Nadine 22 – Die Poolparty 2
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31.05.2024
Schamsituation
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Während wir Mädchen uns umzogen, informierte ich alle, dass der komplette Garten zur Verfügung stand zum Planschen im Pool, Sonnenbaden auf der Wiese, unterhalten, leckere Sommerdrinks trinken, was sie auch immer tun wollten. Wir Mädchen zogen unsere schicke Kleidung aus und legten sie entweder feinsäuberlich auf einer der Bänke oder einem der Tische ab oder hängten sie an die Bügel an der Leine, die Marie und ich zwischen zwei Pfosten den Pavillons aufgespannt hatten.
Übersicht über die bisherigen Teile
Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein.
Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
Teil 5: https://schambereich.org/story/show/6243-nadine-5-in-der-stadt
Teil 6: https://schambereich.org/story/show/6245-nadine-6-die-modenschau
Teil 7: https://schambereich.org/story/show/6248-nadine-7-die-bestrafung
Teil 8: https://schambereich.org/story/show/6249-nadine-8-der-pfannenwender
Teil 9: https://schambereich.org/story/show/6252-nadine-9-ein-ganz-normaler-tittwoch
Teil 10: https://schambereich.org/story/show/6255-nadine-10-mein-erstes-fussballtraining
Teil 11: https://schambereich.org/story/show/6257-nadine-11-das-treffen-mit-lisa-1
Teil 12: https://schambereich.org/story/show/6260-nadine-12-das-treffen-mit-lisa-2
Teil 13: https://schambereich.org/story/show/6263-nadine-13-das-treffen-mit-lisa-3
Teil 14: https://schambereich.org/story/show/6266-nadine-14-ein-tag-in-der-natur
Teil 15: https://schambereich.org/story/show/6271-nadine-15-sonntag-mit-luisa
Teil 16: https://schambereich.org/story/show/6276-nadine-16-201-fur-marie
Teil 17: https://schambereich.org/story/show/6278-nadine-17-zo-oder-ein-ganz-normaler-dienstag
Teil 18: https://schambereich.org/story/show/6280-nadine-18-einkaufen-fur-die-party
Teil 19: https://schambereich.org/story/show/6283-nadine-19-einzeltraining
Teil 20: https://schambereich.org/story/show/6285-nadine-20-der-duschkopf
Teil 21: https://schambereich.org/story/show/6288-nadine-21-die-poolparty-1
Auch alle früheren Teile freuen sich noch über Kommentare und 5-Sterne-Bewertungen. Danke.
Ich hatte zwar die meisten Mädels bereits nackt gesehen, entweder in der Umkleide in der Schule, beim Jazz Dance in der Umkleide oder unter der Dusche oder bei einer anderen Gelegenheit, aber trotzdem war das hier sehr erregend. Wir zogen uns alle in unserem Pavillon im Garten, sozusagen im Freien um, und auch wenn der Garten von Hecken umgeben war, war es irgendwie ein völlig anderes Gefühl. Ich war allein aufgrund des Umziehens im Garten leicht erregt.
Natürlich konnte ich es nicht lassen und schaute mir die Mädels, die ich noch nicht nackt kannte, genauer an. Das waren Sophie, Lea, Franzi, Leni und Charly. Sophie, Luisas ältere Schwester, hatte einen schönen prallen Busen mit einem B-Cup und kleinen hellbraunen Warzenhöfen und mittelgroßen Brustwarzen. Zwischen den Beinen war sie hellbraun, also relativ dunkel, ihre Schamlippen und Klitoris waren mittelgroß und schauten etwas heraus, aber nicht sehr. Sophie war wirklich attraktiv mit ihren langen schönen Beinen.
Lea, Lenas ältere Schwester, hatte schöne mittelgroße, volle, pralle, runde Brüste mit einem C-Cup und dunkelbraunen relativ kleinen Warzenhöfen und Nippeln, die aber etwas nach außen gerichtet waren. Lenas Schambereich war dunkelbraun mit großen deutlich heraushängenden Schamlippen und einer mittelgroßen Klitoris, die auch etwas herausschaute.
Nun schaute ich mir die unglaublich attraktive jüngere Schwester von Kim an, Franzi. Sie stand Julie, unserer Klassenschönheit nicht viel nach. Ihre Brüste waren groß und schön rund. Sie wies relativ ausgeprägte dunkelrosa Nippel und dunkelrosa mittelgroße Warzenhöfe auf. Ihr Schambereich war zwar klein, dafür war ihr Innenleben leuchtend pink und ausgeprägt mit großen Schamlippen wie Schmetterlingsflügeln und einer prallen Klitorisregion.
Charly, Celines ältere Schwester, hatte eher mittelgroße Brüste in B-Cup, die dafür aber schön voll, prall und rund waren. Ihre Warzenhöfe und Nippel waren dunkelrot; beide eher mittelgroß. Ihr Schambereich war ebenfalls dunkelrot mit schönen prallen äußeren Schamlippen und innen eher aufgeräumt, voll und prall, aber nicht weit herausstehend.
Leni, die ältere Schwester von Melissa, hatte wirklich große Brüste mit einem E-Cup, die mich aber sehr erstaunten. Trotz ihrer Größe waren sie voll und prall und hingen kaum mehr als deutlich kleinere Brüste. Ihre Warzenhöfe und Nippel waren rosa und jeweils mittelgroß. Leni hatte zwischen den Beinen eine pinke lange Spalte mit prallen äußeren und recht langen inneren Lippen. Auch ihr Klitorisbereich war recht üppig und gut von außen sichtbar. Ihre Lippen hingen aber nicht so deutlich heraus wie die von Lea.
Die genaue Betrachtung der weiblichen Regionen hatte mich noch weiter erregt, meine Nippel waren hart und zwischen den Beinen bemerkte ich Wärme und Feuchtigkeit aufsteigen. Die Mädels zogen nach und nach alle ihre Bikinis an, die meisten hatten ein pofreies Höschen, aber alle waren recht knapp und betonten die vorhandenen Kurven. Es waren alle möglichen Farben dabei. Melissa hatte einen Bikini in allen Farben des Regenbogens; Celines Bikini hatte freche Ausschnitte und Luisas Bikini hatte niedliche Rüschen und Verzierungen.
Dann legten alle im Liegebereich ihre Badetücher aus und manche legten sich noch zusätzlich ein Handtuch dazu. Einige hatten zusätzlich Sonnencreme oder eine Sonnenbrille oder Kopfbedeckungen dabei. Ich schaute, ob noch alle Getränke hatten.
Marie holte ein paar Poolnudeln und Wasserbälle und warf sie in den Pool. Nun fingen die Mädels an, sich aufzuteilen. Ein paar legten sich erstmal etwas in die Sonne, andere gingen in den Pool. Ich entschied mich, mich erstmal einzucremen oder eincremen zu lassen. Bei meinem hellen Teint konnte das den ganzen Tag in der Sonne sonst übel enden. Ich schaute, wer in meiner Nähe war und bat Lisa, mich einzucremen. Ich legte mich auf mein Badetuch, sodass Lisa gut an meine Rückseite kam.
Lisa cremte mir die Beine ein, wobei sie meinem Schambereich sehr nahe kam. Meinen Po cremte sie ausgiebig ein und massierte ihn dabei; das schien ihr Spaß zu machen und auch ich fand es sehr schön. Dann fing Lisa an, meinen Rücken einzucremen. Sie öffnete mein Bikinioberteil, sodass sie besser überall ran kam. Sie cremte mir den Rücken, die Seiten und die Flanken ein. Die Seiten meiner Brüste berührte sie mehr als unbedingt nötig. Das war ein schönes und erregendes Gefühl. Ich bedankte mich bei Lisa, bat sie, mir das Oberteil wieder zu schließen und stand dann auf, um auch noch meine Vorderseite mit der Sonnencreme zu schützen.
Ich cremte die Vorderseite meiner Beine, meinen Bauch, mein Dekolleté und meine Arme sowie mein Gesicht ein. Dann ging ich in den Pool. Lisa blieb auf ihrem Handtuch liegen. Im Pool waren noch ein paar andere Mädels. Das Wasser war kühl, aber angenehm. Kim und ich warfen uns gegenseitig einen der Wasserbälle zu. Hübsch, wie Kims Brüste beim Fangen und Werfen des Balls hüpften. Neben uns duellierten sich Marie und Lena mit Poolnudeln. Das war witzig. Luisa und Sophie rangen spielerisch miteinander, spritzten sich mit Wasser voll oder versuchten sich unter Wasser zu drücken. Luisa war gegen ihre ältere, kräftigere Schwester auf den ersten Blick chancenlos, aber sie war schneller und sehr wendig.
Wir stellten fest, dass wir aus dem Pool nicht so gut an unsere Getränke kamen. Ich ging kurz aus dem Pool und stellte einen der Stehtische so neben den Pool, dass wir unsere Gläser abstellen konnten. Hoffentlich ging das gut mit den Poolnudeln und den Wasserbällen, aber wer nicht wagt, die nicht gewinnt. Dann meinte Celine, dass es schade sei, dass wir keinen Jungen hier hätten. Er könne uns nicht nur unsere Getränke bringen, sondern uns auch bei Bedarf eincremen. Wir kicherten und johlten alle bei dem Gedanken. Lena meinte, dass es besser sei, wenn der Junge bei seiner Tätigkeit als Diener nackt sei, was wiederum zustimmendes Gelächter und Kieksen auslöste.
Marie ergänzte: „Dabei sollte er aber eine pinke Schleife um seine Eier tragen. So schön dekoriert wäre das noch ein bisschen netter.“ Auch dieser Gedanke fand Beifall bei den anwesenden Mädchen. Unsere gute Laune und unser Gelächter hatten weitere Mädels angelockt, sodass der Pool allmählich voll wurde. Er dürfe außerdem keine Erektion bekommen beim Anblick von uns leicht bekleideten Mädchen, auch nicht, wenn er uns eincremte, schlug Celine vor. Zustimmendes Gekicher der Mädchen war die Folge. Ich stellte mir das nahezu unmöglich vor, selbst ich war bei unserer Party beim Anblick der vielen nur wenig bekleideten Mädels fast dauererregt.
„Was passiert, wenn er doch einen Ständer bekommt?“ wollte Franzi wissen. Dann würde er natürlich bestraft werden, erklärte Charly. Wir lachten. „Wie denn?“ fragte Marie mit Unschuldsmiene. Melissa meinte, dass der Junge ihrer Meinung nach, dann Schläge auf den Schaft und die Hoden erhalten solle, solange bis der Ständer wieder weg sei. Auch dieser Vorschlag fand Zustimmung bei den anwesenden Damen.
Lina ergänzte, dass der Junge, weil Jungs Mädchen so gerne anal nähmen, selbst aber in diesem Bereich sehr schamhaft seien, einen Dildo in den Po gesteckt bekommen sollte. Auch diese Idee fand unter allgemeinem Gelächter viel Beifall. Celine fiel noch etwas ein. Sie meinte, dass wir Mädchen den Jungen nach Belieben anfassen dürften, überall, wo wir wollten, er uns aber nicht. Das Erektionsverbot würde aber dennoch gelten.
Ich dachte darüber nach, dass sich sicher jemand finden würde, der trotz dieser Behandlung diesen Job angenommen hätte, weil er im Gegenzug mit uns hübschen Mädels den Tag hätte verbringen dürfen – wenn auch nur als Diener. Franzi äußerte den Gedanken, dem Jungen den Schwanz mit Klebeband an seinem Oberschenkel zu fixieren, dass er auch nicht aufstehen könne selbst wenn er wollte. Einige Mädels fanden die Idee gut, andere warfen ein, dass es ja so keinen Grund zur Bestrafung gäbe. Lina erklärte jedoch, dass der Junge ja dennoch eine bestrafenswerte Erektion haben konnte, die dann eben nur unten bliebe.
Es wurde noch die Idee diskutiert, der Junge müsse die Augen verbunden bekommen, um uns nicht sehen zu können. Es wurde jedoch eingeworfen, dass es dann mit dem Bedienen etwas schwierig werden könne, da er ja nichts mehr sähe und ständig mit den Getränken stolpern würde. Die Diskussion ging noch ein wenig weiter und irgendwann hatten sich fast alle unsere Gäste an ihr beteiligt. Irgendwann schlug Marie dann vor, man könne dem Jungen den Schwanz mit einer brennenden Salbe einschmieren und ihm überall am Körper Klammern befestigen. Das fand dann nur noch wenig Zustimmung und die meisten Mädels fanden diese krassen Ideen dann doch zu viel des Guten, sodass dieses Thema schnell ein Ende fand.
So langsam wurde es Zeit für unsere erste Überraschung. Marie und ich hatten in einem kleinen Babybecken hunderte Wasserbomben bereitgelegt, die noch abgedeckt waren. Nun baten wir alle Mädchen zu diesem Pool zu kommen, zogen die Plane weg und sagten, dass es Zeit sei für eine Wasserbombenschlacht. Marie und ich hatten uns schon jeweils zwei Wasserbomben genommen. Marie ließ ihre erste Wasserbombe direkt auf meinem Dekolleté platzen. Als sie davon rannte traf ich sie am unteren Rücken, sodass ihr das Wasser über den Po ran.
Die Mädels lachten alle ausgelassen und bedienten sich an den bereitgehaltenen Wasserbomben. Meine zweite Wasserbombe zerdrückte ich auf Luisas kleinen festen Brüsten. Lena bekam Maries zweite Wasserbombe auf den Bauch, sodass jetzt ihr Bikinihöschen teilweise nass war. Ich schnappte mir schnell zwei neue Wasserbomben. Dann schlich ich mich von hinten an Lisa an und drückte ihr eine Wasserbombe zwischen die Beine. Sie gab einen ganz süßen erschrockenen Laut von sich, doch dann lachte sie und sann auf Rache. Lisa traf mich im Gegenzug direkt mit zwei Wasserbomben.
Bei Kim versuchte ich die Brüste zu treffen, verfehlte sie aber leider ganz knapp. In dem Moment hatte mir Luisa von hinten eine Wasserbombe ins Höschen gesteckt. Die Wasserbombe zerplatzte kurz darauf. Es war ein herrliches Spiel; alle lachten und hatten viel Spaß. Celine war besonders eifrig im Verteilen von Wasserbomben an die anderen Mädels, auch sie versuchte möglichst unangenehme Treffer im Scham- oder Brustbereich sowie im Gesicht. Melissa war auch nicht schlecht dabei. Irgendwann steckte sie sich vorsichtig zwei Wasserbomben in ihr Bikinioberteil und sagte: „Schaut mal, ich sehe aus wie Leni.“ Damit hatte sie wohl auf Lenis große Glocken angespielt, die es ihr aber scheinbar nicht übelnahm. Celine schlug Melissa auf die Wasserbomben, sodass diese zerplatzten. Beide lachten.
Mittlerweile jagten sich überall Mädels gegenseitig durch den Garten, versuchten entweder nicht getroffen zu werden, andere zu treffen oder beides gleichzeitig. Es war ständig Gelächter, Quieken und Kreischen zu hören. Dabei kam es auch zu Situationen, in denen einzelne Mädels gepackt und dann gleich mit mehreren Wasserbomben beworfen wurden. Oder es wurde zwischendurch auf andere Waffen gewechselt; mehrere Mädels wurden wild durchgekitzelt und es hagelte auch den ein oder anderen Pussy Slap.
Das Spiel ging unter Gekreische und Gejohle noch einige Zeit weiter bis alle Wasserbomben verbraucht waren. Unsere erste Überraschung hatte sehr gut funktioniert und alle Mädels waren in ausgelassener Stimmung. Außerdem waren wir uns alle bei dem wilden Spiel näher gekommen.
Nach der Wasserbombenschlacht schaute ich, ob noch alle Mädels mit Getränken versorgt waren. Es gab neben Limoncello Spritz auch Hugo und zwei weitere Sommerdrinks, Mischgetränke und natürlich Limonade und Wasser. Danach legte ich mich auf meinem Badetuch in die Sonne, um erstmal etwas zu trocknen. Ich genoss die warme Sonne auf meiner feuchten Haut und freute mich, wie schön es bislang war. Im Hintergrund hörte ich Gespräche der anderen Mädels, Kichern und Lachen.
Aus dem Augenwinkel beobachtete ich Celine und Luisa miteinander tuscheln. Sie saßen nicht weit von mir entfernt auf ihren Badetüchern. Sie grinsten sich gegenseitig an und dann zogen sie mit einer schnellen Bewegung ihre Oberteile aus und legten sie neben sich ab. Celine und Luisa legten sich nun barbusig auf ihre Handtücher. Ich sah wie sie im Hinlegen noch miteinander abklatschten. Schön, wie Luisas kleine feste feuchte Brüste in der warmen Sonne glitzerten. Celines schöne volle Brüste glänzten ebenfalls in der Sonne. In meiner Schamregion kribbelte es stärker; ich genoss den Anblick der beiden barbusigen jungen Frauen in unserem Garten.
Celine und Luisa unterhielten sich leise weiter miteinander. Ich überlegte kurz, ob ich es ihnen gleichtun sollte. Ich entschied mich jedoch recht schnell dagegen. Wenn weniger Mädchen da gewesen wären, z.B. nur Luisa, Marie, Kim und Lisa, dann hätte ich wohl mitgezogen. So ließ ich es aber bleiben.
Ich schaute auf meinem Badetuch liegend in die andere Richtung. Dort sah ich zu, wie Marie Lena eincremte. Danach cremte Lena Marie ein. Sie ließen wirklich nicht viel aus. Danach legten sie sich ganz dicht auf ihre Badetücher und kuschelten ein wenig miteinander. Heiß, die beiden leicht bekleideten Mädchen bei ihren Spielen zu beobachten, auch wenn eine davon meine eigene geliebte Zwillingsschwester war.
Lisa lag auch auf ihrem Badetuch und genoss die Sonne auf ihrer schönen Haut. Ihre Brüste sahen wirklich toll aus in dem knappen Bikini in der Sonne. Ihre Hüften wirkten in der Sonne noch schöner als sonst. Irgendwann spürte ich, wie jemand auf meiner Hüfte Platz genommen hatte. Es war Luisa, die mich sanft anlächelte. Sie fühlte sich scheinbar motiviert davon, dass ich sie gewähren ließ. So fing sie an, mir zärtlich den Rücken zu massieren. Das war sehr schön und entspannend, wie sie das machte. In anderen Teilen meines Körpers – in den Brüsten und der Intimgegend – führte dies jedoch eher zu Anspannung.
Lisa schaute sich Luisas Verhalten erst ausdruckslos, dann mit unglücklichem Gesichtsausdruck an. Nach einiger Zeit bat Lisa Luisa von mir herunterzukommen und stattdessen ihr den Rücken einzucremen. Luisa ließ sich von Lisa nicht zweimal bitten und setzte sich, wie zuvor bei mir, auf Lisas Hüfte. Lisa öffnete ihr Bikinioberteil mit einem geschickten Handgriff, um Luisa ein einfacheres Eincremen zu ermöglichen. Ihre Brüste auf dem Badetuch, die nun seitlich gut zu sehen waren, wirkten so sehr attraktiv.
Luisa fing an, Lisa hingebungsvoll den Nacken und den Rücken einzucremen. Lisa machte wohlige gurrende und schnurrende Geräusche. Luisa cremte auch noch Lisas Flanken ein, wobei sie auch mehrfach seitlich ihre Brüste berührte. Der Anblick erregte mich zwar einerseits, Luisa barbusig auf Lisa sitzend und sie eincremend. Ich mochte beide und beide waren attraktiv. Andererseits mochte ich es nicht, da Lisa doch mir gehörte. Ihre Brüste, ihre Muschi, ihr ganzer Körper. Andererseits war ich ja auch nicht sehr zurückhaltend, wenn ich an meine Erlebnisse in letzter Zeit dachte.
Irgendwie war ich der Meinung, dass Lisa nur mir gehören sollte und niemand sonst sie ansehen oder berühren sollte. Ich hingegen wollte Freiheiten haben und neben Lisa auch den Kontakt mit anderen Mädchen genießen. Mir war bewusst, dass diese Gedanken ungerecht und unfair waren. So akzeptierte ich zähneknirschend das neben mir stattfindende Schauspiel.
Ich schaute mich um, mittlerweile waren Celine und Luisa nicht die einzigen Mädels in unserem Garten, die ihr Oberteil abgelegt hatten, um streifenfrei braun zu werden. Marie gehörte zu den jungen Frauen, die ihre Brüste hüllenlos der Sonne hingaben. Auch die beiden Schwestern Lena und Lea hielten ihre Brüste nackt in die Sonne – Lena ihren recht großen B-Cup und Lea ihre noch etwas größeren schönen Brüste in C-Cup. Mich erregte dieser Anblick erheblich. Meine eigenen Brüste spannten, meine Nippel waren hart und kribbelten.
Auch Celine hatte ihre mittelgroßen wunderschönen Brüste von allen Hüllen befreit. Ebenso die attraktive Lina, die ja auch wirklich alles andere als kleine Brüste hatte. Lisa hingegen war obenrum verhüllt, was merkwürdige zwiegespaltene Gefühle in mir hervorrief. Einerseits hätte ich es schön gefunden, andererseits war ich ein bisschen eifersüchtig. In dem Moment sah ich wie auch Kim und Franzi, vermutlich in Absprache miteinander, gleichzeitig ihre Oberteile auszogen. Kims mittelgroße, pralle Brüste glänzten in der Sonne und ihre harten Nippel schienen es auch zu genießen. Franzi war oben rum wirklich sehr üppig gebaut, sodass sie der Sonne ein durchaus großes Opfer darbrachte.
Als ich dann sah, wie Melissa Lenis Bikinioberteil öffnete hielt ich die Luft an und mein Herz schlug schneller. Leni hatte unglaublich große und zugleich auch noch schöne Brüste. Ihre Berge glänzten wie schneebedeckte Gipfel in der Sonne. Zwischen meinen Beinen war mittlerweile auch Party. Meine Lippen waren feucht und brannten heiß. Sicherlich waren meine zarten rosa Regionen schon ordentlich angeschwollen.
Ich hörte wie Marie Celine gerade auseinandersetzte, wie sie auf ihre Ideen mit der brennenden Salbe, den Klammern und ähnlichem gekommen war. Sie erzählte ihr völlig schamlos, dass sie derartiges von ihrem Freund zu erleiden habe und es sie äußerst stark erregen würde. Ich schaute zu Lisa rüber, sie lag wieder auf dem Rücken in der Sonne. Ich legte meinen Arm zu Lisa hinüber und fing an seitlich ihren Hals zu streicheln. Lisa schaute kurz zu mir rüber und lächelte.
Es störte sie offenbar nicht und so machte ich weiter, fuhr über Lisas Arme, streichelte ihre Schulter, strich dann wieder nach unten und griff ihre Hand, was Lisa erneut ein süßes Lächeln entlockte. Meine Erregung nahm ebenfalls zu, dadurch, dass ich Lisa streichelte. Sie hatte so schöne, weiche, warme Haut.
Ich streichelte Lisa den Oberkörper oberhalb der Brüste, ihren Bauch. Ich kitzelte ein bisschen ihren Bauchnabel. Lisa kicherte süß. Ich glitt über Lisas schöne pralle Oberschenkel, als ich mich ihrer Scham näherte seufzte sie tief. Ich strich an den Beinen entlang etwa bis zu den Knien. Dann sagte ich: „Lisa, leg dich auf den Bauch. Ich will dich massieren.“
Lisa gehorchte sofort und drehte sich auf den Bauch. Ich setzte mich auf Lisas Oberschenkel und fing an ihren Nacken zu massieren und hinten hauchzart ihren Halsansatz zu streicheln. Lisa seufzte genießerisch. Ich streichelte und massierte Lisas Rücken, dabei öffnete ich ihr Oberteil, um besser überall ran zu kommen. Ich ließ mir viel Zeit mit meiner Zärtlichkeit für Lisa. Strich ihr über die Schultern, massierte sie. Streichelte ihre Arme und griff sie dann etwas fester. Ich ließ Lisa den Moment genießen. Ich strich leicht wie eine Feder über ihren unteren Rücken, kurz vor dem Poansatz. Lisa kicherte niedlich.
Ich streichelte und massierte weiter Lisas schönen Rücken. Dann strich ich seitlich über ihre Flanken, berührte die Seiten ihrer prallen Brüste. Lisa zitterte leicht. Sie bekam trotz der Wärme etwas Gänsehaut. So fuhr ich noch einige Zeit fort. Dann griff ich fest Lisas Pobacken. Streichelte sie. Strich sanft über ihre Hüfte. Ich zog Lisas Pobacken auseinander. Lisa wurde unruhig. Ich streichelte wieder ihren Nacken und ihren Rücken, bis sie sich wieder völlig entspannt hatte.
Dann streichelte ich oben Lisas Oberschenkel, erst oben, dann außen, zuletzt innen. Als ich Lisas Scham sehr nahe kam, zuckte sie leicht. Ich nahm mein Handtuch und legte es so hin, dass Lisas Po und ihre Oberschenkel oben bedeckt waren. Unter dem Handtuch, schob ich meine Hand zwischen Lisas Beine. Ich streichelte ihr die Oberschenkel. Dann fuhr ich etwas nach oben zwischen Lisas Pobacken. Ich zog ihren String beiseite und streichelte sie zwischen den prallen Backen. Lisa keuchte hörbar auf.
Ich bewegte meine Hand wieder nach unten. Über Lisas Damm. Ich schob ihr Höschen beiseite. Unter dem Handtuch konnte niemand was sehen. Vielleicht konnten manche ahnen, was ich hier trieb. Aber in diesem Moment war es mir egal. Ich hatte kurz den Eindruck, Lisa wollte mich aufhalten weiter zu machen. Doch sie blieb – wenn auch etwas angespannt – liegen. Als Lisa dann ihre Beine ein paar Millimeter weiter auseinanderschob, wusste ich, dass ich grünes Licht von ihr hatte.
Ich glitt mit der Hand zwischen Lisas Beine. Ich streichelte ihren Vaginaleingang, drang aber nicht in sie ein. Ich streichelte ihre großen und ihre kleinen Schamlippen, massierte sie. Dann strich ich zwischen großen und kleinen Schamlippen entlang. Lisa war nass, warm und fühlte sich schön geschwollen und erregt an. Ich selbst war auch erregt. Meine Muschi war mittlerweile nass und juckte. Dann fuhr ich mit meinen Fingern zwischen Lisas kleinen Schamlippen nach oben. Ich stieß an ihre Klitoris und fuhr mit dem Finger unter die Klitorisvorhaut.
Ich merkte, dass Lisa jeden Moment kommen würde. Ich beugte mich vor, drückte meine eine Hand in Lisas Nacken und mit meinem Finger zwischen Lisas beinen streichelte ich Lisas Knospe. Ich spielte an ihrem Piercing, zog leicht daran mit zwei Fingern. Dann spürte ich Lisa Zucken und Kontrahieren. Sie versuchte ihr Keuchen und Stöhnen zu unterdrücken. Dennoch entrang ihrer Kehle ein leiser spitzer Schrei. Das leise Stöhnen und Keuchen konnte Lisa auch nicht gänzlich unterdrücken. Ich drückte Lisa im Nacken auf das Handtuch während sie weiter zuckte. Ich selbst war davon so geil, es hätte auch bei mir nicht viel gefehlt.
Ich rückte bei Lisa alles wieder gerade, verschloss ihr Bikinioberteil und warf mein Handtuch auf mein Badetuch. Dann tätschelte ich nochmal Lisas Pobacken und stand auf. Ich ging auf die Toilette, wo ich mich selbst nur kurz zwischen meinen Beinen an den rosa empfindlichen Bereichen berühren musste, um selbst in einem heftigen Orgasmus zu explodieren. Ich merkte, wie ich mich entspannte.
Kommentare
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Wenn ihr Lust habt, dann macht bei der aktuellen Umfrage mit:
https://schambereich.org/survey/show/1296
Danke vorab auch für Kommentare und 5 Sterne. 😘
Nadine!
Weiter so, sehr schön.
Wenn Lisa jetzt deine Freundin ist (ist sie doch oder nicht) bitte mehr mit ihr Unternehmen und erzählen!
Das mit den Wasserbomben, coole Idee, wäre gern dabei gewesen, hätte von mir sein können. Grins :-)
Bin echt gespannt, was noch so alles passieren wird!
Bin auch gespannt, was bei dir und dem Termin bei deinem Frauenarzt wegen deiner Brüste herauskommt.
Bin aber auch jetzt schon echt gespannt, wie der Familien-FKK-Urlaub werden wird und ob Luisa mit dabei sein kann.
OB LISA AUCH MIT AM START IST BEI DEM URLAUB?
Geil, mach weiter so.
Warte schon jetzt auf 1000 Fortsetzungen von dir und lass dir nicht anderes einreden.
Neider wird es immer geben.
Erzähle in deinem Stil einfach weiter.
LG NIP_Freund
Servus Nadi
Ich kann NIP_Freund nur zustimmen.
Von den 14 👧 sind immerhin 2 devot veranlagt.
Was den Mädchen alles eingefallen ist, was sie mit dem jungen 👦 🚹 anstellen könnte ist gigantisch.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Endlich eine Fortsetzung!
Ich freu mich, dass Du dich nicht hast entmutigen lassen und hoffe,dass Du das auch in Zukunft nicht tust.
Es gibt immer welche, die Unmut, Neid und Missgust rauslassen müssen.
Ich finde deine Art diese Geschichte zu erzählen super, mach weiter so.
Viele mögen diese Geschichte - das ist ganz offensichtlich und auch an den Bewertungen zu sehen. Es gibt aber auch Leser hier, denen die Geschichte nicht so gefällt. Ich hatte mich bei einem früheren Teil schon dazu geäußert. Und die vergeben nun mal nicht 5 Sterne.
Ich finde es auf jeden Fall vermessen, den Lesern, denen die Geschichte nicht so gefällt, Neid, Unmut und Missgunst zu unterstellen @Summer94
Und @Nadi - mit Kritik (die hier schriftlich ja fast gar nicht stattfindet) musst du umgehen können und nicht diesen Lesern empfehlen, deine Geschichte nicht zu lesen. Ich lese hier jede Geschichte und bewerte auch relativ viel, eben damit der Autor ein Feedback bekommt.
Wenn nur diejenigen bewerten dürfen, denen etwas super gefällt damit der Autor konstant Bestnoten bekommt, brauche ich auch kein Bewertungssystem.
Diese seltsame Diskussion gab es meiner Meinung nach noch bei keiner anderen Geschichte.
Ich habe in 2 Tagen alle deine Texte verschlungen, sehr gelungen, ich schlage vor das ganze als Hörbuch zu vertonen :-)
Mir gefällt Dein reicher Schatz an Erfahrungen und die Art uns davon zu berichten.
Vielen Dank für die vielen lieben Kommentare und die 5 Sterne. Hier ist der nächste Teil für euch:
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