Nadine 29 – What a shame


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Sonntagmorgen. Ich wachte auf. Es war schon fast Mittag. Ich lag nackt in Maries Bett. Neben mir schlief Marie – auch nackt. Ich hatte ein bisschen Kopfschmerzen und einen trockenen Mund. Ich trank erstmal einen großen Schluck Wasser. Ich dachte kurz darüber nach, mich ein bisschen zu entspannen, doch hier bei Marie im Bett? Vielleicht würde sie ja weiterschlafen.

Übersicht über die bisherigen Teile

Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein.
Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
Teil 5: https://schambereich.org/story/show/6243-nadine-5-in-der-stadt
Teil 6: https://schambereich.org/story/show/6245-nadine-6-die-modenschau
Teil 7: https://schambereich.org/story/show/6248-nadine-7-die-bestrafung
Teil 8: https://schambereich.org/story/show/6249-nadine-8-der-pfannenwender
Teil 9: https://schambereich.org/story/show/6252-nadine-9-ein-ganz-normaler-tittwoch
Teil 10: https://schambereich.org/story/show/6255-nadine-10-mein-erstes-fussballtraining
Teil 11: https://schambereich.org/story/show/6257-nadine-11-das-treffen-mit-lisa-1
Teil 12: https://schambereich.org/story/show/6260-nadine-12-das-treffen-mit-lisa-2
Teil 13: https://schambereich.org/story/show/6263-nadine-13-das-treffen-mit-lisa-3
Teil 14: https://schambereich.org/story/show/6266-nadine-14-ein-tag-in-der-natur
Teil 15: https://schambereich.org/story/show/6271-nadine-15-sonntag-mit-luisa
Teil 16: https://schambereich.org/story/show/6276-nadine-16-201-fur-marie
Teil 17: https://schambereich.org/story/show/6278-nadine-17-zo-oder-ein-ganz-normaler-dienstag
Teil 18: https://schambereich.org/story/show/6280-nadine-18-einkaufen-fur-die-party
Teil 19: https://schambereich.org/story/show/6283-nadine-19-einzeltraining
Teil 20: https://schambereich.org/story/show/6285-nadine-20-der-duschkopf
Teil 21: https://schambereich.org/story/show/6288-nadine-21-die-poolparty-1
Teil 22: https://schambereich.org/story/show/6290-nadine-22-die-poolparty-2
Teil 23: https://schambereich.org/story/show/6294-nadine-23-die-poolparty-3
Teil 24: https://schambereich.org/story/show/6303-nadine-24-die-poolparty-4
Teil 25: https://schambereich.org/story/show/6304-nadine-25-die-abendliche-party-1
Teil 26: https://schambereich.org/story/show/6307-nadine-26-die-abendliche-party-2
Teil 27: https://schambereich.org/story/show/6312-nadine-27-die-abendliche-party-3 
Teil 28: https://schambereich.org/story/show/6314-nadine-28-die-abendliche-party-4 

Auch alle früheren Teile freuen sich noch über Kommentare und 5-Sterne-Bewertungen. Danke.


Ich entschied mich dagegen. Ich würde jetzt erstmal duschen und dann ginge es mir bestimmt auch schon besser. Ich nahm meine Wasserflasche mit ins Bad. Bevor ich unter die Dusche ging, trank ich einen weiteren großen Schluck Wasser. Ich schaltete die Dusche ein und ließ das warme Wasser über meinen Körper rinnen.

Dann dachte ich daran, was Marie mir beigebracht hatte. Ich nahm den Duschkopf und hielt ihn mir zwischen die Beine. Was für ein herrliches sanftes Gefühlt. Ich spreizte die Beine etwas weiter. Meine Nippel waren schon hart und standen aufrecht. Sie prickelten. Ich stöhnte leicht auf. Mit zwei Fingern spreizte ich meine Lippen. Nun kam der Wasserstrahl noch besser an die sensiblen Stellen. 

Ich zog mir oben die Klitorisvorhaut hoch. Jetzt spürte ich den Wasserstrahl an meiner allerempfindlichsten Stelle. Ein herrliches Gefühl. Ich stöhnte nochmal auf. Meine Muschi juckte und saftete. Mein harter Lustknoten zuckte schon. In dem Moment kam ich. Mein Körper zuckte, meine Muschi kontrahierte. Das sollte ich jetzt häufiger machen.

Ich hörte ein Klatschen, sah auf, Marie stand neben der Dusche. „Tolle Show, Nadi“ sagte sie. Marie war offensichtlich gut gelaunt. „Na, wie geht es dir? Bisschen viel getrunken gestern?“ wollte sie wissen. Ich schwieg noch immer und sah sie mit offenem Mund an. „Rutsch mal zur Seite, Nadi, ich will auch duschen“ sagte Marie. Ich machte Platz und beendete meine Körperpflege. Ich rasierte mir noch die Beine und die Achseln. Marie fing an sich zu duschen.

Als ich fertig war und gerade die Dusche verließ, gab mir Marie einen kräftigen Klaps auf die rechte Pobacke. Dann kam noch einer, auf die linke Seite. Marie nahm mich von hinten in den Arm und presste ihre Möpse an meinen Rücken: „Oh, du bist so süß, Schwesterchen.“ Hatte meine Zwillingsschwester heute Morgen stimmungsaufhellende Substanzen genommen?

Als ich endlich aus der Dusche kam, fing ich an mich abzutrocknen. Marie rasierte sich gerade besonders gründlich unter der Dusche. „Was machst du denn heute, Schwesterherz?“ wollte sie wissen. Ich erzählte Marie, dass wir gleich erstmal ausführlich brunchen sollten, denn es war ja schon recht spät. Danach sollten wir schauen, was noch aufzuräumen war. Später würde ich zum Fußball gehen.

„Ich gehe heute zu meinem Freund“ flötete meine Schwester strahlend. Ich machte mich weiter fertig. Die Zahnpflege betrieb ich heute besonders akribisch, um wieder ein besseres Mundgefühl zu bekommen. „Marie, ich gehe schonmal Essen vorbereiten“ sagte ich als ich angezogen war und das Bad verließ. „Ok, ich komme gleich nach“ sagte Marie.

Ich bereitete ein spätes Frühstück vor. Gut, dass wir gestern schon so viel aufgeräumt hatten, da war heute nicht mehr so viel zu tun. Ich trank noch einen großen Schluck Wasser.  Marie leistete mir am Esstisch Gesellschaft und wir fingen an zu essen. Irgendwann fragte ich, wie es gestern mit Lena und Lina im Bad gelaufen war.

Ich hatte das Gefühl, dass meine Schwester leicht errötete. Doch dann fing sie an zu erzählen. Marie war mit Lena und Lina ins Bad gegangen. Dann habe Lina gefragt, ob mittlerweile Maries Problem gelöst sei. Marie habe dies verneint. Dann habe Lina ihren Vibrator herausgeholt und Marie erklärt, dass sie damit ihr Problem lösen wolle. So müsse Marie nicht gegen die Regeln verstoßen, aber Lina würde auch nicht Hand an sie legen.

Dann habe Lena gesagt, dass sie genau die gleiche Idee hatte. Sie habe auch ihren Vibrator in der Tasche. Dann hätten sie nach einigem Diskutieren beschlossen, dass sie sich erstmal alle drei ausziehen wollten, also Lena und Marie, denn Lina war ja schon nackt, und anschließend sollten Lina und Lena mit ihren beiden Vibratoren gemeinsam Marie zum Höhepunkt bringen. Ich hörte mir das mit Staunen und offenem Mund an.

Ein bisschen geil war das auch, was ich da hörte. Dann hätten die Mädels zunächst mit ihren Vibratoren an Maries Lippen herumgespielt. Später habe ihr Lina dann ihren Vibrator in die Muschi geschoben während Lena ihren Kitzler bearbeitete. Und als Marie kurz vor dem Kommen war, hielten beide ihre Vibratoren bei Marie an die Klitoris.

Marie habe den wahnsinnigsten Orgasmus ihres ganzen Lebens gehabt und sei so abgegangen, dass es die beiden Mädels fast ein bisschen verstört hatte. Nach einigem Diskutieren hätten Lina und Lena dann die Rollen getauscht und dann Marie noch einen zweiten Höhepunkt geschenkt. Danach seien sie dann zusammen duschen gegangen. Das sei es dann aber auch gewesen. So schloss Marie.

Ich merkte, wie ich zwischen den Beinen schon wieder feucht war und meine Vulva prickelte und kribbelte. Meine Nippel waren auch schon wieder hart und juckten. Die Vorstellung, von diesen beiden attraktiven Mädels mit zwei Vibratoren verwöhnt zu werden, alle nackt, der Wahnsinn. Ich war ein bisschen neidisch auf Marie.

Dann wollte Marie von mir wissen, was bei uns passiert war. Ich erzählte die ganze Geschichte, wie mich erst beide Mädels verwöhnt hatten, aber Luisa mich nur eingeschränkt anfassen durfte, ich Luisa aber gar nicht. Wie ich vor beiden gekommen war. Und wie ich dann rausgeschickt wurde und Lisa noch ein bisschen an Luisa herumgespielt hatte, um mich zu ärgern bzw. um mir eine Lektion zu erteilen, weil ich Lenis Brust berührt hatte.

„Du hast Lenis Brust berührt, Nadi? Wie war das?“ wollte Marie wissen. „Wie soll es schon gewesen sein? Es sind Brüste. Sie fühlen sich fast genauso an, wie unsere. Sie sind nur etwas größer“ erklärte ich. „Etwas ist gut“ sagte Marie, „ihre Hupen sind locker 5-mal so groß wie unsere. Zusammen.“ „Jetzt übertreibst du aber“ konterte ich. „Na gut, vier ein halb mal so groß“ grinste Marie frech.

Marie erklärte mir, dass sie es krass fände, was Lisa da mit mir abgezogen habe. Ich klärte sie auf, dass Lisa vorher schon nicht gut reagiert hatte, als Luisa mich massiert hatte. Wir diskutierten das noch etwas. Dann kam Marie darauf zu sprechen, dass ich unter dem Tisch an beiden Mädels herumgespielt hatte. „Nadi, wenn die beiden das gemerkt hätten, dann wärest du deine Freundin oder zumindest intime Gespielin und deine beste Freundin los gewesen“ warf Marie mir vor.

„Sei froh, dass ich dich davon abgehalten habe“ erklärte sie weiter. „Ich war doch total betrunken. Nicht mehr Herrin meines Handelns“ verteidigte ich mich. „Aber es war sehr geil“ stellte ich fest. Marie grinste: „Pass einfach in Zukunft besser auf. Überleg mal, wie weit wir Freitag mit Kim waren. Wenn Lisa das wüsste, dann wäre sie sicher sehr unentspannt.“ Ich wurde rot als ich daran dachte.

So ging unsere Diskussion noch einige Zeit weiter während wir frühstückten oder eher spätstückten. Nach dem Frühstück räumten wir ab. Dann schauten wir uns im Haus und im Garten um, was noch aufzuräumen war. Wir mussten natürlich noch die Spülmaschine anstellen, noch ein paar Gläser einsammeln, die irgendwo im Garten standen, die Stühle und Tische zurückstellen. Aber es ging. Es war nicht mehr so viel zu tun.

Irgendwann fragte ich Marie: „Was glaubst du? Hätte am Freitag mehr mit uns und Kim passieren können? Wollte sie uns wirklich zwischen die Beine schauen?“ „Mehr?“ fragte Marie, „Wer kann das wissen? Ich glaube Kim wollte uns einfach ein bisschen herausfordern, schauen, wie wir reagieren. Unsere Muschis wollte sie vielleicht wirklich sehen, weil sie es nicht glauben kann, dass sie gleich aussehen.“ „Rein aus wissenschaftlichem Interesse?“ fragte ich. „Rein aus wissenschaftlichem Interesse“ antwortete Marie.

Ok, ich sage es gleich, ich glaube das nicht so ganz. „Was sagst du eigentlich dazu, dass wir bei unserer Party fast die kleinsten Titten hatten?“ wollte ich wissen. Marie zuckte nur mit den Schultern: „Und wenn schon. Immerhin sind die von deiner Luisa kleiner.“ Meiner Luisa? Was sollte das schon wieder? Sie war nicht meine Luisa.

Ich ließ mir die gestrige Party durch den Kopf gehen. Es war wirklich sehr viel passiert. Auch viel Erotisches. Alles in allem war die Party toll. Das besagten auch die Textnachrichten vieler Mädels, die sich bei uns für die tolle Party oder die tolle Zeit bedankt hatten und schrieben, dass sie gerne wieder kämen. Lisa hatte mir eine liebe Nachricht geschickt und sich entschuldigt, dass sie so rumgezickt hatte.

„Was waren deine Highlights der Party?“ wollte ich von Marie wissen. Marie überlegte: „Ganz klar, meine Zeit mit Lina und Lena im Bad. Dann die nackte Luisa. Sie zieht das wirklich durch. Sie war einen Großteil des Tages nackt, als alle anderen angezogen waren. Ich bewundere sie ein bisschen. Und der Strip von Franzi. Das war so ziemlich das Erotischste, was ich je gesehen habe. Und für dich?“

Ich überlegte. Eigentlich waren es die Orgasmen, die Lisa und ich uns in aller Öffentlichkeit gegenseitig beigebracht hatten. Aber ich sagte: „Ja, ich bewundere Luisa auch dafür, wie sie das durchzieht. Aber ich mache mir ein bisschen Sorgen, ob das nicht alles viel zu schnell geht. Den Strip fand ich auch toll. Ich wünschte ich könnte auch so sexy und verführerisch sein. Dann aber die Zeit als ich mit Lisa und Luisa unter der Dusche stand. Das war der Wahnsinn.“

Wir diskutierten noch, ob wohl die anderen Mädchen, als sie gemeinsam in den Bädern waren, auch etwas Interessantes erlebt haben könnten. Wir gingen durch, Kim und Charly waren zusammen in einem Bad. Kim ging schon frontal auf andere zu. Aber bei Charly konnten wir uns das nicht so recht vorstellen, dass sie irgendetwas Aufregendes mit Kim im Bad getan hätte.

Dann waren Celine und Sophie in einem Bad gewesen. Celine hätten wir mittlerweile so ziemlich alles zugetraut. Sie war als freches Früchtchen bekannt, aber gestern hatte sie uns doch mit einigen Aktionen überrascht. Bei Sophie wiederum konnten wir es uns nicht vorstellen, dass sie einfach etwas mit Celine anfängt, nur weil sie zufällig im gleichen Bad sind und sich gegenseitig nackt sehen. Zumal Celine auch vorher schon lange Zeit völlig unbekleidet herumgelaufen war.

Was war mit Melissa und Franzi? Grundsätzlich waren beide recht offenherzig. Aber ob das reichte? Wenn wäre hier wohl Franzi die treibende Kraft gewesen. Melissa war eigentlich ziemlich extrovertiert, offen und experimentierfreudig. Aber sie hatte z.B. während der Poolparty nicht ihr Oberteil abgelegt wie ich auch.

Blieben nur noch Lea und Leni. Hier trauten wir beiden eine gewisse Offenherzigkeit zu. Beide waren während der Poolparty barbusig herumgelaufen. Ja, Lea und Leni waren die Topkandidatinnen, dass hier auch etwas passiert war.

So unterhielten wir uns während wir aufräumten. Marie ging irgendwann in ihr Zimmer, sie wollte noch üben bevor sie zu ihrem Freund fuhr. Ich freute mich schon auf die Geschichte von ihr, wenn sie zurück war. Morgen sollte ja auch Mum zurückkommen. 

Ich dachte nach. Heute wollte ich es durchziehen und mich mit den Jungs vor dem Training umziehen. Ich war bereit. Puh, ich wurde nervös, wenn ich nur daran dachte. Ich musste aber noch nicht sofort los. Ich holte mir ein Buch aus meinem Zimmer und las ein bisschen auf der Terrasse in der Sonne.

Als die Zeit gekommen war, schaute ich nochmal meine Sachen durch, ging raus zu meinem Fahrrad und fuhr zum Fußballplatz - unterwegs nahm die Nervosität weiter zu. Dort angekommen stellte ich meinen Drahtesel ab, nahm meine Tasche und ging in das Gebäude. Dort traf ich dann direkt den großen dunkelblonden Leon mit seinen tiefblauen Augen. Er war recht muskulös und hatte bereits kantige Gesichtszüge.

Leon lächelte mich selbstbewusst an: „Oh, hi Nadi. Was machst du denn hier?“ „Heute ist Fußballtraining. Schon vergessen?“ funkelte ich ihn an. „Ja, klar“ sagte Leon, „aber ich meine, warum bist du hier im Gebäude und nicht auf dem Platz?“ Ich atmete tief durch, dann sagte ich: „Ich ziehe mich heute mit euch um, Leon.“ Leon bekam große Augen. Dann sagte er: „Wenn jemand dumm schaut oder dir einen Spruch drückt, sag mir Bescheid.“ Ein Beschützertyp, wie süß. Ich lächelte ihn dankbar an.

Wir gingen hinein und ich suchte mir eine Ecke, die nicht ganz so gut einsehbar war. Leon nahm einen Platz neben mir und sagte: „Wenn es dich nicht stört, bleibe ich in deiner Nähe.“ Ich nickte ihm lächelnd zu. Das konnte man ja jetzt ehrlicherweise so verstehen, dass er auf mich aufpassen wollte oder er wollte einen Platz in der ersten Reihe haben. Die Umkleide war noch von ein paar anderen Jungs bevölkert. Kurz nachdem wir hineingegangen waren, kam auch Luca rein. Er begrüßte mich wieder mit einem charmanten Handkuss: „Ah, Nadine. Du ziehst dich heute mit uns um?“ Ich nickte lächelnd. Luca stellte fest: „Sehr schön. Ich freue mich. Wir sind eine Mannschaft.“

Die Umkleide füllte sich. Einige der Jungs schauten etwas irritiert, sodass Leon sich genötigt sah, das Wort zu ergreifen: „Passt auf, Männer. Nadine wird sich ab heute mit uns umziehen. Sie gehört zur Mannschaft und die Mannschaft zieht sich zusammen um. Egal was der Spieler in der Hose hat.“ Er zwinkerte mir zu. Mir fiel auf, dass es heute nicht so voll war wie beim Mittwochstraining. Ich fragte Leon danach. Er erklärte mir, dass es am Sonntag meist etwas leerer war. So waren Amir, Murat und Emre heute nicht dabei, da sie bei irgendeiner orientalischen Feierlichkeit waren.

Mir fiel ein Stein vom Herzen; das würde die ganze Sache deutlich einfacher machen. Ich legte also meine Sachen Bereit: Schuhe, Schienbeinschoner, Stutzten, Sport-BH, Fußball-Hotpants, körperbetontes Fußballshirt, Handtuch, Trinkflasche. Ich zog mir die Schuhe aus. Ich bemerkte bereits einige verstohlene Blicke auf mir. Ich war wahnsinnig nervös und ein bisschen erregt. Ich versuchte ruhig zu atmen.

Als nächstes zog ich meine Jeans aus und stand jetzt unten rum im Slip in der Jungsumkleidekabine. Es war klar, dass auch Luca und Leon einen Blick riskierten. Das konnte ich ihnen kaum übelnehmen. Ich hätte auch geschaut. Ich bemühte mich, mir die Hotpants nicht zu schnell oder hektisch anzuziehen. Ich wollte, dass alle mich für souverän und selbstbewusst hielten. Für mich war das hier alles ganz normal. Mein Puls war hoch, das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich atmete flach und schnell.

Als ich die Hotpants anhatte, ging es erstmal wieder besser. Nun zog ich mein Top aus. Ich stand nun im BH vor den Jungs. Atme, Nadi, atme. Mein Puls raste. Ich schwitzte. Meine Nippel waren hart und juckten. Ich spürte die Blicke förmlich auf meinem Körper. Ganz langsam, Nadi, ganz langsam. Das ist alles total normal. Du bist eine souveräne, selbstbewusste Frau.

Nun kam der Moment der Wahrheit; ich zog den BH aus und stand nun barbusig vor den Jungs. Sie schauten. Keiner starrte, zumindest nicht in meiner unmittelbaren Umgebung. Aber natürlich warfen sie einen verstohlenen Blick auf meine Brüste. Sie sahen sicher meine harten Nippel. Vielleicht gefiel ihnen, was sie sahen. Ich zog mich nicht besonders langsam um. Aber ich versuchte, es nicht schnell oder hektisch erscheinen zu lassen. Ich war feucht zwischen den Beinen. Meine Muschi kribbelte.

Ich zog mir den Sport-BH über. Puh, geschafft. Ich atmete nochmal tief durch. Ich traute mich zum ersten Mal, mich umzuschauen. Ein paar Jungs standen da in Unterhose oder Boxershorts, einige mit freiem Oberkörper. Nicht schlecht dachte ich. Direkt neben mir konnte ich bei Leon und Luca sehen, dass mein Anblick nicht ohne Folgen geblieben war. Beide hatten eine Beule in der Hose. Ich war sehr stolz auf mich, dass ich diese Wirkung bei ihnen hinterlassen hatte. Ich zog mir mein körperbetontes Fußballshirt an.

Dann zog ich Schienbeinschoner, Stutzen und Fußballschuhe an und beobachtete derweil verstohlen die Jungs. Mir gefiel, was ich da sah. Leon mit seinem kräftigen Oberkörper sah sehr lecker aus, aber auch der etwas schmächtigere Luca gefiel mir durchaus. Ich packte meine Sachen in die Tasche und nahm diese mit raus zum Platz.

Ich dachte über das gerade erlebte nach. Es hatte niemand gestarrt. Es gab keinen doofen Spruch. Natürlich hatten sie geschaut, aber es war ok. Puh, meine Möse saftete noch immer. Luca könnte mir ja mal die Muschi küssen statt der Hand. Ich grinste bei dem Gedanken.

Christian begrüßte mich: „Hey Nadi, was ist los? Sonst bist du immer als erste da.“ „Ich war mit den Jungs in der Umkleide. Zum Umziehen“ erklärte ich. Christian bekam große Augen, dann lächelte er. Als alle Jungs da waren und sich um Christian versammelt hatten, begrüßte er uns und bedankte sich, dass wir am Sonntag da waren. Dann schickte er uns zum Aufwärmen.

Ich lief gut mit den Jungs mit und genoss ihre bewundernden Blicke. Ich hatte ja jetzt auch meine sexy Fußballsachen an und war nun klar als junge, gut gebaute Frau erkennbar. Vielleicht nicht so gut, wie gerade in der Umkleide. Ich errötete bei dem Gedanken. Ich freute mich wieder, dass die drei Unsympathen nicht dabei waren. Aber beim nächsten Mal wären sie dabei. Ich würde auch das durchstehen. Ich war eine starke junge Frau. Sexy und selbstbewusst.

Nach dem Aufwärmen kamen wir wieder bei Christian, unserem gutgebauten Trainer zusammen. Er kündigte an, dass wir heute ein relativ kurzes Techniktraining machen würden, kurz Taktik und dann vor allem spielen würden. Danach dann natürlich auslaufen und dehnen.

Christian hatte schon etwas aufgebaut. Wir sollten zwischen Hütchen hindurchdribbeln, dann griff uns einer unserer Mitspieler an, wir mussten wieder zurückdribbeln, dort gab es einen weiteren Zweikampf und so ging es weiter. Um die Hütchen kam ich nicht sehr schnell, aber recht gut herum. Bei den Zweikämpfen hatte ich recht schlechte Karten, auch wenn die meisten Jungs nett waren und etwas Rücksicht auf mich nahmen.

Danach sollten zwei Spieler parallel zwischen Hütchen hindurchlaufen und sich dabei den Ball hin und her zupassen. Das war nicht so leicht, da ich das zwar einigermaßen hinbekam, aber nicht so schnell und sicher wie meine Mitspieler. Es folgten Schüsse auf das Tor, Freistöße und Elfmeter. Meine Schüsse waren relativ genau, aber nicht sehr stark.

Als nächstes machten wir kurzes Taktiktraining. Wir übten die Positionierung, die wir in bestimmten Situationen vornehmen mussten. Da hatte ich wirklich noch Schwierigkeiten. Hierfür brauchte man sicherlich Erfahrung mit echten Spielen oder lernte es beim Zusehen.

Dann spielten wir wieder auf den Kleinfeldern drei gegen drei. Christian steckte mich wieder mit Leon und Luca zusammen. Wir spielten gegen Robin, Niklas und Max. Niklas und Max waren gut, aber eher schwächere Spieler in der 1. Mannschaft. Niklas war ein Wackelkandidat in der ersten Mannschaft. Robin spielte sonst Abwehr, Max war im defensiven Mittelfeld und Niklas spielte im Mittelfeld rechts.

Ich spielte also jetzt mit zweien der besten Spieler gegen drei, die in der 1. Mannschaft eher am unteren Ende der Leistungsskala waren. Das Spiel konnten wir doch gewinnen. Ich beschloss, mich ganz besonders zu bemühen. Leon und Luca banden mich gut in ihr Spiel ein und ich war auch kein völliger Fremdkörper.

Natürlich suchten die Jungs in den Zweikämpfen wieder etwas Körperkontakt, aber keiner übertrieb es. Am Ende verloren wir das Spiel, aber nur sehr knapp. Leon und Luca lobten mich, dass ich schon wieder etwas besser geworden sei. Robin, Niklas und Max freuten sich natürlich, dass sie gewonnen hatten, aber auch sie meinten, ich sei besser geworden.

Wir spielten noch ein zweites Spiel auf den Kleinfeldern, welches mein Team leider auch verlor. Aber ich versuchte stetig von den anderen zu lernen und besser zu werden.

Danach ließ Christian uns auf dem großen Feld 8 gegen 7 spielen. Im Wesentlichen spielten die Stammspieler mit mir gegen die Reservespieler. Wir waren eine Person mehr auf dem Feld. Dieses Spiel gewannen wir tatsächlich. Ich freute mich total; ich hatte mein erstes Trainingsspiel gewonnen.

Danach ging es ans Auslaufen und Dehnen. Beim Dehnen war ich wie üblich ganz vorne, hier war niemand so beweglich wie ich. Danach versammelten wir uns alle nochmal um Christian. Er lobte unseren Einsatz, nannte noch einige Stärken und Schwächen und dann verabschiedete er sich. Die Jungs verabschiedeten sich von mir. Leon legte zum Abschied sogar kurz den Arm um mich und Luca gab mir wieder einen charmanten Handkuss. Ich hatte den Eindruck, dass ich heute eine richtige Verabschiedung von allen bekam.

Ich blieb natürlich bei Christian auf dem Platz, da er mir noch eine Stunde Einzeltraining versprochen hatte. Ich strich mir sexy die Haare aus dem Gesicht. „Na, ist dir wieder heiß, Nadi?“ fragte Christian. Ich errötete. Ich hatte meine knappen Sachen ja schon an. Ich schüttelte den Kopf. Dann sagte Christian: „Ich habe dir ja gesagt, dass du kräftiger werden musst. Heute versuchen wir zum Start mal was anderes.“ Ich lächelte Christian heiß an, zumindest dachte ich das.

„Wir beginnen heute mal mit Krafttraining. Das solltest du dann auch jeden zweiten Tag zuhause machen. Ich zeige dir als erstes die Kniebeuge“ erklärte der gutaussehende Christian. „Ich weiß wie Kniebeugen gehen“ stellte ich vorschnell fest. Das stimmte, wir machten manchmal beim Jazz Dance einfache Kräftigungsübungen für den Unterkörper wie Kniebeugen.

„Das ist schonmal gut“ sagte Christian, „aber vielleicht macht ihr sie etwas anders. Ich mache dir erstmal eine Kniebeuge vor und du schaust zu.“ Ich lächelte ihn an und nickte. Christian stellte seine Füße etwa schulterbreit auseinander, dann streckte er die Arme aus. Dann ging er mit den Beinen ganz langsam runter bis seine Oberschenkel parallel zum Boden waren. „Also erst ganz langsam runter. Und dann hier Pause. Mindestens 10 Sekunden. Das Atmen nicht vergessen dabei“ erklärte Christian. Er war wirklich muskulös.

Dann ging er ganz langsam weiter in die Hocke. „Danach gehst du bis ganz unten. Aber nicht ablegen. Die Muskelspannung in den Oberschenkeln muss erhalten bleiben. Wieder lange Pause. Mindestens 10 Sekunden“ erklärte Christian mir. Ich strich mir die Haare hinter die Ohren und leckte mir über die Lippen. Er machte die Pause wie er es erklärt hatte. Nun ging er explosiv wieder nach oben bis die Oberschenkel wieder parallel zum Boden waren. „Dann gibt es zwei Varianten, die du dir merken musst, Nadi. Du gehst explosiv wieder nach oben und pausierst wieder 10 Sekunden in der horizontalen. Die Variante ist, dass du explosiv bis ganz nach oben gehst – ohne Pause.“

Dann streckte er die Beine schnell bis er wieder in der Ausgangsposition war. Ich schenkte ihm ein strahlendes Lächeln und fuhr mir sexy durch die Haare. „Bei der ersten Wiederholung gehst du aus der Parallelen explosiv nach ganz oben. Egal ob Variante 1 oder 2 am Ende bist du wieder in der Ausgangsposition und dann folgt direkt die zweite Wiederholung“ erklärte Christian. Er machte mir nun beide Varianten nochmal vor. „Und immer daran denken, Nadi: Immer Körperspannung halten. Bauchmuskeln anspannen. Rücken gerade“ ergänzte Christian. Und Brust raus dachte ich. Sexy wie er hier den Drill Sergeant gab.

„So jetzt bist du dran, Nadi. Ich schaue zu, wie du das machst“ wies Christian mich an. Das war nun meine Chance, ihn zu beeindrucken. Ich war sehr sportlich und in den engen Sachen würden meine schönen Kurven sicher gut zur Geltung kommen bei der Übung – vor allem mein Po. Ich ging also in die Ausgangsposition und ging mit den Oberschenkeln runter. „Langsamer Nadi, ganz langsam“ korrigierte Christian. Ich pausierte mit den Oberschenkeln parallel zum Boden. Ich hoffte, Christian würde sich mal hinter mich stellen. „Halten, Nadi. Ganz langsam bis 10 zählen. Mindestens 10 Sekunden“ befahl Christian. Das war schon etwas anderes als die recht schnellen Kniebeugen, die wir beim Jazz Dance machten.

Dann ging ich ganz langsam runter in die Hocke. Christian stand noch immer schräg vor mir. „Ja, genau so, Nadi. Richtig langsam runter und dann pausieren. 10 Sekunden mindestens. Aber nicht die Spannung verlieren“ sagte er. Ich fragte, welche Variante ich machen solle. Christian sagte, erstmal die Variante mit der Pause in der Mitte. Ich schnellte als nach oben bis meine Oberschenkel wieder etwa parallel zum Boden waren. „Ja, sehr gut. Das trainiert die Explosivkraft. Oder Schnellkraft. Und wieder mindestens 10 Sekunden pausieren“ erklärte Christian.

Ich tat wie geheißen und ging nach der Pause explosiv wieder in die Ausgangslage. „Gut so. Und jetzt solange wiederholen bis du nicht mehr kannst. Aber immer mit sauberer Technik. Das ist wichtig. Körperspannung und atmen“ riet Christian. Ich machte also weiter. Meine Beine brannten schon nach wenigen Wiederholungen, da diese Langsamkeit, die langen Pausen und der explosive Part ganz schön die Muskeln strapazierten.

Christian lief langsam hinter mich, während ich meine Wiederholungen machte. Manchmal ermahnte er mich etwas langsamer zu machen oder die Pause länger zu halten. Immer wieder erinnerte er mich auch ans Atmen und an die Körperspannung. Als er dann hinter mir stand sagte er: „Das trainiert fast die ganzen Beine – die Oberschenkelmuskulatur, die Waden und auch deinen Po. Von der Übung bekommst du einen schönen runden Po.“ Was sollte das denn heißen, dass ich keinen schönen runden Po hatte?

Nach kurzem Zögern fragte ich, während ich weitermachte: „Was soll das denn heißen, dass ich keinen schönen Po habe?“ „Entschuldige bitte, Nadi. So war das natürlich nicht gemeint. Du hast den schönsten Po in unserer Mannschaft“ sagte er. Da er hinter mir stand, konnte ich nicht sehen, ob er grinste. Dann setzte er wieder an: „Wenn du davon mehr als 20 Wiederholungen am Stück schaffst, dann musst du zusätzliche Gewichte nehmen, die du in der Hand hältst oder du nimmst Widerstandsbänder.“

Ich machte weiter. Christian erklärte weiter: „Wenn du keine weitere Wiederholung schaffst, machst du ein bis zwei Minuten Pause und dann machst du wieder so viele Wiederholungen wie möglich. Insgesamt machst du 4 Sätze, so nennt man das.“ Meine Beine und mein Po brannten schon ganz schön, irgendwann musste ich aufhören. Das waren sicher noch keine 20 Wiederholungen gewesen, aber ich hatte auch gar nicht mitgezählt.

Ich machte eine kurze Pause. Christian erklärte mir, dass ich nach der kurzen Pause einfach weiter machen solle. So machte ich es dann auch. Manchmal korrigierte er mich noch. Ich hoffte, er fand mich sexy, wie ich hier meine Übungen machte. Nachdem ich vier Sätze absolviert hatte, lächelte ich Christian an und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Meine Beine brannten wie Feuer und ich zitterte.

Christian sagte: „Gut gemacht. Jetzt zeige ich dir die zweite Übung. Ausfallschritte. Ebenfalls für die Beine.“ Christian erklärte während er die Übung vormachte: „Erst die Füße wieder hüftbreit aufstellen. Körperspannung halten. Vor allem Bauchmuskeln anspannen. Gerader Rücken. Dann einen Schritt nach vorne machen. Der Winkel des vorderen Knies sollte etwa rechtwinklig sein. Dann ganz langsam nach unten bis dein anderes Knie fast den Boden berührt. 10 Sekunden Pause. Mindestens. Dann schnell wieder nach oben. Und dann wiederholen.“

Dann war ich dran. Meine Beine waren schon gut vorermüdet vom vorherigen Training und von den Kniebeugen, aber ich wollte Christian zeigen, was ich konnte. Also absolvierte ich meine Übungen. Christian lief wieder um mich herum, korrigierte hier und da. Ich sollte langsamer runter gehen oder die Pause länger machen, den Rücken gerade halten, die Bauchmuskeln anspannen. Er fand immer was. Dann erklärte er: „Wenn du vier Sätze mit diesem Bein gemacht hast – wieder 1-2 Minuten Pause dazwischen – dann machst du mit dem anderen Bein weiter.“

So tat ich es dann auch während Christian mich beobachtete und manchmal Korrekturen vornahm. Irgendwie war das heiß, wie er mich hier herumkommandierte und hart rannahm. Und er sah wie fit und sportlich ich war. Das konnte ja auch nicht schaden. Während ich die Übungen machte, sollte ich nicht reden, aber in den Pausen versuchte ich Christian in ein Gespräch zu verwickeln, sofern mir das möglich war, denn ich atmete schwer und mein Puls raste.

Ich erfuhr, dass Christian kurz vor dem Abschluss seines Sportstudiums stand, dass er auch ins Fitnessstudio ging und einige andere Sportarten mochte, wie Laufen, Schwimmen und Radfahren. Bei dem Gedanken an Christian in Badehose wurde ich ganz wuschig. Ich erfuhr außerdem, dass er nach dem Abschluss gerne im Sportbereich arbeiten wollte, z.B. als Fußball-, Athletik- oder Fitnesstrainer. Er schien mir ein sehr zielstrebiger und ehrgeiziger Mensch zu sein.

Fußball spielte er bereits seit seinem sechsten Lebensjahr und ich fand heraus, dass er Single war. Ich freute mich ein bisschen darüber. Christian empfahl mir noch drei weitere Übungen mindestens drei Mal pro Woche durchzuführen: Planks, eine Übung für den Rumpf, also Bauch und Rücken. Dabei stützte man sich mit den Unterarmen auf dem Boden ab und musste die Körperspannung so lange wie möglich halten. Dann Liegestützte, die ich wohl nicht erklärten muss, für den Oberkörper und die Arme. Die letzte Übung waren die sogenannten Crunches, bei denen man sich auf den Boden legen musste und dann mithilfe der Bauchmuskeln die Schultern anheben musste und dann ging es wieder runter. Ich sollte von allen Übungen vier Sätze machen.

Nach dem Krafttraining war ich schon ganz schön fertig. Nun übten wir noch Pässe, Schüsse und Dribblings. Christian zeigte mir die Technik, sagte mir, worauf ich achten sollte und korrigierte mich, während ich übte. Danach spielten wir wieder auf einem der Kleinfelder eine gegen einen. Darauf freute ich mich am meisten, da hier sehr viel Körperkontakt mit Christian möglich war. Ich konnte ihn ganz unverfänglich spüren lassen, dass ich einen weiblichen Körper hatte.

Ich war mir sicher, dass ich nicht den Hauch einer Chance gegen Christian gehabt hätte. Aber er steuerte es immer so, dass es herausfordernd für mich war, aber nicht unmöglich. So wie man es wahrscheinlich mit einem kleinen Kind gemacht hätte, das man motivieren wollte. Dennoch gefiel mir das sehr, es half wirklich, ich konnte mein Bestes geben und hatte kleine Erfolgserlebnisse, dabei der ständige Körperkontakt mit Christian – das war sehr schön.

Danach liefen wir noch gemeinsam aus und dehnten uns. Ich umarmte Christian wieder nach dem Training und dankte ihm. Dabei schenkte ich ihm mein schönstes Lächeln und warf meine Haare zurück. Ich hatte den Eindruck, dass Christian diesmal weniger widerwillig meine Umarmung akzeptierte. Ich versuchte, ihn bei der Umarmung meine Brüste spüren zu lassen. Wofür hatte ich die beiden denn sonst. Christian lobte mich noch zum Abschied und schlug vor, dass wir am übernächsten Donnerstag wieder gemeinsam trainieren könnten. Ich freute mich richtig, dass der Vorschlag diesmal von ihm kann und nahm begeistert an.

Dann ging ich zu meiner Tasche, zog Scheinbeinschoner und Stutzen aus und wechselte meine Schuhe. Danach ging ich zu meinem Fahrrad und fuhr nach Hause. Ich dachte unterwegs daran, wie ich mich vor den Jungs umgezogen hatte. Es war gar nicht so schlimm gewesen. Meine Nippel waren hart. Keiner hatte mich übertrieben angestarrt oder mir einen fiesen Spruch gedrückt. Ich hatte es geschafft, mich nicht hektisch umzuziehen, was unsouverän gewirkt hätte. Ich war stolz auf mich. Ich hatte da wirklich barbusig einige Sekunden gestanden bis ich meinen Sport-BH anhatte.

Natürlich hatten die Jungs geschaut – verstohlen. Nicht direkt. Das war ziemlich anregend, wenn ich so darüber nachdachte. Meine Nippel kribbelten. Aber ich hatte auch was zu sehen bekommen. Mehrere der Jungs hatten offensichtlich einen Ständer in der Hose – von meinem Anblick. Meine Muschi kribbelte, ich war schon leicht feucht. Ich spürte den Fahrradsattel an meinen zarten Schamlippen. Außerdem waren einige der Oberkörper der Jungs nicht zu verachten. Leon war recht athletisch und wies deutliche Muskeln auf. Luca war schmächtiger, aber auch gut definiert. Und sie waren nicht die einzigen.

Meine Muschi kribbelte. Ich lehnte mich auf dem Sattel etwas vor, so spürte ich ihn besser an meinen empfindlichen Lippen aber vor allem auch an meiner rosa Klitoris. Während des Trainings bekam ich viele Blicke, hatte ich mich doch getraut, heute meine körperbetonten Sachen anzuziehen. Es gab auch einige schöne Berührungen in Zweikämpfen. Noch schöner war es mit Christian. Ich mochte seine selbstbewusste Art. Er gab mir selbstbewusst und streng Anweisungen, aber ich fühlte mich nicht unwohl dabei. Ich fühlte mich sicher und geborgen in seiner Hand. Ein toller Mann.

Wenn er mir im Büro gesagt hätte, ich sollte mich über den Schreibtisch beugen, hätte ich es wahrscheinlich sofort getan und mich ihm hingegeben. Obwohl ich ihn ja noch kaum kannte. Das wäre eigentlich ziemlich nuttig gewesen. In mir entspann sich diese Fantasie. Ich. Nackt. Mein Oberkörper auf dem Schreibtisch. Hinter mir stand Christian, der seinen dicken Prengel in mich hineinzwang. Weil er so groß war, tat es etwas weh, aber es war auch geil, weil er mich komplett ausfüllte. Dann bewegte er sich langsam vor und zurück. Er sagte mir dabei, wie schön ich sei und dass er nur mich begehrte.

Ich was nass. Meine Muschi juckte. Mein Kitzler war hart und zuckte schon. Ein Ärgernis, dass ich hier auf der Straße nicht Hand an mich legen konnte. Ich hätte sofort nackt eine Kniebeuge vor Christian – für Christian – gemacht. Da hätte er einen tiefen und guten Einblick gehabt. Meine Muschi war wirklich schön. Sie war recht klein und schön rosa. Sie sah recht symmetrisch aus. Wie ein zarter kleiner rosa Schmetterling.

Irgendwann kam ich Zuhause an, ich stellte das Fahrrad ab und nahm meine Tasche mit ins Haus. Es war scheinbar noch niemand da. Ich ging schnell ins Bad und unter die Dusche. Ich griff mir den Duschkopf und massierte mir dabei die Rosette. Später massierte ich mir die Muschi. Blöd, dass ich den Duschkopf mit einer Hand festhalten musste. Ich hätte gern meinen Po und meine Muschi gleichzeitig gestreichelt.

Ich drang mit einem Finger in mich ein und massierte meinen Lustknopf mit dem Daumen. Ein herrliches Gefühl. Ich dachte daran, wie ich nackt vor der Fußballmannschaft stand, an die Beulen in Leons und Lucas Hosen und daran, wie Christian mich auf dem Schreibtisch nahm. Ich zuckte. Ich kam. Meine Vagina kontrahierte immer wieder. Das war ein sehr schöner Orgasmus.

Ich wusch mich zu Ende, trocknete mich ab, cremte mich ein und zog mich wieder an. Dann schaute ich, was noch zu tun war. Ich lernte noch ein bisschen für die Schule und machte etwas Hausarbeit. Dann ging ich in mein Zimmer, surfte etwas im Internet und las später ein Buch, wobei ich Musik hörte. Ich ging in Gedanken die kommende Woche durch. Montag hatte ich einen Termin bei meiner Frauenärztin.

Dienstag war ich vor dem Tennis mit Lisa im Park und danach mit Amelie bei Zoe verabredet, um unsere Aktivität mit den Tennismädels zu planen. Mittwoch hatte ich ein Treffen mit Nina in einem Café geplant – mit der Nina, die Aktfotos machte und Aktzeichnungen anfertigte. Donnerstag war dann wieder Fußball. Da wollte ich es wagen und mit den Jungs zusammen Duschen gehen. Hoffentlich würde ich mich wirklich trauen. Freitag waren Marie und ich mit Lena und Lea verabredet. Der Samstag war noch nicht verplant. Wollten wir nicht mal wieder zu dem Wasserfall?

Ich schrieb Lisa, Lina, Marie und Luisa, ob wir nicht am Samstag wieder eine Tagestour zum Wasserfall machen wollten. Irgendwann kam dann auch Marie nach Hause. Wir umarmten uns zur Begrüßung. Marie sah ambivalent aus, einerseits strahlte sie, andererseits wirkte sie als würde sie Schmerzen leiden.

Ich musste nicht lange warten bis Marie anfing zu reden. Dabei bereitete ich Abendessen vor. Marie war bei ihrem Freund. Sie musste ihm jedes Detail erzählen, wie sie am Samstag zum Orgasmus gekommen war. Er war damit wohl sehr zufrieden und schenkte ihr dann auch einen Höhepunkt. Daher war Marie sehr glücklich. Er habe erwartet, dass Marie das früher oder später schaffen würde. Die Regellücke war also beabsichtigt und er war stolz, wie sie es geschafft hatte.

Fortan würde die Regel aber geändert. Marie dürfe sich weiterhin nicht selbst befriedigen, auch kein Mann dürfe dies tun. Wenn sie eine Frau fände, dann sei es nur in Ordnung, wenn sie es mit direkter Berührung ihrer Körperteile tat, also mit den Händen, mit dem Mund oder auch mit den Füßen. Ansonsten bekam Marie erst wieder einen Orgasmus von ihrem Freund, wenn sie endlich Deep Throat zu seiner Zufriedenheit beherrschte.

Die Beiden hätten dann wie üblich Sex gehabt – harten Sex. Nadi bekam ein paar Schläge auf den Po. Aber Marie durfte wieder nicht kommen. Dann war Zeit für die Überprüfung, wie gut meine Schwester gelernt hatte. Marie bekam es wieder nicht zur Zufriedenheit ihres Freundes hin. Er schien sich darüber zu freuen.

Diesmal spannte er Maries Pussy mit vier Klammern auf, die er an ihren Lippen befestigte und dann an ihren Schenkeln mit Klebeband festklebte. Sodann schmierte er Maries empfindlichste Region mit der brennenden Creme ein. Danach bekam Marie zehn heftige Schläge mit der flachen Hand auf die empfindlichsten Teile.

Marie erzählte mir, dass sie davon zwar sehr erregt war, aber durch den Schmerz fast geweint hätte. Ihre Muschi würde noch immer wehtun und brennen. „Und stell dir vor Nadine, ich musste die Klammern dran lassen. Und so auch auf dem Fahrrad nach Hause fahren. Du kannst dir nicht vorstellen, wie weh das tat. Komplett geschunden zwischen den Beinen, weit aufgesperrt auf dem Sattel“ erklärte sie mir und ich hatte den Eindruck, dass meine große Schwester ein paar Tränchen im Augenwinkel hatte.

Ich nahm Marie tröstend in den Arm, dann fragte ich: „Heißt das, du trägst die Klammern noch?“ „Ja“ sagte Marie verzweifelt, „ich darf sie in ca. 30 Minuten ab machen.“ Ich streichelte Marie über die Haare. Sie kuschelte sich eng an mich. „Willst du es sehen, Nadi? Ich sehe so wund aus.“ Ich wollte eigentlich ablehnen, hätte ablehnen sollen. Aber irgendwie wollte ich es sehen. So nickte ich.

Marie schob den Rock hoch und zog den Stringtanga aus. Sie trug vier Klammern an ihren rosa, nein, an ihren knallroten Lippen – zwei links, zwei rechts. Marie öffnete vorsichtig die Beine. Sie sah wirklich knallrot aus. „Tut mir leid, Nadi, mehr zeigen kann ich jetzt nicht. Wenn ich die Beine öffne, ziehen die Klammern mich noch mehr auseinander und das tut richtig weh“ erklärte Marie. Und jetzt gab sie wirklich ein paar Schluchzer von sich.

Ich versuchte Marie zu trösten. Ich sprach sie auf den nächsten Samstag an, um sie abzulenken. Marie sagte, dass sie dabei sei, sie wolle aber auch Lena mitnehmen, wenn ich Luisa mitnehmen durfte. Ich sagte ihr, das sei ok. Ich muss zugeben und ich hoffte, dass Marie das nie erfahren würde, ich war schon wieder pitschnass zwischen den Beinen. Maries Erzählung und ihr Leiden erregten mich mehr als nur etwas. Ich weiß, das war gemein und ich verstand es selbst nicht, aber es war so.

Als Marie sich beruhigt hatte, aßen wir zu Abend. Irgendwann war die Zeit gekommen, Marie durfte die Klammern abnehmen. Sie schnitt sich erst das Klebeband auf und zog es ab, dann entfernte sie vorsichtig eine Klammer. Sie schrie auf. Marie hatte wieder Tränen in den Augen. „Bitte Nadi, kannst du bitte die anderen drei Klammern entfernen? Ich kann das nicht“ bat mich Marie unter Tränen.

Ich wollte es eigentlich nicht, aber was sollte ich tun? Also öffnete ich die zweite Klammer an der linken Schamlippe ganz vorsichtig und zog sie ab. Marie stöhnte laut auf. An die dritte Klammer stieß ich versehentlich bevor ich sie öffnen konnte und mein Schwesterlein schrie auf. Dann öffnete ich sie schnell. Mein Zwilling schrie erneut und stöhnte dann.

An der letzten Klammer zog ich und öffnete sie erst während ich zog. Maries Schrei ging in einem Schluchzen unter. Sie blieb mit geöffneten Schenkeln liegen und ich versuchte sie zu trösten. Ich streichelte Maries Kopf und sprach ihr Mut zu. Ich war so erregt und geil; eine Berührung an meiner Pussy und ich wäre gekommen. Ich schämte mich.

Irgendwann hatte sich Marie beruhigt und ging mit den Worten in ihr Zimmer: „Nadi, danke. Ich muss üben. Ich weiß nicht, ob ich diese Behandlung nochmal ertragen kann.“ Ich sah ihr lächelnd nach. Dann ging ich in mein Zimmer, zog mich aus, ging unter die Bettdeckte, rieb mir die Klitoris und kam sofort unter unglaublich heftigen Zuckungen und Kontraktionen. Ich fühlte mich großartig – ich fühlte mich schlecht.

Luisa schrieb mir eine begeisterte Textnachricht, sie sei auf jeden Fall beim Wasserfall dabei und freue sich. Lisa und Lina hatten mir auch geschrieben, dass sie das für eine gute Idee hielten. Wir stimmten noch ein paar Details ab. Dann las ich noch etwas, hörte Musik und dann schlief ich glücklich und zufrieden nackt in meinem Bett ein.


Kommentare

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vonDutrch4 schrieb am 13.06.2024 um 23:49 Uhr

Sehr unterhaltsame Erzählung. Ich frage mich schon die ganze Zeit was Lisa wohl denken würde, wenn sie erfahren würde, das du jedes mal während des Einzeltraining versuchst die an Christian ran zu machen und geschweige denn die schmutzigen Gedanken die du jedes mal hast. Das mit deiner Schwester und ihrem Freund, finde ich, geht schon ein wenig zu weit. Also ich würde mir nicht vorschreiben lassen was ich darf und was nicht. Es ist schon echt krass was deine Schwester für Schmerzen aushalten muss, nur weil sie es (noch) nicht schafft sich den P***is bis in den Hals schieben zu lassen.

wektor schrieb am 14.06.2024 um 04:45 Uhr

Endlich geht das Mädchen in die Kabine zum Umziehen. Donnerstag noch duschen mit den Jungs. Halleluja! 🥳

gabi335 schrieb am 14.06.2024 um 08:01 Uhr

Danke Danke

Ich kann "wektor" nur recht geben und bin gespannt wann du deine dominante Art; zumindest gegenüber  Marie, zugibt.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

 

Summer94 schrieb am 14.06.2024 um 10:28 Uhr

Sehr schön wie es sich entwickelt.

Maries Erlebnisse sind in der Tat heftig und erregend zu gleich. So lange es ihr gefällt, haben sich ja die richtigen zwei gefunden, um ihren kink auszuleben.

 

Wenn Nadi noch ihre dominante Seite auslebt, gibts ja vielleicht eine gewisse Schnittmenge.

Ich freue mich jedenfalls auf die kommenden Entwicklungen.

WikingerS schrieb am 14.06.2024 um 22:59 Uhr

Schöne Fortsetzung und Nachbetrachtung der Party. 

Schon eine mutige Entscheidung mit den Jungs in die Umkleide und nächstes Mal auch in die Dusche zu gehen. Bin gespannt ob der Trainer Christian überhaupt an Frauen interessiert ist. 

Mit Marie ist das so eine Sache. Aber im BDSM ist es in unserem Lande ja zum Glück so, dass Sub jederzeit "Stop" sagen kann, wenn es für sie zu heftig wird. Solange Marie weiterhin freiwillig zu ihrem Freund geht ist meiner Meinung nach alles ok.

Nadi schrieb am 16.06.2024 um 22:21 Uhr

Danke für eure Kommentare und die guten Bewertungen. 🥰

Ich habe euch einen neuen Teil geschrieben: https://schambereich.org/story/show/6323-nadine-30-besuch-bei-der-frauenarztin 🥵😈
Ich glaube, es ist bislang der längste Teil. Viel Spaß beim Lesen. 🤩 Vergesst bitte nicht die Kommentare und die 5 Sterne. Danke.