zeit, bis ich mich erheben und anfangen konnte mich abzutrocknen. Lisa wusch derweil Luisa. Sie wusch ihr die Brüste, den Bauch, die Beine. Sie berührte Luisa aber nicht zwischen den Schenkeln und Luisa berührte Lisa gar nicht – zumindest nicht gezielt. Damit konnte ich leben. Ich hätte es nicht ertragen, wenn Lisa Luisa zwischen den Schenkeln berührt hätte oder wenn Lisa sich von Luisa hätte verwöhnen lassen.

Die beiden Mädels spülten sich auch die Seife runter, stellten die Dusche ab und kamen heraus, wo sie auch anfingen sich abzutrocknen. Wir waren alle erhitzt und errötet. Ich fragte mich, was wohl in diesem Bad vor uns passiert war. Und war es wohl auch in den anderen Bädern zu mehr gekommen? Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, cremten wir uns ein und zogen uns an. Lisa und ich zogen sexy Unterwäsche an. Ich zog darüber den kurzen Rock und die durchscheinende Bluse an. Lisa warf sich wieder in ihr gülden glitzerndes sehr knappes und kurzes Abendkleid. Sie sah fantastisch aus. Luisa zog sich ihr süßes gelbes Sommerkleid an, natürlich ohne Unterwäsche, in dem sie niedlich und sexy zugleich wirkte. Im Vergleich zu Lisa war Luisa aber deutlich underdressed. Das war ich allerdings auch.

Wir machten noch unsere Haare, schminkten uns und legten etwas Schmuck an. Lisas schönsten Schmuck sah man von außen aber nicht. Ich grinste wissend. Dann zog ich bequeme Sandalen an, Luisa ihre eleganten Schuhe und Lisa ihre High Heels. Wir schauten uns nochmal im Spiegel und gegenseitig an und waren zufrieden.

Wir verließen das Bad und gingen hinunter auf die Terrasse, wo die anderen Mädchen bereits Sekt tranken, sich unterhielten, miteinander lachten, quietschten oder giggelten. Die Lichterketten sahen jetzt schon wunderschön aus und die Kerzen trugen zu einer romantischen Stimmung bei. Marie und die anderen Mädchen hatten in unserer Abwesenheit wohl schon alles vorbereitet. Die Getränke standen jetzt alle auf der Terrasse und auch das Spielmaterial lag bereit. Marie hatte auch die Poolheizung ausgeschaltet und die Musik für den Abend angestellt.

Wir drei wurden johlend begrüßt und setzten uns auf unsere Plätze. Sofort wurden uns Sektgläser hingeschoben. Marie erhob sich: „Nadi und ich freuen uns, dass ihr alle da seid. Wir hatten schon einen tollen Tag im Pool und im Garten.“ Es erscholl zustimmendes Gemurmel. Dann fuhr Marie fort: „Und jetzt freuen wir uns auf einen noch besseren Abend und eine lange unterhaltsame Nacht. Lasst uns die Gläser erheben und darauf anstoßen.“ Einige applaudierten, andere machten zustimmende Geräusche. Wir erhoben unsere Gläser, stießen miteinander an und tranken. Wir waren bereit für den zweiten Teil der Party, für eine rauschende Feier und eine Nacht voller Lebenslust.


Kommentare

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Summer94 schrieb am 06.06.2024 um 16:32 Uhr

Da hat es Marie also scheinbar endlich geschafft 😉

gabi335 schrieb am 06.06.2024 um 23:20 Uhr

DANKE 

GANZ LIEBE 💘 GRÜßE 

GABI 

Nadi schrieb am 07.06.2024 um 10:50 Uhr

Herzlichen Dank für eure netten Kommentare und die guten Bewertungen. 😘

Ich habe für euch den nächsten Teil meiner Geschichte aufgeschrieben: https://schambereich.org/story/show/6307-nadine-26-die-abendliche-party-2 😎👿

Ich wünsche viel Spaß. 🥰😍