Nadine 2 - Frühlingserwachen 2


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Nadine 2 - Frühlingserwachen 2

Meine erste Geschichte scheint euch ja gefallen zu haben. Das freut mich sehr. Ich habe leider noch ein paar Fehler gefunden, aber leider kann man ja hier nachträglich keine Änderungen vornehmen.

Hier geht es zu Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1

Marie und ich fuhren also mit dem Fahrrad zum Jazz Dance Training und da wir uns die ganze Zeit über irgendetwas unterhielten, hatte ich auch keine Zeit über die bisherigen Ereignisse des heutigen Tages nachzudenken.

Wir schlossen unsere Fahrräder ab und gingen ins Gebäude. Ein paar andere Mädchen aus der Gruppe waren schon da. Wir begrüßten uns und gingen dann sofort in die Umkleide, um uns umzuziehen. In der Gruppe waren Mädchen und junge Frauen unterschiedlichsten Alters. Die jüngsten Mädchen waren so 11-12, die ältesten so 18-20. Unsere Trainerin Julia, eine Sportstudentin, war damals 24 oder 25 Jahre alt und damit mit Abstand die älteste. Insgesamt kamen immer so 8-12 Mädchen zum Training – die gesamte Gruppe war etwas größer, aber es waren nicht immer alle da.

Jazz Dance kennt ihr vermutlich nicht. Es ist so eine Mischung aus Tanzen, Gymnastik, Aerobic und Ballett und man bewegt sich nach einer Choreographie zur Musik. Man muss dafür ziemlich sportlich und beweglich sein. Und für die Jungs, das wussten wir von unseren Auftritten, muss das Ganze auch sehr sexy gewesen sein. 😉

Das Training war zwar sehr abwechslungsreich, aber es Bestand im Wesentlichen immer aus drei Elementen: Ausdauer, Dehnen/ Beweglichkeit und Üben der Choreographie. Vorher wärmten wir uns immer etwas auf, danach kam ein Cool down. 

Natürlich nutzte ich aufgrund meines neu entdeckten Interesses auch diesmal das Umziehen wieder, um einige Einsichten über meine Teamkameradinnen zu bekommen. Ich hatte natürlich wieder ein bisschen schlechtes Gewissen dabei. Julia, unsere Trainerin, war groß, blond mit blauen Augen. Sie hatte eine athletisch-sportliche Figur und war höchstens etwas kurviger als ich. Und dennoch sah sie schon so erwachsen aus. Im Vergleich zu ihr, war ich ein kleines Kind. Durch ihre Größe hatte Julia wahnsinnig lange, sexy Beine. Ich glaube, manche Mädchen würden für solche Beine töten. Hoffentlich würde ich irgendwann ein bisschen so werden wie Julia – so schön, so feminin, so begehrenswert. Julia war früher in der Jazz Dance Gruppe als Tänzerin und hatte die Gruppe dann vor ein paar Jahren als Trainerin übernommen.

Das Highlight kam, als wir nach dem Training unter die Dusche gingen. Ich nutzte diese Chance – erneut mit schlechtem Gewissen. Die Mädchen beim Jazz Dance waren wirklich alle komplett rasiert. Selbst die Kleinen. Wofür eigentlich? Dachte ich das gerade tatsächlich? Wie herablassend von mir. Wie meine Spalte aussah, dafür schien sich ja genauso niemand zu interessieren. Also sollte ich wohl nicht so herablassend über die Rasur der Jüngeren denken.

Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen als Marie mir mit voller Kraft auf den blanken Hintern haute. Ich quiekte, machte einen kleinen Hüpfer nach vorn und meine Hände gingen wie automatisch nach hinten, um meinen Hintern zu schützen. Marie hatte mich echt erschrocken. Dann sagte sie: „Hey Nadine, hast du vergessen dich zu rasieren. Ich sehe überall Stoppeln.“ Dabei beugt sie sich spielerisch herunter und blickte mir genau zwischen die Beine. Ich lief knallrot an und natürlich fiel mir mal wieder keine schlagfertige Erwiderung ein, während alle anderen Mädchen lachten.

Sie lachten auch nicht direkt über mich, sondern eher mit mir und schnell hatte sich das Thema wieder erledigt und wir redeten über etwas anderes. Dennoch, da hatte man sich mal ein paar Tage nicht rasiert und schon bekam man es aufs Brot geschmiert. Na toll. Beim Jazz Dance waren durchweg attraktive Mädchen und junge Frauen dabei, die sehr auf ihr Aussehen und ihren Körper achteten. Wahrscheinlich war dies einfach eine Sportart, die solche Menschen anzog. Und da schien es eben auch normal zu sein, immer ganz glatt rasiert zu sein. Wahrscheinlich musste ich mit solchen Reaktionen rechnen, obwohl ich bezweifelte, dass es jemandem aufgefallen wäre, wenn nicht meine Schwester mit dem Zaunpfahl gewunken hätte.

Ich nutzte die restliche Zeit unter der Dusche noch für ein paar weitere Beobachtungen. Wie unterschiedlich doch die Mädchen in meinem Team aussahen. Die Brüste, die Hintern, der Schambereich. Das war mir früher nie so intensiv aufgefallen. Vielleicht werde ich später noch mehr darüber berichten.

Irgendwann waren wir alle fertig mit Duschen, hatten uns angezogen und voneinander verabschiedet. Bei unseren Fahrrädern angekommen ließ Marie mich wissen: „So, Nadine, ich fahre jetzt zu meinem Freund und lasse mich so richtig hart von ihm durchficken. Du musst alleine nach Hause fahren. Wir sehen uns später.“ Ich errötete sofort wieder und Maries plakative Ausdrucksweise störte mich. Ich bin mir mittlerweile sicher, dass sie immer nur dann so vulgär sprach, wenn wir beide alleine waren, um mich zu ärgern. Ansonsten hörte ich sowas fast nie von ihr. Marie war bereits verschwunden, als ich mich auf dem Rad auf den Heimweg machte.

Während ich so fuhr, verfiel ich wieder in Gedanken. Meine Güte, was war das für ein aufregender Tag. Am meisten musste ich über Lisa nachdenken – Rowdy-Lisa. Oder viel mehr über ihr Piercing – ihr Intimpiercing. Allein der Gedanke daran erregte mich. Dabei war es weniger der Gedanke an das Piercing selbst, sondern eher die äußeren Umstände. Ich fragte mich natürlich, wie sie es geschafft hatte, in ihrem Alter an ein solches Piercing zu kommen. War das überhaupt legal? Durfte sich ein Mädchen in der 10ten Klasse zwischen den Beinen piercen lassen?

Was aber noch viel spannender war, war der Gedanke, wie Lisa zu dem Piercing gekommen sein musste. Ich stellte mir vor, wie Lisa zu einem schmierigen Piercer gegangen war, sich komplett ausgezogen hatte und jetzt auf einer Art gynäkologischem Stuhl mit weit gespreizten Beinen, ihre Intimsten Stellen komplett entblößt, darauf wartete einen Ring oder Stab zwischen den Beinen befestigt zu bekommen. Dann griff dieser Piercer mit seinen dreckigen Händen grob in Lisas Heiligstes, um ihr mit einer Art langer, dicker Nadel – ich stellte mir das in etwa wie beim Ohrlöcher stechen vor – schmerzhaft ein Loch in ihre zarten, empfindlichen Schamlippen zu stechen. Ich hatte eigentlich gar nicht genau gesehen was für eine Art Schmuckstück Lisa wo genau hatte, aber das interessierte mich bei meinen Gedankengängen auch gar nicht besonders.

Lisa musste sich in dieser Stellung sehr schämen. Ein Typ, den sie nicht kannte, sah ihre intimsten Stellen, fasste sie an und fügte ihr einen starken Schmerz zu. Was für eine erschreckende und zu meiner Überraschung wahnsinnig erregende Vorstellung. Ich stellte mir vor, wie ich bei diesem schmierigen Piercer auf dem Gyn-Stuhl saß. Mit weit gespreizten Beinen, meine rasierte, rosa Muschi ganz ungeschützt vor ihm. Er griff mir grob mit dreckigen Fingern zwischen die Beine, um mir dann ohne Rücksicht auf meine Schmerzen an meinen empfindlichsten Stellen mit einer langen dicken Nadel ein Loch in die Schamlippen zu stechen.

Meine Gedanken gingen zurück zu Lisa, wie dieser fies grinsende Typ Lisa dann einen Ring durch das Loch schob. Natürlich ohne Rücksicht auf ihre empfindlichen Teile und ihre Schmerzen zu nehmen. Zurück zu mir. Ich lag wieder in dem Stuhl und dieser unsympathische grobe Typ befestigte einen Ring zwischen meinen Beinen.

Ich fuhr immer noch Fahrrad und bemerkte gerade sehr deutlich, wie der Fahrradsattel gegen keine empfindlichen Lippen drückte. Ich lehnte mich unbewusst etwas vor, um es noch intensiver zu spüren. Ich bekam es gar nicht bewusst mit, aber ich war nicht nur feucht, ich war richtig nass zwischen den Beinen geworden. Es kribbelte in meinem ganzen Körper, vor allem zwischen den Beinen. Meine Gedanken und meine Reaktion erschreckten mich. Was war ich für ein verdorbenes Stück. Woher kamen nur diese kranken Gedanken? War ich verrückt geworden?

Wollte ich wirklich ein Intimpiercing haben? Nein, wollte ich nicht. Das Piercing selbst interessierte mich eigentlich gar nicht. Es war viel mehr die Situation, die mich so erregte. Doch nicht nur an Lisa, das Piercing, mein Piercing musste ich denken. Ich dachte auch wieder über Fußball nach oder vielmehr über die schwierige Situation mit dem Umziehen und dem Duschen in einer gemischten Mannschaft. Der Gedanke daran verängstigte und erregte mich zugleich. Ich musste auch an die Mädels aus der Jazz Dance Gruppe unter der Dusche denken, vor allem an Julia, unsere Trainerin mit den tollen Beinen. Sie war so viel reifer, erwachsener und erfahrener als ich. Was könnte Julia mir wohl alles erzählen oder gar beibringen?

Und auch an Marie musste ich denken. Ich stellte mir vor, wie sie gerade von ihrem Freund „hart durchgefickt“ wurde. Ihre Worte, nicht meine. Warum stellte ich mir jetzt auch noch vor, wie Marie Sex hatte? Ich hatte keinen Sex. Wollte mich überhaupt irgendjemand haben? War ich für die Jungs nicht begehrenswert genug? Vielleicht hatte ich zu wenig Busen oder ich zog mich zu züchtig an. Bevor meine Gedanken endgültig zu dunkel geworden waren, war ich zu Hause angekommen. Ich hatte von dem Heimweg auf dem Fahrrad so gut wie nichts bewusst mitbekommen, so sehr war ich in Gedanken.

Ich ging ins Haus. Ich war ganz allein. Meine Mum war wohl noch bei der Arbeit. Und Marie, ja Marie ließ sich gerade „so richtig hart durchficken“, von ihrem Freund. Schön für sie. Ich aß erstmal eine Kleinigkeit, brachte meine Sportsachen in die Wäsche, erledigte etwas Hausarbeit. Ja, ich war eine gute Tochter und half meiner Mum ein bisschen im Haus.

Dann ging ich in mein Zimmer und erledigte die Hausaufgaben. Ich erledigte immer schön brav meine Pflichten. Als ich damit fertig war, startete ich den Computer und tippte bei Google „Intimpiercing“ in das Suchfeld. Ich war überrascht von der Vielfalt, die mir hier entgegenschlug. Mir war nicht bewusst, an wie vielen verschiedenen Stellen im Intimbereich sich eine Frau piercen lassen konnte. Und dann gab es auch noch verschiedene Ringe, Stäbe und Kugeln. Wofür sich wohl Lisa entschieden hatte? Und wofür würde ich mich entscheiden, wenn ich ein Intimpiercing bekommen würde… von diesem schmierigen, fies grinsenden Piercer. Oder Marie… Marie hätte wahrscheinlich gar keine Hemmungen. Oder die schöne Julia, unsere Jazz Dance Trainerin? Die war jedenfalls nicht gepierct, das wäre mir aufgefallen. Wie ich mir so verschiedene Varianten von Intimpiercings ansah und auch Schamlippen und sonstige Bereiche des weiblichen Intimbereichs in Nahaufnahme sah, merkte ich gar nicht, dass Marie hinter mich getreten war.

„Na, Schwesterherz, was schaust du dir denn da Schönes an? Willst du dir die Muschi piercen lassen? Dann musst du aber auch mal schauen, dass das mal jemand zu sehen bekommt. Also wenn ich mir eins machen lassen würde, dann würde ich ja das da nehmen.“, so sprach Marie und zeigte auf ein Piercing der Klitorisvorhaut, sodass eine dicke Kugel direkt an der Klitoris saß. Ich erschrak, fühlte mich ertappt und errötete. „Süß, wie du schon wieder rot wirst, Nadine.“ sagte Marie.

In dem Moment drehte sie sich herum und zog sich die Hose über ihren Hintern. „So rot wie mein Arsch.“ sagte sie. Ich erschrak als ich Maries feuerroten Po und die Striemen darauf sah. Ich wollte ihr gerade sagen, wie leid es mir täte, dass sie von ihrem Freund verprügelt wurde und dass sie dringend mit unserer Mum darüber sprechen müsste, da sagte sie auch schon: „Schau nicht so betroffen, Nadine. Ich wollte es so und es war echt geil.“

Ich weiß gar nicht woher das plötzlich kam, aber ich antworte: „Hat er dir nur den Allerwertesten versohlt oder hat er dich auch hart durchgefickt?“ Darauf Marie: „Mach dir keine Sorgen, er hat mich auch richtig hart durchgefickt, von vorne, von hinten, im Liegen, im Stehen und auf dem Küchentisch.“ Hätte ich doch nicht gefragt. Schon wieder war ich wieder in dieser Situation, dass mir keine gute Antwort mehr einfiel. Dann schaute Marie mich an und sagte: „Willst du mehr sehen, Nadine? Meine Schamlippen sind nicht weniger rot und geschwollen als mein Hintern.“ Mir fiel dazu nichts ein und ich schaute Marie nur weiter mit großen Augen an.

Marie war schon auf dem Weg mein Zimmer zu verlassen und drehte sich dann noch einmal um: „Wir sind Schwestern, Nadine. Zwillingsschwestern. Wir teilen alles.“ In dem Moment war die Tür schon wieder zu und ich fragte mich, was denn das nun schon wieder zu bedeuten hatte. Da ließ sich meine Schwester also den Hintern von ihrem Freund versohlen und es gefiel ihr auch noch. Sowas hätte ich niemals erwartet. Und wenn schon, dann hätte ich gedacht, dass eher Marie diejenige ist, die jemandem den Hintern versohlt. Meine selbstbewusste, freche Schwester… sie schien im Bett irgendwie anders zu sein.

Irgendwann kam meine Mum nach Hause. Ich hatte mir nach dem ganzen Sport heute einen Eiweißshake zur schnelleren Regeneration zubereitet und wir saßen beim Abendessen. Ich trank einen Schluck von meinem Eiweißshake, da sprang Marie plötzlich auf und schrie „Schluck, du Luder.“ Und fügte dann etwas leiser hinzu „Das sieht echt aus wie Sperma.“ Meine Mum erhob nun ihrerseits die Stimme: „Marie, setz dich sofort wieder hin und entschuldige dich bei deiner Schwester. So etwas sagt man nicht.“ Und tatsächlich entschuldigte sich Marie dann auch kleinlaut bei mir. 

Nach dem Abendessen ging ich in mein Zimmer, um nochmal meine Emails zu checken. Ich hatte Antwort vom Fußballverein. Ein gewisser Christian schrieb mir, dass er sich sehr über meine Anfrage freue. Er sei der Trainer, der Mannschaft, die für mich in Frage käme. Direkt morgen, am Donnerstag, sei das nächste Mal Training und wenn ich Lust und Zeit hätte, könne ich bereits eine halbe Stunde vorher beim Verein vorbeikommen. Er wolle mir alles zeigen und meine Fragen beantworten. Wenn es mich interessieren würde, könnte ich direkt danach schonmal beim Training zusehen. Er schrieb mir noch die Adresse und schickte einen Link zu Google Maps mit. Wie aufmerksam. Ich solle ihm nur noch schnell antworten, ob ich es schaffen würde, weil er dann etwas früher zum Platz käme, um mich dort in Empfang zu nehmen. Was für eine nette Email. Mein Herz klopfte. Ich war voller Vorfreude. Ich überlegte nicht lange und schrieb kurz zurück, dass ich morgen pünktlich da sein werde und mich auf das Kennenlernen freute.

Nachdem das erledigt war, zog ich mir meinen Hasenpyjama an und ging ins Bett. Dort angekommen, wanderte meine Hand – nach den aufregenden Erlebnissen des heutigen Tages – wie allein zwischen meine Beine. Ich war bereits bereit, meine Spalte war heiß und feucht. Die kleinen Stoppeln fühlten sich hingegen ungewohnt an. Daran würde ich mich wohl gewöhnen müssen. Während ich mich sanft selbst liebhatte, dachte ich an Lisa – Lisa mit weit gespreizten Beinen auf dem Gynstuhl. Doch diesmal war ich diejenige, die zwischen ihren Beinen Stand und ihr das Piercing stach. Ich war allerdings sehr sanft und vorsichtig. Lisa quittierte das mit einem hinreißenden Lächeln. Ich dachte an Julia mit ihrem tollen Körper und den schönen langen Beinen. Nun lag ich auf dem Stuhl und Julia lobte mich, wie schön ich sei. Ich stellte mir Marie vor, wie ihr Freund sie von hinten nahm und ihr Zwischendurch immer wieder Schläge auf den blanken Hintern verpasste. Es dauerte nicht lange bis ich einen heftigen, nassen und langanhaltenden Orgasmus hatte. Diesmal kam auch keine Marie herein, die mich unterbrach und kurze Zeit später war ich voller Vorfreude auf den morgigen Tag eingeschlafen.

Damit ging also dieser aufregende Tag zu Ende. Ich frage mich, was ihr von meinem jüngeren Ich haltet. Beim Schreiben kam mir mehr und mehr der Gedanke, dass ich damals eine ziemlichere Loserin war. Was denkt ihr?


Kommentare

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Summer94 schrieb am 08.05.2024 um 03:21 Uhr

Loserin würde ich nicht sagen. Eher in einer schierigen Lebenphase von den vielen Eindrücken überfordert, auf der Suche nach dir selbst.

xaverle schrieb am 08.05.2024 um 05:05 Uhr

Sehr schöner Schreibstil, übersichtlich mit Absätzen. Noch ist es etwas zäh mit vielen Erklärungen und Vorstellungen der Hobbies und Personen. Warte gespannt, wann die Geschichte etwas anzieht.

NIP_Freund schrieb am 08.05.2024 um 07:15 Uhr

Schön, weiter so!

Wieso Loserin? 

Unerfahren ja okay, aber deswegen muss man keine Loserin sein, nur weil du zu diesem Zeitpunkt nicht für alles und jeden die Beine breit gemacht hast, ist doch völlig okay. 

Bin echt gespannt, wie es weiter geht mit dir in der Geschichte!

Vicco10777 schrieb am 08.05.2024 um 12:49 Uhr

Da lodert ein Feuer. Da will eine wach geküsst werden. Lass uns dran teil haben. 

Nadi schrieb am 08.05.2024 um 22:56 Uhr

Eure Kommentare und Bewertungen motivieren mich weiterzuschreiben.
Teil 3 ist jetzt verfügbar: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein 

Rolando schrieb am 09.05.2024 um 07:26 Uhr

Super geschrieben, ich finde es toll dass du es langsam angehen lässt damit bleibt noch viel Spielraum für weitere Geschichten. 

Auch dass du sehr genau beschreibst und ins Detail gehst finde ich sehr schön. 

gabi335 schrieb am 11.05.2024 um 23:33 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ganze liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Ginny69 schrieb am 28.06.2024 um 15:55 Uhr

Auf gar keinen Fall Loserin...Jede von uns entdeckt sich irgendwann selbst.  Angst und Zweifel gehören meistens dazu...auch das Hinterfragen der eigenen Sexualität und Schönheit. Ich lese das und denk an meine Zeit...und durchlebe Deine Ängste...

 

John2411 schrieb am 23.09.2024 um 15:16 Uhr

Wow das klingt doch alles andere als Langweilig und genau wie teil 1 wieder sehr geil geschrieben

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:21 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:24 Uhr

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