Nadine 17 – Zö oder ein ganz normaler Dienstag
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24.05.2024
Exhibitionismus
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Dienstagmorgen, sturmfreier Tag Nummer 2. Ich stand recht schnell aus dem Bett auf, ging ins Bad, machte mich fertig für den Tag. Ich frühstückte mit Marie, nahm meine Sachen und wir machten uns auf den Weg mit unseren Rädern zur Schule. An der Schule angekommen begrüßte ich Luisa, Lisa und Lena. Etwas weiter standen Ruby, Julie und Celine zusammen. Wir quatschten noch ein bisschen bevor die Schule los ging.
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In einer der Pausen kam ich an unserem schwarzen Brett vorbei, also an dem inoffiziellen, es war für die Schüler und Schülerinnen gedacht. Dort erregte ein Zettel meine Aufmerksamkeit. Darauf stand: Aktmodell gesucht für künstlerische Fotografie und Zeichnungen. Wenn du Interesse hast, melde dich, Nina. Darunter hingen kleine Schnipsel mit Telefonnummer zum Abreißen.
Ob das wohl die Nina aus meiner Klasse war? Ich schrieb sofort eine Textnachricht, ich hätte Interesse. Eigentlich wollte ich nicht unbedingt Aktmodell werden, aber ich wollte wissen, ob die Künstlerin Nina aus meiner Klasse war oder jemand anders. Nina schrieb sofort zurück: „Nadi, bist du es? Liebe Grüße, Nina“. Ich schrieb ihr zurück, wer ich bin und in welche Klasse ich ging. Nina schrieb wiederum, dass das ja witzig sei, da wir in die gleiche Klasse gingen. Wenn ich wirklich Interesse hätte, sollten wir uns aber mal im direkten Gespräch austauschen.
Nina schlug vor, dass wir uns irgendwann kommende Woche in einem Café im Dorf treffen könnten. Ich schrieb ihr, ob es ihr Mittwoch nach dem Jazz Dance passen würde. Sie bestätigte und schlug ein Café vor. Allein die Vorstellung nackt vor Nina zu sitzen, während sie mich zeichnete oder fotografierte, fand ich schon sehr erregend.
Als die Schule vorbei war, ging ich auf die Schultoilette und wechselte meine Jeans gegen meinen Tennisrock und mein Top gegen mein weiß-glänzendes Tennisoberteil. So musste ich mich nachher nicht mehr umziehen und schick war mein kurzer weißer Tennisrock auch noch. So konnte ich zu meiner Verabredung mit Lisa in den Park fahren.
Als ich aus der Toilette wieder raus kam, waren schon nicht mehr viele da. Ich traf Marie mit Lena an den Fahrradständern tratschend vor. Ich sagte: „Kein Wunder, dass ich euch hier treffe. Wo die Ständer nicht weit sind.“ Wir lachten alle drei. Marie und Lena machten mir Komplimente für meine Kleidung. Marie war wirklich erstaunt, dass sie mich in der Schule in einem so kurzen Rock sah.
Dann sagte Lena zu mir: „He, Nadi. Marie und ich haben gerade überlegt, ob wir drei oder auch wir vier, wenn meine Schwester auch Lust hat, nächste Woche mal was zusammen machen sollen. Willst du?“ Ich bestätigte: „Ja, klar, wann denn?“
Wir gingen kurz gemeinsam unsere Termine durch und vereinbarten den Freitag in der kommenden Woche. Dann verabschiedete ich mich, da ich nicht zu spät kommen wollte, außerdem musste ich mit dem kurzen Rock auf dem Fahrrad aufpassen, sodass ich recht langsam fahren musste. Ich hatte nicht nur wenig Erfahrung, Röcke zu tragen, auf dem Fahrrad hatte ich gar keine.
Also fuhr ich vorsichtig, dass mein Rock nicht ständig hochflog. Zwischen dem Sattel und meiner zarten rosa Muschi war jetzt nur noch ein ganz dünnes Stück Stoff. Das war sehr ungewohnt für mich und ziemlich erregend. Ich konnte den Sattel an meinen weichen empfindlichen Lippen viel intensiver spüren als sonst. Dies blieb nicht ohne Folgen.
Nicht nur, dass meine Brüste wie üblich spannten. Auch meine Nippel kribbelten und meine Pussy wurde ganz warm. Ich rutschte ein wenig hin und her, um das Gefühl noch etwas mehr zu genießen. Ich war sicher schon wieder leicht feucht zwischen den Beinen. Und jetzt wartete auch noch meine süße scharfe Lisa auf mich – oder würde ich auf sie warten müssen?
Was würde Lisa wohl zu meinem Outfit sagen? Ich hoffte, sie würde mich heiß finden. Ich war auch gespannt, was sie tragen würde. Ich hatte sie zwar schon in der Schule gesehen, aber vielleicht hatte sie sich ja auch zwischendurch noch einmal umgezogen. Meine Erregung nahm zu während ich über Lisa nachdachte. Lisa hatte so ein schönes Gesicht, schöne brünette Haare. Ihr Körper war einfach fantastisch mit den prallen, üppigen Rundungen. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen nahm zu, meine Nippel hatten sich schon aufgerichtet. Guten Morgen, liebe Nippel, dachte ich.
Ich genoss während der Fahrt weiter das Gefühl des Sattels zwischen meinen Beinen, der nur von dem dünnen Stoff meines Slips von meinen rosa Schamlippen getrennt war. Als ich endlich im Park ankam, war ich bereit für Lisa. Wir hatten uns an dem kleinen See im Park verabredet. Ich stieg ab und schob mein Rad neben mir her bis ich an dem kleinen See angekommen war. Im Park war wieder nicht sehr viel los; ein paar Spaziergänger hier und da.
An dem See gab es eine Art gemauerte Terrasse mit einem Geländer zum See hin und ein paar Bänken. Ich konnte Lisa noch nicht entdecken, daher stellte ich mein Fahrrad neben eine der Bänke und legte meine Taschen darauf ab. Ich schaute mich noch einmal um, da ich Lisa nicht sah, ging ich zu dem Geländer direkt am See.
Ich genoss die Sonne auf meiner Haut, die leichte Brise, die meine Beine streichelte und mir unter den Rock fuhr und natürlich die schöne Aussicht auf den See mit dem alten Baumbestand darum herum. Ich beugte mich über das Geländer um eine Entenfamilie zu beobachten.
Ich dachte gar nicht darüber nach, dass in dieser vorgebeugten Haltung möglicherweise mein Slip und Teile meines Pos zu sehen waren. Plötzlich griff mir jemand von hinten zwischen die Beine. Ich erschrak. Da der Griff allerdings bestimmt aber auch zärtlich war, verflog die Panik schnell und ich drehte mich um. Hinter mir – oder besser jetzt vor mir, stand Lisa und lächelte mich aus ihren schönen braunen Augen und ihren vollen Lippen heraus an. Sie grinste spitzbübisch.
Ich schloss Lisa freudig in meine Arme und küsste sie auf den Mund. Lisa erwiderte die Umarmung und streichelte mir den Rücken. Ich merkte, wie feucht ich geworden war von Lisas Griff zwischen meine Beine und ihrem Anblick. Lisa trug heute einen kurzen schwarzen Rock und ein weißes, enges und recht offenherziges Top. Das Top betonte fantastisch ihre femininen Kurven und gab ihr ein wunderbares Dekolleté. Der kurze Rock lenkte den Blick auf Lisas schöne wohldefinierte Beine.
Ich beugte mich zu Lisa vor und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich schon ganz feucht sei. Lisa lächelte und streichelte mir über den Arm. Wir nahmen uns bei der Hand und stellten uns gemeinsam an das Geländer, um die Aussicht zu genießen. Lisa erzählte mir, wie sehr es sie heiß gemacht hatte, dass wir uns gegenseitig unter der Wasseroberfläche gestreichelt hätten als unsere Schwestern nur wenige Meter von uns entfernt waren.
Ich sagte ihr, dass ich das auch wunderschön fand und stolz auf mich sei, dass ich mich jetzt auch getraut hatte ihre Muschi anzufassen. „Meine Pussy beißt auch nicht“ witzelte Lisa. Wir kicherten. „Noch geiler war es dann später auf den Badetüchern. Das hätte ich dir nicht zugetraut, Nadi, dass du dich das traust. Unsere Schwestern hätten uns jederzeit sehen können“ erzählte Lisa. „Unwahrscheinlich“ erklärte ich, „das war aus dem Winkel fast unmöglich. Wenn sie aber aus dem Wasser gekommen wären, dann hätten sie uns erwischt“.
Dann sagte ich: „Das war so schön, Lisa, wir müssen unbedingt demnächst nochmal zu dem Wasserfall“. Lisa bestätigte, dass sie das auch gern bald wieder täte. Dann lobte sie mein heutiges Outfit: „Nadi, kurzes Röckchen und sexy Top solltest du häufiger tragen. Das steht dir echt gut. Du hast so schöne Beine, die brauchst du nicht zu verstecken.“ Lisa lächelte mich an. Ich spürte ihre Nähe, Lisas Hand in meiner, das war ein sehr schönes Gefühl.
Durch das Lob kribbelte es wieder zwischen meinen Beinen. Es war schön zu wissen, dass nicht nur ich Lisa schön fand, sondern sie mich auch. Dann fragte mich Lisa etwas weniger Verfängliches: „Was hast du denn diese Woche noch vor, Nadi?“ Ich erzählte ihr, dass ich ja gleich noch zum Tennis ginge, danach nach Hause, Hausaufgaben, Hausarbeit und dann ins Bett. Mittwoch war nach der Schule wieder Jazz Dance, danach Einkaufen für die Party mit Marie, Luisa und Sophie. Donnerstag war Fußball und dann Einzelunterricht mit dem Trainer. Lisa zog eine Augenbraue hoch. Am Freitag hatte ich mich dann mit Kim zum Schwimmen verabredet. Lisa schaute etwas unglücklich. Am Samstag war ja dann unsere Party und am Sonntag wahrscheinlich erstmal erholen von der Party.
Lisa erzählte mir, was sie noch täte. Sie wollte an ihren Gedichten weiterarbeiten und malen, dabei melancholische Musik hören. Sie hatte auch noch ein paar Verabredungen. Außerdem müsse sie etwas für die Schule lernen; Mathe und Naturwissenschaften bereiteten ihr Sorgen.
Wir setzen uns nebeneinander auf eine der Bänke und schauten auf den kleinen See hinaus. Ich spürte Lisas Hand auf meinem Knie. Ich lächelte. Lisa wollte wissen, ob ich mich auf die Party freue. Ich bejahte das. Lisa schob die Hand ein meiner Oberschenkelinnenseite etwas nach oben. Mein Körper kribbelte. Lisa und ich unterhielten uns weiter, während Lisa ihre Hand an meinem Schenkel weiter nach oben führte.
Ich schaute mich kurz um. Es war niemand in unserer direkten Nähe. Dann öffnete ich die Beine etwas weiter. Ich konnte sehen, wie Lisa lächelte. Meine Nippel waren hart, meine Brüste spannten. Ich versuchte Lisa in ein Gespräch über verschiedene Lehrerinnen und Lehrer zu verwickeln. Ihre Hand glitt noch etwas weiter nach oben. Ich wurde so langsam nervös. Mein Schambereich kribbelte und ich spürte Hitze in mir aufwallen.
Lisa schob ihre Hand noch etwas weiter nach oben. Sie war nur noch eine Handbreit von meinem Slip entfernt. Ich zitterte. Meine Muschi kribbelte und saftete. Ich schaute mich nochmal um; die Lage war immer noch in Ordnung. Dann öffnete ich die Schenkel noch ein Stück weiter und erwartete Lisas Berührung. Ich war noch nie dort unten angefasst worden, an einem Ort, an dem sich fremde Menschen aufhielten.
Lisa tat es tatsächlich, sie schob ihre Hand noch etwas höher. Nun musste sie mit der Handseite schon meine Hitze spüren, vielleicht sogar meine Nässe. Lisa lächelte mich fragend an. Ich lächelte unsicher zurück und nickte leicht. Lisa schob mein Höschen etwas zur Seite und fing an meine Lippen und meine Lustknospe zu streicheln. Ich keuchte und zappelte etwas vor Nervosität.
Lisa streichelte mich intensiver. Ich merkte, dass die Lust in mir zunahm. Lisas schöne Berührungen und diese Umgebung, da fehlte nicht mehr viel. Meine Nippel waren hart wie Stahl und mein Lustknopf pochte schnell. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Lisas Finger schob sich unter meine Klitorisvorhaut. Ich keuchte und atmete nur noch flach. Lisa nahm meine Knospe zwischen zwei Finger, rieb leicht, zupfte. Und ich kam. Ich versuchte meine Schreie zu unterdrücken, gab dennoch leise Schreie von mir. Ich zuckte. Meine Muschi kontrahierte. Lisa lächelte zufrieden.
Sie hielt meine Knospe weiter gedrückt und rieb noch etwas weiter. Ich zuckte und kontrahierte. Mittlerweile hatten sich ein paar Leute zu uns umgedreht, zum Glück hatten sie keine direkte Sicht von vorn. Ich seufzte auf. Lisa zupfte nochmal an meinem Knopf. Ich zuckte. Dann zog Lisa ihre Hand zurück und ich schloss schnell die Beine.
Ein Mann mit Hund – derselbe von letzter Woche? – rief hinter uns: „Alles in Ordnung, junge Frau?“ Wie absurd dachte ich. Ich nahm mich zusammen, um zu antworten. In dem Moment hörte ich Lisa sagen: „Oh, alles in Ordnung, werter Herr. Sie ist nur gestochen worden. Immer diese Mücken. Stechen immer überall rein.“ Dem Mann schien die Erklärung zu reichen und er entfernte sich.
Lisa legte den Arm um mich. Ich kuschelte mich an sie. Ich liebte das. Ich fühlte mich beschützt, begehrt und geliebt. Lisa war so toll. „Es war eine gute Idee, dass du den Rock angezogen hast, Nadi“ stellte Lisa fest. „Andernfalls wäre das nicht so leicht möglich gewesen“ fuhr sie fort. „Aber dein Höschen, das wirst du wechseln müssen. Das ist komplett nass.“ Ich wurde rot, da ich wusste, dass Lisa recht hatte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich Lisa in mir spüren wollte. Bei nächster Gelegenheit würde ich ihr erlauben, mir ihre Finger in meine empfindliche, enge, rosa Muschi zu schieben.
Lisa und ich saßen noch einige Zeit zusammen und unterhielten uns leise. Eng umschlungen. Dann mussten wir uns leider verabschieden, denn ich musste zum Tennis. Wir standen auf, umarmten uns und gaben uns einen Kuss auf den Mund zum Abschied. Lisa winkte mir noch. Ich merkte beim Aufstehen erst, wie nass mein Höschen war. Ich ging ein paar Schritte, um mein Fahrrad zu nehmen und aus dem Park zu schieben. Die Feuchtigkeit war jetzt ein bisschen unangenehm.
Ich würde beim Tennis noch schnell meinen Slip wechseln müssen. Ich stieg am Rande des Parks auf mein Fahrrad. Wie geil war das denn. Mit dem nassen Höschen auf dem Rad, das fühlte sich sehr seltsam an. Aber auch irgendwie erregend. Ich wollte mittlerweile, dass Lisa mich ganz in Besitz nahm.
Meine Gedanken auf dem Weg zum Tennis waren ganz durcheinander. Ich war immer noch erregt und mein Höschen war nass. Mein Sattel drückte sich durch mein nasses Höschen als wäre ich untenrum nackt. Ich musste an Luisa denken, so in etwa musste sich das für sie anfühlen.
Beim Tennis angekommen, schloss ich mein Fahrrad an und ging mit meinen Taschen direkt in die Umkleide. Ich hoffte, mir schnell unbemerkt den Slip wechseln zu können. Doch weit gefehlt. Luisa, Amelie, Victoria, Mei, Luna und Zoe waren schon alle da. Waren wir heute wirklich zu siebt? Das hatte es schon lange nicht mehr gegeben. Eine ungerade Anzahl war beim Tennis auch leider etwas unglücklich.
Wie dem auch sei, ihr kennt Amelie, Victoria, Mei, Luna und natürlich Luisa alle schon. Zoe, die von uns allen nur liebevoll „Zö“ gerufen wurde, kennt ihr aber noch nicht, da sie letzte Woche nicht beim Tennis war. Daher muss ich euch jetzt kurz die Zoe beschreiben, denn sie war bemerkenswert.
Zoe war ein Star. Sie war 18 Jahre alt, etwas größer als ich. Sie war schlank und dennoch weiblich mit sanften Kurven. Sie war ausgewogen proportioniert und strahlte eine natürliche Eleganz aus. Sie hatte eine aufrechte Haltung und ein selbstbewusstes Auftreten. Ihre Brüste waren für ihre schlanke Figur recht groß; mit ihrem C-Cup stellte sie uns andere Tennis-Mädels alle in den Schatten. Ihre Hüften waren schlank und feminin mit sanften Kurven, ihr Po war prall und definiert mit einer schönen Rundung. Ihre Beine waren lang, schlank und wohlproportioniert; ihr Bauch war flach und definiert mit leicht muskulöser Strukturierung.
Zoes Gesicht wies feine, symmetrische Züge mit hohen Wangenknochen, einem schmalen Kinn und einer zarten Nasenspitze auf. Zoes Mund war recht klein, aber ihre Lippen waren voll und rosig mit einem bezaubernden Lächeln. Ihre Haut war hell und zart mit warmem Unterton. Die Highlights an Zoe waren jedoch ihre Haare und ihre Augen. Sie hatte lange weißblonde Haare mit silbrigen Reflexen. Marie und ich waren hellblond, aber Zoe hatte fast weißes schimmerndes Haar. Ihre Augen waren von strahlendem Eisblau und glühten in den verschiedensten Nuancen.
Zoes Lieblingshobby war die Fotografie. Sie spielte aber auch Gitarre, reiste gern und spielte Tennis mit uns. Ihre Familie war relativ reich. Zoe war offen, freundlich, empathisch, selbstbewusst, kreativ und charmant und ihre sexuellen Fähigkeiten galten als legendär.
Wir Mädels begrüßten uns alle mit Umarmungen und/oder Küsschen hier, Küsschen da. Ich legte meinen Slip bereit und holte mein Handtuch aus der Tasche. Dann zog ich meinen nassen Slip aus, wischte mir mit dem Handtuch einmal zwischen den Beinen durch und zog mir dann schnell den frischen Slip an.
Luisa hob meinen nassen Slip auf, bevor ich ihn weg packen konnte, hielt ihn hoch und fragte: „Nadi, was ist denn da passiert? Ist das Wasser?“ Nun schauten natürlich alle Mädchen auf meinen nassen Slip oder auf mich. Ich zögerte. Luisa zog gerade die Nase hoch: „Das ist kein Wasser, Nadi.“ Ich hatte keine Wahl, ich gab zu, dass ich mich vorhin im Park mit jemandem getroffen hatte und es dadurch zu dem Zustand meines Höschens gekommen war.
Die Mädels staunten nicht schlecht. Die meisten waren noch jungfräulich und so zog dies einige Aufmerksamkeit auf sich. Sie stellten mir viele Fragen, ich versuchte möglichst wenige Details zu offenbaren. Vor allem nicht, um wen es ging, und dass es eine weibliche Person war. Die anderen Mädels zogen sich derweil um. Ich war ja bereits für Tennis angezogen.
Dann gingen wir auf unseren Platz, liefen uns warm und dehnten uns. Luisa machte diesmal komplett mit und so war es mehr als nur einmal offensichtlich, dass sie keine Unterwäsche trug. Dass dies auch einigen der anderen Mädels aufgefallen war, war anhand ihrer überrascht aufgerissenen Augen offensichtlich.
„Ok, die Damen, genug geschaut“ sagte Luisa, lupfte ihren Rock, „Ja, ich habe keinen Slip an. Jetzt schaut einmal hin und dann müsst ihr mir keine verstohlenen oder fragenden Blicke mehr zuwerfen.“ Nach einigen Sekunden ließ sie den Rock wieder sinken. Ein großes Gemurmel brach los. Einige Mädels fanden das spannend, andere waren eher überrascht. Richtig ablehnend war niemand.
Schnell ging es jetzt daran, zu planen wie wir zu siebt spielen wollten. Wir konnten wieder zwei umliegende Plätze okkupieren, da diese nicht besetzt waren. So beschlossen wir, dass auf einem Platz Mei gegen Luisa und mich spielen sollte. Luna spielte gegen Amelie und Victoria gegen Zoe jeweils Einzel.
Mei war spielstärker als Luisa und ich, aber wir waren zu zweit. So wurde es ein recht knappes Match. Traumhaft, wie Luisas feste kleine Brüstchen unter ihrem Shirt hüpften und wackelten. Hin und wieder war bei Sprints oder abrupten Stopps ihr weißer Knackarsch zu sehen. Ich konnte nicht behaupten, dass mich das komplett kalt ließ. Am Ende besiegte Mei uns knapp. Sie war wirklich gut. Amelie schlug Luna recht deutlich. Victoria gewann gegen Zoe relativ knapp.
Wir beschlossen, noch eine Runde zu spielen. Ich sollte diesmal gegen Luna ein Einzel spielen. Luna war eine bemerkenswerte Persönlichkeit mit ihrer zierlichen Statur und ihrem feenhaften Aussehen. Sie wirkte stets etwas abwesend und verträumt. Sie war aber trotzdem ganz hübsch. In ihrer Freizeit tauchte sie in ihre eigene Welt ein, las Fantasyromane, schrieb Gedichte, zeichnete und beschäftigte sich mit Astrologie und Mystik. Ihr Brüste waren für ihre unglaublich zierliche Figur fast etwas groß. Sie hatte etwa meine Körbchengröße, war aber ein ganzes Stück zierlicher.
Victoria spielte gegen Amelie und Zoe. In einem zweiten Einzel sollte Luisa gegen Mei spielen. Ich konnte die kleine verträumte Luna recht deutlich schlagen. Ich glaube sie war die schlechteste Spielerin in unserer Runde. Ich mochte sie aber trotz ihrer verpeilten Art sehr gern. Victoria war eine starke Spielerin, da Zoe und Amelie aber zu zweit waren, verlor sie knapp gegen diese beiden. Zoe klopfte Amelie anerkennend auf den Po, als sie den Sieg geholt hatten.
Luisa war gegen Mei chancenlos. Die elfenhaft-exotische Mei mit ihren Mandelaugen war durchaus auch ein Hingucker. Sie war aber auch sehr ehrgeizig, entschlossen und durchsetzungsstark, obwohl sie eine ruhige nachdenkliche Person war. Mei war eine unserer besten Spielerinnen, vielleicht war sie sogar die Beste.
Unsere Zeit war abgelaufen. Miteinander tratschend gingen wir zusammen in die Umkleide. Wir zogen uns alle aus und gingen unter die Dusche. Herrlich diese warme Dusche nach dem Sport. Luisa hatte mir freundschaftlich eine Hand auf den Po gelegt; ich lächelte sie an. Während wir duschten, fragte Zoe, ob wir nicht nach dem Tennis mal was zusammen unternehmen wollten oder alternativ an einem anderen Tag. Die anderen Mädels murmelten zustimmend. Irgendjemand fragte, was wir denn machen wollten. Victoria seifte Amelie gerade die Rückseite ein.
Irgendwie machte mich das wieder heiß, den anderen Mädels beim Duschen zuzusehen, vor allem, wenn sich noch wer gegenseitig wusch. Konnte ich das nicht auch mal ausprobieren? Luisa hätte sicher nichts dagegen. Zoe sprach derweil weiter, sie schlug verschiedene Aktivitäten vor: Sportliche Aktivitäten wie Wandern, Radfahren oder Schwimmen, etwas Privateres wie einen Filmabend, Spieleabend, Picknick, Sauna, Übernachtungsparty oder Beauty-Tag.
Ich fragte: „Luisa, soll ich dich einseifen?“ Luisa nickte lächelnd. Ich seifte Luisas kleinen schlanken Körper engagiert ein, ihren Rücken und ihren Po, dann auch ihre Flanken, wobei ich leicht ihre Brustansätze berührte. Ich hätte gern etwas mehr probiert, aber das wollte ich hier nicht vor allen versuchen, außerdem war ich nicht sicher, wie Luisa reagieren würde.
Die Mädels fingen an, die vorgeschlagenen Optionen zu diskutieren. Luisa lächelte mich schüchtern an und fragte, ob sie mich auch einseifen solle. Ich nickte begeistert. Luisa seifte mir erst den Rücken und den Nacken ein, strich über meine Flanken, wobei sie auch recht deutlich meine Brustseiten berührte. Dann glitt sie runter zu meinem Po, den sie recht ausgiebig massierte. Ein sehr angenehmes Gefühl. Dann machte sie bei meinen Beinen weiter, ging sogar in die Knie und seifte mich bis zu den Knöcheln ein. Dabei war sie mit ihren Augen sicherlich ziemlich genau in Höhe meiner Scham. Wie zufällig machte ich mit einem Bein einen Schritt zur Seite, um Luisa einen besseren Blick zu erlauben. Ich freute mich innerlich über meine Genialität, denn es wirkte ganz natürlich und zufällig.
Die Diskussion bewegte sich mittlerweile in eine Richtung, dass wir ja auch häufiger etwas anderes zusammen machen könnten. Für jetzt kristallisierten sich Schwimmen, wegen des kommenden Sommers, eine Übernachtungsparty und ein Beautytag mit Sauna heraus. Zoe bot an, das Ganze bei ihr zu veranstalten. Ihre Eltern hatten einen Pool und eine Sauna. Außerdem war genug Platz zum Übernachten oder wir konnten sogar im Garten zelten. Wir beschlossen zeitnah einen Favoriten festzulegen.
Zoe, Amelie und ich wurden als Planungskomitee eingesetzt. Schade, dass Luisa sich in der Tennisrunde scheinbar auch nicht traute weiterzugehen. Ich warf einen Blick zu Zoe. Sie hatte tolle natürliche runde feste Brüste, die an ihrem zierlichen Körper größer wirkten als ein C-Cup. Ihre Brustwarzen waren groß und rosa. Ihre Warzenhöfe mittelgroß und hübsch. Ihre Muschi war schön zartrosa, aber üppig. Ihre Klitoris und kleinen Schamlippen standen auf der ganzen Länge deutlich, aber nicht übertrieben heraus. Ein sehr erregender Anblick. Meine Muschi kribbelte.
Luisa flüsterte mir zu: „Wenn wir uns für Sauna entscheiden, musst du dich aber vorher wieder rasieren, Nadi“. Sie zwinkerte mir zu. Luisa war schon echt niedlich.
Irgendwann waren wir fertig mit Duschen. Wenn Zoe dabei war, hatten wir eine ganz andere Dynamik, eine viel knisterndere Stimmung. Wir trockneten uns alle ab, verabschiedeten uns und machten uns so langsam auf den Heimweg. Ich fuhr noch ein Stück mit Luisa, bis wir uns auch trennten.
Auf dem Heimweg dachte ich darüber nach, wie Luisa ohne Unterwäsche Tennis gespielt und sich gedehnt hatte. Das war sehr mutig und sexy. Meine Nippel juckten. Dann dachte ich an das Duschen. Wie wir uns gegenseitig eingeseift hatten, wie sich Victoria und Amelie gegenseitig wuschen. Das war ziemlich heiß. Ich war schon wieder feucht, meine Scham kribbelte und wurde warm.
Irgendwann kam ich - schon wieder ganz erregt - Zuhause an. Ich stellte mein Rad ab und ging ins Haus. Marie saß am Küchentisch und übte mit ihrem Dildo Deep Throat. Sie war nicht sehr gut darin und ich sah wie sie litt. Wir begrüßten uns herzlich. Ich setzte mich zu Marie und erzählte ihr wie mein Tag war, während sie weiter übte. Ich erzählte von dem Treffen mit Lisa, wie Lisa es mir im Park besorgt hatte. Marie schaute etwas neidisch. Sie war ja immer noch enthaltsam. Und bei ihren Fortschritten würde das auch noch einige Zeit so bleiben. Es sei denn Lena und/oder Lina machten ihr Versprechen wahr. Dann erzählte ich Marie von Luisa beim Dehnen und vom Duschen. Marie hörte kurz mit ihren Übungen auf und sagte: „Wenn ich das so höre, vielleicht sollte ich Tennisspielen lernen.“ Sie grinste gequält.
Ich ging Hausaufgaben machen, erledigte etwas Hausarbeit. Dann bereitete ich Abendessen vor. Mein Handy vibrierte. Lisa hatte mir ein Foto geschickt. Lisas Brüste waren nackt, von der Seite aufgenommen. Lisa hatte nur eine Hand auf ihre Nippel gelegt, so waren diese nicht zu sehen. Lisa hatte so schöne pralle Brüste, die sahen toll aus im Profil. Ich schickte Lisa ein paar passende Smileys zurück.
Ich sah, dass ich noch weitere Nachrichten bekommen hatte. Kim hatte mir auch heute ein sexy Bikinifoto von sich geschickt und dazu geschrieben, dass sie sich auf das Schwimmen freue. Luisa hatte geschrieben, dass sie es schön fand, wie wir uns gegenseitig gewaschen hatten. Wenn wir mal alleine seien würde sie auch noch mehr machen. Zwinkersmiley von ihr. Ich schrieb nur „Ich auch.“ Zwinkersmiley zurück.
Von Lina hatte ich noch nichts gehört. Ich machte ein Foto von mir im knappen Tennisoutfit, vorgebeugt, dass man etwas Dekolleté sehen konnte. Dieses Bild schickte ich an Lina und fragte dazu, wie ihr mein Körper in meinem Tennis-Dress gefalle. Wenig später kam eine Nachricht von Lina zurück: „Sehr gut“ mit Grinsesmiley und Anhang. Es war ein sexy Bild von Lina im Abendkleid.
Ich rief Marie zum Abendessen. Wir aßen zusammen. Dabei gingen wir nochmal die Partyplanung und die Einkaufsliste durch. Danach gingen wir in unsere jeweiligen Zimmer. Ich packte meine Sachen für morgen, zog meinen Schlafanzug an und ging dann ins Bett. Ich ließ meine eine Hand zu meinem Po gleiten und streichelte mich dort. Mit der anderen Hand streichelte ich meine zartrosa Muschilippen. Als die Erregung zunahm, schob ich mir einen Finger zwischen die Pobacken und massierte meine Rosette während ich meine empfindlichen Lippen mit der anderen Hand massierte. Mein Lustknopf pochte heftig und meine Muschi saftete. Ein paar Berührungen an meiner Knospe und ich kam mit kleinen spitzen Schreien zuckend und kontrahierend zum Höhepunkt. Ich gab einen langen Seufzer von mir und schlief entspannt und zufrieden ein.
Kommentare
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Wieder eine sehr schöne Fortsetzung. Auch Maries Leidensweg ist sehr anregend. Ich freue mich auf die nächsten Teile.
Sehr geile Geschichten. Sehr gute Handlungen und gut zu lesen. Wäre geil wenn Nadine von Luisa rasiert werden würde, ein Schamhaarverbot bekäme und immer glatt rasieren muss.
Danke. Die beste Serie auf dieser Seite seit viele Jahren. Da aollten sich alle anderen Autoren mal ein Beispiel nehmen, bei der Grütze die hier sonst so hochgeladen wird.
Herzlichen Dank für die netten Kommentare und die 5-Sterne-Bewertungen.
Ich habe euch den nächsten Teil finalisiert: https://schambereich.org/story/show/6280-nadine-18-einkaufen-fur-die-party 👿
Viel Spaß. 🥰😈
Danke
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Hi Nadine!
Meinen Respekt für deinen Mut, mit Lisa am See, dass sie dir ganz öffentlich ein nasses Höschen verpasst hat. :-)
Und was ist Nadine?
Traust du dich, es, Luisa gleichzutun und das nächste Mal auch ohne Höschen beim Tennis aufzutauchen und auch so zu spielen?
Deine Geschichten machen immer Spaß zu lesen.
Ziehe mir jetzt den nächsten Teil rein.
LGG NIP_Freund
Wie jeder Teil sehr schön geschrieben.
Vielen Dank
Ganz, ganz fette 5 Sterne! Wunderbar!
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