Nadine 11 – Das Treffen mit Lisa 1


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Nadine 11 – Das Treffen mit Lisa 1

Ich wurde wach am Freitagmorgen mit dem Gedanken, dass ich heute Lisa treffen würde. Ein Gedanke, der schon ausreichte, mich heiß zu machen. Sollte ich mich anfassen bevor ich aufstand? Ja, ich sollte. Ich wanderte mit beiden Händen zwischen meine Beine, streichelte mir zunächst die äußeren Lippen. Dann massierte ich gleichzeitig mit Daumen und Zeigefinger meine beiden inneren rosa Lippen. Danach wanderte ich mit der einen Hand nach oben, um meinen Lustknopf vorsichtig zu berühren. Und mit der anderen Hand wanderte ich nach unten, in meine feuchte Spalte; ich schob mir einen Finger hinein. Ich war so eng, ein Finger fühlte sich schon nach einer starken Dehnung an. So machte ich noch etwas weiter und es dauerte nicht lange, bis ich süße kleine Schreie ausstieß und in einem guten Orgasmus kam. Ich zuckte noch etwas, seufzte, genoss das Gefühl.


Hier geht es zu Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Hier geht es zu Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Hier geht es zu Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein.
Hier geht es zu Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
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Hier geht es zu Teil 9: https://schambereich.org/story/show/6252-nadine-9-ein-ganz-normaler-tittwoch
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So, jetzt konnte ich aufstehen. Raus aus dem Bett und rüber ins Bad. Ich hatte ganz ordentlichen Muskelkater. Ich spürte Muskeln, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie hatte. Marie war schon da und begrüßte mich: „Guten Morgen, Nadi. Hast du gut geschlafen? Ich hatte schon seit einer Woche keinen Orgasmus.“ Ok, vielen Dank für diese Information. Marie stand nackt vor dem Spiegel und kämmte sich gerade die Haare. Ich zog meinen Schlafanzug aus und war nun auch nackt.

„Mensch, Marie, dann mach es dir doch einfach, wenn du es nicht aushältst“ schlug ich vor. Marie: „Nadi, du weißt genau, dass ich nicht darf. Und die, die mir helfen könnten, wollen ja nicht.“ Sie sah mich dabei durchdringend an. Ich ging unter die Dusche und dachte darüber nach, ob ich Lisa eine Nachricht schreiben sollte. Sowas wie „Steck dir einen Dildo in die Muschi und komm so in die Schule“. Ein geiler und schöner Gedanke, doch ich wusste, dass ich Lisa sowas nicht schreiben würde.

Als ich aus der Dusche kam vibrierte gerade mein Handy. Ich trocknete mich schnell ab und schaute dann nach. Luisa hatte mir geschrieben, dass Sophie sich bereit erklärt hatte, mit uns einkaufen zu fahren. Wir sollten einfach noch abstimmen wann. Sehr gut. Ich teilte dies Marie mit. Marie nahm es mit verhaltener Freude zur Kenntnis. Dann kniete sie sich auf den Boden und schaute sich meine Schamgegend an. Ich ließ mich nicht stören und kümmerte mich um meine Haare.

„Nadi, wenn ich ein Date hätte, dann würde ich ganz sicher nicht mit so einem Busch dort hin gehen. Lisa will bestimmt keine Haare im Mund haben, wenn sie dich leckt.“ Ich wurde knallrot und stotterte: „Wer sagt, denn dass sie mich lecken will?“ Marie erklärte: „Ich glaube, dass sie noch viel mehr will als nur dein süßes rosa Fötzchen zu schlecken, liebe Schwester.“ Mit diesen Worten ließ sie ihre Hand über meinen Bauch und meinen Venushügel gleiten. Dort ließ sie die Hand einen Moment auf meinem Hügel liegen. Sie war nur noch wenige Millimeter von meiner Spalte entfern. Dann zog Marie die Hand weg: „Du musst es ja selber wissen, aber nicht, dass mir nachher Klagen kommen, dass du unleckbar bist, mein Schwesterlein.“

Ich wusste gar nicht, was Marie schon wieder mit meinem spärlichen Schamhaar hatte. Die Haare wurden zwar etwas dichter und länger, aber einen echten Sichtschutz boten sie noch nicht. Andererseits hatte Marie recht, irgendwie war mir die Vorstellung nicht so recht, dass Lisa wieder meine haarige rosa Muschi sah. Es war aber auch verzwickt. Ich brauchte für das Duschen mit den Jungs einen schönen Busch und für Lisa wäre ich lieber schön glatt rasiert gewesen. Und ehrlicherweise nicht nur für Lisa, auch beim Schulsport, Jazz Dance und Tennis hätte ich mich sauber rasiert besser gefühlt.

Wir machten uns zu Ende fertig und gingen frühstücken. Ich prüfte schnell nochmal, ob ich alles dabeihatte. Schultasche? Check. Schulsporttasche? Check. Sporttasche mit heißer Unterwäsche etc. für Lisa? Check. Marie und ich fuhren mit den Rädern zur Schule, wobei wir uns angeregt unterhielten. An der Schule trafen wir Luisa, sie hatte doch tatsächlich heute einen sehr kurzen Rock an. Ich schaute sie ungläubig an. „Luisa, du bist doch nicht wirklich nackt unter dem kurzen Rock?“ wollte ich wissen. Luisa schaute mich selbstsicher an: „Bin ich“. Was war nur aus der süßen, schüchternen Luisa geworden – in wenigen Tagen?

Außerdem trafen wir Lena, die heute ebenfalls ziemlich sexy aussah. Was war denn heute los? War heute sexy girls day? Ich schaute mich um. Natürlich, Michelle sah nuttig aus wie immer. Die schöne Julie war auch sexy gekleidet, aber nicht so überzogen wie Michelle. Nun, offensichtlich hatte ich verpasst, dass heute jemand den sexy girls day ausgerufen hatte. Mein Blick fiel auf die strebsame Johanna; die Welt war wieder in Ordnung, sie sah so langweilig aus, wie sonst auch.

Die letzten zwei Stunden hatten wir – wie jeden Freitag – Schulsport. Meine Brustbeschau war noch nicht beendet, so wandte ich mich heute ein paar Mädchen aus dem Brustmittelfeld in unserer Klasse zu. Ich werde euch diese im Folgenden beschreiben, sollten euch die Beschreibungen nicht interessieren, überspringt einfach diese Absätze.

Beginnen möchte ich mit Aylin, die orientalischer Abstammung war. Sie war etwas größer als ich und hatte eine anmutige Natur mit graziler Erscheinung. Ihre natürliche Schönheit war von exotischen Gesichtszügen geprägt. Sie hatte dunkle, mandelförmige glühende Augen und volle Lippen in sattem rosa. Außerdem hatte sie ein strahlendes Lächeln. Ihr glänzendes dunkelbraunes Haar fiel ihr in weichen Wellen über die Schulter. Aylin war warmherzig und mitfühlend mit einfühlsamer Natur. Ich wusste von Aylin, dass sie toll orientalisch Kochen konnte, viel las und Zeit mit Musikhören verbrachte. Sie hatte mittelgroße Brüste (Cup B) und einen schönen Körper mit passenden Kurven.

Natalia hatte einen osteuropäischen Hintergrund. Sie war etwas größer als Aylin und hatte eine anmutige Figur mit femininen Rundungen und tollen langen Beinen. Sie hatte eine elegante Haltung und eine selbstbewusste Ausstrahlung. Sie hatte hohe Wangenknochen und volle Lippen. Ihre Augen waren von tiefem blau und strahlten wie zwei Saphire in der Sonne. Ihr glattes blondes Haar fiel in sanften Wellen bis zur Mitte ihres Rückens. Natalia war stolz und unabhängig. Sie hatte einen eisernen Willen, war klug und einfallsreich. Ihre Brüste waren etwas größer als Aylins.

Nina war etwas größer als ich. Sie hatte eine sportliche Figur mit einer freundlichen zugänglichen Aura. Sie hatte einen lässigen Kleidungsstil und ein entspanntes Auftreten. Ihr Gesicht wies freundliche, natürliche Züge auf. Sie hat ein unglaublich tolles strahlendes Lächeln mit schönen weißen Zähnen. Sie war wirklich attraktiv mit ihren strahlenden blauen Augen und dem blonden kurz geschnittenen Haar mit frecher und femininer Frisur. Nina galt als sehr locker und aufgeschlossen. Sie war immer bereit Abenteuer zu erleben. Nina hatte Interesse an Sport und Abenteuer. Sie verbrachte viel Zeit beim Wandern, Klettern und Campen (angeblich auch FKK). Sie surfte, fuhr Rad, hörte gern Musik und besuchte Konzerte. Außerdem konnte sie Gitarre spielen und Singen. Sie las Comics, fotografierte und zeichnete. Ich gebe zu, ich war äußerst beeindruckt, wie vielfältig Ninas Interessen und Fähigkeiten waren. Außerdem hatte sie schöne natürliche feminine Brüste zwischen B und C.

Da ich so darüber nachdachte, überlegte ich, ob ich nicht mal versuchen sollte Nina näher kennenzulernen. Sie schien eine wirklich interessante Frau zu sein. Beim Sport stand heute Geräteturnen auf dem Plan. Kein Problem für mich. Die dicke Jasmin rutschte auf dem Schwebebalken aus und bekam den Balken voll zwischen die Beine. Das hatte sicher wehgetan.

Nach dem Umziehen verabschiedete ich mich von allen, vor allem von Marie. Lisa und ich gingen zu unseren Rädern und fuhren zu Lisa nach Hause. Lisa sah heute wieder echt süß aus. Unterwegs unterhielten wir uns unverfänglich, wie der Schultag heute war und ähnliche Dinge. Ich wurde unterwegs immer aufgeregter ob der Dinge die da kommen sollten.

Bei Lisa angekommen, stellten wir unsere Räder ab. Lisa schloss die Tür auf und wir gingen ins Haus. „Komm Nadi, lass und erstmal duschen gehen. Ich bin total verschwitzt. Das wird uns guttun.“ forderte Lisa mich auf. Jetzt wurde es so langsam spannend; ich spürte Erregung in mir aufsteigen.

Lisa und ich gingen die Treppe hoch und gingen ins Bad. Dort stand Lisas Schwester Lina vor dem Spiegel und trocknete sich die Haare – nackt. Völlig ungeniert sagte sie: „Ah, hallo Nadine, hallo Lisa. Schön, dass ihr da seid.“ Sie strahlte uns an und umarmte erst Lisa und dann mich fest. Ich war gerade von einer nackten Lina umarmt worden und es schien ihr gar nichts auszumachen. Lina schien auch nicht vorzuhaben, das Bad zu verlassen. Beim Anblick der nackten Lina und dem Gefühl ihrer vollen Brüste an meinem Körper, nahm meine Erregung zu. Meine Nippel wurden härter und kribbelten.

Ich ließ meinen Blick über Linas Körper wandern. Ihr Körper sah Lisas Körper recht ähnlich, schlank mit schönen weiblichen Kurven. Sie hatte an Brüsten, Po und Hüften etwas mehr zu bieten als Lisa. Sie sah echt richtig gut aus. Ihre Spalte war sauber rasiert und sie hatte schöne lange Beine mit einem guten Schwung.

„Ihr könnt ruhig duschen gehen, Nadine und Lisa. Es stört euch doch nicht, wenn ich mich noch zu Ende fertig mache?“ strahlte sie uns an. Lisa zögerte aber ich sagte sofort: „Nein, das stört uns überhaupt nicht, Lina, bleib ruhig hier.“ Lisa schaute mich mit einem undeutbaren Blick an. „Willst du dich zuerst duschen, Lisa?“ fragte ich. Lisa wirkte etwas perplex, nickte aber dann, zog sich aus und ging unter die Dusche. Ich beobachtete sie beim Ausziehen, wobei meine Erregung weiter zunahm. Ich merkte schon eine leichte Feuchte zwischen den Beinen.

„Nadine, wir haben dir ein frisches Handtuch hingelegt“ lächelte Lina mich an. Ich bedankte mich, dann stellte ich mich so hin, dass ich sowohl Lina vor dem Spiegel als auch Lisa unter der Dusche gut betrachten konnte. Ohne groß darüber nachzudenken zog ich mich aus und legte schonmal meine Kleidung für später raus. Ich bemerkte wie Lina im Spiegel meinen Körper betrachtete. Das war zu viel für meine Nippel; sie standen hart aufrecht. Meine Brüste spannten und meine Spalte war sicher schon leicht gerötet und geschwollen.

Ich hatte den Eindruck, dass die herzliche Lina sich mit ihrem Abtrocknen sehr viel Zeit ließ, aber vielleicht kam mir das auch nur so vor. Lisa kam irgendwann unter der Dusche hervor. Sie sah toll aus mit der nassen Haut. Ihr schönes Gesicht, ihr schlanker Hals, ihr voller wogender Busen, der schöne flache Bauch, ihre geile feuchte rosa Spalte, die schön kurvigen Beine. Ok, jetzt war ich definitiv feucht. Meine Spalte kribbelte. „Jetzt kannst du, Nadi“ sagte Lisa zu mir mit einem Lächeln. Ich lächelte Lina und Lisa an und verschwand unter der Dusche. Auch Lisa hatte gerade ihren Blick über meinen Körper wandern lassen.

Ich duschte ausgiebig, versuchte mich auch unauffällig zwischen den Beinen sauber zu machen. Wer weiß, was Lisa gleich noch mit mir vorhatte. Ich hatte bereits einen Erregungszustand erreicht; ich war zu fast allem bereit. Als ich unter der Dusche hervorkam bemerkte ich die Blicke zweier äußerst attraktiver Mädchen auf mir ruhen. Meine Erregung ließ dadurch nicht nach – das Gegenteil war der Fall. Lisa warf mir mit einem Lächeln das Handtuch zu. Lina cremte sich derweil den Körper ein. Sie schien sich viel Zeit mit ihren Brüsten, ihrem Bauch und ihren Schenkeln zu lassen. Lisa war fast fertig mit Abtrocknen. Ich trocknete mich auch ordentlich ab.

„Lisa, kannst du mir bitte kurz den Rücken und den Po eincremen?“ bat Lina ihre Schwester mit einem strahlenden Lächeln. Lisa stimmte zu und fing an Lina den Rücken und dann den Po einzucremen. Als ich fertig war mit Abtrocknen hielt mir Lina ihre Creme hin: „Hier, Nadine, willst du dich auch eincremen?“ Ich nickte dankbar und nahm die Creme entgegen. Showtime, Nadine. Ich ließ mir mit dem Eincremen sehr viel Zeit. Ich fing unten bei meinen Füßen an und beugte mich dafür tief hinunter. Lisa und Lina streckte ich den Po hin, da ich meine Beine etwas ausgestellt hatte, hatten sie sicher einen guten Blick.

Ich cremte an meinen Waden weiter und wanderte höher zu meinen Oberschenkeln, denen ich mich ausgiebig widmete. Ich drehte mich um und cremte mir die Arme, den Bauch und langsam die Brüste ein. Dann hielt ich Lisa und Lina die Creme hin und fragte unschuldig: „Cremt ihr meine Rückseite ein?“ Sowohl Lina als auch Lisa nahmen etwas Creme in ihre Hände. Lisa cremte meinen Po ein und massiere ihn dabei angenehm sanft, aber doch fest genug. Lina widmete sich meinem Rücken.

Nun waren wir drei Mädels komplett eingecremt. Ich muss nichts zu der Erregung schreiben, die ich mittlerweile erreicht hatte. Meine Nippel waren hart und juckten. Meine Brüste spannten. Meine Muschi war feucht, geschwollen und rot. Sie kribbelte und juckte. Und mein Lustknopf pochte schnell.

Nach einem kurzen zögern zog ich mir einen String Tanga über, den ich mir mitgebracht hatte und auch die anderen beiden Mädchen fingen an, sich anzuziehen. Ich zog keinen BH an und zog mir stattdessen mein Top in flieder über, von dem ich euch bereits erzählt hatte. Es war jenes Kleidungsstück, das seitlich und hinten fast nichts bedeckte und vorne zwar geschlossen war, aber so dünn und anschmiegsam, dass man fast jedes Detail meiner Vorderseite sehen konnte.

Lisa zog sich ein rotes Sommerkleid über, das ihre tolle Figur unglaublich betonte. Lina hatte ein weißes Sommerkleid übergezogen, das zwar unschuldig aussah, aber ihren Körper toll in Szene setzte. Im Gegensatz zu Lisa hatte Lina sich Unterwäsche angezogen.

Untenrum zog ich mir den sehr kurzen Minirock über, den ich kürzlich mit meiner Mum gekauft hatte. Wir drei Mädchen waren fast fertig. Wir föhnten uns noch die Haare und schminkten uns alle drei dezent. Dann sagte Lisa zu Lina: „Lina, wir gehen jetzt in mein Zimmer. Wir sehen uns später.“ Lina strahlte uns beide aus ihren ausdrucksstarken Augen und ihren vollen Lippen an und wünschte uns viel Spaß. Lisa nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Ich schaute Lina an und sagte lächelnd: „Bis später, Lina.“ Lina lächelte mich direkt an.

Nun waren wir also in Lisas Zimmer, das ich ja schon kannte. Lisa schloss die Tür hinter uns, sie schloss aber nicht ab. Lisa und ich setzten uns auf Lisas Bett. „Schön, dass wir uns wieder sehen, Nadi. Und schön, dass wir jetzt allein sind.“ sagte Lisa und lächelte mich an. „Du hast eine tolle Schwester“ sagte ich, „du hast wirklich Glück.“ „Ja, ich weiß, Lina ist toll. Aber du hast doch auch eine tolle Schwester, Nadi.“ Ja, natürlich. Lisa kannte Marie ja auch, auch wenn sie bislang nicht viel miteinander zu tun hatten.

Wir Mädels unterhielten uns etwas. Mir wurde Lisas Nähe bewusst, sie saß nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Und wie toll sie aussah in diesem Kleid. Sah diese Frau eigentlich in allem so toll aus? Eigentlich kein Kunststück bei ihrem tollen Körper – schlank aber doch kurvig. Sie entsprach fast exakt dem klassischen Schönheitsideal. Und sie hatte keine Unterwäsche an – wie Luisa. „Nadi, würdest du gerne ein Fotoalbum von mir anschauen?“ fragte mich Lisa. 

Wer hatte denn heute noch ein Fotoalbum? Aber es war Lisa, sie hatte ja offensichtlich ein bisschen Hang zu Retro. Ich nickte und Lisa stand auf, um das Fotoalbum aus einem Regal zu holen. Dabei bekam ich einen tollen Blick auf ihren runden, prallen Po, der in dem roten Kleid einfach toll aussah. Lisa kam lächelnd mit dem Fotoalbum zurück. „Ich suche von Zeit zu Zeit die schönsten meiner Digitalfotos raus, lasse sie ausdrucken und erstelle dann ein Fotoalbum. Ich finde es toll etwas zum Anfassen zu haben.“ erklärte Lisa grinsend.

Lisa drückte mir das Album in die Hand. Offensichtlich wollte sie, dass ich es durchblätterte. Es waren Fotos von Lisa in der Natur, im Garten. Mit Lina. Mit ihren Eltern. Mit Freunden. Dann kam ich zu einem Foto, auf dem Lisa und Lina beide ein sehr schönes Kleid trugen und sehr gut aussahen. „Das war bei der Hochzeit meiner Cousine.“ erklärte Lisa mir. „Sowas gibt es auch von meiner Schwester und mir“ sagte ich Lisa, „da haben wir auch beide hübsche Kleider an. Das war auch bei einer Hochzeit.“ Lisa sagte mir, dass sie dieses Foto gern mal sehen würde.

Ich blätterte weiter. Bei dem einen oder anderen Bild gab Lisa mir ein paar Informationen. Bei einem Bild blieb ich hängen, auf dem Lisa nackt am Strand kniete, lächelnd, Sand klebte an ihrer einen Körperhälfte. Das Bild sah wahnsinnig sexy aus. „Da waren wir im Urlaub“ erklärte Lisa mir. „Und warum warst du nackt am Strand, Lisa?“ wollte ich wissen. Lisa grinste: „Na, da durfte man nackt an den Strand und ich hatte Lust darauf.“ „Mit wem warst du, denn da?“ fragte ich nach. „Mit meinen Eltern und mit Lina.“ erklärte Lisa mir. „Waren die auch nackt?“ wollte ich wissen. „Lina ja, meine Eltern nicht. Wie gesagt, es war freiwillig. Keine Pflicht. Und es war kein sehr voller Strand.“ „Gibt es so ein Foto auch von deiner Schwester?“ fragte ich. Lisa antwortete: „Ja, so ähnlich. Du kannst sie fragen, ob sie es dir zeigt, wenn du willst.“

Wir blätterten noch etwas weiter in dem Fotoalbum und ich konnte Lisa so etwas näher kennenlernen. Dann sah mich Lisa ernst an: „Nadine, du wolltest mir doch deine neue Unterwäsche zeigen. Hast du sie da in der Tasche?“ Ich war zwischenzeitlich zwar immer noch erregt, aber deutlich entspannter. Das änderte sich jetzt schlagartig wieder. Ich bejahte und fragte Lisa, ob ich ihr meine neue Unterwäsche jetzt vorführen solle.

Darauf antwortete Lisa: „Ja, natürlich. Warte kurz, ich hole kurz Lina. Sie will das bestimmt auch sehen. Oder stört dich das?“ Ich war kurz irritiert, doch dann sagte ich, dass Lisa Lina ruhig holen konnte. Während Lisa raus ging, zog ich mich wieder aus. Ich fühlte mich mit dem Ausziehen vor anderen, die mich romantisch interessierten immer noch nicht besonders angenehm, da ich es nicht wirklich beherrschte, mich sexy auszuziehen.

Lisa kam mit Lina wieder. „Komm Lina, Nadine zeigt uns gleich ihre tolle neue Unterwäsche. Und Nadine würde gerne mal das Foto von dir sehen, als wir damals im Urlaub am FKK-Strand waren. Erinnerst du dich?“ sagte Lisa. Lina erwiderte: „Ich bin sehr gespannt. Das Foto kann ich gleich raussuchen, wenn ihr wollt, kommt nachher einfach rüber zu mir.“ 

Beide Schwestern lächelten als sie mich nackt dastehen sahen. „Schwarz oder rot?“ fragte ich die Mädels. Beide riefen „Rot“. Also zog ich mir zunächst den roten Traum in Spitze an, erst das Höschen, dann den BH. Lisa und Lina grinsten mich an. „Das sieht toll aus, Nadi“ meinte Lisa. „Richtig scharf“ bestätigte Lina. Ich drehte mich langsam um mich selbst, damit sich beide noch einen besseren Eindruck verschaffen konnten. Die beiden sahen echt gut aus, wie sie da nebeneinander in ihren schönen Sommerkleidchen saßen.

Ich bat Lisa, mir mit dem Ausziehen des Oberteils zu helfen. Als ich ausgezogen war, führte ich den beiden hübschen jungen Frauen die schwarze durchscheinende Kombination vor. Auch hierfür erhielt ich anerkennende Blicke. „Darin siehst du auch richtig sexy aus, Nadi“ sagte Lisa. „Ja, wirklich ein erregender Anblick“ fügte Lina hinzu. Nachdem ich mich erneut gedreht hatte, verabschiedete Lina sich und wünschte uns weiterhin viel Spaß.

„Nadine“ sagte Lisa, „ich muss dir das jetzt sagen und ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, aber würde es dir was ausmachen, dich wieder auszuziehen und wieder auf meinem Lesesessel Platz zu nehmen wie beim letzten Mal. Ich bin echt heiß auf dich.“ Ein Schauer heißer Erregung durchfuhr meinen kleinen süßen Leib. Meine Brustspitzen waren wieder zum Abflug bereit – steinhart und steil aufragend. Meine Muschi war bereit für alles, was da kommen konnte – heiß, nass und geschwollen.

Ich sah Lisa an, die süße Lisa. Wollte ich das? Ja, ich wollte. Ich zog mich wieder aus und ging langsam zu Lisas Lesesessel hinüber. Ich setzte mich darauf und ohne weitere Anweisung legte ich jeweils ein Bein über die linke und die rechte Lehne. So gab ich Lisa die Möglichkeit mich anzuschauen. Ja, ich präsentierte ihr meine Vulva.

Lisa kam näher und schaute mich an. Sie kniete sich vor mich und lächelte mich an. „Nadi, darf ich dich anfassen?“ fragte Lisa süß von unten zu mir aufschauend, worauf ich ihr wieder tief in ihr Dekolleté schauen konnte. Ich überlegte. Ja, ich wollte es. Also sagte ich: „Ja, bitte, Lisa. Aber bitte sei vorsichtig und sanft. Du weißt, ich bin noch Jungfrau und habe noch fast gar keine Erfahrung.“ Lisa lächelte mich lieb an. Die Erregung war ihr deutlich anzusehen.


Kommentare

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Summer94 schrieb am 18.05.2024 um 05:23 Uhr

Eine gelungene Fortstetzung, bitte mach weiter so

stefan1 schrieb am 18.05.2024 um 06:16 Uhr

top, 5 Sterne wie immer

dev_m_hh schrieb am 18.05.2024 um 08:31 Uhr

Du schaffst es immer wieder aufs Neue die Spannung hochzuhalten und immer weiter zu steigern 

Bitte unbedingt weiterschreiben 

agfalino schrieb am 18.05.2024 um 09:34 Uhr

Super weiter gemacht. Danke und gern mehr

ChickeChica schrieb am 18.05.2024 um 11:12 Uhr

Uh...bin so auf die Fortsetzung gespannt❤😘

gabi335 schrieb am 18.05.2024 um 12:25 Uhr

Servus Nadi 

Danke für die genau beschriebenen Schülerinnen und Freundinnen. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass das für manche Jungs zu viel ist.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

NIP_Freund schrieb am 19.05.2024 um 14:21 Uhr

Sehr schön Nadine!

Bin heute endlich dazu gekommen dir letzten 3 Teile deiner Geschichte zu lesen. Ich bin schon echt gespannt, ob du dich traust auch mit den Jungs zu Duschen, du dich auch wieder Rasierst und dir deine Haare auf deinem Hügel wieder entfernst. Ich denke, das wird sicher auch Lisa sehr viel schöner finden, wenn du wieder schön blank bist und die Jungs wird es auch ganz sicher sehr freuen, auch wenn sie dich noch nicht nackt zu Gesicht bekommen haben. Und ich bin gespannt, ob du deiner Schwerster hilfst, um einen Orgasmus zu bekommen, den sie sich ja nicht selbst verschaffen darf. :-) Bin aber auch jetzt schon gespannt, was du mit Lisa noch so erleben wirst, du nackt in ihrem Lesesessel, mit weit gespreizten Beinen. Nadine Bitte auf alle Fälle weiter Schreiben, mit noch VIELEN FOLGEN VON DIR!

Nadi schrieb am 19.05.2024 um 22:27 Uhr

Danke für die tollen Bewertungen und die schönen Kommentare.

Ich habe soeben den nächsten Teil hochgeladen: https://schambereich.org/story/show/6260-nadine-12-das-treffen-mit-lisa-2
Viel Spaß.

dingdong08 schrieb am 21.05.2024 um 09:34 Uhr

Die wohl beste Geschichte hier! 

Mir würde es gefallen, wenn Nadi sich wieder rasieren würde; zumindest um die Schamlippen.

Rolando schrieb am 26.05.2024 um 06:53 Uhr

Ich komme gar nicht nach mit lesen, sehr schöne Erzählung von mir gibt es 5 *

Fabio37 schrieb am 28.05.2024 um 08:48 Uhr

Eine sehr erotische Geschichte.

Irgendwie auch geil wie Du diese Geschichte beendest und den Leser in freudiger Erwartung auf Deine nächste Geschichte sitzen lässt.

Das Kopfkino geht so wohl bei jedem an👍🔥💦😈

Ede_53 schrieb am 03.06.2024 um 08:12 Uhr

Die Erregung war ihr deutlich anzusehen.

Ja, mir würde man sie auch ansehen: hart und pochend.So kann ich nicht unter meine Mitmenschen. Du machst mich alten Bock schon ganz schön heiß 🤗 werde es mir jetzt auch in Gedanken an die beschriebene Szene von euch beiden süßen Grazien selbst machen 😉🤗 tolle Geschichte, toller Schreibstil, macht süchtig 💋

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:14 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:24 Uhr

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