Nadine 6 – Die Modenschau
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11.05.2024
Schamsituation
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Nadine 6 – Die Modenschau
Ich wachte irgendwann am Sonntagmorgen auf. Ich lag noch in Maries Bett. Sie schlief noch und hatte eine Hand auf eine meiner Brüste gelegt. Ich machte die Hand vorsichtig los, um Marie nicht zu wecken. Wovon hatte sie wohl geträumt? Bevor ich aufstand, ließ ich den gestrigen Tag nochmal Revue passieren. Ich dachte an den schönen Tag mit meiner Mum in der Stadt. Ich hatte endlich die dringend benötigten Fußballsachen. Außerdem hatte ich ein paar sehr sexy Teilchen gekauft. Als ich daran dachte, musste ich lächeln. Ich hoffte nur, ich würde den Mut und die Gelegenheit finden, sie auch alle zu tragen.
Hier geht es zu Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Hier geht es zu Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Hier geht es zu Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein
Hier geht es zu Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
Hier geht es zu Teil 5: https://schambereich.org/story/show/6243-nadine-5-in-der-stadt
Ich dachte daran, was meine Schwester mir über den Sex mit ihrem Freund erzählt hatte, vor allem der Schlag mit der flachen Hand auf die blanke Pussy. Wie ich danach meine Fantasie hatte, bei der ich meine süße Lisa rücksichtslos piercte. Diese Szene im Piercingstudio und dem gynäkologischen Stuhl dort hatte es mir wirklich angetan. Wie oft hatte ich darüber jetzt schon fantasiert?
Ich hatte immer noch ein schlechtes Gewissen aufgrund meiner Fantasie mit Lisa beim Piercen. Ich musste ausprobieren, ob mich diese Fantasie auch bei anderen so heiß machen würde. Ich stellte mir vor, wie meine Zwillingsschwester Marie vor mir in diesem Piercingstuhl lag. Oder dachte wie ihr Freund sich dort mit Marie vergnügen würde. Nein, da regte sich nichts. Ich wollte mir meine Schwester nicht in einer solchen Situation vorstellen. Sollte sie mit ihrem Freund tun, was sie wollte. Aber ich wollte das definitiv nicht.
Wie war es mit Luisa. Luisa war die Person, die einer besten Freundin wohl am nächsten kam, wenn man mal von meiner Marie absah. Nein, auch mit Luisa konnte ich mir das nicht vorstellen. Sie war zu zart, zu zerbrechlich, zu mädchenhaft. Ich war ein bisschen beruhigt, dass ich nicht per se eine Erregung verspürte, wenn ich an die Piercingszene dachte.
Mit Luisa hatte ich mich übrigens heute verabredet, daher werdet ihr später noch mehr von ihr erfahren. „Guten Morgen, Nadi, bist du wach?“ sprach Marie verschlafen zu mir. „Ja, ich bin wach, Schwesterherz.“ sagte ich. Wir sprachen kurz darüber, was wir heute machen würden. Marie wollte sich noch einmal mit Lena treffen. Ich wunderte mich. Schon wieder? Ich erzählte ihr, dass ich heute Luisa treffen wolle.
„Vorher zeigst du mir aber noch, was ihr gestern gekauft habt, mein sexy Schwesterchen.“ stellte Marie klar. Ich stimmte zu; das sollte ja kein Problem sein, da wir beide erst etwas später verabredet waren. „Grüß Luisa von mir. Sieht sie immer noch so aus wie ein Junge?“ fragte Marie provokant. Mit solchen Sprüchen regte mich Marie etwas auf und ich antwortete: „Sie sah noch nie aus wie ein Junge. Luisa ist halt schmal und mädchenhaft, aber wie ein Junge sieht sie definitiv nicht aus.“ Marie: „Wie du meinst, meine Süße. Aber mit deinen oder besser mit unseren Brüsten kann sie nicht mithalten.“ Ich: „Du bist immer so oberflächlich, Marie.“ Marie sagte empört: „Oberflächlich? Ich doch nicht.“
So ging das noch ein bisschen weiter, bis wir beschlossen ins Bad zu gehen, dann zu frühstücken und danach unsere kleine Modenschau durchzuführen. Wir gingen also ins Bad, da wir uns nicht einigen konnten, wer zuerst unter die Dusche geht, gingen wir beide zusammen. Wir wuschen uns beide die Haare und die Körper – nein, nicht gegenseitig. Marie brauchte etwas länger, weil sie sich noch rasierte. Ich ging mich schonmal eincremen, Haare föhnen, Zähne putzen etc. Marie tat das dann alles kurz nach mir. Dabei unterhielten wir uns.
Mein Handy vibrierte, Lisa wünschte mir einen guten Morgen. Ich antwortete ihr kurz und wünschte ihr einen schönen Tag. Marie befestigte sich gerade Wäscheklammern an ihren Nippeln. Ich schaute sie fragend mit offenem Mund an. „Mach den Mund zu, es zieht. Das ist heute meine Aufgabe, Nadi, ich muss diese Klammern heute Morgen tragen.“ erklärte Marie. Ob das nicht sehr schmerzhaft sei wollte ich wissen. Marie erklärte mir, dass es schon schmerze, aber nicht so schlimm wäre. Vor allem seien die Nippel danach aber wahnsinnig empfindlich und es genügten schon die leichtesten Berührungen, um Schmerz oder Lust zu verursachen. Ich find das äußerst spannend.
Marie verzichtete über den Klemmen auf einen BH und zog sich ein weites Oberteil an. Auch ich zog mich an. Wahrscheinlich der erste Tag, an dem Marie züchtiger angezogen war als ich, seit langem. Marie und ich gingen frühstücken. Meine Mum saß im Wohnzimmer und las. „Guten Morgen, meine süßen Schlafmützen. Ich habe schon gefrühstückt. Euch wollte ich schlafen lassen.“ sagte sie. Auch Nadine und ich wünschten unserer Mum einen guten Morgen und frühstückten.
Die Klammern zeichneten sich selbst unter dem weiten Shirt ab. „Willst du so nachher wirklich zu Lena gehen, Marie?“ wollte ich wissen. „Nein, Nadine, ich werde die Klemmen vorher entfernen. So lange kann man die nicht tragen.“ erklärte mir meine Schwester. „Aber die Idee ist gut, würde mich mal interessieren, wie sie schauen würde. Vielleicht mache ich sie nochmal dran bevor ich gehe.“ grinste Marie. Ich konnte über Marie wieder nur den Kopf schütteln. Wie kam sie nur immer auf ihre Ideen?
„So, Nadi, Modenschauzeit. Gehen wir in dein Zimmer oder in meins? Oder vielleicht in den Garten?“ grinste mich Marie herausfordernd an. Ich antwortete nüchtern: „In mein Zimmer, da liegen die Sachen.“ Also gingen Marie und ich in mein Zimmer.
Dort setzte sich Marie auf meinen Schreibtischstuhl und ich zog mich komplett aus. Marie lies ihren Blick demonstrativ von oben bis unten über meinen Körper gleiten und pfiff anzüglich. Ich verdrehte die Augen. Zuerst zog ich das weite Fußballtrikot mit der zugehörigen kurzen Hose an. Marie buhte: „Das ist gar nicht heiß, liebes Schwesterchen. Frag mal Mum, ob ihr das wieder umtauschen könnt.“ Ich quittierte diese Aussage mit einem bösen Blick, zog die beiden Teile wieder aus und warf mir das sehr körperbetonte Fußballshirt und die zugehörige – meinen Po gut betonende – Hotpants über. Marie nickte anerkennend: „Das ist besser, Nadi. Mit dem schönen Arsch und deinen Tittchen wirst du für einige Beulen in den Hosen bei deinen Fußballjungs sorgen.“ Ich musste ihr im Geiste zustimmen, warf Marie aber lieber wieder einen genervten Blick zu.
Als nächstes zog ich meine Tenniskombi über – den weißen verführerisch schimmernden Rock und das ebenso weißte und schimmernde enge Oberteil. „Das ist auch sehr sexy“ sagte Marie, „schade, dass du keine männlichen Kollegen beim Tennis hast.“ Auch damit hatte sie recht, ich sah in dieser Kleidung wirklich sexy aus. Obwohl ich natürlich, genau wie auch bei den Fußballsachen Unterwäsche tragen würde, wenn ich damit raus ging. Um etwas schneller durchzukommen, verzichtete ich jetzt darauf.
In dem Moment stöhnte Marie laut auf, sie hatte sich gerade die Klemmen entfernt. Sie warf ihr weites Shirt beiseite und schien sich gerade die Nippel massieren zu wollen, zuckte jedoch zurück, weil schon die kleinste Berührung scheinbar deutlich zu spüren war. Marie stöhnte erleichtert vor sich hin. Ich beobachtete sie interessiert. Ihre Nippel waren hart und rot. „Fuck, Nadine, ich habe was vergessen.“ sagte Marie. „Was denn?“ fragte ich. Marie erklärte: „Ich sollte meinem Freund doch noch ein Selfie mit den Klemmen machen. Das habe ich jetzt vergessen. So ein Mist.“
„Ist doch kein Problem“ meinte ich, „mach sie doch einfach nochmal kurz dran.“ Marie sah mich an, als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank: „Nadine, weißt du, wie schmerzhaft das ist, wenn ich sie jetzt wieder dran mache?“ Ich weiß nicht, wie ich darauf kam, aber ich sagte: „Marie, soll ich das für dich übernehmen? Wenn mein Gesicht nicht drauf ist, wird dein Freund den Unterschied nicht bemerken. Selbst mit Gesicht bin ich mir nicht sicher.“
Marie schwieg einen Moment und sagte dann seufzend: „Das ist echt lieb von dir, Nadi. Aber das ist meine Aufgabe. Ich muss da jetzt durch.“ Mit diesen Worten befestigte Marie die Klemmen wieder an ihren empfindlichen Nippeln. Ich beobachtete, wie sie dabei schmerzverzerrt ihr Gesicht verzog. Dann sagte sie: „Los, Nadi, beeil dich, du kommst mit auf das Bild.“ Ich lief schnell rüber zu meiner Schwester, beugte mich von hinten herunter, da sie noch immer auf meinem Schreibtischstuhl saß, und lächelte in die Kamera. Marie machte das Foto mit langem Arm und schickte es erst ihrem Freund und dann mir – als Erinnerung, wie sie sagte. Dann machte sie schnell die Klammern wieder ab und seufzte erleichtert.
Als nächstes zog ich meine pinke Sportkombi für Jazz Dance an, die Scrunch Leggings, die meine Pobacken einzeln betonte und das enge Oberteil, das nicht mehr bedeckte als ein knapper Bikini. Hier musste selbst Marie, die noch immer barbusig auf meinem Schreibtischstuhl saß, scharf die Luft einziehen: „Nadi, wenn du das bei unserem nächsten Auftritt anziehst, dann bleiben für uns andere Mädchen nicht viele Blicke übrig.“ Ich wusste zwar, dass sie übertrieb, denn die anderen Mädels aus unserer Gruppe waren nicht nur attraktiv, sie trugen auch sehr sexy Sachen zu den Auftritten, aber lieb war das trotzdem von ihr.
„Vor allem, wenn du die Hose wirklich ohne Unterwäsche trägst wie jetzt.“ sprach Marie weiter. „Wieso?“ wollte ich wissen und schaute dann zuerst an mir herunter und dann in den Spiegel. Die Leggings betonte nicht nur meine Pobacken überaus vorteilhaft, ohne Unterwäsche getragen wie jetzt, war darin auch der genaue Verlauf meiner Schamlippen zu erkennen. Ich wurde rot. Marie grinste.
Als nächstes war der pofreie Bikini mit dem knappen Oberteil an der Reihe. Ich drehte mich langsam um mich selbst. Marie stand schnell auf – dabei hüpften ihre Brüste - und schlug mir schnell jeweils einmal auf jede Pobacke: „Heiß, Nadi, wirklich heiß. Ein sexy Popöchen.“ „Lass das, Marie“ sagte ich empört.
So führte ich Marie auch noch das fliederne Top aus dem dünnen, anschmiegsamen Stoff vor, das seitlich und hinten fast komplett frei war. Marie und ich waren uns einig, dass meine Brüste und meine Nippel toll darin aussahen. Marie sagte: „Nadi, wenn du deine neuen sexy Teilchen in deinen Kleiderschrank hängst, dann werden sie entweder von deinen alten langweiligen Sachen rausgemobbt oder andersherum.“ Wir mussten beide lachen.
Ich zog die weiße, leicht durchscheinende Bluse mit dem weiten Ausschnitt, die mir ein tolles Dekolleté gab, als nächstes an. In dem Moment kam meine Mum in mein Zimmer. Sie staunte nicht schlecht als sie Marie barbusig und mich in der heißen, durchscheinenden Bluse sah. Stolz blitzte in ihren Augen auf. „Wollt ihr sexy Hexen mit eurer alten Mutter gleich noch zu mittag essen oder geht ihr raus?“ Wir bejahten beide, da wir erst nach dem Mittag verabredet waren. Mum nickte und sagte: „Es gibt leckeren selbst gemachten Salat. Ich rufe euch, wenn er fertig ist.“ Marie und ich kicherten, ohne zu wissen warum. Aber es war einfach schön.
Die Bluse ließ ich an und zog dazu erst den kurzen Rock an. Ein schönes Teil. Darauf folgte der ganz kurze Minirock, der schon bei der leichtesten Bewegung, Teile meines Pos entblößte. „Nadi, wenn du den ohne Slip trägst wie jetzt, wird es richtig spannend.“ sagte Marie. Ich stelle mir das draußen in der Öffentlichkeit vor. Der Gedanke erregte mich. Ich musste auch an Lisa denken, die auch nichts unter ihrem schönen Minikleid getragen hatte. Das war wahnsinnig sexy. Könnte ich auch so sexy sein wie Lisa?
Die knappe, sehr enge Hotpants fand auch Maries Beifall. Die knackig sitzende Jeans nahm sie eher zur Kenntnis. „Ich freue mich wirklich, dass ich eine so heiße Schwester habe.“ meinte Marie zu mir. „Ich aber auch“ lachte ich. „Freust du dich, dass du sexy bist oder freust du dich, dass ich sexy bin?“ grinste Marie mich an. „Du weißt, was ich meine, Marie.“ sagte ich. Wir lachten beide.
Als ich mich nun erneut auszog und sagte: „Jetzt kommt das Highlight.“ schaute mich Marie erwartungsvoll an. Ich führte Marie zunächst den roten Traum in Spitze, eine wahnsinnig verführerische Kombination aus sexy BH und knappem Höschen und dann die schwarze Kombination aus dem stark durchscheinenden, engmaschigen Netzstoff vor. Jetzt war Marie wirklich beeindruckt.
„Nadi, darin siehst du echt wahnsinnig toll aus und so erwachsen. Ich bin echt neidisch. Was habt ihr denn dafür bezahlt? Die leihst du mir aber auch mal aus.“ sagte Marie mir. Ich freute mich über Maries Blicke und ihre Komplimente. Ich sagte ihr, dass ich nicht wisse, was Mum genau dafür bezahlt hatte, aber dass die Teilchen definitiv im dreistelligen Bereich waren. Dann fragte ich Marie, welches der Teile sie schöner fand. Sie fand das schwarze schöner; ich hielt es ihr hin.
Marie ließ sich nicht zweimal einladen. Sie schlüpfte aus ihrer Kleidung, obenrum war sie ja vorher schon nackt. Warum hatte sie sich eigentlich immer noch nicht wieder angezogen? Dann zog sie die schwarze Kombi an. Ich trug die rote. Marie wollte ein Selfie von uns sexy Schwestern machen. Ich dachte nicht lange darüber nach. Wir nahmen uns in den Arm. Marie machte das Foto und sendete es mir auch direkt zu. Ich führte Marie noch schnell die Strümpfe vor, dann wollte ich mir das Foto auf meinem Handy ansehen.
Erst schaute ich mir das Foto von uns Zwillingen in der schwarzen und roten Unterwäsche an. Das war echt heiß. Ich war sehr stolz auf uns. Dann fiel mein Blick auf das Foto, das Marie für ihren Freund gemacht hatte. Darauf waren deutlich Maries geklammerte Brüste zu erkennen und direkt daneben konnte man mir sehr tief in den Ausschnitt schauen. Ich trug ja keine Unterwäsche und hatte mich sehr weit heruntergebeugt.
Ich zeigte Marie das Bild und wollte wissen, ob sie das ihrem Freund geschickt hatte. „Ja, sicher“ sagte Marie. „Marie, da sieht man bei mir ja fast alles.“ sagte ich mit erhobener Stimme. „Na und“ meinte Marie, „das wird meinen Freund schon nicht stören.“ „Aber es stört mich“ sagte ich. Marie versuchte mir zu erklären, dass das doch egal sei, ihr Freund wisse schließlich wie ich nackt aussähe, schließlich sähe ich genauso aus wie sie.
So stritten wir noch etwas weiter, beruhigten uns aber dann nach einiger Zeit wieder. Das wäre ein Anblick gewesen, wie wir zwei jungen Frauen uns in der sexy Unterwäsche stritten. Wir umarmten uns und hatten uns damit wieder versöhnt.
In dem Moment rief Mum uns zum Essen. Marie und ich gingen zu Mum ins Esszimmer. Mum schaute uns von oben bis unten grinsend an: „Ihr sehr echt gut aus Mädels, aber wollt ihr euch nicht was überziehen?“ Erst in diesem Moment wurde Marie und mir bewusst, dass wir noch die Unterwäsche trugen. Mum schaute uns stolz an, bevor wir uns umdrehten, um uns umzuziehen. Wirklich peinlich war mir das nicht, meine Mutter hatte mich schon wesentlich nackter gesehen. Aber es war unangenehm, dass wir so unaufmerksam waren.
Wir drei aßen zusammen einen leckeren Salat und scherzten dabei miteinander. Danach machte sich Marie auf den Weg zu Lena und ich wartete auf Luisa. Ich half meiner Mum noch beim Abwasch und beim Aufräumen der Küche. Während ich wartete schrieb ich Lisa eine Nachricht, ich wollte von ihr wissen, ob sie am Freitag mehr gewollt hätte. Wenige Sekunden später schrieb sie mir zurück, das wolle sie mir mal persönlich erzählen - nicht per Textnachricht. Dazu schickte sie mir ein schönes Foto mit ihrer Schwester vor einem Wasserfall. Scheinbar waren sie irgendwo in der Natur unterwegs.
Irgendwann klingelte es und ich öffnete Luisa die Tür. Luisa war meine beste Freundin, wenn man mal von Marie absah. Ich kannte Luisa schon seit dem Kindergarten, wir spielten zusammen Tennis. Sie war an meiner Schule in derselben Stufe, allerdings in einer Parallelklasse. Wir trafen uns oft in den Pausen. Luisa war mir stets eine liebevolle und unterstützende Begleiterin. Warmherzig und einfühlsam wie sie war, war sie immer bereit mir beizustehen. Sie war immer loyal, verlässlich, eine wahre Freundin und hatte stets ein offenes Ohr für mich und meine Probleme. Luisa war noch ruhiger und zurückhaltender als ich. Wir hatten eine tiefe Verbindung zueinander.
Luisa hatte eine kreative Ader und interessierte sich für Kunst und Kultur. Sie war einfallsreich und wollte stets neue Dinge ausprobieren. Trotz ihrer zurückhaltenden, scheuen Art, war sie immer neugierig und offen für neue Erfahrungen. Luisa spielte nicht nur mit mir Tennis, sie las auch gern, zeichnete und liebte lange Ausflüge in die Natur. Musik war ihr sehr wichtig, sie mochte hier eine große Vielfalt. Luisa half im örtlichen Tierschutzverein.
Luisa hatte mittellange schwarze, fast bläulich schimmernde, Haare, die sie stets brav frisiert trug. Ihre großen Augen hatten einen haselnussfarbenen Ton mit einem goldenen Schimmern im Licht. Luisa hat einen zierlichen, fast mädchenhaften Körper mit pfirsichfarbener Haut. Luisa strahlte eine natürliche Schönheit aus mit ihren freundlichen Gesichtszügen und dem strahlenden Lächeln aus einem relativ großen Mund.
Luisa hatte kleine feste Brüste mit hübschen rosa Brustwarzen und etwa 2-Euro-Stück-großen rosa Warzenhöfen. Ihre Hüften waren schmal, aber sie hatte einen schönen kleinen Knackpo. Ihre Beine waren schlank und schön. Luisa enthaarte sich am ganzen Körper vom Hals abwärts, was sie noch mädchenhafter erscheinen ließ. Wie ich war auch Luisa noch Jungfrau und hatte kaum mehr Erfahrungen als ich.
Ich habe euch jetzt über Luisa etwas mehr geschrieben, weil ich sie durch unsere enge Verbindung und lange Freundschaft sehr gut kannte. Ich hoffe, euch stören die vielen Details nicht.
Ich bat Luisa herein, sie trug ein enges weißes T-Shirt und einen Rock bis zu den Knien. Luisa und ich umarmten uns innig. Ich bat sie in mein Zimmer und erzählte ihr erstmal, was in den letzten Tagen seit wir uns das letzte Mal gesprochen hatten, passiert war. Ich zeigte ihr auch meine neue Kleidung Luisa war beeindruckt und sprach mir Mut zu, diese hübschen Sachen auch zu passender Gelegenheit zu tragen. Auch Luisa erzählte mir, was in letzter Zeit passiert war. Wir saßen so bestimmt 1-2 Stunden zusammen.
Da ich meinen Fußball noch nicht ausprobiert hatte, fragte ich Luisa, ob sie Lust hätte, im Garten ein bisschen mit mir zu kicken. Luisa war zwar sportlich, aber nicht besonders an Fußball interessiert. Mir zuliebe stimmte sie aber zu. Sie war zwar etwas besorgt, da sie einen Rock trug, sie kannte aber unseren Garten, der kaum einsehbar war und so war es kein Problem für sie. Außerdem bot ich ihr an, bei uns zu duschen, bevor sie nach Hause ging.
So gingen wir in den Garten, genossen die warme Frühlingssonne und kickten ein wenig mit dem Ball. Bis zum ersten Training kommende Woche würde ich aber noch etwas üben müssen. Nach einer Zeit kam auch Luisa mehr in Fahrt und lieferte mir einige harte Zweikämpfe. Wir lachten viel und hatten auch Muße, uns weiter auszutauschen. Luisa meinte anerkennend, dass ich schon ziemlich gut spielte. Ich hatte zwar zuvor nie im Verein gespielt, aber bei unterschiedlichen Gelegenheiten immer mal irgendwo mitgekickt, z.B. früher in den Pausen in der Schule oder im Urlaub.
Nach einiger Zeit waren Luisa und ich total verschwitzt und keuchten. Luisa und ich beschlossen kurzerhand duschen zu gehen. Da wir uns schon als Kinder kannten und auch nach dem Tennis immer ohne Scham gemeinsam duschten, hatten wir keine Hemmungen gemeinsam unter die Dusche zu springen. Luisa hatte wirklich einen schmalen, mädchenhaften Körper, aber ihr knackiger Hintern und die festen Brüste zeigten eindeutig, dass sie kein Mädchen mehr war. Ihre schmale blanke Spalte sah aufgrund des recht ausgeprägten Venushügels ebenfalls nicht schlecht aus. Ich anerkannte Luisas Aussehen, war aber nicht erregt von dem Anblick. Dafür kannte ich Luisa einfach schon zu lange und zu gut. Sie war mir fast wie eine Schwester.
Wir verließen die Dusche und trockneten uns ab. Luisa meinte, dass sie jetzt nicht mehr ihre verschwitzten Sachen anziehen wolle. Also gingen wir in mein Zimmer und schauten, was ich ihr leihen konnte. Meine BHs und Slips passten ihr nicht, Luisa meinte, das sei kein Problem, sie könne auch ohne Unterwäsche gehen. Ihren Rock konnte sie weitertragen, dieser war lang genug und relativ luftig, sodass er nicht besonders verschwitzt war. Ich suchte Luisa ein altes T-Shirt von mir aus dem Schrank, das etwas eingelaufen war und auf dem eine Comicfigur abgebildet war. Dies passte ihr gut und spannte sich schön über ihren kleinen, festen Brüsten. Ich zog mir auch frische Sachen an. Luisas verschwitzte Sachen packten wir in eine Plastiktüte.
Luisa und ich holten uns Getränke und Eis und setzten uns auf die Terrasse, um die schöne Sonne zu genießen. Dabei tratschten wir über dieses und jenes und freuten uns auf unser nächstes Tennistraining am kommenden Dienstag. Luisa sah wirklich hübsch aus, mit ihren großen Augen, ihrem großen Mund und den kleinen festen Brüsten in dem engen Shirt.
Nachdem wir fast den ganzen Tag miteinander verbracht hatten, was sehr schön war, brachte ich Luisa zur Tür und verabschiedete sie mit einer festen Umarmung und Küsschen auf die Wange. Luisa hatte die Plastiktüte mit ihren Sachen in der Hand und schwang sich auf ihr Fahrrad. Sie winkte mir noch einmal zu und machte sich auf den Heimweg. Nicht schlecht, die Luisa, dachte ich noch, sie fuhr im engen T-Shirt ohne BH und vor allem im Rock ohne Slip auf ihrem Fahrrad nach Hause. Ich hätte mich vermutlich mehr geniert und eine andere Lösung gesucht. Immerhin war ihr Rock so lang, dass sie sich um Blicke nur wenige Sorgen machen musste.
Nachdem ich Luisa verabschiedet hatte, ging ich in mein Zimmer. Ich schaltete den Laptop ein und fand eine E-Mail von Christian, meinem Fußballtrainer. Ein merkwürdiger, aber schöner Gedanke, denn das war er jetzt. Er schrieb, er freue sich, dass ich dabei sei. Schrieb mir nochmal die Liste mit den Sachen, die ich bräuchte, außer den Klamotten z.B. noch Wasserflasche zum Training und ein Handtuch, um mir den Schweiß abzuwischen. Er bat mich, meinen ausgefüllten Mitgliedsantrag doch einfach direkt am Donnerstag mit zum Training zu bringen. Mein Herz schlug höher, als ich an das Fußballtraining dachte. Ich übte noch einige der Schritte vom Jazz Dance, machte einige Dehnübungen und setzte mich dann um etwas zu lesen. Danach packte ich meine Sachen für den morgigen Montag.
Irgendwann kam Marie nach Hause. Sie erzählte mir, ihr Treffen mit Lena sei wieder sehr schön gewesen. Sie wolle sich jetzt noch häufiger mit Lena treffen. Lena war echt nett, ich mochte sie auch, aber ich war etwas überrascht, dass Marie sich jetzt ständig mit ihr traf.
Marie und ich unterhielten uns noch etwas über den Tag und über dieses und jenes. Dann aßen wir mit unserer Mum zu Abend. Ich ging in mein Zimmer, Marie wollte noch ihre Sachen für den nächsten Tag vorbereiten. In meinem Zimmer holte ich alle meine Schlafsachen heraus, alles süße, kindliche Sachen mit rosa Rüschen oder kleinen Kuschelhasen. Das war eigentlich nicht mehr das, was ich wollte. Ich zog mir das Schlafzeug mit den kleinen Teddybären an und beschloss, dass ich neue Schlafsachen brauchte.
Ich schrieb Lisa noch eine süße Nachricht, in der ich ihr eine gute Nacht wünschte. Sie antwortete mir auch sofort. Wir schrieben noch etwas hin und her. Marie kam noch einmal herein, griff unter meine Bettdecke an meine Flanke, dann an meinen Bauch. „Du schläfst ja wieder angezogen, Nadi“ sagte sie enttäuscht. „Mir ist heute nicht nach nackt, Marie, aber ich brauche neue Schlafsachen. Ich habe nur kindliche Klamotten zum Schlafen.“ sagte ich. Marie meinte, ich könne mir auch mal ihre Sachen leihen, ansonsten müsse ich halt mal mit unserer Mum sprechen. Marie ließ ihre Hand von meinem Bauch in Richtung meiner Brüste wandern. Sie hielt davor an und zog ihre Hand dann weg. Warum machte sie sowas bloß immer?
Wir wünschten uns eine gute Nacht. Ich kuschelte mich unter meine Decke, dachte an die schöne Lisa und schlief glücklich ein.
Ich hoffe, euch hat die Geschichte gefallen und ihr gebt mir 5 Sterne. Kommentiert gerne fleißig, denn das ist mir Ansporn, weiter zu schreiben.
Kommentare
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Wieder mal sehr gelungen hoffe doch das es bald weitergeht und freue mich schon auf den nächsten Teil
Wieder eine sehr schöne Fortsetzung, die Vorfreude auf mehr macht.
Danke Ganz liebe 💘 Grüße Gabi
Servus Nadi
Ich finde die Geschichte auch, das sie BDSM Teile (roter Po, spanking, Klammern, Dildo, Piercings) enthält mega spannend.
Ich fände es toll wenn die Mama von Nadine mit Ihr zum Piercer fahren würde, um je 4 Ringe an ihren Schamis zu stechen (als neuer Keuschheitgürtel). Die Ringe würde nur ein Petting mehr zulassen. Zugleich hat die Mama auch die Aufgabe Nadi auf den Analsex vorzubereiten. Den Schlüssel zum KG hat ihre Mutter.
Mich würde es brennend interessieren, was ihre Freundinnen, Schülerinnen, dieJungs vom Fußball Verein, .. davon halten.
Bei Ihrer Hochzeit sollte Ihre Muschi zuerst hinter einem Vorhang präsentiert werden. So gegen 10 Uhr, wenn die Kids weg sind, sollte Sie im Beisein von den 2 Müttern, dem Pfarrer und den 2 Trauzeugen entjunfert werden. Unmittelbar danach wird das blutige Leintuch den Gästen, als Bestätigung dass die Hochzeit vollzogen ist präsentiert.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Auch dies ist wieder ein sehr schöner Teil von dir, Nadi! Bin auf die Fortsetzung gespannt und wann es zur Einweihung deiner neuen Klamotten kommt und ob du dich doch endlich wieder rasierst! Wie es mit dir und Lisa weitergeht und ob du auch mal ohne Höschen aus dem Haus gehst wie Luisa in ihrem Rock auf dem Rad.
@ NIP_Freund: Solche Kommentare wie deiner hier, freuen mich wirklich sehr. Ich kann sehen, dass du aufmerksam mitgelesen hast und dir Gedanken machst, was wohl passieren könnte. Nicht immer laufen die Geschichten so, wie man es sich vorstellt oder sogar wünscht.
Für mich ist das hier gerade auf aufregend, ich fühle mit meinem jungen Ich mit und frage mich, was es wohl als nächstes erleben wird. Andererseits weiß ich in der Rückschau natürlich schon, was damals passiert ist.
Grosse Klasse, und noch so weit ausbaufähig. Bis zum Fkk-Urlaub mit Mum und Schwester
Folge 7 ist fertig: https://schambereich.org/story/show/6248-nadine-7-die-bestrafung
Viel Spaß. Ich freue mich über 5 Sterne und ausführliche Kommentare
Hallo Nadine, habe mich extra bei Schambereich registriert, um dir eine Bewertung geben zu können. Habe jetzt bis zum Teil 6 alles am Stück verschlungen 😉 Toll, wie du deine Erlebnisse beschreibst, echt fesselnd und auch sehr erregend. Klasse, du solltest dieses Talent für deinen weiteren Lebensweg nutzen 🤗 Mach weiter, kann es kaum erwarten, den weiteren Weg zu verfolgen.
Wunderschön. Wenn ich könnte würde ich dir 10 Sterne geben. Schreibst du bitte bald weiter?
Ganz, ganz toll geschrieben! :*
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