Nadine 3 - Mein erstes Mal (beim Fußballverein)
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08.05.2024
Schamsituation
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Nadine 3 – Mein erstes Mal (beim Fußballverein)
Das Schreiben der ersten beiden Teile meiner (wahren) Geschichte hat mich so heiß gemacht, dass ich direkt den dritten Teil schreiben musste. 😉
Hier geht es zu Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Hier geht es zu Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Heute war es also endlich soweit. Ich hatte meinen ersten Termin mit Christian, dem Trainer der Fußballmannschaft, beim Fußballverein. Guter Laune sprang ich heute Morgen aus dem Bett und schaute aus dem Fenster. Es würde ein wunderschöner trockener Frühlingstag werden.
Ich begab mich sodann ins Bad, um mich für die Schule zu waschen, mir die Zähne zu putzen usw. Marie war offensichtlich schon vor mir ins Bad gegangen. Also ich rein kam, steckte sie sich gerade einen kleinen Dildo zwischen die Beine. Während ich sie völlig perplex anschaute, zog sie sich ihren Stringtanga an. Scheinbar muss mein Blick so fragend gewirkt haben, dass Marie sich zu einer Erklärung aufgefordert fühlte: „Guten Morgen, Nadine. Gut geschlafen? Den Dildo muss ich heute den ganzen Tag in der Schule tragen. Das ist meine Aufgabe für heute.“
„Guten Morgen, Marie“ bekam ich zögernd heraus. „Ich erkläre dir das alles später, wenn du es wissen willst. Jetzt beeil dich erstmal, wir müssen gleich zur Schule“ sagte meine Schwester zu mir. Ich putzte mir die Zähne, zog schnell meine Schlafsachen aus und hüpfte unter die Dusche. Als ich wieder hervorkam konnte sich Marie einen Kommentar mal wieder nicht verkneifen: „Nadine, willst du dir nicht endlich mal wieder die Möse rasieren? Du siehst bald aus wie die Lara.“
Lara war ein anderes Mädchen aus unserer Klasse. Lara war sehr athletisch, hatte sogar muskulöse Arme und Beine. Sie war eigentlich recht attraktiv mit ihren gelockten blonden Haaren, den strahlend blauen Augen und dem sonnengeküsten Teint. Worauf Marie aber anspielte war, dass Lara sich sehr für die Natur und Umweltschutz interessierte und auch engagierte und der Meinung war, man müsse der Natur ihren Platz lassen. Sie hatte also einen nahezu ungezähmten Busch zwischen den Beinen. Vielleicht erzähle ich euch später mal mehr über Lara.
Marie kam auf mich zu und sagte lasziv: „Du weisst doch, Nadine, die Jungs mögen schön saubere, glatt rasierte Mädchen. So findest du nie einen Kerl.“ Während sie das sagte fasste sie mir an den Bauch und wanderte langsam mit ihrer Hand nach unten – bis kurz über meinen Hügel. Dann nahm sie ihre Hand weg, drehte sich um und sagte: „Jetzt beeil dich, Schwesterherz, wir müssen noch frühstücken und dann schnell los. Sonst kommen wir zu spät zur Schule.“
Wir gingen also schnell frühstücken, packten unsere Sachen und machten uns dann auf unseren Rädern auf den Weg zur Schule.
In der Schule passierte eigentlich nicht viel, außer dass ich wieder auf Lisa traf. Lisa sah heute richtig heiß aus. Lisa hatte einen kurzen Rock an, der ihren knackigen, prallen Hintern und ihre wohlgeformten, strammen Beine betonte. Obenrum trug sie eine helle, enge und zugleich weit ausgeschnittene Bluse, die ihren üppigen, prallen Busen gut in Szene setzte. Mir blieb fast die Luft weg als sie mich mit ihren vollen Lippen aus ihrem von brünetten leicht gewellten Haaren umrahmten Gesicht anlächelte.
Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte sie, ob ich morgen nach der Schule bei ihr vorbeikommen dürfe. Lisa grinste mich wissend und selbstbewusst an, schrieb mir ihre Handynummer und ihre Adresse auf einen Zettel und erklärte mir dabei, wie ich zu ihrem Heim gelangen konnte. Wir verabredeten, dass ich morgen direkt nach der Schule zu ihr kommen würde. Ich hoffte total, dass sie es wirklich ernst mit mir meinte und nicht doch noch darauf aus war, mich zu verarschen.
Ich war heute in der Schule ziemlich abgelenkt, nicht nur weil ich mich auf meinen Termin beim Fußballverein freute, sondern auch weil ich wegen der Verabredung mit Lisa aufgeregt war und weil ich immer mal wieder über Maries süßes Geheimnis nachdachte und sie auch beobachtete, ob ich irgendwelche Anzeichen erkennen konnte. Was für eine Vorstellung, den ganzen Tag mit einem Dildo zwischen den Beinen in der Schule. War Marie nicht die ganze Zeit erregt? War sie auch abgelenkt? Würde ich mich sowas auch trauen? Bei dem Gedanken daran wurde ich wieder ein bisschen wuschig, konnte es mir für mich aber eigentlich nicht vorstellen, sowas zu tun.
Nach der Schule stand ich noch etwas mit Marie und Lena zusammen. Ich hatte noch etwas Zeit, bis ich zum Termin beim Fußballverein losradeln musste. Lena war ebenfalls in unserer Klasse und kam auch häufig in unsere Jazz Dance Gruppe. Lena war etwas größer als ich, etwa so wie Lisa. Sie hatte eine schlanke Statur mit weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren schön voll und rund. Sie hatte einen leicht olivenfarbigen Teint und feine, gleichmäßige Gesichtszüge sowie mandelförmige, haselnussbraune Augen. Ihre schmale Nase und die vollen Lippen verliehen ihr eine natürliche Schönheit. Ihr dunkelbraunes Haar hatte im Sonnenlicht rötliche Reflexe. Das sah an einem schönen Frühlingstag wie heute richtig toll aus.
Lena, Marie und ich unterhielten uns noch etwas bis ich mich verabschiedete und mich mit dem Rad auf den Weg zum Fußballverein machte. Lena und Marie blieben noch stehen, vermutlich wollten sie sich noch etwas weiter austauschen.
Ich kam nach einiger Zeit beim Fußballverein an. Unterwegs war ich wieder für mich und hing meinen Gedanken nach. Mein Herz pochte stark, wenn ich an mein morgiges Treffen mit Lisa dachte. Was würde da bloß passieren? Würde sie mir wirklich ihr Intimpiercing zeigen? Was würden wir überhaupt machen? Hatten wir gemeinsame Interessen? Wir waren zwar zusammen in einer Klasse, aber bis gestern hatten wir quasi nie miteinander geredet. Natürlich gingen meine Gedanken auch wieder zu Marie bzw. zu dem kleinen Dildo zwischen ihren Beinen. Wie hatte sie das bloß den ganzen Tag ausgehalten? Ich würde sie heute Abend fragen, wenn Zeit dafür war. Aber jetzt freute ich mich erstmal auf den Fußballverein.
Vor dem Gebäude winkte mir auch schon ein junger Mann zu, der direkt offen auf mich zukam, als ich von meinem Fahrrad gestiegen war und dieses abstellen wollte. Mit ausgestrecktem Arm kam er lächelnd auf mich zu, um mir die Hand zu schütteln: „Du musst Nadine sein. Ich bin der Christian. Wir hatten Emails miteinander geschrieben. Ich freue mich, dass du hier bist.“
Ich schüttelte ihm die Hand und sagte: „Hi, ja, ich bin die Nadine. Ich freue mich, dass sie sich Zeit für mich nehmen.“ Er lachte: „Du kannst mich ruhig duzen. Ich bin der Christian und so alt bin ich noch nicht.“ Ich lächelte und meinte nur: „Ok, Christian also.“
Ui, Christian, das war ein Mann. Er war groß, hatte dunkelblonde, kurze Haare mit einer stylischen Gelfrisur und schöne grünblaue Augen. Er trug eine beigefarbene Chino und ein relativ eng anliegendes weißes Polohemd. Das enge Polohemd ließ keine großen Zweifel an seinem athletischen Körperbau und seinen breiten Schultern. Ich war einigermaßen beeindruckt.
Christian teilte mir mit, dass er mich zunächst über das Gelände führen wolle, danach wollte er mit mir in das Vereinsgebäude gehen und dann könnten wir im Büro meine Fragen beantworten. Ich solle aber auch nicht zögern, ihm jederzeit Fragen zu stellen.
Christian zeigte mir also den schönen Rasenplatz, auf dem gerade noch nicht viel los war. Und dann gingen wir in das Gebäude. Christian erzählte mir die ganze Zeit etwas über den Verein, wie viele Mannschaften es gab und dass man schon ein paar lokale Turniere gewonnen hatte. Es gab im Verein auch gemeinsame Feiern, ein Sommerfest, eine Weihnachtsfeier. Er war wirklich sehr nett und lächelte mich ständig mit seinen perlweißen Zähnen an. Er erzählte mir auch, dass er Sportstudent sei, selbst früher bei dem Verein aktiv gespielt hätte und irgendwann als Trainer eingesprungen sei. Er sei auch der Trainer der Mannschaft, die für mich in Frage käme.
Im Gebäude, das nicht sehr groß war, gab es zwei Umkleiden mit Duschbereichen, einen Raum mit Theke und Tischen für Feiern und Versammlungen sowie ein kleines Büro. Christian zeigte mir alles, nachdem er geprüft hatte, ob die Umkleiden und Duschen gerade leer waren. Die Umkleiden rochen nach Männerschweiß, allerdings nicht zu unangenehm. Danach gingen wir in das kleine Büro und Christian nahm hinter dem Schreibtisch Platz und ich setzte mich auf den Stuhl davor.
„So“, sagte er, „jetzt hast du alles gesehen, Nadine. Wie hat es dir gefallen?“ Ich sagte: „Ja, sieht doch alles gut aus.“ Christian erzählte mir dann noch, was der Mitgliedsbeitrag kostete und welche Ausrüstung ich für Fußball bräuchte: Schuhe, Sportsachen, Schienbeinschoner etc. Ich schrieb mir diese Sachen auf und ließ mir einen Mitgliedsantrag mitgeben.
„Was für Fragen hast du denn jetzt, Nadine?“ fragte Christian mich. So jetzt kam also der schwierige Teil. Ich wollte wissen, wieviele Mädchen denn in der gemischten Mannschaft spielten, die Christian trainierte. „Nadine“ sagte er und schaute mich dabei ernst an, „wir haben zwar theoretisch eine gemischte Mannschaft, wir nehmen als Jungen und Mädchen auf. Aber du wärest im Moment das einzige Mädchen, das in unserer Mannschaft spielt.“ Ich musste schlucken und so beeilte er sich zu sagen „das ist aber kein Problem. Wir würden uns sehr freuen, wenn du bei uns mitmachen würdest. Die Jungs in der Mannschaft sind auch alle sehr nett und werden dich bestimmt gut aufnehmen. Außerdem habe ich ja auch ein Auge auf dich.“ Dabei zwinkerte er mir zu und lächelte mich aufmunternd an.
Ich sagte Christian, dass mir dieses Thema unangenehm sei, ich es aber dennoch ansprechen müsse. So fragte ich ihn, wie das denn mit dem Umziehen und dem Duschen laufen würde, wenn ich als einziges Mädchen in der Mannschaft kicken wollte. Jetzt lächelte Christian nicht mehr und wurde ernst. Er setzte mir auseinander, dass es zwar zwei Umkleiden gäbe, aber sich in der anderen eben nicht die Frauen umzögen, sondern andere Mannschaften und an den Spieltagen die gegnerischen Mannschaften. So gab es seiner Meinung nach nur zwei Möglichkeiten, entweder ich kam umgezogen zum Training und zog mich danach Zuhause um und duschte dann auch dort. Oder ich müsse eben mit den Jungs in die Umkleide und unter die Dusche. „Natürlich kannst du dich auch in der anderen Umkleide umziehen, falls diese mal frei ist. Aber das ist sie leider so gut wie nie“ sagte er mir.
Ich fragte Christian, warum ich mich nicht einfach hier im Büro umziehen könne. Er erklärte mir, dass das Büro von den Trainern genutzt würde, da diese ja nicht mit den Jugendlichen in die Umkleiden gehen könnten. „Kann ich mich nicht hier bei dir umziehen, Christian“ rutschte mir heraus und ich wurde knallrot als mir bewusstwurde, was ich gerade gesagt hatte. Darauf sagte Christian ernst: „Nadine, das geht natürlich auf gar keinen Fall. Du bist eine junge Frau und ich kann mich unmöglich mit dir im gleichen Raum umziehen. Das verstehst du sicherlich.“
Natürlich verstand ich das. Dann fragte ich Christian, ob ich das denn sofort entscheiden müsste. Er sagte, dass ich natürlich auch später noch entscheiden könne, wie ich das machen wolle. Am Ende sei das aber eben ganz allein meine Entscheidung. Gleich würde das Training los gehen und wenn ich wolle, würde er mich mitnehmen zum Training und schonmal den Jungs vorstellen. Dann könne ich mir das Training komplett ansehen oder eine Zeitlang dabeibleiben und gehen, wenn es mir zu langweilig wäre.
Christian stand auf, lächelte mich an und bedeutete mir mit einer Handbewegung, ihm zu folgen. Wir gingen raus auf den Platz; die Sonne schien herrlich und es war angenehm warm, aber nicht zu heiß. Draußen waren bereits ein paar Jungs ungefähr in meinem Alter auf dem Platz. Sie begrüßten sich gerade oder unterhielten sich oder spielten mit einem der Fußbälle herum. Christian begrüßte ein paar der näherstehenden Jungs, einigen, die weiter weg waren, winkte er zu. Ich hatte schnell den Eindruck, dass er recht beliebt war bei den Spielern.
Nach einiger Zeit waren die Jungs dann wohl alle da. Es waren wohl so 15-20 Spieler ungefähr in meinem Alter. Christian pfiff kurz in eine Pfeife und die Jungs kamen näher, um sich im Halbkreis um Christian zu versammeln. Zu mir sagte er: „Komm mit mir, Nadine.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stellte mich neben den muskulösen Christian. Neben ihm musste ich echt winzig aussehen.
„So Jungs“ sagte Christian „schön, dass ihr alle da seid bei dem schönen Wetter. Wir fangen gleich an. Aber vorher möchte ich euch noch jemanden vorstellen.“ Er deutete auf mich und fuhr dann fort: „Das ist Nadine. Sie ist fußballbegeistert und überlegt, bei uns mitzuspielen. Sagt hallo zu Nadine, Jungs.“ Es war mir etwas unangenehm so im Mittelpunkt zu stehen, aber die Jungs begrüßten mich alle, indem sie etwas sagten oder mich mit einer Geste begrüßten. Es war deutlich zu merken, dass die Begeisterung über den Gedanken, ein Mädchen in der Mannschaft zu haben, deutlich unterschiedlich ausgeprägt war.
„Oh, nee, was sollen wir denn mit einem Mädchen“ ließ sich ein dunkelhaariger Junge vernehmen, von dem ich mittlerweile weiß, dass er Amir hieß. „Stimmt, was kann die schon, außer den Ball sehr weich mit der Brust stoppen vielleicht.“ unterstützte ihn ein anderer dunkelhaariger Junge mit Namen Emre. Die beiden wurden jedoch von ihren anderen Teamkameraden entweder deutlich oder zaghaft in die Schranken gewiesen. Nur Murat stellte sich noch auf die Seite von Amir und Emre.
Leon, offensichtlich der Kapitän und Anführer der Mannschaft machte sich stark für mich und gab mir sogar demonstrativ die Hand. Außer ihm traute sich nur ein weiterer Junge, mich körperlich zu begrüßen. Luca begrüßte mich mit einem charmanten Handkuss. Ich lächelte in die Runde und versuchte mich von meiner besten Seite zu zeigen und grüßte schüchtern die Fußballmannschaft.
Irgendwie war ich schockiert von der Reaktion der drei Jungs, die ablehnend auf mich reagiert hatten. Andererseits hatten sich alle anderen Jungs mehr oder weniger stark auf meine Seite gestellt. Das freute mich natürlich.
Christian unterbrach die Diskussion mit einem weiteren Pfiff: „So, Jungs, auf geht´s zum Warmmachen. Drei Runden um den Platz. Hopp, hopp. Tempo.“ Dann sprach er mich an: „So, Nadine, das wird nicht leicht für dich. Aber so wie das gelaufen ist, bin ich mir ziemlich sicher, dass das wird, wenn du dich dazu entscheidest bei uns mitzumachen. Ein paar der Jungs wirst du halt noch überzeugen müssen.“ Ich lächelte ihn dankbar an für seine aufmunternden Worte.
Ich blieb bis zum Ende des Trainings, unterhielt mich dabei mit Christian und bemerkte, dass einige der Jungs mit entweder verstohlene Blicke zuwarfen oder sogar versuchten, direkten Blickkontakt mit mir aufzunehmen. Am Ende verabschiedete ich mich lieb von allen und bedankte mich brav bei Christian für alles. Er sagte noch: „Überleg es dir, Nadine. Melde dich einfach bei mir und wenn du noch Fragen hast, frag einfach. E-Mail hast du ja.“
Die Jungs und Christian machten sich auf den Weg zum Gebäude, um sich umzuziehen und ich ging zu meinem Fahrrad, um nach Hause zu fahren. War ich jetzt glücklich, wie das gelaufen war oder enttäuscht? Ich war mir nicht sicher. Was hatte ich denn erwartet? Ja, vor allem, dass ich nicht das einzige Mädchen bin. Das hätte wohl alles einfacher gemacht. Aber eigentlich war die Entscheidung schon gefallen: Ich würde mich durchbeißen. Ich würde Fußball spielen. Und ich würde mir einen Platz in der Mannschaft erkämpfen. Da konnten Amir, Murat und Emre reden wie sie wollten.
Auf dem Weg nach Hause versank ich wieder in Gedanken. Ich dachte daran, wie ich mich mit den Jungs umziehen würde. Wie ich mit Leon unter der Dusche stand und er bewundernd, aber nicht zu aufdringlich seinen Blick über meinen Körper gleiten ließ. Ich dachte, wie der charmante Luca auf meinen Anblick reagierte. Aber vor allem bei dem Gedanken, wie Amir, Emre und Murat mich herablassend unter der Dusche musterten und trotzdem ihre Blicke nicht von mir lassen konnten, wurde mir heiß und kalt. Ein Kribbeln machte sich in meinem Körper breit und zog sich in meine Brustspitzen und zwischen meine Beine.
Mir wurde der Druck des Sattels an den Schamlippen bewusst und ich beugte mich unwillkürlich vor, um den Reiz noch etwas zu verstärken. Der Gedanke an das Umziehen und Duschen mit 15-20 Jungs machte mich richtig geil und feucht. Obwohl es dazu vermutlich nie kommen würde, da ich mir fest vornahm, mich erstmal Zuhause umzuziehen und zuhause zu duschen. Bis mir klar wurde, dass das Training ja immer donnerstags quasi direkt nach der Schule stattfand. Das würde ich niemals schaffen, von der Schule nach Hause, Fußballklamotten an und dann rechtzeitig beim Fußballplatz. Das konnte doch gar nicht klappen. Ich musste an meine Mum denken, wo ein Wille war, da war auch ein Weg. Ich würde eine Lösung finden.
Meine Gedanken wanderten erneut zu Lisa und unserem Treffen morgen. Ich stellte mir vor, wie sie vor mir die Schenkel spreizte, um mir ihr Piercing zu zeigen. Wenn ich gleich allein Zuhause sein sollte, dann müsste ich entweder schnell ganz kalt duschen müssen oder ich musste mir Erleichterung verschaffen.
Als ich Zuhause ankam, war ich verschwitzt, feucht und geschwollen zwischen den Beinen und so rattig, dass ich es kaum noch aushielt. Ich ging ins Haus. „Mum. Marie. Seid ihr da?“ Keine Antwort. Ok. Noch im Flur griff ich mir in die Hose. Meine Finger fanden schnell meine kleine empfindliche Knospe und meine rosa Lippen. Nach wenigen Minuten kniete ich keuchend im Flur. So, jetzt konnte ich so langsam wieder einigermaßen klar denken. Ich schämte mich für meine Lüsternheit, für meine Geilheit und für meine schmutzigen Gedanken. Was war bloß los mit mir. Noch vor wenigen Tagen war ich die kleine, brave, liebe, züchtige Nadine. Und jetzt? Ein notgeiles Stück… ich weiß nicht was.
Zum Glück dauerte es noch etwas bis Mum oder Marie zuhause eintrafen. So konnte ich noch etwas runterkommen. Ich erledigte meine Hausaufgaben und etwas Hausarbeit. Ja, ich war eine gute Tochter.
Ich musste heute noch mit meiner Mum sprechen und mit Marie. Meine Mum kam heute vor Marie nach Hause. Wir unterhielten uns etwas, meine Mum fragte mich, wie es in der Schule und beim Fußball war. Ich erzählte ihr, wie mein Tag gelaufen war. Ich erzählte ihr auch, dass ich mich für morgen mit Lisa verabredet hatte. Sie wusste zwar, dass Lisa in meiner Klasse war, ansonsten konnte sie aber nicht viel mit dem Namen anfangen. Mum war verwundert, dass ich offensichtlich eine neue Freundin hatte. Aber sie freute sich auch für mich. Zum Fußball meinte sie nur, dass das schon klappen würde, denn wo ein Wille war, da war ein Weg. Ich sollte mir überlegen, ob ich das machen wollte und wenn ja sollten wir den Mitgliedsantrag ausfüllen und in den kommenden Tagen Fußballsachen kaufen gehen.
Über Einkaufen wollte ich sowieso noch mit meiner Mum sprechen. Ich wollte am Wochenende mit ihr Einkaufen gehen, denn ich brauchte ein paar neue Klamotten und auch Fußballsachen. Als ich meiner Mum erzählte, was ich für Fußball brauchte, nickte sie nur. Als ich ihr erzählte, dass ich mir gern für die kommende warme Jahreszeit ein paar kurze Rücke und sexy Tops und Blusen kaufen wollte, lächelte sie mich stolz an und sagte: „Nadine, du bist jetzt ein hübsches Mädchen. Nein, du bist jetzt eine schöne junge Frau. Da ist es ganz normal, dass du das der Welt zeigen willst. Ich freue mich für dich.“ So verabredeten wir, am nächsten Wochenende in die nächste größere Stadt zu fahren, um für mich zu shoppen.
Später kam auch Marie nach Hause. Sie war noch etwas länger bei ihrem Freund. Ihrem Gesichtsausdruck nach war es nicht schwer zu erraten, was oder besser, dass sie es getrieben hatten. Wir drei aßen gemeinsam zu Abend. Danach ging ich mit Marie in ihr Zimmer.
Marie war ganz lieb und fragte mich, wie es beim Fußball war. Ich erzählte ihr alles. Sie meinte, man sollte den drei Jungs, die sich abfällig geäußert hatten mal mit Anlauf in die Eier treten. Ihrer Meinung nach sollte ich versuchen, mich von Luca oder Leon oder noch besser von beiden gleichzeitig ficken zu lassen.
Ich fragte nun Marie direkt nach dem kleinen Dildo, wie es gewesen sei und wie es überhaupt dazu gekommen sei. Marie meinte: „Nadine, du weißt, ich erzähle dir alles. Aber du weißt auch, wie das wieder läuft, wenn ich anfange zu erzählen, wirst du gleich wieder knallrot und bekommst den Mund wieder nicht auf. Und den Mund musst du schon mal aufmachen, wenn du einen Kerl glücklich machen willst.“ Wo nahm sie nur immer solche Überleitungen her?
Ich wollte mich aber heute nicht von Marie abwimmeln lassen und bat sie, zu erzählen. Also erzählte Marie, dass sie schon eine ganze Weile Sex mit ihrem Freund habe. Dies wusste ich ja schon. Nach einiger Zeit hätten die beiden dann angefangen, mal etwas andere Sachen auszuprobieren. Es gab eine Situation, da hatte Maries Freund sie aufgefordert sich hinzuknien und ihm einen zu blasen. Marie war mit dem Befehlston zunächst gar nicht einverstanden und verweigerte sich. Dann bestand ihr Freund darauf, Marie über das Knie zu legen und ihr 20 Schläge mit der Hand auf den nackten Hintern zu verpassen und Marie ließ sich widerwillig aber neugierig darauf ein. Zunächst gefiel es ihr gar nicht, aber schon nach ein paar Schlägen habe sie gemerkt, wie geil sie das machte und so machte sie weiter mit. Als ihr Freund ihr dann erneut befahl, sich hinzuknien und ihm einen zu blasen, tat sie es.
Später, nachdem er sie „hart durchgefickt“ hatte, wie Marie es ausdrückte, haben sie sich dann ausgesprochen und beschlossen, dass es im Zusammenhang mit Sex ok für beide war, wenn er sie dominant und hart behandelte, weil es beiden offensichtlich Lust und Freude bereitete. Dann machte Maries Freund noch einen Vorschlag, nämlich dass er ihr immer mal wieder Aufgaben für den Tag geben wollte. Und Maries erste Aufgabe war es, den kleinen Dildo heute während der ganzen Schulzeit in ihrer Muschi unter der Kleidung zu tragen.
Sie erzählte mir, dass sie den Dildo sogar beim Pinkeln drin gelassen hätte und ihn auch nicht direkt nach der Schule rausgenommen hätte. Außerdem habe sie heute in der Schule nicht viel mitbekommen, weil sie den ganzen Tag durch den Dildo und ihre Gedanken so wuschig war. Es habe ihr aber sehr gefallen, sie würde es nochmal machen und sie würde es mir auch mal raten. „Vielleicht wirst du dann endlich mal etwas offener, Nadine.“ sagte Marie zu mir. Ich schwieg die ganze Zeit, wurde immer röter im Gesicht, aber wurde im Laufe der Erzählung auch immer erregter.
Da wir gerade so offen redeten, wollte Marie mich auf noch etwas ansprechen. Ich nickte. Marie erzählte mir, dass sie und ihr Freund ja jetzt neue Dinge ausprobieren wollten und so erzählte sie mir, dass sie schon sehr lange von einem Dreier träumte. Allerdings nicht von einem Dreier mit zwei Männern, die sie „so richtig hart durchfickten“ wie sie sagte. Sondern eben auch von einem Dreier mit einer zweiten Frau. „Nadine, diese zweite Frau bist du. Einer meiner größten und intimsten Träume ist es, dass wir beide mal zusammen einen Dreier mit einem Mann haben. Zum Beispiel mit meinem Freund. Oder eben mit deinem, wenn du endlich einen hast.“
Ich musste nach dem gehörten erstmal Schlucken und war sicherlich knallrot im Gesicht und tropfnass zwischen den Beinen. Ich sagte Marie, dass ich das nicht kategorisch ausschließen wolle, aber wie sie ja wisse, noch Jungfrau und generell sehr unerfahren sei und das daher im Moment keine realistische Option sei. Allein die Idee brachte mein Kopfkino allerdings schon wieder in Schwung. Ein Dreier, egal in welcher Kombination, wie geil war das denn.
„Ja“ meinte Marie „und genau deshalb musst du jetzt endlich mal in Schwung kommen, Nadine. Wie lange willst du deinen schönen, jungen Körper denn noch verschwenden? Sammle endlich Erfahrungen und dann machen wir vielleicht mal ein paar richtig schöne Erfahrungen zusammen.“ Bei diesen Worten fasste Marie mir innen ans Knie, wanderte dann langsam mit der Hand nach oben und lächelte mich dabei lüstern an. Kurz bevor Marie mit ihrer Hand bei meiner heißen Spalte angekommen war, ließ sie mich los, gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte: „So, Nadine, wir müssen jetzt mal schlafen gehen. Morgen ist wieder Schule.“ Wir wünschten uns eine gute Nacht, es war schon spät geworden und ich ging rüber in mein Zimmer.
Ich war sehr schnell im Bett verschwunden und besorgte es mir heute bereits zum zweiten Mal. Ich war wirklich ein notgeiles Stück geworden. Mit schönen Gedanken an die Erlebnisse des heutigen Tages und Fantasien über das Duschen mit 20 Jungs bzw. über meine Bekanntschaft mit Lisas Intimpiercing schlief ich glücklich und zufrieden ein.
So, das war Teil 3. Ich freue mich wieder über euer positives und ausführliches Feedback. ;)
Kommentare
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Schöne Geschichte. Schick Nadine mal unter die Dusche mit den Jungs 😉
Kleiner Tipp: Du hast viele Wortwiederholungen
Wieder eine sehr schöne Fortsetzung, ich freue mich auf den nächsten Teil.
Auch wieder eine sehr schöne Fortsetzung und lass dich nicht von den 3 beim Fußball einschüchtern; wenn du erst mal gezeigt hast, was du kannst, wird sich ihre Einstellung dir gegenüber sicher ganz schnell ändern. Und nur, weil Marie auf das Dominiert werden steht, musst du das noch lange nicht. Und ganz egal wie es kommt, finde deinen Weg, egal, wo es noch hinführt. Bin auch gespannt, wie es zwischen dir und Lisa wird; vielleicht gibt es auch eine sexuelle Erfahrung zwischen euch zwei. In diesem Sinne bin, schon auf die Fortsetzung gespannt.
Bisher eine sehr schöne Geschichte lässt sich gut lesen und steigert die Vorfreude auf mehr.
Bitte unbedingt weiterschreiben
du wirst noch zur Dorfschlampe, wart´s ab ...lach
schöne Story, mach weiter !
P.S welche Farbe das Hemd von Christian hat, juckt Keinen. Wie deine Muschi kribbelt, sehr wohl ;-)
Danke für die Kommentare. Das und die 5-Sterne-Bewertungen sind Motivation für mich weiterzuschreiben.
@wektor: Würdest du mir das etwas ausführlicher schreiben, was du meinst. Ich arbeite gern noch an meinem Schreibstil. Vielleicht im Forum, wo es einen Faden zu meinen Geschichten gibt.
@R2D2: Schreibt mir ruhig, was für Details euch interessieren und was eher nicht. Ich bin da immer etwas unsicher, was die Leser interessiert. Ich versuche euch auch nach und nach detailliert einige handelnde Personen vorzustellen, weiß aber auch nicht, ob das nicht manche langweilt. Hier also gerne mehr Infos.
@alle: Die Geschichte ist bereits passiert und liegt bereits in der Vergangenheit. Spekuliert gerne, wie es weiterging und bewertet das verhalten der handelnden Personen. Aber ändern kann ich die Vergangenheit nicht mehr. ;)
Ich habe soeben den vierten Teil fertiggestellt. Ich glaube, es ist der heißeste und am besten gelungene Teil bislang.
Hier geht es zu Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
Hi Nadi, eine wirklich gelungen Geschichte von Dir, die du uns hier glücklicherweise erzählst.
Ich finde sie sehr gut, auch wegen der gedanklichen Hintergründe mit Deinen Gefühlen.
Aber das Beste, dass Du hier auf das nächste Kapitel verlinkt hast.. .Extrem gut, so kann man die Geschichte super weiterlesen.
Das finde ich hier etwas unglücklich, dass man von einem Autor nicht alle Geschichten findet (oder ich weiß noch nicht wie).
Wie auch alle anderen Teile von dir sehr gut geschrieben, die Geschichte gefällt mir richtig 👍
Danke
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Wirklich, ein toller Bericht, eine tolle Geschichte
Finde es wieder sehr gut geschrieben, hoffentlich schreibst du weiter ☺️
Danke, hat mir gefallen. LG Ge,lika
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