Nadine 7 - Die Bestrafung
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12.05.2024
BDSM
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Nadine 7 – Die Bestrafung
Marie trat zu mir ans Bett und streichelte sanft meine Genitalien. Ich bat sie aufzuhören, doch sie machte einfach weiter. Schon hatte Marie drei Finger ihrer rechten Hand in mich eingeführt. Trotz meiner Versuche, sie abzuwehren, knetete sie mit ihrer anderen Hand grob meine Brüste. Ich schrie, sie solle das lassen. In dem Moment wachte ich schweißgebadet auf. Es war Montagmorgen. Ich lag keuchend in meinem Bett. Ein Alptraum, ich hatte einen Alptraum. Warum hatte ich sowas Krankes geträumt? Marie ärgerte mich zwar manchmal und fasste mich auch manchmal unpassend an, aber es gab eine Linie, die sie noch nie überschritten hatte. Was wollte mir mein Hirn mit diesem Traum sagen?
Hier geht es zu Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Hier geht es zu Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Hier geht es zu Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein
Hier geht es zu Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
Hier geht es zu Teil 5: https://schambereich.org/story/show/6243-nadine-5-in-der-stadt
Hier geht es zu Teil 6: https://schambereich.org/story/show/6245-nadine-6-die-modenschau
Als ich mich beruhigt hatte, stand ich auf und ging ins Bad. Ich hatte es gerade für mich allein. Ich zog schwungvoll meine Teddybärenschlafsachen aus und warf sie in die Ecke. Kritisch schaute ich auf die Härchen auf meiner Scham. Das würde noch lange nicht reichen, um groß was zu verdecken, aber bis Donnerstag waren es ja auch noch ein paar Tage. Es sah nur völlig unattraktiv und unerotisch aus. Vielleicht würde es mir besser gefallen, wenn der Busch etwas dichter geworden war.
Egal, Montagmorgen, die Woche ging los. Schnell ging ich unter die Dusche, um meine Haut und Haare zu waschen. Während ich noch unter der Dusche stand kam Marie gähnend ins Badezimmer getaumelt. Sie hatte wohl mal wieder nackt geschlafen. Mit einem „Guten Morgen, mein kleines haariges Monster“ stieg sie zu mir unter die Dusche und grinste. Ich gab ein genervtes „Guten Morgen“ zurück; reichte es nicht irgendwann mal mit den Schaamhaaranzüglichkeiten?
Marie fasste mir mit den Händen an die Hüfte; ich zuckte kurz zusammen. „Was ist los, Schwesterchen?“ wollte Marie wissen. „Ach nichts“ meinte ich, „ich hatte nur einen Alptraum.“ „Oh“ machte Marie, „von haarigen Fotzenbüschen?“. Sie giggelte. Sehr witzig, dachte ich ironisch. Marie glitt mit ihren Händen über meinen Hintern und dann an den Oberschenkeln runter bis zu den Kniekehlen. Ich entzog mich ihr. Marie widmete sich daraufhin ihrer eigenen Körperpflege. Ich war ohnehin schon fertig und überließ die Dusche Marie.
Ich trocknete mich ab, cremte mich ein, putzte mir die Zähne, machte mir die Haare und schminkte mich zurückhaltend. Marie war irgendwann unter der Dusche fertig und ging ebenfalls ihren üblichen morgendlichen Aktivitäten nach. Sie versuchte dabei ein Gespräch mit mir zu beginnen, aber irgendwie war ich nicht recht in Stimmung. Meine Brüste schmerzten auch wieder.
Marie und ich frühstückten noch; unsere Mum hatte uns einen Zettel hingelegt, heute Abend müssten wir etwas besprechen, es sei aber nichts Ernstes. Danach griffen wir uns Schul- und Sporttaschen und verließen, heute in Jacke das Haus, denn es regnete und war auch kühler geworden. Wir schwangen unsere Hintern auf die Räder und machten uns auf den Weg zur Schule. Marie versuchte weiter mit mir ins Gespräch zu kommen und je weiter wir fuhren taute ich auch etwas auf.
So erzählte ich dann kurz bevor wir in der Schule ankamen Marie noch, dass Luisa sich gestern getraut hatte ohne Unterwäsche wieder nach Hause zu fahren. Marie machte eine anerkennende Bemerkung, dann waren wir aber auch schon in der Schule angekommen, sodass die Erklärung der weiteren Umstände auf später warten musste.
Als ich Luisa traf staunte ich nicht schlecht. Sie hatte noch mein altes T-Shirt an, das ich ihr gestern geliehen hatte und es sah so aus, als hätte sie darunter keinen BH an. Naja, bei ihren Brüsten war ein BH ja auch nicht unbedingt nötig und ich meine das nicht abwertend. Aber in der Schule…
Luisa begrüßte mich mit einer Umarmung und flüsterte mir ins Ohr, dass sie heute keine Unterwäsche trage. Ich war beeindruckt und schaute an ihr hinab. Sie hatte wieder einen Rock an, der ihr etwa bis zum Knie ging. Stille Wasser sind tief, dachte ich noch und dann mussten wir in die Klasse.
Später in der Pause hatte ich noch Gelegenheit, mich mit Lisa für ein paar Minuten etwas abseits zu unterhalten. Wir unterhielten uns über dieses und jenes. Außerdem verabredeten wir uns für Dienstagnachmittag im Park; das passte für mich ganz gut, da ich ohnehin die Zeit zwischen Schule und Tennis überbrücken musste. Außerdem vereinbarten wir zu schauen, ob wir Freitagnachmittag entweder bei mir oder bei Lisa gemeinsam „lernen“ könnten.
Da ich um Luisas süßes Geheimnis wusste, beobachtete ich sie im Laufe des Tages, wenn sie in meiner Nähe war, um zu schauen, ob ich ihr irgendwas anmerken könnte. Sie ging mit der Situation aber dem Anschein nach sehr souverän um. Ansonsten passierte nicht mehr viel Spannendes in der Schule. Der Regen hatte sich irgendwann gelegt, aber es blieb wolkig.
Nach der Schule traf ich mich mit Marie und Lena, um gemeinsam zum Jazz Dance zu radeln. Marie meinte unterwegs, ich solle noch die Geschichte mit Luisa zu Ende erzählen. Ich dachte kurz darüber nach, da auch Lena dabei war. Aber Lena war eine gute Freundin, nett und vertrauenswürdig und so erzählte ich, wie es dazu gekommen war, dass Luisa gestern ohne Unterwäsche nach Hause fuhr bzw. mit ihrer Unterwäsche in einer Plastiktüte. 😉 Von Luisas süßem Geheimnis in der Schule erzählte ich hingegen nichts. Wir tratschten auf dem ganzen Weg bis zum Jazz Dance weiter.
Als wir da waren, stellten wir die Räder ab und trafen noch vor dem Gebäude auf Leonie und Laura. Laura schlug Leonie gerade mit der flachen Hand zwischen die Beine und rief Pussy Slap. Leonie versuchte sich direkt an Laura zu rächen, doch Laura sprang schnell zurück, sodass sie nicht richtig getroffen wurde.
Marie, Lena und ich traten an die beiden heran und begrüßten sie. Marie wollte sofort wissen: „Was macht ihr denn da?“. Nachdem die beiden uns gegrüßt hatten, meinten sie nur, sie würden uns einen Youtubelink schicken, dann würden wir verstehen. Kurze Zeit später hatten wir auch schon den Link auf dem Handy.
Was wir damals noch nicht wussten war, dass dieser Trend jetzt auch in unserem Dorf angekommen war und sich daraufhin ausbreitete. Wer das nicht mitbekommen haben sollte, viel Spaß bei der Suche bei der Suchmaschine eurer Wahl.
Die beiden erklärten uns, was es damit auf sich hatte und kurze Zeit später spürte ich bereits einen pochenden Schmerz im Schritt während meine Schwester „Pussy Slap“ brüllte. Ich krümmte mich vor Schmerzen. Ich nahm mir vor, mich an Marie zu rächen und wir gingen ins Gebäude.
Laura und Leonie waren regelmäßig beim Jazz Dance. Laura war 19 Jahre alt, ein gutes Stück größer als ich. Sie hatte eine schlanke, aber kurvige, weibliche Figur. Sie hatte eine straffe Haltung und einen selbstbewussten Gang. Ihr Gesicht war sanft und symmetrisch mit einer schmalen Nase, vollen Lippen und großen, lebhaften blauen Augen und langen Wimpern. Sie hatte langes glattes blondes Haar, das ihr in sanften Wellen fast bis zum Po fiel. So wirkte sie elegant und selbstbewusst. Sie war ehrgeizig und wusste, was sie wollte. Ihre Brüste waren relativ üppig mit einem Cup zwischen B und C. Sie hatte eine sanft geschwungene Hüfte und einen runden, prallen Hintern. Ihre Beine waren lang, schlank und geschmeidig und ein echter Hingucker.
Leonie war ein Jahr jünger als Laura und noch etwas größer. Sie hatte eine athletische Figur, der man ansehen konnte, dass sie viel tanzte. Sie hatte einen schlanken, muskulösen Körperbau. Ihr Gesicht war markant und doch von weichen Zügen geprägt. Mit ihrem strahlenden Lächeln und ihren vollen rosigen Lippen brachte sie andere zum Schmelzen. Ihre braunen Augen hatten einen warmen Glanz und strahlten Entschlossenheit und Freundlichkeit aus. Ihr glattes, dunkelbraunes Haar fiel ihr in sanften Wellen über die Schultern. Leonie war leidenschaftlich und zielstrebig mit unerschütterlicher Entschlossenheit. Leonie hatte eine warme Hautfarbe und sportlich definierte mittelgroße Brüste (Cup B). Ihre Hüften waren sanft gerundet und ihr Po fest und definiert. Leonies Beine waren eines ihrer herausragendsten Merkmale. Sie waren lang, schlank, muskulös und äußerst attraktiv. Kurzum: Leonie war ein echter Hingucker, vor allem wenn sie kurze Röcke oder enge Leggings trug. Nach noch attraktiveren Frauen musste man lange suchen.
In der Umkleide kam nun meine große Stunde. Ich zog mich aus, holte aus meiner Tasche mein neues Jazz Dance Outfit heraus, das ich erst am Wochenende erworben hatte. Ich zog mir meine in schreiendem pink gehaltene Scrunch Leggings über, die meine Pobacken einzeln richtig toll zur Geltung brachte. Dazu zog ich mir das ebenfalls in knalligen pink gehaltenen passenden Oberteil an, das nicht mehr bedeckte als ein knapper Bikini. Unter den Leggings trug ich einen sehr knappen String Tanga, unter dem Oberteil nichts.
Marie, die die Kombination schon kannte, sah mich freudestrahlend an. Auch sie hatte bereits eine recht freizügige Kombination in rot angezogen. Lena staunte nicht schlecht als sie mich nun sah. Die schöne Leonie strahlte mich an und sagte: „Das ist ein richtiges schönes Outfit, Nadine. Es steht dir sehr gut und du siehst darin sehr sexy aus.“ Ich war stolz auf mich; das Kompliment kam immerhin von einer der attraktivesten jungen Frauen, die ich kannte.
Wir gingen in den Trainingsraum, wo Julia bereits auf uns wartete. Sie begrüßte uns alle wir begrüßten sie und dann sprach Julia, dass in unserer Runde aus einer Raupe ein wunderschöner Schmetterling geworden war. Ich verstand nicht, wovon sie redete. Julia kam dann aber direkt zu mir und beglückwünschte mich zu dem tollen Outfit. Ich sähe darin wirklich heiß aus und sie würde mich sofort vernaschen. Dabei zwinkerte sie mir zu. Obwohl ich glaubte, dass es ein Scherz war, wurde ich rot.
Während des Trainings merkte ich, dass es sich toll anfühlte in diesem Outfit Sport zu treiben. Ich fühlte mich gut. Ich fühlte mich sexy. Ich fühlte mich einfach toll. Die Blicke und die Bewunderung der anderen hatte mich aufgeregt und erregt gemacht. Laura und Leonie machten weiter mit ihrem Pussy Slap Contest; Julia musste sie daraufhin mehrfach ermahnen. Ich fand dieses Pussy Slapping total erregend. Ich hoffte, in naher Zukunft auch ein paar hübschen Mädchen mal einen Pussy Slap verpassen zu können.
Die heutige Jazz Dance Stunde ging viel zu schnell zu Ende und ich musste in der Umkleide meine schöne Jazz Dance Kombi wieder ausziehen. Ich ging mit den anderen Mädels duschen. Dort stellte ich mich dann – nackt wie ich war – zwischen Marie und Lena und stand so leicht schräg vor ihnen. Ich zielte und verpasste beiden gleichzeitig einen Schlag zwischen die Beine. Dabei rief ich „Pussy Slap“. Direkt danach ging ich erstmal in Deckung, während sich Marie und Lena vor Schmerzen krümmten. Offenbar hielten auch Laura und Leonie meinen Ansatz für eine gute Idee. Nackt konnte man nicht nur besser zielen, es war auch keine polsternde Kleidung vor dem Ziel. Die beiden machten also unter der Dusche weiter.
Ich hatte jedoch noch etwas wichtiges zu tun, auf das ich mich nun konzentrieren musste, bevor die Chance wieder verflog. Wir hatten in der Jazz Dance Gruppe auch eine dunkelhäutige Tänzerin – Aisha - und ich hatte mich schon länger dafür interessiert, inwiefern sich ihr Schambereich von dem hellhäutiger Mädchen unterschied. Also nutzte ich die Zeit unter der Dusche, um hier genauer hinzuschauen. Aisha hatte sehr dunkle äußere und innere Schamlippen. Es war kein pink oder rosa zu sehen. Ich fragte mich, ob sie wohl weiter drinnen eine derartige Farbe versteckte, doch leider tat sie mir nicht den Gefallen, diese Information zu offenbaren.
Während ich von Aisha abgelenkt war und gerade selbst etwas breitbeinig stand, hatte sich Laura an mich herangeschlichen und verpasste mir einen Pussy Slap, der sich gewaschen hatte. Mir blieb die Luft weg und ich konnte mich gerade noch auf den Beinen halten. Ein bisschen erregt hatte mich das auch. Als ich noch Leonie einen Pussy Slap auf ihre schöne rosa Möse verpassen konnte, kribbelten mir nicht nur die Brustspitzen, sondern auch meine Vulva. Oh, das war richtig geil. Wie sich die schöne brünette Leonie mit ihren tollen Beinen vor Schmerzen wandt, war äußerst erregend für mich.
Mittlerweile hatten die meisten Mädchen die Dusche verlassen und trockneten sich ab oder zogen sich bereits an. Ich ging hinterher und tat es ihnen gleich. Ich muss euch noch schnell ein paar Sätze zu Aisha schreiben. Sie war nur etwas größer als ich und hatte eine athletische Figur mit deutlichen weiblichen Rundungen. Aisha hat dank ihrer vollen Lippen und ihrer perfekt weißen Zähne ein strahlendes Lächeln. Ihre Augen waren groß und dunkelbraun, die ihre eine Aura von Freundlichkeit und Wärme verliehen. Sie hatte schönes dickes dunkles Haar, das in dichten Locken ihr Gesicht umrahmte. Aisha war warmherzig, mitfühlend und verfügte über einen scharfen Verstand. Sie war auch eine tolle Tänzerin, obwohl ihre Figur fast etwas zu kurvig dafür war, mit ihrem üppigen C-Cup, ihren runden Hüften und den strammen Schenkeln. Dadurch hatte sie eine sinnliche Ausstrahlung. Aisha trug fast immer bauchfrei, um ihren flachen, straffen Bauch in Szene zu setzen. In enger Tanzkleidung kamen ihre Kurven sehr gut zur Geltung.
Nach dem Jazz Dance tauschte ich mich noch mit Leonie und Laura über dies und jenes aus, aber vor allem ließ ich mir nochmal den Pussy Slap Trend erläutern. Marie hatte noch mit Lena gequatscht und sich nun auch zu uns gesellt. Wir passten jetzt alle wie Luchse auf unsere Schamgegen auf. Wir unterhielten uns noch eine Weile ohne weitere Angriffe auf unsere Weiblichkeit. Dann gingen Marie und ich zu unseren Rädern und fuhren nach Hause. Wir sprachen unterwegs über die Ereignisse des Tages bis wir Zuhause ankamen.
Meine Mum war bereits Zuhause, was ungewöhnlich war. Normalerweise arbeitete sie länger. Sie freute sich, dass sie uns sah und begrüßte uns beide mit einem Kuss auf die Stirn. Sie bat uns, dass wir uns kurz zusammensetzten, da sie zwei Themen mit uns besprechen wollte.
Unsere Mum eröffnete uns, dass sie kommende Woche zu einer Geschäftsreise aufbrechen müsse. Sie sei dann eine ganze Woche von Montag bis Sonntag nicht Zuhause und käme erst am Montag zurück. Wir waren uns alle einig, dass Marie und ich in der Lage sein würden, eine Woche allein ohne unsere Mum zu überleben. Meine Mum sagte, wir könnten vorher nochmal einkaufen und sie würde uns etwas Geld dalassen, falls wir uns mal was vom Lieferdienst bringen lassen wollten.
Dann kam Mum auf das zweite Thema zu sprechen. Denn Sommerurlaub. Ich hatte dieses Thema schon vergessen. Oder verdrängt? Auf jeden Fall meine sie, dass sie noch vor der Geschäftsreise buchen wolle und daher unsere Entscheidung vor Ende der Woche brauche. Marie meinte: „Meine Entscheidung kennst du doch schon. Ich bin dabei.“ Dann deutete sie auf mich und sprach weiter „Aber dieses schamhafte Möschen hier hat sich ja dazu noch nicht geäußert“. Schamhaftes Möschen, was sollte das denn? Mum und Marie sahen mich erwartungsvoll an.
Ich war mir nicht sicher, ob ich das wirklich wollte. Einerseits fand ich die Vorstellung, meinen Körper nackt vor anderen – die mich nicht kannten - durchaus erregend und vielleicht gab es ja auch das ein oder andere Interessante für mich zu sehen. Andererseits war ich nicht sicher, ob ich meinen Körper jedem zeigen wollte. Ein Teil in mir schrie: Sag ihnen, dass du es nicht willst. Sag ab. Ein anderer wollte, dass ich noch Bedenkzeit erbat. Aber letztlich sagte ich: „Ja, ok, ich bin dabei.“
Allerdings geschah dies weniger aus Überzeugung, sondern eher, weil ich diese Diskussion loswerden wollte. Ich wollte Mum und Marie ihren Willen lassen. Marie schien sich schon so darauf zu freuen und Mum schien es wirklich wichtig zu sein, das mit uns Zwillingsschwestern zu tun. Marie jubelte. Mum freute sich stiller. „Hoch die Schwänze, wir kommen“ rief Marie. Mum und ich verschluckten uns fast vor Lachen.
Wir unterhielten uns noch weiter. Marie und ich erzählten, wie es in der Schule und beim Jazz Dance war. Danach gingen Marie und ich in ihrem Zimmer Hausaufgaben machen. Zwischendurch unterhielten wir uns. Ich fragte Marie, warum sie in letzter Zeit so viel mit Lena herumhänge. „Bei mir hängt nichts.“ sagte Marie gespielt empört. Ich grinste: „Du weißt, was ich meine.“ Marie erzählte mir dann, dass sie Lena einfach nett fände und sie einerseits als eine Art beste Freundin nach mir betrachte, aber eben auch aus Interesse. Interesse an was wollte ich wissen. Marie erzählte mir, dass meine Geschichte mit Lisa sie hat neugierig werden lassen. So wolle sie nun versuchen herauszufinden, ob sie möglicherweise auch Gefallen an Frauen finden könne.
Mir blieb der Mund offen stehen: „Du hast was mit Lena? Und das während du mit deinem Freund zusammen bist?“ Nein, so sei das nicht meinte Marie. Sie habe noch nichts mit Lena; sie wolle einfach herausfinden, ob es da zu Situationen kommen könnte, die sie irgendwie sexuell ansprachen. Lena war ja alles andere als hässlich dachte ich. „Vielleicht sollten wir uns häufiger über solche Themen austauschen.“ sagte ich zu Marie. Dies bestätigte sie.
Nun musste ich aber auch mit einem Thema heraus. Ich erzählte Marie, dass mir diese ganze Geschichte mit Marie und ihrem Freund, also das härter ran nehmen, die Schläge, die Klammern, die Aufgaben und die Bestrafung sowie die Befehle auch einige Gedanken in den Kopf getrieben hätten. „Über mich und meinen Freund?“ fragte Marie erfreut, „vielleicht wird das ja doch noch was mit unserem Dreier.“ „Marie, erstmal weißt du, dass ich noch Jungfrau und darüber hinaus auch noch sehr unerfahren bin. Ich will sicher nicht mein erstes Mal bei einem Dreier haben, auch wenn ich, wie ich dir das schon sagte, sowas nicht grundsätzlich ausschließe.“ Marie grinste.
„Außerdem“ fuhr ich fort, „es ging bei meiner Erregung weniger um euch, viel mehr um mich.“ Ich erzählte Marie dann, dass mich der Gedanke selbst sowas als passiver Part zu erleben durchaus erregte. Aber dass mich der aktive Part eben deutlich mehr reize.
Ich brachte es dann über mich, Marie meine Fantasie im Piercingstudio mit Lisa zu erzählen. Die Fantasie, in der ich Lisa herumkommandierte, sie demütigte und ihr absichtlich Schmerzen zufügte. „Hmmm, die Fantasie gefällt mir auch“ seufzte Marie, „aber eher in der passiven Rolle.“ Sie grinste. Sie fand meine Fantasie ziemlich heftig und hätte mir das gar nicht zugetraut. Marie meinte, ich solle darüber mal mit Lisa sprechen, immerhin sei unsere Beziehung bislang ja überhaupt nicht in diese Richtung gegangen. Marie erzählte mir noch, dass ihrem Freund das Foto von uns beiden sehr gefallen hätte (sie meinte das Foto, auf dem sie die Nippelklammern trug und man mir bis zum Bauchnabel schauen konnte). Ich errötete.
Wir tauschten uns hierüber noch etwas weiter aus, dann wechselte Marie zu einem anderen Thema. Wenn wir kommende Woche sturmfrei hätten, dann sollten wir eine Party schmeißen. Ich sagte Marie, dass ich da nichts gegen hätte, wir aber Mum informieren sollten. Sie hätte sicher nichts dagegen und würde uns das wahrscheinlich auch erlauben, wenn sie hier wäre. Dem stimmte Marie zu. Es stand die Frage im Raum, was wir denn machen wollten.
Erstmal war die Frage, ob es eine gemischte Party, also mit Jungs, werden sollte oder girls only. Wir gingen so unsere Freunde durch und kamen zu der Erkenntnis, dass da eigentlich nur ein Junge war, der weit vorne auf der Liste stand. Natürlich hätte Marie ihren Freund eingeladen. Aber als einziger Kerl unter Mädchen. Vermutlich hätte ihm das gefallen. Wir entschieden uns dann für eine Party, die auf die Damenwelt beschränkt sein sollte.
Marie hatte die Idee, unseren Pool im Garten aufzustellen und dann tagsüber eine Poolparty zu machen, die dann abends in einen eher klassischen Partyteil übergehen sollte mit Alkohol und Trinkspielen, Flaschendrehen und „Ich habe noch nie“. Die Idee gefiel mir. Wir bräuchten dann tagsüber noch was zu essen, wenn wir solange beisammen sein wollten. Der Wochentag war auch schnell gefunden, es sollte der Samstag sein, da war am kommenden Tag keine Schule und wir konnten uns schon tagsüber treffen.
Jetzt kam der schwierigste Teil: Die Gästeliste. Marie und ich waren uns einig, dass wir nicht zu viele Leute einladen wollten, eher so 10-12. Wie wir so überlegten, kam mir die Idee, nur Schwestern einzuladen. Also nur Mädchen, die dann auch mit ihrer Schwester kamen. „Oder nur Zwillinge“ witzelte Marie. „Dann wären wir ziemlich allein. Dann könnten wir theoretisch noch unsere Cousinchen einladen“ stellte ich fest. Unsere Cousinen waren tatsächlich auch Zwillinge. Das kam wohl in unserer Familie häufiger vor. Ich weiß nicht, ob das genetische Ursachen hatte oder einfach Zufall war.
„Jetzt mal angenommen, wir machen das mit den Schwestern. Wen würden wir dann einladen?“ fragte Marie während sie Block und Stift holte. „Ich schreibe mal in die linke Spalte die eingeladene Schwester und rechts daneben den Anhang.“ Ich wollte auf jeden Fall Luisa, meine beste Freundin, und ihre Schwester Sophie einladen. Und außerdem noch Lisa und Lina. Damit war meine Schwester einverstanden und so schrieb sie in die linke Spalte von oben nach unten: Marie, Luisa, Lisa und in die rechte Spalte von oben nach unten: Nadine, Sophie, Lina. Ich guckte sie böse an, weil sie sich zur A- und mich zur B-Schwester erklärt hatte. Marie fügte dann noch Lena und ihre Schwester Lea hinzu. Sie ergänzte auch diese beiden Namen. „Damit hätten wir acht.“ stellte Marie fest.
Wir überlegten, wir konnten noch 1-2 weitere Schwesternpaare einladen. Wir beschlossen, es für heute gut sein zu lassen und nochmal zu überlegen. Die ersten drei Paare außer uns wollten wir schonmal informieren, damit sie sich den Tag freihalten könnten. So schrieb ich Lisa und Luisa noch am selben Abend eine Nachricht mit der Einladung. Marie übermittelte eine Nachricht an Lena.
Bevor wir ins Bett gingen fragte Marie mich, ob wir nachher wieder zusammen nackt ins Bett gehen wollten und ob sie mir vorher mal den Hintern versohlen sollte, nur um mal zu schauen, ob es mich heiß machte. Ich bejahte beides noch bevor ich darüber ernsthaft nachdenken konnte.
So zogen wir uns aus. Marie befahl „Leg dich aufs Bett, Nadine.“ Ich legte mich aufs Bett. „Beine auseinander“ befahl Marie. Ich spreizte die Beine. Marie schaute mir mit strafendem Blick zwischen die Beine. „Du hast dich schon wieder nicht rasiert, Schlampe. Das gibt zehn Schläge auf den blanken Hintern.“ Marie setzte sich aufs Bett. „Komm her“ sagte sie und bugsierte mich dabei bäuchlings auf ihre Knie, sodass ich ihr den blanken Po hinstrecken musste. Daraufhin verpasste sie mir zehn schnelle Schläge auf meinen entblößten Hintern.
Während Marie mir sanft den Po streichelte und mir dann plötzlich die Pobacken auseinanderzog, fragte sie mich: „Wir war das? Fandst du es heiß?“ Ich stellte erstmal eine Gegenfrage: „Macht dein Freund das immer so mit dir, Marie?“ „Man beantwortet eine Frage nicht mit einer Gegenfrage, Fotze. Nochmal zehn Hiebe, diesmal auf die Pussy.“ Nun sagte ich bestimmt: „Marie, hör auf. Das Spiel ist vorbei.“
Sie beantwortete meine vorige Frage, während sie noch immer meinen roter werdenden Po streichelte: „Ja, so oder so ähnlich.“ Dann gestand ich Marie, dass mich das nicht gänzlich kalt gelassen hätte und ich etwas erregt sei. Aber weniger aufgrund der Tatsache, dass ich die Bestrafte war, sondern eher aufgrund der Gesamtsituation, die mich heiß machte.
„Ok, willst du es ausprobieren“ fragte Marie mich. „Ich würde es gern versuchen, aber was könnte ich zum Anlass nehmen?“ fragte ich. „Denk dir was aus.“ sagte Marie. „Ok“ sagte ich, „du hast abfällige Bemerkungen über Luisa gemacht. 10 Schläge auf den Po.“ „Lame“ sagte Marie. „Das sind zehn weitere“ sagte ich grinsend. Marie lächelte anerkennend und schaute mich erwartungsvoll an. „Runter mit dir auf alle Viere auf dem Bett“ befahl ich und musste grinsen. Die Situation war so absurd.
Doch Marie tat, wie geheißen und strecke mir ihren blanken wohlgeformten Hintern hin. Die Beine spreizte sie etwas, wahrscheinlich um mich zu provozieren. Ich sagte „Nochmal zehn. Ich habe nicht gesagt, dass die Beine öffnen sollst.“ Marie grinste und schloss die Beine. Ich verpasste ihr 30 Schläge auf den nackten Hintern, erst zaghaft, dann wurde ich mutiger. Marie machte wohlige und gurrende Geräusche. Ihr Po hatte sich deutlich rot verfärbt. Als ich fertig war setzte sie sich wieder normal auf die Bettkante.
„Wow, Nadine, das hätte ich dir gar nicht zugetraut.“ lobte mich meine Schwester, „das hat mich echt heiß gemacht. Mit meinem Freund ist es was anderes. Aber du machst das echt gut. Wie war es für dich?“ Ich schaute verschämt zu Boden: „Marie, meine Muschi kribbelt, meine Nippel sind hart. Ich schäme mich. Sorry.“ „Kein Grund sich zu schämen, Nadi.“ Ich gab zu, dass mich das heiß gemacht hatte. Wenn es jedoch nicht meine Schwester gewesen wäre, hätte es mich noch deutlich heißer gemacht. Das sagte ich Marie auch.
Dann schlüpften wir beide nackt und mit sexy roten Popöchen unter Maries Bettdecke. Marie streichelte noch über meine Oberschenkel, meinen Bauch und meinen Po, nahm mich in den Arm und wir schliefen, um eine spannende Erfahrung reicher, ein.
Kommentare
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Weiter so
Ich mag Deine Geschichten. Aber die nächsten Frauen bitte ohne „L“ im Namen 🤯. Ich komm da ganz durcheinander…
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung
Servos Nadine
Danke für die wunderbare Geschichte. Dass Nadine ihrer Schwster Marie den Po versohlt finde ich mega geil. Ich fand es auch toll dass sich Nadin an die Vereinbarung hielt und ihr keinen Pussy Slap verpasste.
Ich fände es toll wenn Nadine ihrer Schwester auch vor der Schule 🏫 mit einer Haarbürste, Kochlöffel oder dem guten alten Teppichklopfer den Po vesohlen würde.
Ich stelle es mir irre geil vor wenn Nadine ihre jeweils 4 Piercingringe samt kleinem Schloß beim Duschen herzeigen muss. Wie dann alle über sie herfallen würden und das nicht nur verbal sondern selbstverständlich auch körperlich. Alle wollen die Ringe anfassen, daran mehr oder weniger zärtlich daran Ziehen heben fallen lassen ..
Ganz liebe 💘 Grüße
Gani
Danke für einen weiteren gelungenen Teil deiner Geschichte, welche gefühlt süchtig macht!
Ich gucke tatsächlich mehrmals täglich nach einem neuen Teil und freue mich jedesmal wenn es eine Fortsetzung gibt weil ich einfach vorm lesen schon ahne (oder weiß) das es gut wird!
Bitte noch viele weitere Teile
Na ja, wahrscheinlich bin ich einer der wenigen, der die Geschichten nicht so super findet. Vorweg - toller Schreibstil, saubere Gliederung, schöne Sprache, gute Rechtschreibung. Das steht außer Frage.
Für mich hat's viel zu viel Längen in der Story wie Erklärungen, Modeschauen, Gespräche, Shopping, Freizeitaktivitäten etc...ich lese und lese und lese und es passiert sehr wenig. Hier mal ein bisschen zwischen die Beine gucken, da mal ein paar Phantasien im Traum, mal ein bisschen ohne Unterwäsche oder schwesterliches Popo versohlen. Irgendwie wie Hanni&Nanni für Teenager statt für Kinder.
Anhand der Kommentare scheine ich jedoch ein Einzelfall zu sein, also lass dich beim Schreiben nicht stoppen. Wollte trotzdem meine (andere) Meinung mal kundtun.
Du Nadi!
Da kann ich mich meinem Vorredner nur echt anschließen, es macht einfach nur Spaß eine weitere Folge von dir zu lesen und bin jetzt schon gespannt, wie es wohl mit euch 3 nackten Mädels im Urlaub wird. Was euch da wohl alles so alles passieren wird. Natürlich bin ich auch jetzt schon gespannt, wie es mit dir und Lisa weiter geht oder zwischen dir und deiner Schwester :-) Grins!
Du Nadi!
Da kann ich mich meinem Vorredner, ich meine (dev_m_hh) nur echt anschließen, es macht einfach nur Spaß eine weitere Folge von dir zu lesen und bin jetzt schon gespannt, wie es wohl mit euch 3 nackten Mädels im Urlaub wird. Was euch da wohl alles so alles passieren wird. Natürlich bin ich auch jetzt schon gespannt, wie es mit dir und Lisa weiter geht oder zwischen dir und deiner Schwester :-) Grins!
Vielen Dank für eure positiven Kommentare und die guten Bewertungen.
@ yan1: Ich habe kein Problem mit deiner Meinung. Danke für deinen Kommentar. Damit gibst du mir die Chance zu antworten. Ich schreibe hier keinen Hardcoreporno auf, bei man ich von einer Sexszene zur nächsten springe. Wenn du sowas suchst, gibt es hier genug anderes Material für dich. Ich schreibe hier einen Teil meines Lebens, meiner eigenen Entwicklung auf und ich will euch ein Verständnis für meine damaligen Gefühle und die Menschen in meiner Umgebung vermitteln. Natürlich lege ich einen gewissen Schwerpunkt auf erotische Gegebenheiten; ich schreibe hier immerhin nicht von irgendwelchen Klausuren oder sowas. Ein reiner Porno wird diese Geschichte hier aber auch in Zukunft nicht werden.
Teil 8 ist fertig: https://schambereich.org/story/show/6249-nadine-8-der-pfannenwender
Viel Spaß.
Aloha! Ich, als bekennende Unterwäsche-Vermeiderin, liebe Deine Stories über alles! :*
Sehr gut wie immer
Klasse, die geschichte hat mich sehr erregt.
Güße gelika😘
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