Nadine 9 – Ein ganz normaler Tittwoch


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Nadine 9 –  Ein ganz normaler Tittwoch

Ich wachte morgens nackt in Maries Bett auf. Ich war allein. Marie schien vor mir wachgeworden zu sein und war vermutlich schon im Bad. Da gerade niemand da war, nutzte ich die Zeit, um mich zu entspannen. Ich wanderte mit einer Hand zwischen meine Beine und streichelte meine zarten rosigen Lippen und die empfindliche Knospe. Mit der anderen Hand führte ich mir einen Finger in meine enge jungfräuliche Muschi ein. Ich wurde schnell feucht und kam dann auch nach wenigen Minuten in einem schönen Orgasmus. Jetzt konnte ich aufstehen und ins Bad gehen.


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Ich traf Marie im Bad, sie war wohl schon fertig mit Duschen und kämmte sich gerade die Haare. „Guten Morgen, Nadi“ begrüßte sie mich freundlich. Ich umarmte Marie, um ihr einen guten Morgen zu wünschen und spürte dabei meine nackten Brüste an ihren. Marie lächelte. Ich ging kurz unter die Dusche, wusch und rasierte mich – also die Beine und die Achseln, aber nicht meine rosa Spalte.

Als ich aus der Dusche kam hielt mir Marie die Liebeskugeln hin, die gestern noch in ihr gesteckt hatten. Ich überlegte kurz, lehnte dann jedoch ab. Ich war schließlich noch Jungfrau; ich wollte nichts zerstören, was sich möglicherweise nicht mehr reparieren ließ. Marie schaute etwas enttäuscht, zuckte die Schultern und legte die Kugeln wieder auf den Waschtisch. „Wenn du es dir anders überlegst, Nadi, weißt du, wo du mich findest.“ sagte sie.

Wir unterhielten uns während wir uns weiter fertig machten. Wir besprachen, dass wir noch unsere Party weiterplanen müssten und auch die endgültige Einladungsliste festlegen müssten. Außerdem müssen wir dann ausrechnen, was wir noch einkaufen mussten. Der Pool müsste auch aufgebaut werden. Wir besprachen, dass wir uns heute Abend nach dem Jazz Dance darum kümmern wollten, zumindest, soweit wir kamen. 

Ich erzählte Marie von Lisas neuer Leidenschaft auf Unterwäsche zu verzichten. Marie war erstaunt, dass Luisa dies fortgeführt hatte, war sie doch eigentlich als schüchtern und zurückhaltend bekannt. „Irgendwie muss sie ja auch sich aufmerksam machen mit ihren Minitittchen. Aber ich bin trotzdem beeindruckt“ gab Marie zu.

Als Marie und ich uns fertig gemacht hatten, gingen wir zum Frühstücken. Danach nahmen wir unsere Schul- und Sporttaschen und gingen zu den Rädern. Auf dem Weg zur Schule unterhielten wir uns. Nach einiger Zeit kamen wir an der Schule an, wir stellten unsere Räder ab und gingen hinein. Ich begrüßte Luisa und verpasste ihr dabei einen Pussy Slap. Luisa krümmte sich, grinste aber. Sie sagte, sie wollte es mir noch im Laufe des Tages heimzahlen. Marie hatte sich zu Lena gesellt, die ihr einen Pussy Slap verpasste. Ich musste lächeln, als ich das sah.

Auf dem Weg in meine Klasse traf ich dann Lisa. Wir begrüßten uns herzlich und ich dachte, dass mittlerweile alle erkannt haben müssten, dass wir mittlerweile befreundet waren. In der Schule passiert sonst nicht mehr viel. Die süße Luisa rächte sich tatsächlich später in der Pause noch mit einem Pussy Slap bei mir. Aua. Es stand 1:1.

In den letzten zwei Stunden hatten wir wieder Sport. Ich freute mich darauf, da ich ja noch mein Brustranking weiterführen musste. Ich grinste schon bei dem Gedanken daran. Heute wollte ich mir mal das untere Ende des Rankings ansehen.

Ich nutzte also wieder das Umziehen vor dem Sport für meine Studien. Erstmal ist festzustellen, dass in meiner Klasse wirklich kein einziges komplett flaches Mädchen ohne Brüste war. Alle hatten zumindest einen A-Cup, was zwar nicht viel ist, aber dennoch als Brüste erkennbar. Nun schaute ich mich um und versuchte die Finalistinnen genauer zu betrachten.

Zunächst war da Mia. Mia war so klein wie ich, also ca. 160 cm. Ihre Brüste waren ein A-Cup, aber vermutlich eher am oberen Ende. Mia war wirklich sehr schlank und zierlich, aber sie hatte feine Kurven. Ihre bernsteinfarbenen Augen waren ein echter Hingucker, sie wirkten wie zwei funkelnde Edelsteine. Sie hatte auch hübsches kastanienbraunes Haar. Ich wusste, dass Mia gut Klavierte spielte und viel Zeit in der Natur verbrachte.

Kandidatin Nummer zwei war die verpeilte, naive Maja. Maja war noch etwas kleiner als ich. Sie hatte eine schlanke Figur. Sie wirkte immer zerstreut und strahlte eine unschuldige naive Aura aus. Sie blickte verträumt in die Welt und hatte ein schüchternes Lächeln. Sie hatte schönes hellblondes glattes Haar mit einem weißsilbrigen Glanz. Ihre Brüste waren kleiner als meine, aber sie lag so zwischen A und B. Sie würde die Liste also nicht von unten anführen.

Während ich nach der nächsten Kandidatin schaute, verspürte ich auf einmal einen Schmerz zwischen meinen Beinen. Lena hatte sich an mich angeschlichen und mir einen Pussy Slap verpasst. Sie grinste. Ich hatte mich nach einiger Zeit wieder gefangen und suchte nach dem nächsten eher kleinbrüstigen Mädchen.

Kandidatin Nummer drei war Johanna, unsere Klassenstreberin. Johanna überragte mich um einen halben Kopf. Ihre Figur war gar nicht so schlecht, sie war schön schlank, aber hatte kaum Kurven. Sie trug eine Brille in ihrem ernsten, konzentrierten Gesicht. Sie war stets gepflegt und hatte ein akkurates Erscheinungsbild. Sie hatte aber sehr schöne blaue Augen und schöne braune Haare, die sie aber zu einem furchtbaren Dutt frisierte. Johanna hatte einen durchschnittlichen A-Cup. Sie führte also – von unten.

Bevor ich weiter schauen konnte, mussten wir aber in die Sporthalle gehen. Da ich nicht aufpasst bekam ich noch auf dem Weg in die Halle meinen nächsten Pussy Slap ab, diesmal von Ruby. Sie grinste, ich krümmte mich. Auf dem Plan stand heute Bodenturnen; das war nicht schlecht, aufgrund meiner Körperbeherrschung war ich da ziemlich gut.

Nach dem Sport schaute ich beim Umziehen wieder nach dem nächsten Mädchen. Kandidatin Nummer vier war die stille Nele. Sie hatte eine zierliche Statur und eine eher unauffällige, zurückhaltende Erscheinung. Sie strahlte aber auch eine stille und geheimnisvolle Aura aus. Sie hatte dunkle Augen mit einer seltsamen Tiefe. Nele hatte schwarzes Haar, das sie anmutig erscheinen ließ. Sie war sehr introvertiert und nachdenklich und sprach so gut wie nie. Neles Brüste waren klein, natürlich und zurückhaltend, ein einfaches A.

Jule war die letzte Kandidatin. Ich hätte sie fast übersehen. Dieses Mädchen war eine absolute Außenseiterin. Sehr zurückhaltend und introvertiert. Sie wirkte immer irgendwie einsam, isoliert und verlassen. Ihr Gesicht war zart und unauffällig. Ihre traurigen Augen strahlte eine gewisse Melancholie aus. Ein Blick auf Jules Brüste machte sie zur Siegerin. Sie hatte gerade eben einen A-Cup.

Schmerz! Diesmal hatte mich Marie erwischt. „Nadi, träum hier nicht rum, zieh dich endlich an, du bist die letzte“ sagte sie. Ich krümmte mich. Ich beeilte mich, wir wollten schließlich jetzt zum Jazz Dance. Vor den Fahrrädern fing mich Luisa ab, um sich noch schnell von mir zu verabschieden – dachte ich. Stattdessen nutzte sie meine Unaufmerksamkeit um mir mit der flachen Hand zwischen die Beine zu schlagen. „Pussy Slap“ rief sie, „2:1 für mich, Nadi. Tschüß, einen schönen Tag noch.“ Sie verschwand.

Ich musste dringend besser aufpassen, seitdem sich dieser neue Trend breitmachte. Unterwegs auf dem Weg zum Jazz Dance erläuterte ich Marie meine Beobachtungen. Ich erzählte ihr, welches Mädchen in unserer Klasse, wie große Brüste hatte. Marie lachte: „Du hast dir ein komisches Hobby zugelegt, Nadi. Mach es nur nicht so auffällig.“ Dann schob sie nach: „Wollen wir eine von den kleinen Tittchen einladen?“ 

Ich überlegte. Mia war auf jeden Fall sehr nett, aber sie war auch introvertiert und nachdenklich. Wahrscheinlich keine große Partykanone. Maja war auch sehr nett, mit ihrer unschuldig-naiven Art wäre es bestimmt lustig mit ihr geworden, allerdings meistens auf ihre Kosten. Der Gedanke gefiel mir nicht. Johanna, unsere Streberin, mochte ich nicht besonders. Nele war langweilig, ich wusste fast nichts über sie. Und Jule war eine Außenseiterin, mit der ich auch nichts zu tun hatte.

„Nein, ich glaube nicht, Marie.“ sagte ich. Marie zuckte nur mit den Schultern. In Gedanken ging ich ein paar weitere Mädels aus unserer Klasse durch. Lara, unsere Naturfreundin mit dem wild wuchernden Busch zwischen den Beinen, konnte ich mir nicht so recht vorstellen. Celine war eine ernsthafte Option, sie war lustig, mit ihr hätten wir sicher viel Spaß. Julie, unsere Klassenschönheit war auch eine Möglichkeit. Ihre Schönheit würde alle anderen überstrahlen. Aber sie war auch sehr charmant und sicher unterhaltsam. Die kräftige Jasmin war zwar nett, aber möglicherweise auch nicht die richtige. Michelle, die Klassenschlampe, kam natürlich nicht in Frage; weder Marie noch ich konnten sie leiden. Ruby, die lustige Rothaarige, käme sicher auch in Frage.

Ich sagte Marie, dass wir heute Abend mal über Celine, Julie und Ruby nachdenken sollten. Und dann konnten wir ja nochmal unsere Freundinnen vom Jazz Dance berücksichtigen. Meine Mädels vom Tennis, kannte Marie alle nicht, außer Luisa natürlich – diese kamen daher nicht in Frage. Marie stimmte dem zu.

Als wir unsere Räder abgestellt hatte, trafen wir Lena, Laura, Leonie und die anderen Mädels vom Jazz Dance. Leonie und Laura kamen lächelnd auf mich zu, um mich zu begrüßen. Patsch. Pussy Slap von Leonie. Patsch. Pussy Slap von Laura. Aua, das tat weh. Ich krümmte mich. Die beiden lachten.

In der Umkleide traf ich dann Kim. Kim war jetzt ein paar Mal nicht dabei, weil sie irgendwelche anderen Wettkämpfe hatte. Wir schlossen uns begeistert in die Arme und fingen sofort an, uns zu unterhalten. Kim war 19 Jahre alt und unsere Sportskanone. Was sagt das eigentlich über jemanden, der in einer Gruppe von sportlichen Mädels als Sportskanone gilt?

Kim war relativ groß, ca. 170 cm. Sie hatte eine athletische durchtrainierte Figur, die vom regelmäßigen Training herrührte. Kim hatte sportlich definierte Brüste mit einem prallen B-Cup. Ihr Hüften waren schlank und kurvig, ihr Po knackig und muskulös. Sie hatte lange schlanke Beine mit deutlicher Muskeldefinition. Ihr Bauch war flach und definiert und zeigte sichtbare Bauchmuskeln. Kim hatte mittellanges goldblondes Haar bis zur Schulter. Mit ihren strahlend grünen lebhaften Augen, den kleinen vollen Lippen und der gesunden warmen Haut sah sie sehr attraktiv aus. Kim verzauberte mit ihrem Lächeln alle. Kims Hauptsportart war Schwimmen, wo sie erfolgreich an Wettkämpfen teilnehmen. Außerdem betrieb sie Jazz Dance, Laufen und Radfahren.

Wir zogen uns um und gingen dann in den Tanzraum. Dort wartete unsere Trainerin Julia auf uns. Neben ihr stand unser Team Captain Chiara. Sie hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt und stand sehr aufrecht. Chiara war ebenfalls 19 Jahre alt, ca. so groß wie Kim. Sie hatte eine athletische Figur, relativ große runde Brüste (Cup B/C), schlanke definierte Hüften, einen runden prallen Po, lange muskulöse Beine und einen flachen und definierten Bauch. Chiara hat ein entschlossenes Gesicht mit einer selbstbewussten Ausstrahlung, hohen Wangenknochen, braunen Augen mit intensivem Blick und einen Mund mit vollen sinnlichen attraktiven Lippen.

Julia gab uns die Anweisung, uns aufzuwärmen. Chiara klatschte drei Mal in die Hände und lief los, dabei rief sie „Hop, hop, auf die Läufe, Mädels.“ „Hat sie gesagt läufige Mädels?“ witzelte Melissa halblaut. Sie war der Spaßvogel in unserer Runde, die immer für gute Laune sorgte. Chiara warf ihr einen bösen Blick zu. Melissa mit ihren 18 Jahren war fröhlich, positiv und lebenslustig. Sie war etwas größer als ich, aber deutlich kurviger gebaut. Sie war dennoch schlank und athletisch, hatte aber deutliche Hüften (breit und weiblich mit ausgeprägtem Hüftschwung und Brüste (C-Cup). Ihr Po war prall und rund, ihre Beine schlank und muskulös, aber nicht sehr definiert. Ihre Haare waren lang und dick und in allen möglichen Farben des Regenbogens gefärbt mit wilden Locken. Ihre Augen waren braun und ausdrucksstark und ihre Mund hatte sehr volle Lippen und ein offenes Lächeln. Sie hatte leichte Sommersprossen im Gesicht.

Nach dem Warmlaufen dehnten wir uns. Danach übten wir unsere Choreographie. Am Ende des Trainings sagte uns Julia, dass sie einen neuen Auftritt für uns ausgemacht habe. Sie gab uns das Datum und bat uns, den Termin freizuhalten. Melissa frage spitzzüngig nach: „Wir sollen uns freimachen?“ „Wir sollen uns den Termin freihalten, Melissa.“ Stellte Chiara klar.

Danach gingen wir Duschen und uns umziehen. Kims Körper unter der Dusche bewunderte ich, sie war so sportlich und durchtrainiert mit ihren muskulösen Beinen und dem Waschbrettbauch. Mir gefielen ihre kleinen rosa Brustwarzen und die rosa Spalte mit deutlich sichtbaren Lippen. Chiara hatte etwas größere Brüste als Kim – rund und kraftvoll. Besonders beeindruckend war aber ihre aufrechte und selbstbewusste Haltung. Bei ihr hätte sich wohl niemand getraut, ihr einen Pussy Slap zu verpassen.

Melissa hingegen war nicht so dünn wie die anderen, dafür hatte sie sehr ausgeprägte Kurven, kecke, fast senkrecht aufragende Nippel und sehr üppige Schamlippen zwischen den Beinen – innen wie außen. Leonie und Laura verpassten sich wieder gegenseitig Pussy Slaps. Ich wurde leicht erregt, nicht nur von der Beobachtung der anderen Mädchen, sondern auch von den Pussy Slaps, die sich Leonie und Laura verpassten. Feucht war ich nicht nur von der Dusche. Wie ich so vor mich hinträumte – zack – hatte ich schon wieder einen Pussy Slap verpasst bekommen. Autsch! Besonders unangenehm nackt unter der Dusche. Diesmal war Melissa die Täterin. Sie grinste mich an.

Nach dem Duschen trockneten sich alle ab und zogen sich an. Marie und ich gingen zu unseren Fahrrädern, verabschiedeten uns noch von Lena und Kim. Danach machten wir uns gemeinsam auf den Heimweg, wobei wir uns noch angeregt unterhielten. Ich hatte schon wieder dieses unangenehme Ziehen in den Brüsten. Vielleicht sollte ich zur Sicherheit doch mal meine Frauenärztin aufsuchen.

Als wir Zuhause ankamen, wollten wir erstmal den Pool aufstellen, solange es noch hell genug war. Wir fanden die Teile und auch die Aufbauanleitung im Gartenhaus. Es war ein Pool, bei dem man ein Gestänge zusammenstecken musste und dann wurde darin eine Plastikplane gespannt. Das wurde dann mit Wasser gefüllt. Man konnte auch einen Filter und eine Heizung anschließen. Der Pool war mit 2,5 * 5 Meter recht groß und fast einen Meter tief.

Wir schauten also kurz die Anleitung durch und versuchten zunächst das Gestänge zusammenzustecken. Zack. Schmerz. Marie hatte mir schon wieder mit der flachen Hand zwischen die Beine geschlagen und dabei „Pussy Slap“ gerufen. Ich war echt nicht gut in dem Spiel; ich war einfach zu unaufmerksam.

Während wir aufbauten, unterhielten Marie und ich uns über die Party. Wir wollten den Pool etwa mittig im Garten aufbauen, leicht versetzt nach hinten links von der Terrasse aus gesehen. Wir entschieden, auch noch unseren Pavillon in der rechten Ecke aufzubauen. Dort konnten wir ein paar Tische für Snacks oder Getränke aufstellen und wir Mädchen konnten uns umziehen. Der Garten war von einer dichten hohen Hecke umgeben, so dass man nur von wenigen Fenstern aus Nachbarhäusern in unseren Garten schauen konnte.

Wir überlegten, ob wir mittags anfangen wollten – dann müssten wir aber noch ein Mittagessen vorhalten – oder erst am frühen Nachmittag. Wir entschieden uns für einen Start um ca. 13 Uhr. Dann überlegten wir, was wir einkaufen mussten. Natürlich Sekt und Likör, aber auch alkoholfreie Getränke, herzhafte und süße Snacks. Die genaue Liste wollten wir später am Computer machen. Zum Essen wollten wir für abends Pizza bestellen für alle Mädchen.

Irgendwann gegen Abend wollten wir dann auf die Terrasse und später ins Wohnzimmer umziehen. Wir beschlossen, nochmal die vorhandenen Sitzmöglichkeiten zu zählen und evtl. noch die Klappstühle aus dem Keller zu holen. Wir wollten einige typische Partyspiele spielen wie Circle of Cards, Ich habe noch nie, Flaschendrehen bzw. Wahrheit oder Pflicht und Kartenblasen. Das sollte erstmal reichen. Ein paar andere Spiele fielen raus, weil wir sie nur mit Jungs hätten spielen können.

Dann diskutierten wir noch die Frage, wen wir noch einladen wollten. Aus der Schule kamen Celine, Julie und Ruby in Frage. Von den Jazz Dance Mädels gab es mehrere Kandidatinnen: Leonie, Laura, Melissa, Kim und Chiara. Gar nicht so einfach, davon zwei bis maximal drei Mädels mit ihrer jeweiligen Schwester einzuladen. Wir beschlossen die Mädels noch einmal durchzugehen, um die Entscheidung fällen zu können.

Celine war ein echter Sonnenschein – ein richtig freches Früchtchen. Sie war ziemlich attraktiv, zeigte gerne was sie hatte und war eine, mit der man immer Spaß hatte. Julie war zwar unsere Klassenschönheit mit ihren großen Brüsten und ihrem atemberaubenden Körper. Aber sie war trotzdem nicht arrogant, sie war charmant und anmutig. Sie würde uns andere Mädchen wie graue Mäuse aussehen lassen oder von ihrem Glanz würde etwas auf uns abstrahlen. Über Ruby hatte ich schon erzählt. Sie hatte feierrotes Haar und war ein wildes und freches Mädchen. Außerdem hatte sie wirklich große Brüste. Keine schlechten Eigenschaften für eine Party.

Marie und ich bemühten uns weiter das Gestänge korrekt auszurichten und sicher miteinander zu verbinden. Es hatte durchaus Nachteile, wenn man keinen Mann im Haus hatte. Wir gingen dabei weiter unsere Mädels durch. Die relativ große Leonie mit ihrer tollen Figur und ihrem schönen Gesicht war eines der hübschesten Mädchen beim Jazz Dance. Sie war auch sehr nett, leidenschaftlich und wusste, was sie wollte. Laura war ebenfalls sehr attraktiv mit ihren weiblichen Kurven, aber sie war nicht so schön wie Leonie. Sie war recht offenherzig und wollte das Leben in vollen Zügen genießen, außerdem war sie sehr ehrgeizig.

Melissa war sowas wie die Hauptbeauftragte für Spaß in unserer Jazz Dance Truppe. Daher war sie schon beinahe gesetzt für die Party. Außerdem hatte sie die größten Brüste beim Jazz Dance, und auch sonst eine sehr weibliche Figur. Kim, die Sportskanone, mochte ich einfach wahnsinnig gerne – wahrscheinlich, weil sie mir mit ihrer Sportbegeisterung recht ähnlich war. Wenn ich alleine entschieden hätte, hätte ich wahrscheinlich Kim eingeladen. Kim war auch äußerst attraktiv und stand Leonie nicht viel nach. Chiara mussten wir als unseren Team Captain fast einladen, aber sie hatte auch manchmal diese strenge und herrische Art. Auch Chiara gehörte zu den schönsten Mädchen im Jazz Dance Team. Chiara kleidete sich zwar hübsch, andere waren aber offenherziger als sie. Angeblich waren Chiaras sexuelle Fähigkeiten aber sehr gut ausgeprägt; sie hätte uns sicher einige spannende Geschichten erzählen können.

Wen sollten wir nur einladen? Irgendwann dämmerte es so langsam, sodass wir den restlichen Aufbau auf den nächsten Tag verschoben. Wir machten abends noch die Detailplanung für die notwendigen Einkäufe auf meinem Computer. Marie ging in ihr Zimmer, ich erledigte noch meine Hausaufgaben. Ich war schon ziemlich müde.

Mir fiel ein, dass ich mich ja übermorgen schon mit Lisa treffen wollte, aber wir hatten noch keine Zeit und keinen Ort vereinbart. Also schrieb ich Lisa, dass ich mich diesmal etwas später mit ihr treffen wolle, da ich noch Zuhause duschen wolle. Man ist ja lernfähig. 😉 Und dann musste ich daran denken, dass ja morgen schon wieder Fußball war. Ich musste entscheiden, wie ich das machen wollte. 

Ich zog mich schnell aus und ging ins Bad. Im Spiegel schaute ich mir meine Schamgegend an. Die Haare waren schon etwas länger und dichter geworden, aber es war immer noch fast alles zu sehen, vor allem wenn ich mich etwas bewegte. Nein, das ging so nicht. Irgendwie kamen mir Klebeschnurrbärte in den Sinn. Ich musste unwillkürlich lachen. Nein, eine andere Lösung musste her – definitiv.

Ich wollte nicht zu spät kommen zum Fußballtraining, daher konnte ich nicht nach der Schule nach Hause, um mich umzuziehen. Also entschied ich, dass ich Fußballschuhe, Stutzen, Schienbeinschoner, Wasser usw. in einer Sporttasche mitnehmen würde und mich morgen für die Schule so anziehen würde, dass ich später nur noch die Fußballsachen überziehen musste. Ich würde also einfach eine lange Sporthose für die Schule anziehen und obenrum ein einfaches T-Shirt. Den Sport-BH würde ich einfach auch schon am Morgen anziehen und einen bequemen Sportslip. Dann später einfach das Trikot drüber und meine Schuhe gegen die Fußballschuhe tauschen, Schienbeinschoner und Stutzen an. Ja, das ging. So würde ich es tun.

Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir einen meiner niedlich-süßen Schlafanzüge an. Ich schaute nochmal schnell meine Emails nach. Ich hatte unter anderem eine Nachricht von Christian, er wollte nochmal wissen, ob alles ok sei und er freue sich schon auf mich. Wie süß von ihm. Ich schrieb ihm kurz noch, ich würde kommen.

Mein Handy vibrierte. Nachricht von Lisa: „Nadi, du kannst auch einfach bei mir duschen nach der Schule, wenn du willst. Gruß und Kuss, Lisa“ Wollte ich das? Ich müsste mir Freitag noch Sachen zu Lisa mitnehmen, die ich dann anziehen konnte. Aber eigentlich war die Idee gut. So verloren wir keine Zeit. Also schrieb ich Lisa zurück, dass ich gern mit ihr duschen würde. Moment, hatte ich gerade „mit“ geschrieben? War da der Wunsch Vater des Gedanken? Mist. Ich wollte Lisa gerade nochmal schreiben, um das zu korrigieren, da hatte Lisa mir aber schon diverse Grinse- und Herzsmileys geschickt. Huh, ich fürchte, das hatte sie missverstanden. Egal, ich ließ es erstmal so. Ich wünschte Lisa noch eine gute Nacht, dann ging ich ins Bett.

Brüste. Ich dachte über Brüste nach. Wie unterschiedlich Brüste doch waren. Die meisten eigentlich schön, wie sie waren und doch alle ganz anders. In der Klasse gab es eine sehr große Bandbreite – von der introvertierten Jule mit ihren kleinen Brüsten bis hin zur nuttigen Michelle mit dem großen D-Cup. Dabei gab es attraktive Brüste in allen Größen. Luisa hatte z.B. schöne kleine Brüste, wobei Luisa ja nicht in meiner Klasse war. Aber Mia aus meiner Klasse hatte auch schöne feste kleine Brüste. Dann Lisa mit ihren üppigen Runden B/C-Brüsten. Bis hin zu Julie mit ihren wunderschönen Brüsten in Größe C+. Ich merkte, wie mich die Gedanken an die Brüste der Mädchen erregten. Meine Brüste spannten, meine Nippel kribbelten. Und zwischen meinen Beinen wurde es warm und juckte.

Bei meinen Tennismädels, zumindest bei denen, die diese Woche beim Training waren, war die Bandbreite nicht so groß. Da gehörte ich mit meinen kleinen B-Brüsten zu den größten. Allerdings nur weil unser Busenwunder nicht da war. Luisa hatte beim Tennis tatsächlich die kleinsten Möpse. Meine Tennismädels sind aber ohnehin fast alle eher zart und schlank.

Beim Jazz Dance hingegen waren die Mädels eher athletisch und relativ kurvig gebaut. Marie und ich gehörten da zu den flachsten Damen. Wie deprimierend. Am anderen Ende lagen Melissa und Aisha mit ihren C-Cups. Hier war die Bandbreite also auch eher klein – zwischen B und C. Irgendwie machte mich das Denken an die Brüste der Mädels immer geiler. Ruhig atmen, Nadine. Alles gut.

So erregt, mit schönen Gedanken an Brüste aller Größen, Formen und Farben wanderte meine Hand wie von alleine zu meinen heißen, feuchten Regionen. Ich streichelte mir erst die äußeren, dann die inneren Lippen. Meine Knospe pochte schon heiß. Ich schob mir einen kleinen Finger in die Vagina, ich war schließlich sehr eng. Mit dem Daumen berührte ich meinen Knopf. Ich streichelte nach und nach etwas stärker. Nach einiger Zeit kam ich in einem schönen Orgasmus und schlief glücklich ein.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 16.05.2024 um 00:15 Uhr

Servus Nadi

Wieder nur ein Herz ❤️ liches Dankeschön für deine wunderbare Geschichte. 

Ich freue mich schon auf das nächste Fußball  ⚽️ Training. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

Nadi schrieb am 17.05.2024 um 08:16 Uhr
Rolando schrieb am 26.05.2024 um 07:00 Uhr

Vielleicht ein wenig zu viel Beschreibung der Mädels aber kann man gegebenenfalls ja überspringen sehr nett zu lesen 5*

Fabio37 schrieb am 28.05.2024 um 07:12 Uhr

Leider ist es mir diesmal tatsächlich schwer gefallen Dir zu folgen. Es waren zuviele Beschreibungen von den Mädels🤔 dadurch hat für mich die Geschichte gelitten. Ich weiss nicht was Du bei dieser Geschichte uns mitteilen wolltest.

Ich hatte das Gefühl da schreibst Du gerade die Geschichte nachdem Du Dich körperlich entspannt hattest😉 und mehr über die Mädels nachgedacht hast.

Trotzdem sind Deine Geschichten bis hier sehr gut geschrieben u gerade Deine Gedanken u Empfindungen machen einen neugierig wie es weiter geht.

Vielen Dank für Deine Geschichten und die schöne Zeit die man damit erlebt😊👍

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:29 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:24 Uhr

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