Nadine 28 – Die abendliche Party 4


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Nachdem wir alle zur Ruhe gekommen waren und uns mit frischen Getränken versorgt hatten, setzten wir uns alle wieder an den Tisch und Marie erklärte unsere Hausregeln. Es wurde eine Flasche gedreht. Die Person, auf die sie zeigte, musste eine Aufgabe erfüllen oder eine Frage beantworten. Was es war durfte die Person festlegen, die die Flasche drehte. Das Mädchen, das die Frage beantwortet oder die Pflicht erfüllt hatte, war dann als nächstes dran mit drehen. Erlaubt war alles, außer bleibende Schäden oder Verletzungen.

Übersicht über die bisherigen Teile

Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein.
Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
Teil 5: https://schambereich.org/story/show/6243-nadine-5-in-der-stadt
Teil 6: https://schambereich.org/story/show/6245-nadine-6-die-modenschau
Teil 7: https://schambereich.org/story/show/6248-nadine-7-die-bestrafung
Teil 8: https://schambereich.org/story/show/6249-nadine-8-der-pfannenwender
Teil 9: https://schambereich.org/story/show/6252-nadine-9-ein-ganz-normaler-tittwoch
Teil 10: https://schambereich.org/story/show/6255-nadine-10-mein-erstes-fussballtraining
Teil 11: https://schambereich.org/story/show/6257-nadine-11-das-treffen-mit-lisa-1
Teil 12: https://schambereich.org/story/show/6260-nadine-12-das-treffen-mit-lisa-2
Teil 13: https://schambereich.org/story/show/6263-nadine-13-das-treffen-mit-lisa-3
Teil 14: https://schambereich.org/story/show/6266-nadine-14-ein-tag-in-der-natur
Teil 15: https://schambereich.org/story/show/6271-nadine-15-sonntag-mit-luisa
Teil 16: https://schambereich.org/story/show/6276-nadine-16-201-fur-marie
Teil 17: https://schambereich.org/story/show/6278-nadine-17-zo-oder-ein-ganz-normaler-dienstag
Teil 18: https://schambereich.org/story/show/6280-nadine-18-einkaufen-fur-die-party
Teil 19: https://schambereich.org/story/show/6283-nadine-19-einzeltraining
Teil 20: https://schambereich.org/story/show/6285-nadine-20-der-duschkopf
Teil 21: https://schambereich.org/story/show/6288-nadine-21-die-poolparty-1
Teil 22: https://schambereich.org/story/show/6290-nadine-22-die-poolparty-2
Teil 23: https://schambereich.org/story/show/6294-nadine-23-die-poolparty-3
Teil 24: https://schambereich.org/story/show/6303-nadine-24-die-poolparty-4
Teil 25: https://schambereich.org/story/show/6304-nadine-25-die-abendliche-party-1
Teil 26: https://schambereich.org/story/show/6307-nadine-26-die-abendliche-party-2
Teil 27: https://schambereich.org/story/show/6312-nadine-27-die-abendliche-party-3

Auch alle früheren Teile freuen sich noch über Kommentare und 5-Sterne-Bewertungen. Danke.


Marie nahm die Flasche und sagte: „Die erste Aufgabe nenne ich euch ausnahmsweise bevor ich drehe. Da gleich irgendwann der Pizzadienst kommen wird, muss diejenige, auf die die Flasche zeigt, nackt die Tür öffnen. Mit nackt meine ich komplett nackt. In dieser Runde bin auch ich selbst ein potenzielles Ziel, wenn die Flasche auf mich zeigt, gehe ich nackt zur Tür. In weiteren Runden wird, wenn die Flasche auf das Mädchen zeigt, das gedreht hat, erneut gedreht.“

Alle jungen Frauen beobachteten gespannt die Flasche. Ich war ein wenig erstaunt, dass niemand bei so einer krassen Aufgabe protestiert hatte. Aber wahrscheinlich waren alle schon zu angeschickert und abgestumpft aufgrund der bisherigen Erlebnisse. Die Flasche drehte sich. Sie blieb stehen. Und sie zeigte auf Luisa. Luisa strahlte. Das war nicht ganz die Reaktion, die die meisten erwartet hatten. Aber ich kannte Luisa ja mittlerweile ganz gut. Die Mädels johlten und viele freuten sich, dass es sie nicht getroffen hatte.

Diese Pflicht musste Luisa nicht sofort ausführen, also drehte sie ihrerseits die Flasche. Die Flasche blieb bei mir stehen. „Sorry, Nadi“ sagte Luisa, „Aber du kommst gleich mit mir nackt zur Tür.“ Ich war entsetzt. Dann dachte ich kurz darüber nach, mich zu weigern. Lisa funkelte Luisa böse an. Doch dann nickte ich. Ich wollte mich nicht mal vor den ganzen Mädels hier nackt zeigen, aber noch weniger vor einem wildfremden Pizzaboten. Hoffentlich war er wirklich wildfremd. Ein paar Jungs aus der Schule jobbten beim Pizzadienst. Allein bei der Vorstellung wurde mir unwohl, aber sie war auch ein bisschen erregend. Dann durfte ich drehen.

Die Flasche blieb bei Lena stehen. Ich gab Lena die Anweisung, Marie einen langen Zungenkuss zu geben. Beide sahen mich ungläubig an, doch dann beugte sich Lena zu Marie rüber. Sie küssten sich; offensichtlich benutzten sie die Zungen, erst zaghaft, dann wilder. Wir feuerten sie an. Einige Mädchen kicherten. Nun drehte Lena die Flasche. Sie blieb bei Franzi stehen.

„Franzi, du hast gesagt, du hast schonmal gestrippt. Strippe jetzt für uns“ befahl Lena. Franzi stand auf. Marie stellte schnell „You can leave your hat on“ an und es ging los. Franzi tanzte zunächst sexy zur Musik, sie schwang die Hüften und wackelte mit ihren üppigen Vorbauten. Dann drehte sie uns den Rücken zu und schob erst einen Träger von ihrer Schulter, tanzte weiter, dann kam der zweite Träger an die Reihe. Das Kleid rutschte bereits ein Stück herunter. Franzi beugte sich vor und ließ ihren Po kreisen. Ich glaube, ich habe noch nie eine Frau so verführerisch tanzen sehen. Und dann auch noch Franzi, die wirklich unglaublich attraktiv und sinnlich war.

Mit einer eleganten Bewegung schob Franzi ihr Kleid bis zu ihrem Bauch runter. Franzi bewegte sexy ihren Bauch. Wir konnten nun Franzis sexy Brüste sehen; sie hatte unter dem Kleid wohl keinen BH getragen. Einige Mädels applaudierten begeistert. Andere johlten. Ein paar waren auch aufgestanden und tanzten mit zur Musik. Während Franzi einen lasziven Blick in die Runde war, streifte sie ihr Kleid über ihre Hüften nach unten. Als es an ihrer Hüfte angekommen war, glitt es ohne weiteres Zutun nach unten.

Anmutig entstieg Franzi ihrem Kleid. Sie stand jetzt nur noch in einem sexy schwarzen Slip und ihren High Heels vor uns. Franzi tanzte weiter, glitt mit ihren Händen über ihren Körper während sie ihren Körper in Wellen auf und ab bewegte. Ich war schon wieder ganz nass zwischen den Beinen. Franzi war eine wahnsinnig sinnliche und attraktive Traumfrau. Lisa hielt mir spielerisch die Augen zu.

Nun drehte Franzi uns wieder ihren Po zu. Sie steckte ihre Daumen seitlich in ihren Stringtanga. Mit einer fließenden Bewegung, bei der sie ihren Oberkörper fast bis zum Boden hinunterbeugte, zog sie ihren Slip aus. Damit gestattete sie uns allen einen tiefen Einblick in ihre Muschi und auf ihre Rosette. Franzi kam langsam wieder hoch, legte ihre Hände auf ihren Po. Nun stieg sie anmutig aus ihrem Slip und ließ ihren Po und ihre Hüften kreisen. Sie tanzte noch eine Zeitlang weiter und unter dem Applaus und dem Kreischen der Runde verbeugte sie sich vor uns mit einem Lächeln.

Franzi nahm ihre Sachen und verschwand im Haus, um sich wieder anzuziehen. Als sie zurückkam, wollte sie gerade die Flasche drehen, da klingelte es an der Tür. Luisa hatte ihr Sommerkleidchen schneller ausgezogen als ich gucken konnte. Sie sah so zierlich aus als einzige Nackte unter den wunderschön zurechtgemachten jungen Frauen. Doch das sollte ja nicht lange so bleiben.

Da ich mehr auszuziehen hatten halfen Luisa und Marie mir. Als auch ich nackt war, mit spannenden Brüsten, stahlhart aufgereckten kribbelnden Nippeln und einer nassen, roten und geschwollenen Pussy, wahnsinnig erregt, machten Luisa und ich uns auf den Weg zur Tür. Luisa strahlte übers ganze Gesicht. Ich sah eher verunsichert und elend aus. Die anderen Mädchen wollten das Schauspiel natürlich sehen und postierten sich ein paar Meter hinter uns.

Luisa öffnete die Tür. Davor stand der offensichtliche Pizzabote. Es war ein älterer Herr, möglicherweise indischer oder asiatischer Abstammung. Er machte große Augen, als er Lisa und mich nackt an der Tür stehen sah. Er sagte, er habe Pizza und Salate dabei. Er fragte, ob er hier richtig sei. Ich bejahte. Der Mann ließ seine Blicke von oben bis unten über unsere Körper gleiten. Das war einerseits demütigend und andererseits erregend. Und ehrlicherweise hätte ich selbst nicht anders gehandelt, wenn mir zwei komplett unbekleidete attraktive junge Mädels die Tür geöffnet hätten.

Ich gab ihm das Geld und nahm einen Stapel Pizzakartons entgegen. Luisa nahm die Salate und Tüten voller Pizzabrötchen sowie Kräuterbutter. Wir bedankten uns artig. Der Mann grinste. Wir drehten uns um und ich bin mir sicher, dass er sich jetzt noch unsere Rückseiten ansah. Ich wäre am liebsten im Boden versunken vor Scham, aber ich war feucht zwischen den Beinen. Marie erlaubte dem Mann noch ein paar Sekunden, dann schloss sie die Tür.

Marie bat einige Mädchen, uns die Sachen abzunehmen und sie ins Wohnzimmer zu bringen. Luisa und mir drückte sie unsere Sachen in die Hand, die sie wohl eingesammelt hatte und sagte: „Jetzt geht euch erstmal wieder anziehen.“ Luisa lächelte. Ich schaute immer noch verstört. Lisa und Sophie brachten das Essen ins Wohnzimmer. Luisa zog mich ins Gäste-Bad während wir die Mädels im Wohnzimmer lachen und kichern hörten.

Im Gäste-Bad fing ich an, mich anzuziehen. Ich war immer noch wie in Trance. Luisa sagte zu mir, dass ihr vorhin sehr gefallen habe, was ich unter dem Tisch mit ihr gemacht hatte. Sie grinste etwas unsicher, ich errötete. Dann bedauerte sie, dass wir unterbrochen wurden, bevor es am Schönsten wurde. Sie merkte allerdings noch an, dass wir das vermutlich nur getan hatten, weil wir betrunken gewesen seien. So betrunken kam Luisa mir gerade gar nicht vor.

„Wenn du willst, Nadi, dann können wir das irgendwann mal zu Ende bringen, womit wir vorhin angefangen hatten“ sagte Luisa zu mir und lächelte mich dabei schüchtern an. Ich zog weiter meine Sachen an, Luisa hatte ihr Sommerkleidchen noch immer in der Hand. „Ach, Luisa“ sagte ich und umarmte sie dabei, „ich glaube nicht, dass Lisa das für eine gute Idee hält, obwohl ich es auch gern versuchen würde.“ Der Alkohol löste offenbar auch meine Zunge.

Ich spürte Luisas nackte kleine feste Brüste an meinem nackten Oberkörper. „Ich weiß nicht mal, wie genau unser Status zur Zeit ist. Wir haben uns nicht mal richtig geküsst, wir haben nicht mal „Ich liebe dich“ gesagt. Aber wir waren sehr intim miteinander, wie du weißt. Du warst dabei“ erklärte ich. „Ich war dabei und es war eine tolle Erfahrung, auch wenn ich nur eine Nebenrolle einnehmen durfte“ sagte Luisa.

„Wie kam es eigentlich dazu?“ fragte ich während ich noch immer Luisa im Arm hielt. Ich hatte mir BH und Bluse immer noch nicht wieder angezogen. Luisa erklärte, dass Lisa ein bisschen sauer auf uns beide war, weil Luisa mich so anbaggernd massiert hatte und ich Lenis Brust angefasst hatte. Da sei Lisa auf sie zugekommen und habe ihr angeboten, ihre Schuld wiedergutzumachen und mir zu zeigen, wie sich sowas anfühlte. Es war nicht genau klar, wie das ablaufen sollte, aber es war klar, dass Luisa mich nicht intim anfassen dürfe und ich sie gar nicht.

Ein Glück, dass Lisa das unter dem Tisch nicht mitbekommen hatte, aber sie war selbst vermutlich zu sehr abgelenkt. Ich grinste. Ich hatte Lisa sowas gar nicht zugetraut, vielleicht hatte sie das doch mehr verletzt, als ich gedacht hatte. Ich musste schauen, ob und wie ich mich mit ihr aussprechen konnte.

Ich ließ Luisa los und zog mir BH und Top an. Ich war bereit, zu der Party zurückzukehren. Luisa stand immer noch nackt vor mir. Einen Moment dachte ich, sie wolle nackt weiterfeiern. Doch dann zog sie sich mit einer schnellen Bewegung ihr Kleidchen über und war wieder angezogen. Naja, angezogen ist ja relativ. Kann man davon reden, wenn man keine Unterwäsche trägt?

Als wir ins Wohnzimmer kamen, applaudierten die anderen Mädchen uns und johlten. Die Show mit dem Pizzaboten hatte ihnen wohl gefallen. Alle saßen im Wohnzimmer. Die Pizzen waren verteilt, ebenso der Salat. Getränke standen auf den Tischen. Wir wurden gefragt, wie es war. Luisa erklärte verträumt, dass sie es toll fand, dem Pizzaboten so zu öffnen und dabei von zwölf schönen Frauen beobachtet zu werden.

Wir aßen jetzt erstmal Pizza, Salat und Pizzabrötchen, tranken dazu Sekt und Mischgetränke, unterhielten uns, lachten viel und hatten einfach Spaß. Marie holte ihr Tablet hervor und sagte, sie habe darauf einen Zufallsgenerator, das ginge mit dem vollen Tisch besser als die Flasche. Sie reichte das Tablet an Franzi weiter und die berührte den Screen. Nun stand auf dem Bildschirm „Lena“.

Franzi sagte: „Öffne den BH von einer Person deiner Wahl.“ Lena schaute sich in der Runde um. Dann tastete sie nach Maries BH-Verschluss, öffnete ihn und es war kein großer Unterschied zu erkennen. Nicht sehr verwunderlich; Marie hatte keine besonders großen Brüste und außerdem waren sie sehr straff und fest. Da Marie das Gefühl des offenen BHs aber scheinbar nicht mochte, zog sie ihn aus und warf ihn Lena spielerisch ins Gesicht.

Lena bekam das Tablet und drückte darauf. Lina war die Auserwählte der Technik. Lena sagte: „Lina, du benutzt ja gern Sexspielzeug. Was hast du denn so und was benutzt du am liebsten?“ Lina grinste, es schien ihr nicht so viel auszumachen, das zu erzählen. Oder sie war schon betrunken. Lina erzählte, dass sie mehrere Vaginal- und Analdildos sowie einen Vibrator ihr Eigen nenne. Außerdem habe sie Handschellen, Liebeskugeln und einen Umschnalldildo. „Nicht schlecht ausgestattet“ sagte Celine. Lina grinste sie frech an, presste ihre Brüste mit ihren Händen zusammen und nach oben und sagte: „Ich weiß.“ „Die Frage ist noch nicht vollständig beantwortet“ sagte Melissa, „Was magst du am liebsten?“ Lina sagte, dass sie den Vibrator am liebsten mochte. Lena und Marie liefen rot an.

Lina durfte nun auf den Tabletscreen drücken. Der Bildschirm zeigte „Melissa“. „Melissa, du schaust ja gern anderen bei der Masturbation zu. Wem aus dieser Runde würdest du am liebsten dabei zusehen?“ wollte Lina wissen. Melissa sagte: „Marie. Die ist immer so frech. Das wäre bestimmt eine gute Show.“ Melissa grinste. Marie sagte: „Ja, das wäre es ganz sicher.“ Dabei zwinkerte sie Melissa zu.

Melissa war an der Reihe und ließ das Tablet entscheiden. Die Technik wählte Luisa. Hoffentlich würde Melissa nichts zu Heftiges auswählen. Melissa sagte: „Luisa, zieh dein Kleid aus. Bis zum Ende des Spiels musst du nackt bleiben.“ Sophie mischte sich ein: „Ist das nicht ein bisschen übertrieben?“ Luisa sagte: „Das ist schon ok, Sophie“, gab ihr einen Kuss auf die Wange, „Spiel ist Spiel.“ Luisa zog sich das Sommerkleid mit einer Bewegung über den Kopf, warf es Melissa rüber und setzte sich wieder hin.

Ich staunte, jetzt saß Luisa hier ganz nackt zwischen 13 angezogenen Mädels. Was musste das für ein Gefühl sein? Ich war schlagartig schon wieder heiß und feucht. Luisa nahm, nackt wie sie war, das Tablet und tippte. Lena war schon wieder dran. Luisa überlegte kurz, dann sagte sie etwas zögernd: „Lena, du hattest noch nie Sex in der Öffentlichkeit. Wenn du mit einer von uns Sex vor allen anderen hier haben müsstest, wer wäre das dann?“ Das war eine ziemlich heftige Frage von Luisa. Der Alkohol musste sich bemerkbar machen bei ihr. Lena überlegte nur kurz, dann sagte sie: „Da muss ich nicht lange überlegen. Marie.“ Marie stand auf, tanzte sexy und rief: „Yeah, Baby. Gleich hier, wenn du möchtest.“ Lena lachte und alle anderen lachten mit.

Lena betätigte das Tablet und bekam Lisa zugeteilt. Ich hatte ein bisschen Angst. Lena grinste bereits bösartig. „Lass dir in der Yogastellung herabschauender Hund von einer beliebigen Person drei Mal auf den blanken Po schlagen.“ Lisa sagte bereits im Aufstehen: „Ich nehme Nadi.“ Dann nahm Lisa auf dem Boden die Yogapose „Herabschauender Hund“ ein. Dabei war ihr das Kleid soweit nach oben gerutscht, dass ihre blanken Pobacken aufragten. Lisa trug einen Stringtanga.

Ich wurde angefeuert. Ich stand auf. Erst streichelte ich vorsichtig Lisas Po. Dann schlug ich kräftig zu. Eins. Zwei. Drei. Lisa keuchte. Meine Brüste spannten. Meine Nippel kribbelten und waren steinhart. Zwischen den Beinen saftete es. Es machte mich total an, Lisa auf den blanken Po zu hauen. Ich schämte mich ein bisschen. Es bildeten sich erste rote Abdrücke auf Lisas Po. Sie stand wieder auf. Und wir beide setzten uns wieder auf unsere Stühle. „Tut mir leid, Lisa“ flüsterte ich. Sie grinste nur.

Lisa durfte den Zufallsgenerator nutzen. Die Wahl fiel auf Franzi - die heißeste Frau des Abends. „Hat dir schonmal jemand sein Sperma ins Gesicht gespritzt?“  wollte Lisa wissen. Franzi sagte knapp: „Ja“, dann fügte sie hinzu „Nicht nur einmal.“ Nun war Franzi an der Reihe. Sie tippte auf das Tablet. Das Gerät zeigte Lenis Namen. Franzi wollte wissen: „Hat schonmal jemand deinen Vorbau für einen Tittenfick benutzt?“ Leni antwortete, dass dies der Fall sei und sich dies aufgrund ihrer Brüste auch gut bewerkstelligen ließe. Die Stimmung war gelöst.

Leni drückte auf den Bildschirm. Und so wurde Sophie zur Auserwählten dieser Runde. Leni wies Sophie an, uns allen zu zeigen, wie gut sie twerken könne. Leni stand auf und begann erst langsam mit dem Po zu wackeln. Doch dann wurde sie schneller und mutiger. Sie schwang ihre Hüften und machte stoßende Bewegungen. Wir applaudierten; das hatte Sophie sehr gut gemacht. Sie setzte sich wieder auf ihren Platz, nahm das Tablet entgegen und bekam Melissa angezeigt.

Leni sagte, Melissa solle sich eine saure Gurke aus der Küche holen, sie mit Senf und Marmelade bestreichen und sie dann hier vor uns essen. Würgh. Mir wurde schon bei dem Gedanken übel. Ich ging mit Melissa in die Küche, um ihr die Sachen zu zeigen. Wir öffneten ein Glas mit Gewürzgurken, legten eine große Gurke auf einen Teller. Dann reichte ich ihr den Senf und fragte: „Welche Sorte Marmelade willst du? Wir haben Erdbeere, Himbeere und Aprikose.“ Melissa lachte: „Ist das nicht egal? Gib mir halt Himbeere.“ Ich gab ihr das Glas und sie strich sich zum Senf Himbeermarmelade auf die Gewürzgurke.

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo sich erstmal alle den Teller mit der köstlich hergerichteten Gewürzgurke ansehen wollten. „Essen. Essen.“ feuerten wir Melissa an. Melissa schob sich die Gurke komplett in den Mund. Sie kaute und verzog das Gesicht. Sie schluckte, schnell trank sie etwas nach. Nun war Melissa an der Reihe. Der Zufallsgenerator wählte Franzi.

„Stecke deine Füße hinter deinen Kopf“ forderte Melissa. Man kann Franzi nicht vorwerfen, dass sie es nicht versuchte. Sie setzte sich auf den Boden und versuchte sich beide Beine hinter den Kopf zu stecken. Das sah ziemlich blöd aus, aber gab allen Mädchen auch einen guten Blick unter ihr Kleid. Ihre Beine waren sehr weit gespreizt, sodass seitlich unter dem Slip die Schamlippen hervorblitzten. Nicht schlecht. Doch Franzi schaffte es nicht. Es wurde entschieden, dass sie es ernsthaft versuchte hatte und nun ihrerseits dran war.

Franzi betätigte den Zufallsgenerator, der Kim auswählte. Franzi sagte Kim, sie solle den Gesichtsausdruck annehmen, den sie beim Orgasmus hatte und sie müsse sich damit von allen fotografieren lassen. Kim verzog merkwürdig das Gesicht. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das wirklich so aussah. Doch alle machten Fotos mit ihren Handys.

Kim tippte auf den Bildschirm. Luisa wurde angezeigt. Kim sagte: „Nimm eine sexy Pose ein. Ein Mädchen deiner Wahl darf ein Foto von dir machen.“ „Komm schon, Kim“ sagte Sophie, „Luisa ist eh schon nackt. Wenn sie jetzt eine sexy Pose einnimmt. Das ist zu viel.“ Mehrere andere pflichteten Sophie bei. Doch Luisa sagte: „Es ist ok. Aber Nadi macht das Bild.“ Lisa guckte mich unglücklich an. Ich fing schon an: „Nein, das mache ich nicht.“ Doch dann sagte Luisa: „Spiel ist Spiel. Alle anderen haben auch ihre Aufgaben gemacht und ihre Fragen beantwortet.“

Luisa setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Fernsehsessel, beugte sich vor und stellte einen Arm vor sich so ab, dass wenn ich aus dem richtigen Winkel das Foto aufnahm, ihre offene Spalte nicht zu sehen war. So machte ich dann auch das Foto. Einige Mädchen waren noch immer dagegen. Andere lachten und johlten. Wir setzten uns wieder hin. Ich zeigte Lisa das Bild: „Schau, ganz harmlos. Nichts zu sehen.“ Lisa lächelte mich an. Ich zeigte auch Luisa das Bild und sie sagte: „Danke, Nadi.“ Sie schaute mich sehr dankbar an.

Dann sagte Marie: „Ok, letzte Runde. Luisa darf noch einmal. Wer dann dran ist erledigt noch die Aufgabe oder beantwortet die Frage und dann ist Schluss.“ Nicht alle waren begeistert von der Ankündigung, aber wir wollten ja nicht, dass das hier ausartete. Wer weiß, was Luisa sonst noch hätte erleiden müssen.

Luisa startete den Zufallsgenerator und erneut wurde Sophie ausgewählt. Luisa sagte: „Mach einen Handstand und singe dabei ein Lied.“ Sophie brauchte etwas Hilfe, doch sie schaffte es auf die Hände. Dabei rutsche ihr Kleid über ihren Kopf und wir konnten Sophies Unterwäsche sehen. Dann sang sie „Alle meine Entchen“ und weil es so lustig war, sangen Luisa, Lisa und ich mit. Etwas später fielen auch noch Marie, Lena und Celine ein. Nun war das Spiel beendet.

Wir unterhielten uns noch ein bisschen oder tanzten zusammen. Dann gingen die Mädchen nach und nach nach Hause. Einige halfen uns noch etwas beim Aufräumen, wie z.B. Lisa, Lina, Luisa, Sophie und Lena mit Lea. Luisa zog sich auch wieder was über, bevor sie mit ihrer Schwester ging. Als alle weg waren, umarmten Marie und ich uns. Wir waren stolz auf unsere Party. Wir räumten noch ein wenig auf. Den Rest wollten wir morgen machen.

Wir gingen nach oben, zogen uns aus und schliefen diese Nacht mal wieder nackt zusammen in Maries Bett. Marie war noch gut angeheitert und betatschte mich unter der Decke noch etwas. Aber sie überschritt nie eine Grenze. Irgendwann schlief ich ein.


Kommentare

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hrnsk schrieb am 11.06.2024 um 20:18 Uhr

Wieder sehr schön geschrieben. Ich würde mich freuen wenn Nadi sich zukünftig von Luisa inspirieren würde und ein weniv freizügiger wird, z.B. auch öfter mal ohne Unterwäsche rumlaufen. 

WikingerS schrieb am 11.06.2024 um 23:16 Uhr

Das war eine sehr anregende Party. Bin gespannt von welche Folgen wir erfahren dürfen.

gabi335 schrieb am 11.06.2024 um 23:43 Uhr

Danke bin schon sehr gespannt wie die   Geschichte weiter geht. Mich verwundert es nur, dass alle mit dem Alkohol noch nach Hause gingen. Oder hat die Eine oder Andere doch den Weg nach Hause nicht gefunden und läutete bei den Gastgebern.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Nadi schrieb am 13.06.2024 um 19:30 Uhr

Ich danke euch für die Kommentare und die fünf Sterne.

Ich habe hier eine neue Folge für euch: https://schambereich.org/story/show/6318-nadine-29-what-a-shame 😈

Viel Spaß. 💞

Hier nochmal die Links zu den Nadi-Umfragen:
https://schambereich.org/survey/show/1313
https://schambereich.org/survey/show/1314 
https://schambereich.org/survey/show/1315