Nadine 20 – Der Duschkopf


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Ich wachte auf. Ich hatte Christian gestern einen geblasen – in meiner Fantasie. Und ich hatte geschluckt. In meiner Fantasie hatte ich sowas drauf, da war ich sexuell sehr fähig, souverän und selbstbewusst. Irgendwie glaube ich nicht, dass mir das im wahren Leben auch so leicht fallen würde. Aber ich war ja noch jung und mit etwas Übung würde die reale Nadine der Fantasie-Nadine vielleicht immer ähnlicher werden.

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Gestern war ein schöner Tag gewesen. Ich war beim Fußballtraining und hatte alleine mit Christian trainiert, wenn auch nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Maries krasse Geschichten mit ihrem Freund waren spannend und erregend zugleich. Eine brennende Creme oder Salbe auf der ganzen Vulva, eine interessante Vorstellung. Und dass sie immer verzweifelter mit ihrem Dildo übte, das tat mir zwar leid - armes Schwesterlein. Aber es war auch irgendwie geil, dass sie sich abmühte, um ihrer Bestrafung zu entgehen und endlich ihren Orgasmus zu bekommen, aber ihrem Ziel nicht viel näherkam.

Während ich so darüber nachdachte, streichelte ich mich schnell selbst und brachte mich mit ein paar gezielten Griffen recht geschwind zu einem Höhepunkt, der eher okay war. Das sollte aber reichen, um entspannt in den Tag zu starten. Was hatte ich eigentlich heute vor? Erst war Schule, dann noch Schulsport. Dann ging das Wochenende los. Kim wollte vorbeikommen, wir wollten in den Pool. Ich musste – bevor Kim kam – noch prüfen, ob der Pool in Ordnung war. Ich freute mich total auf Kim. Am Abend würden Marie und ich nochmal alles für die morgige Party durchgehen, schonmal alle Stühle und Tische aufstellen und solche Dinge.

So, jetzt aber raus aus den Federn. Ich stand auf, ging ins Bad, zog mich aus. Kurz nach mir kam auch Marie herein. Sie begrüßte mich verschlafen. Ich wünschte ihr auch einen guten Morgen. „Nice“ sagte Marie, „endlich mal wieder gleichzeitig im Bad. Da können wir zusammen  duschen. Lust?“ Ich bejahte. Gemeinsam stiegen wir Zwillinge in die Dusche und drehten das herrlich warme Wasser auf. Marie nahm die Handbrause und hielt mir den Strahl genau zwischen die Beine.

„He, was machst du da?“ wollte ich wissen. „Hast du es dir noch nie mit der Brause unter der Dusche gemacht?“ fragte Marie erstaunt. Dann fuhr sie fort: „Ich mache das ständig oder besser ich habe es ständig gemacht. Jetzt darf ich ja nicht mehr. Und deshalb mache ich es jetzt bei dir, Schwesterli.“ Ich wollte protestieren, aber der sanfte Wasserstrahl an meiner empfindlichen Haut fühlte sich sehr angenehm und erregend an.

Als Marie merkte, dass ich mich nicht mehr wehrte lächelte sie und sagte: „So, und jetzt stell dich nicht so an. Mach mal die Beinchen ein bisschen weiter auseinander.“ Ich zögerte noch. „Keine Sorge, Nadi, ich fass dich auch sicher nicht an.“ Ich stellte meine Beine etwas weiter aus und spürte den herrlichen Wasserstrahl jetzt noch intensiver und mehr an den kleinen rosa Lippen und der superempfindlichen Klitoris.

Ein schönes Gefühl, mittlerweile war ich sicher nicht mehr nur von dem Duschwasser nass. „Hui, deine Nippel sind schon ganz hart und stehen steil ab“ kommentierte Marie den Zustand meines Körpers. Marie bewegte den Duschkopf ein wenig auf und ab; sie erhöhte mal den Abstand, dann verringerte sie ihn wieder etwas. Zwischendurch änderte sie auch mal den Einfallswinkel des Wassers.

Ich ließ es geschehen, denn es war sehr schön. Ich spürte wie langsam die Spannung in meinem Unterleib zunahm. Durch den Wasserstrahl nahm der Erregung langsam aber stetig zu, was eine angenehme Erfahrung war. Ich drückte meine Brüste und streichelte mir die Nippel. Marie sah sehr erstaunt aus, dass ich das schamlos vor ihr tat. Und ich war selbst auch etwas erstaunt. Ich öffnete die Beine noch etwas weiter und ging ein wenig in die Hocke.

Marie ging die Bewegung mit der Brause mit. Meine empfindliche Lustknospe war ganz aufgereckt und fing an zu pochen. Meine Schamlippen schwollen an. Irgendwann fing ich wild an zu zucken und kontrahierte innerlich. Ich stieß ein paar kurze spitze Schreie aus. Marie hielt jetzt den Duschkopf ganz nah an meine feurige Spalte. Ich genoss noch einen Moment unter Zuckungen. Als Marie den Duschkopf wegzog seufzte ich hörbar auf. 

„Das war wirklich schön, Marie“ sagte ich. „Siehst du, Nadi, es ist nichts dabei, wenn man seiner Schwester mal ein bisschen hilft. Und ganz ohne, dass ich dich unzüchtig berührt hätte“. Mit diesen Worten streichelte mir Marie den Bauch, die Beine und den Po. Ich hatte ein bisschen schlechtes Gewissen, aber ich wollte meiner Schwester keinen Orgasmus schenken; das erschien mir einfach falsch.

Es war nicht so, dass ich ihr keinen Höhepunkt gegönnt hätte. Das Gegenteil war der Fall. Ich fand es nur merkwürdig, dies bei meiner Schwester zu tun und so ignorierte ich ihre flehentlichen Blicke. Wir duschten uns zu ende, wobei Marie mir recht nah kam. Sie fasste mich immer mal wieder hier und da an, ohne jedoch die eher verfänglichen Bereiche zu berühren. Sie streifte auch mal mit ihren Brüsten meinen Arm, wie es zu zweit in der Dusche mal passieren kann.

Als wir sauber waren, verließen wir die Dusche und trockneten uns ab. Ich wollte Marie einen Gefallen tun und so cremte ich sie mit der Creme fast am ganzen Körper ein – Schambereich und die weiträumige Nippelregion ließ ich sie selbst übernehmen. Marie revanchierte sich zärtlich und süß bei mir. Ich empfand es immer sehr angenehm eingecremt zu werden. Die sanften, zärtlichen Berührungen auf der Haut – ich mochte das einfach.

Wir machten uns zu Ende fertig und zogen uns dann an. Danach gingen wir frühstücken. Wir nahmen unsere Sachen, verließen das Haus und fuhren mit den Rädern zur Schule. Unterwegs unterhielten wir uns über unsere Party und was wir noch vorzubereiten hatten. Wir waren schon voller Vorfreude.

An der Schule angekommen stellten wir unsere Räder ab und schauten, wer so da war. Die Naturfreundin Lara unterhielt sich mit der kräftigen Jasmin. Wir grüßten im Vorbeigehen. Die Schlampe Michelle tratschte mit irgendwelchen anderen arroganten Hühnern. Marie und ich gesellten uns zu unserer Klassenelfe Mia und der unschuldig-naiven Maja, die sich gerade ruhig unterhielten.

Die beiden unterhielten sich gerade über Inhalte irgendwelcher Fantasybücher, über die die beiden scheinbar alles wussten. Als die beiden dann auf ihre Liebe zur Natur und ausgedehnte Spaziergänge zu sprechen kamen, konnten wir endlich einstimmen. Ich erzählte den beiden, dass Marie und ich vor kurzem an einem Wasserfall mitten im Wald nackt baden waren. Die beiden schauten mich verträumt und nachdenklich an. Dann schwiegen alle – bis es klingelte.

Wir hatten einige Stunden Unterricht, danach war dann Schulsport. Heute stand Gymnastik/ Tanz auf dem Programm. Da wir heute Morgen mit Maja und Mia unterhalten hatten, beschloss ich in der Umkleide, mir die beiden mal näher anzusehen. Erstmal schaute ich mir Maja an, ihr verpeilter Blick und ihre unschuldig-naive Aura lenkten leicht von ihren Reizen ab. Sie war zwar sehr schlank und zierlich, sah aber wirklich nicht schlecht aus. Die glatten hellblonden und silbrig schimmernden Haare waren echt schön. Und ihre strahlenden hellblauen Augen waren ein richtiger Hingucker. Ihre relativ kleinen Brüste hatten schöne kleine zartrosa Nippel und Warzenhöfe. Zwischen den Beinen war sie auch zartrosa und zurückhaltend gebaut.

Mia wirkte elfenhaft und hatte eine jugendliche Ausstrahlung. Sie wirkte auch recht unscheinbar. Aber auch Mia hatte trotz ihrer sehr schlanken, zierlichen Figur feine Kurven. Ihr langes glattes Haar war von schöner kastanienbrauner Farbe. Ihre Augen wiesen einen schönen Bernsteinton auf. Mias Brüste waren noch etwas kleiner als Majas. Ihre Brustwarzen und -höfe waren auch recht klein, aber deutlich dunkler als Majas. Zwischen den Beinen war sie auch eher klein und zurückhaltend gebaut, ihre kleinen Lippen lugten leicht heraus und sie war ein ganzes Stück dunkler.

Wir hatten wirklich viele attraktive Mädels in der Klasse. Ich dachte an die wunderschöne Julie. Aber auch Nina, Natalia, Aylin, Celine und Ruby lagen definitiv über dem Durchschnitt. In der Sportstunde machten wir dann Gymnastik. Ich glaube, die Jungs hatten viel Spaß, uns Mädels dabei zuzusehen.

Nach dem Sport zogen wir uns um. Wir unterhielten uns noch kurz mit ein paar Mädels und dann machten Marie und ich uns auf den Heimweg. Unterwegs tratschten wir über dieses und jenes. Zuhause angekommen, ging Marie direkt unter die Dusche und ich schaute noch schnell nach dem Pool, zog die Plane ab und gab noch eine Chlortablette dazu. Die Wiese war ganz schön lang geworden. Das störte nachher, wenn wir in den Pool wollten und auch morgen für die Poolparty war es störend.

Ich beschloss, schnell den Rasen zu mähen, bevor ich duschen ging. Ich holte den Rasenmäher aus dem Gartenhaus und mähte die Wiese. Danach entsorgte ich das Schnittgut, packte den Mäher wieder ein und ging dann ins Bad. Marie war scheinbar schon fertig. Ich ging unter die Dusche, trocknete mich danach ab und zog mir einen kurzen Rock und das bauchfreie Top mit den Spaghettiträgern an.

Bis es klingelte machte ich Hausaufgaben und etwas Hausarbeit. Vor der Tür stand Kim, was wenig überraschend war, denn wir waren verabredet. Wir umarmten uns zur Begrüßung, Küsschen links, Küsschen rechts. Kim kniff mir dabei in den Po und grinste mich an. Ich grinste zurück.

Ich hoffe, ihr erinnert euch an Kim. Kim war die Sportkanone in unserer Jazz Dance Gruppe, relativ groß, durchtrainiert und schlank. Sie hatte goldblondes Haar und leuchtend grüne Augen. Auf der Attraktivitätsskala von 0-10 wäre sie eine glatte Neun gewesen. Außerdem mochte ich Kim sehr gerne. Sie hatte heute ein relativ freizügiges Top mit einem tollen Dekolleté und einen kurzen grünen Rock an. Kim trug viel grün, weil es schön ihre Augenfarbe aufnahm.

Kim fragte mich: „Was wollen wir jetzt machen, Nadi? Direkt Schwimmengehen oder erst noch was anderes?“ Ich fragte zurück: „Hast Du vielleicht Lust, erst noch mit mir eine Runde Fußball im Garten zu spielen? Meine Tore sind zwar noch nicht da, aber wir können Tore mit Steinen auslegen.“

Kim überlegte: „Mit meinem Rock und meinem Top, will ich eigentlich nicht Fußball spielen.“ Ich schaute enttäuscht. „Aber wir können ja erst unsere Bikinis anziehen, das müssen wir ja sowieso tun, dann geht das“ erklärte Kim mir. Ich lächelte. Das war eine gute Idee.

„Komm mit“ sagte ich zu Kim, „wir gehen in mein Zimmer, da können wir uns umziehen.“ Also gingen wir in mein Zimmer. Da Kim und ich uns beim Jazz Dance ständig zusammen umzogen und auch duschten, hatten wir keine Scham voreinander. Wir zogen uns unsere Sachen aus. Ich legte mein Top und meinen Rock auf dem Schreibtischstuhl. Kim legte ihre Sachen feinsäuberlich auf mein Bett.

Ich zog mir meinen neuen sexy Bikini an, den Kim schon vom Foto kannte. Erst das pofreie knappe Höschen und dann das knappe, enge Oberteil. Kim kramte völlig nackt in ihrer Tasche, um ihren Bikini herauszusuchen. Als sie sich weit herunterbeugte gestattete sie mir einen tiefen Einblick. Sie hatte recht schnell ihren grünen Bikini gefunden und zog ihn sich an.

Sie hatte ebenfalls ein sehr knappes pofreies Unterteil gewählt, das ihren Prachtpo schön präsentierte. Ihr Po war knackig und muskulös. Ich bewunderte Kims lange schlanke und ebenfalls muskulöse Beine. Dann zog sie ein äußerst knappes Oberteil an, das ihr ein fantastisches Dekolleté zauberte. Kims Brüste waren zwar größer als meine, aber auch nicht sehr viel.

Kim nahm mich in den Arm, holte ihr Handy raus und machte ein Selfie von uns beiden sexy Mäusen. Wir lächelten beide um die Wette. Wenn ich daran dachte, dass wir in dem Outfit Fußball spielen; an einem öffentlichen Ort hätten wir sicherlich alle Blicke auf uns gezogen. Ich nahm den Ball und dann gingen wir in den Garten. Kim spielte normalerweise kein Fußball, da sie aber sehr sportlich war, erwartete ich eine große Herausforderung.

Wir spielten eine gegen eine zunächst ein kleines Spiel bis zehn. Es sah toll aus, wie Kims Brüste beim Laufen und Sprinten hüpften. Bei mir dürfte es nicht groß anders ausgesehen haben. Und auch Kims pralle Pobacken wippten sexy bei jeder Bewegung. Auch das dürfte bei mir ähnlich ausgesehen haben. Ich musste nochmal daran denken, was wir Zuschauern für eine erotische Show geliefert hätten. Ein bisschen erregte mich dieser Gedanke.

Kim war keine leichte Gegnerin. Sie war größer und muskulöser als ich. Ich hatte aber mehr Erfahrung mit dem Ball. Bei den Zweikämpfen hatten wir sehr viel Körperkontakt. Ständig berührten Kims Brüste meine Arme oder Schultern oder meine Brüste rieben irgendwo an ihrem Körper. Unsere nackten Hinterteile berührten die jeweils andere an der Hüfte oder am Bauch. Es war ein wirklich erotisches Spiel, welches wir da trieben. 

Vor allem, wenn man – wie ich – andere weibliche Körper auch sehr erregend und sexuell ansprechend fand. Aber ich hatte den Eindruck, dass Kim unser Spiel nicht weniger genoss als ich. Außerdem betatschten wir uns gegenseitig in den Zweikämpfen mehr als es nötig gewesen wäre, so kam es mir jedenfalls vor.

Es war ein enges Spiel, da Kim noch etwas fitter war als ich und außerdem körperlich überlegen und etwas schneller war. Ich hingegen war ein wenig wendiger und beweglicher und hatte mehr Ballgefühl. Und so ging das erste Spiel am Ende ganz knapp an mich. Dabei lachten, kicherten und kieksten wir sehr viel und hatten teilweise noch die Puste für einen flotten Spruch.

Kim lehnte sich schwer atmend auf mich: „Das hat echt Spaß gemacht. Noch eine Runde?“ Kims Ehrgeiz schien geweckt. Also spielten wir noch eine Runde, wobei wir aber noch mehr Körperkontakt aufnahmen als vorher. Diesmal gewann Kim ganz knapp gegen mich, weil am Ende ihre Kondition etwas besser war also meine.

Kim kam zu mir und kitzelte mich durch. Ich kicherte. Meine Brüste wippten. Aber Kim ließ nicht ab von mir und stürzte sich auf mich. Das gefiel mir mehr als nur ein bisschen. Meine Nippel waren ganz hart geworden und zwischen den Beinen verspürte ich ein leichtes Kribbeln. Dann sagte Kim: „Das war toll. Komm, lass uns jetzt in den Pool gehen.“

Wir liefen lachend und voller Vorfreude auf das kühle Nass rüber zum Pool. Kim kletterte vor mir hinein. Sie hatte wirklich einen tollen muskulösen Po. Oben angekommen tauchte sie mit einem eleganten Kopfsprung in das Wasser. Ich hatte euch ja schon erzählt, dass Kim eine tolle Schwimmerin war und sogar erfolgreich an Wettkämpfen teilnahm. Jazz Dance machte sie eher zum Ausgleich. Ich kletterte hinterher und plumpste eher unelegant in das Wasser.

Kim schaute mich genau an bis ich im Wasser war. Das Wasser war angenehm kühl, aber nicht mehr so kalt wie zuvor. Dann machte Kim einige elegante Schwimmzüge: „Das Wasser ist herrlich, Nadi.“ Ich musste Kim zustimmen. Vor allem war es herrlich, so leicht bekleidet mit einem so attraktiven Mädel hier herumzuschwimmen. Ich lächelte. Kim sah das und lächelte mich auch an.

Als Kim wieder in meiner Nähe war streichelte ich ihr leicht über den Arm. Sie lächelte und machte einen Schritt auf mich zu. Mir wurde ganz anders in der Magengegend. „Ach, Nadi, du bist süß“ sagte Kim. Dann tätschelte sie mir den Kopf. Nicht ganz die Reaktion, die ich erwartet hatte.  Ich unternahm noch einen Versuch: „Du hast einen tollen Po in deinem Bikinihöschen.“ „Danke. Du aber auch“ lächelte Kim mich an.

„Ist das alles, was dir an mir gefällt?“ wollte Kim wissen. „Nein“ antwortete ich, „du weißt, dass du eine schöne Frau bist und das sehe ich auch.“ „Nicht sehr konkret“ sagte Kim herausfordernd. „Du hast ein sehr schönes Gesicht, ein tolles Lächeln, deine grünen Augen glitzern wie zwei Smaragde“ sprudelte es aus mir heraus. Kim grinste. Sie legte eine Hand auf meine Hüfte: „Du bist süß, Nadi. Gefällt dir noch mehr an mir?“ Bei der Frage drückte sie ihren Rücken durch, was ihren Busen betonte.

„Du brauchst kein fishing for compliments, Kim. Du weißt, dass du einen sexy und athletischen Körper hast“ sagte ich. „Manchmal hört eine Frau gerne Komplimente“ erwiderte Kim mit einem spöttischen Lächeln. „Ok, du hast tolle Brüste, einen sexy Po, einen schönen flachen Bauch“ reagierte ich etwas zu schnell. Kim lächelte dankbar. Dann sagte sie „Du bist aber auch sehr schön, Nadi. Ich mag dein hübsches Gesicht, deine langen hellblonden Haare, dein schüchternes Lächeln“. So sah sie mich also, schüchtern lächelnd. Doch Kim fuhr fort: „Dein knackiger Po ist schön und deine festen Brüste. Du hast einen schönen flachen definierten Bauch“. Dabei streichelte sie mir die Hüfte.

„Ah, ihr seid im Pool. Warum sagt ihr denn nichts? Ich wollte auch“ sagte Marie, die gerade unbemerkt neben dem Pool aufgetaucht war. Sie war noch in Rock und Top. Ohne zu zögern, zog sie die Sachen kurzerhand aus, legte sie über eine Sprosse der Poolleiter und sprang zu uns in den Pool – splitterfasernackt wie Gott sie geschaffen hatte.

Ach ja, meine liebe schamlose Schwester. „Ich fand es schon immer faszinierend, wie ähnlich ihr euch seht“ sagte Kim zu uns beiden. „Wenn ich euch nicht schon so lange kennen würde und ihr nicht einen unterschiedlichen Kleidungsstil hättet und still dastehen würdet, dann könnte ich euch nicht auseinanderhalten“ fuhr Kim fort. „Ziemlich viele wenns“ meinte Marie frech. Kim grinste.

„Naja, ihr kleidet euch unterschiedlich. Marie ist frecher und Nadi etwas zurückhaltender. So kann man euch schon unterscheiden“ erklärte sie. Marie und ich grinsten uns gegenseitig an. „Mir ist sogar aufgefallen, dass ihr auch körperlich genau gleich ausseht. Das Gesicht, die Brüste, der Po, die Beine, sogar eure Augen und eure Lippen sehen genau gleich aus“ erklärte Kim weiter. „Sogar unsere Muschis sehen gleich aus“ platzte es aus Marie heraus. Ich wurde rot. Sie hatte zwar recht, aber das muss man ja nicht jedem sofort ins Gesicht sagen. Ok, Kim war nicht „jedem“.

„Das würde ich gern mal sehen“ sagte Kim frech grinsend. „Du siehst uns doch ständig unter der Dusche“ warf Marie ein. „Da sieht man ja nicht so viel. Du bist zwar nicht schamhaft, Marie, aber du stehst ja nicht gerade mit weit gespreizten Beinen unter der Dusche. Und bei Nadi gibt es ja neuerdings auch nichts mehr zu sehen“ sagte Kim vorwurfsvoll. Ich errötete noch mehr. Schon wieder spielte jemand auf meinen Busch an.

„Kim, sagst du uns gerade, dass du uns beide gerne mal mit gespreizten Beinen sehen wollen würdest?“ fragte Marie gespielt empört. „Ja, was ist schon dabei?“ entgegnete Kim, „Ich habe mal gelesen, dass vor ein paar Jahren Medizinstudentinnen gegenseitig ihre Intimbereiche auf einem gynäkologischen Stuhl untersuchen mussten, um zu lernen, wie das funktioniert.“ „Du hast also rein medizinisches Interesse?“ forderte Marie Kim heraus. Ich stand nur mit rotem Kopf still daneben und beobachtete das Wortgefecht.

„Auch, aber nicht nur. Ich finde euch auch beide süß. Aber wenn ihr zu schamhaft seid, ist das auch ok für mich“ stellte Kim fest. Das Gespräch hatte eine sehr seltsame Wendung genommen. „Sehe ich schamhaft aus?“ fragte Marie, „Immerhin bin ich diejenige, die hier komplett nackt mit euch im Pool schwimmt. Wenn hier jemand schamhaft ist, dann bist du es, Kim.“ Kim ließ sich das nicht zweimal sagen. Schon war ihr Bikinioberteil aus dem Becken geflogen. Hilfe, was passierte hier gerade?

Kim sah Marie herausfordernd an. „Nette Glocken, Kim. Aber die kenne ich schon“ sagte Marie. „Danke dir. Deine sind aber auch schön“ erwiderte Kim. Ich hatte das Gefühl, gar nicht mehr wahrgenommen zu werden. Kim zog sich unter Wasser das Bikinihöschen aus – unglaublich wie elegant das bei ihr aussah – und warf es Marie dann ins Gesicht. „Zufrieden?“ fragte sie herausfordernd grinsend.

„Mehr wollte ich doch gar nicht“ sagte Marie versöhnlich. Ich machte mich ganz klein und tat so, als sei ich gar nicht da. Kim und Marie umarmten sich und lachten glockenhell auf. Es war faszinierend, wie sie dabei ihre Körper, vor allem ihre Brüste aneinanderpressten.

„Oh, Nadi schaut so bedrückt. Sicher will sie auch von uns gekuschelt werden“ stellte Kim fest. Daraufhin nahmen mich beide Mädchen in den Arm. Ich konnte ihre weichen, zarten Körper fühlen und wie sich zwei Paar Brüste an meinen Oberkörper drückten. Das fühlte sich großartig an.

Dann sahen mich zwei Augenpaare auffordernd an. Ich verstand, was sie wollten und was war schon dabei. Beide Mädels hatten mich unzählige Male nackt gesehen. So zog auch ich mein Bikinioberteil aus und legte es feinsäuberlich über den Beckenrand. Nach kurzem Zögern zog ich – eher unelegant – mein Bikinihöschen aus und legte es zu meinem Oberteil. Es waren zwei wirklich kleine Stücke Stoff. Ich genoss das Gefühl des Wassers direkt ein meiner Muschi und die Blicke der beiden Mädels auf meinen nackten Brüsten. Kurz verspürte ich den Reflex meine Hände vor die Brüste zu nehmen, doch ich unterdrückte ihn.

Kim schaute genau auf unsere Brüste – abwechselnd auf Maries und auf meine. „Ich sehe da wirklich keinen Unterschied“ stellte sie fest. „Fühlen sie sich auch gleich an?“ wollte Kim wissen. „Ja, das tun sie“ platze es aus mir heraus bevor ich es zurückhalten konnte. Kim sah mich fragend an. Ich erklärte, dass ich mal einen Test, natürlich nur zu Forschungszwecken, gemacht hatte. Kim und Marie grinsten, ich lächelte.

Wir drei schäkerten noch einige Zeit weiter, unterhielten uns. Wir hatten einfach eine gute Zeit und währenddessen lag ein erotisches Knistern in der Luft. Doch es wurde später und so sagte Kim irgendwann „Kommt. Lasst uns aus dem Wasser raus gehen. So langsam wird es kühler. Kann ich noch kurz bei euch duschen?“ Wir drei verließen das Wasser und bestätigten Kim, dass sie bei uns duschen könne und gingen dann zu dritt ins Bad. Unsere Bikinis nahmen wir natürlich mit.

Da wir schon nackt waren, war nicht mehr viel zu tun. Wir gaben Kim lediglich noch ein frisches Handtuch und dann gingen wir zu dritt unter die Dusche. Es war etwas eng, aber zum Glück war unsere Dusche recht groß. Wir duschten uns alle schön warm ab, was sehr gut tat nach dem kühlen Nass. Dabei gab es viel erregenden Körperkontakt. So eng hatte ich noch nie mit Kim geduscht und Marie wohl auch nicht.

Ich hatte das Gefühl, dass es für uns alle drei eine sehr schöne und erregende Erfahrung war. Nach dem Duschen trockneten wir uns alle ab. Marie und ich cremten uns erst selbst ein und da Kim so neidisch schaute cremten wir in Teamarbeit auch noch sie am ganzen Körper ein – nur die ganz intimen Passagen ließen wir aus. Das musste Kim selbst tun.

Als wir gerade anfangen wollten, unsere Kleider anzuziehen meinte Kim, dass wir den Moment festhalten sollten. Sie holte ihr Handy und machte ein Selfie von uns. Marie meinte, dass sie uns das Foto auch schicken müsse. Dies tat Kim dann auch sofort. Dann zogen wir uns an.

Marie und ich brachten Kim zur Tür und drückten sie zum Abschied. Kim sagte mit einem strahlenden Lächeln, dass es ein toller Tag mit uns war und sie sich auf die Party morgen freue. Dann ging sie. Marie und ich gingen Arm in Arm ins Haus und setzten uns gemeinsam zum Abendessen hin. Wir unterhielten uns noch über den Tag und über Kim. Dann stellten wir die Stühle und Tische für die Party auf und erledigten noch einige Vorbereitungen.

Marie ging in ihr Zimmer; sie wollte noch üben. Ich ging auch in mein Zimmer. Ich prüfte meine Emails. Christian hatte mir geschrieben, dass er das Training mit mir mochte und ich tolle Fortschritte gemacht hatte. Ich sei eine tolle Frau, wie ich mit der schwierigen Situation umging. Die E-Mail war nicht sehr abweisend, aber er schien mich auch nicht gerade zu motivieren, mich weiterhin um ihn zu bemühen. Entweder war er sehr ungeschickt im Umgang mit Frauen oder er wusste selbst nicht, wie er damit umgehen sollte, von einem 9 Jahre jüngeren Mädchen angegraben zu werden.

Ich schrieb ihm zurück, dass ich mich schon auf das Training am Sonntag freute. Mein ganzer Körper kribbele schon vor Vorfreude. Ob er auf diese Anspielung einging? Ich las noch etwas und hörte dabei romantische Musik.

Dann zog ich meinen Schlafanzug an und ging ins Bett. Die ganze Zeit mit Kim hatte mich so erregt, dass ich nicht umhinkam, Hand an mich selbst zu legen. Ich stellte mir einige Situationen vorhin im Pool vor, während ich mich sanft an meiner empfindlichsten Stelle streichelte. Kim griff mir unsanft zwischen die Beine als ich nackt im Pool vor ihr stand. Ich massierte meine rosa Lippen. Kim drang mit mehreren Fingern schnell in mich ein. Mein Lustknopf pochte und zuckte. Kim zog mich an sich und drang tiefer in mich ein. Ich rieb meinen empfindlichen Knubbel, der schon hart aufrecht dastand.

Im nächsten Moment zuckte ich und kontrahierte. Ich schrie leise auf. Ich war ganz nass zwischen den Beinen. Eine schöne Vorstellung war das, wenn im Pool mehr passiert wäre. Ich seufzte schwer und schlief ein.

Für die Anhänger meiner Geschichten. Vielen Dank vorab für eure Kommentare und die 5 Sterne. 😘


Kommentare

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Summer94 schrieb am 30.05.2024 um 05:11 Uhr

Endlich die ersehnte Fortsetzung. Bitte mach ganz schnell weiter 😉

dev_m_hh schrieb am 30.05.2024 um 05:35 Uhr

Wie immer natürlich die Neugier auf den nächsten Teil und natürlich auch mal wieder 5*

Baufuchs schrieb am 30.05.2024 um 13:03 Uhr

Nadi du bekommst wieder⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

NIP_Freund schrieb am 30.05.2024 um 15:58 Uhr

Hi Nadine!

Auch die letzten 3 Teile waren echt super.

Na, ich bin ja echt mal gespannt, wie es weitergeht!

Fußball, wenn du richtig dazu gehören willst, ist das Umziehen und Duschen mit den Jungs ein Muss!

Lisa hat es noch nicht gesagt, aber deine Schwester Marie, deine Freundin Luisa und auch Kim sind der Meinung, dass dein Busch endlich wieder weck, muss. 

Ich bin gespannt, ob er endlich wieder fällt!

Und lass die Jungs beim Fußball doch gucken oder glotzen, wenn sie deine blank rasierte Muschi sehen; du brauchst dich weder für deinen Körper zu schämen noch brauchst du dich damit zu verstecken, Nadine.

Erzähl mehr von dir und Lisa und geh doch auch mal nackt unterm Kleid/Rock mit Luisa oder mit Lisa zum Shoppen, das wird sicher ein Spaß werden. :o)

Oder trau dich nochmal mit Lisa ganz öffentlich im Park und was, wenn du dabei von anderen gesehen wirst, würde es dir gefallen?

Nadi schrieb am 30.05.2024 um 22:21 Uhr

Danke für eure Kommentare und die 5-Sterne-Bewertungen.

Hier geht es weiter: https://schambereich.org/story/show/6288-nadine-21-die-poolparty-1 🥰
Ich wünsche euch viel Spaß. 😘

Rolando schrieb am 19.06.2024 um 06:00 Uhr

Wie immer 5*

Ginny69 schrieb am 15.07.2024 um 13:28 Uhr

Ich liebe es, wenn die Geilheit die Kontrolle übernimmt. Riskante Situationen sind mein absoluter Kick!

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:31 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:43 Uhr

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