Die Mädchen waren alle schon mehr oder weniger angeheitert. Nachdem wir uns eine Zeitlang unterhalten und den Sekt genossen hatten, wollten Marie und ich mit dem ersten Spiel beginnen. Als erstes stand Kartenblasen auf dem Programm, ein Spiel, dessen Regeln ja hinlänglich bekannt sein sollten. Eine Spielkarte wurde angesaugt, indem man Luft einzog. Die Karte musste dann an die Nachbarin weitergegeben werden, die dann im richtigen Moment anfangen musste zu saugen, während die Vorgängerin aufhörte Luft einzusaugen.

Übersicht über die bisherigen Teile

Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein.
Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
Teil 5: https://schambereich.org/story/show/6243-nadine-5-in-der-stadt
Teil 6: https://schambereich.org/story/show/6245-nadine-6-die-modenschau
Teil 7: https://schambereich.org/story/show/6248-nadine-7-die-bestrafung
Teil 8: https://schambereich.org/story/show/6249-nadine-8-der-pfannenwender
Teil 9: https://schambereich.org/story/show/6252-nadine-9-ein-ganz-normaler-tittwoch
Teil 10: https://schambereich.org/story/show/6255-nadine-10-mein-erstes-fussballtraining
Teil 11: https://schambereich.org/story/show/6257-nadine-11-das-treffen-mit-lisa-1
Teil 12: https://schambereich.org/story/show/6260-nadine-12-das-treffen-mit-lisa-2
Teil 13: https://schambereich.org/story/show/6263-nadine-13-das-treffen-mit-lisa-3
Teil 14: https://schambereich.org/story/show/6266-nadine-14-ein-tag-in-der-natur
Teil 15: https://schambereich.org/story/show/6271-nadine-15-sonntag-mit-luisa
Teil 16: https://schambereich.org/story/show/6276-nadine-16-201-fur-marie
Teil 17: https://schambereich.org/story/show/6278-nadine-17-zo-oder-ein-ganz-normaler-dienstag
Teil 18: https://schambereich.org/story/show/6280-nadine-18-einkaufen-fur-die-party
Teil 19: https://schambereich.org/story/show/6283-nadine-19-einzeltraining
Teil 20: https://schambereich.org/story/show/6285-nadine-20-der-duschkopf
Teil 21: https://schambereich.org/story/show/6288-nadine-21-die-poolparty-1
Teil 22: https://schambereich.org/story/show/6290-nadine-22-die-poolparty-2
Teil 23: https://schambereich.org/story/show/6294-nadine-23-die-poolparty-3
Teil 24: https://schambereich.org/story/show/6303-nadine-24-die-poolparty-4
Teil 25: https://schambereich.org/story/show/6304-nadine-25-die-abendliche-party-1

Auch alle früheren Teile freuen sich noch über Kommentare und 5-Sterne-Bewertungen. Danke.

---

Das Spiel war nicht besonders schwierig, wenn man konzentriert und nüchtern war. Wenn die Karte herunterfiel gab es meist komische Situationen und man küsste sich versehentlich auf die Lippen oder sonstwo im Gesicht. Die Mädchen, bei denen die Karte herunterfiel mussten außerdem beide trinken. Zusätzlich interessant wurde es dadurch, dass man die Karte auch mit Absicht fallen lassen konnte, entweder weil man der Nachbarin näherkommen wollte oder weil man wollte, dass sie etwas trank.

Marie nahm die Karte und saugte sie an. Sie gab sie an Celine weiter, die zu ihrer rechten saß. Celine wollte die Karte an Melissa weitergeben, doch da beide dabei kicherten, fiel die Karte herunter und die beiden küssten sich auf den Mund. Danach tranken sie jeweils einen großen Schluck Sekt und es ging weiter. Melissa gab die Karte an Sophie weiter. Und Sophie an Lina. Lina saugte die Karte geschickt an und übergab sie an Lea. Von Lea ging die Karte an Franzi. Es war süß zu sehen, wie die Mädchen hübsch ihre Lippen spitzten und die Karte mit ihren Lippen verwöhnten. Ich musste lächeln.

Franzi wollte die Karte an Charlotte weitergeben. Doch diese hatte nicht aufgepasst und so ging Franzi die Puste aus. Da Charlotte noch retten wollte, stieß sie mit ihren Lippen an Franzis Nase. Beide lachten und tranken einen Schluck Sekt. Luisa bekam die Karte von Charlotte und gab sie an mich weiter. Ich bewegte die Karte in Lisas Richtung, doch statt zu saugen, pustete Lisa und so küssten wir uns auf den Mund. Wir lachten. Lisa grinste. Wir mussten beide einen Schluck Sekt trinken. Ich hatte das Gefühl, dass Lisa die Karte mit Absicht hatte fallen lassen.

Wenn das so weiterging, würden wir bald alle sehr beschwipst sein und hemmungsloser werden. Das konnte ja heiter werden. Lisa gab die Karte geschickt an Leni weiter; sie konnte es also doch. Auf Leni folgte Kim. Kim gab die Karte gekonnt an Lena weiter. Gab es irgendetwas, das diese Frau nicht konnte? Lena wollte die Karte an Marie weitergeben, die schien aber das Saugen vergessen zu haben und küsste Lena genau auf den Mund. Beide kicherten und quietschten. Dann tranken sie einen Schluck Sekt. Das hatte auch wieder sehr nach Absicht ausgesehen. Aber so ging das Spiel. Wir hatten gerade die erste Runde beendet.

Natürlich spielten wir noch viele weitere Runden. Dabei wurde viel gelacht, gequietscht und gekichert. Wir unterhielten uns miteinander. Gewiss kam es auch immer wieder zu absichtlichen oder unabsichtlichen Unfällen und so wurde relativ viel Sekt getrunken und einige der Mädchen kamen sich dabei näher.

Als nächstes stand Circle of Cards auf dem Programm, ein Spiel, das unter vielen verschiedenen Namen und in vielen verschiedenen Varianten bekannt ist. Ich erläutere kurz die Regeln. Die Karten eines Kartenspiels werden auf dem Tisch verdeckt in einem Kreis ausgebreitet. Es wird reihum gezogen und je nachdem, welche Karte gezogen wird, müssen unterschiedliche Aktionen ausgeführt werden. Bei den geraden Zahlen 2, 4, 6 und 8 muss die Spielerin so viele Schlucke von ihrem Getränk trinken. Ungerade Zahlen 3, 5, 7 und 9 dürfen an die Mitspielerinnen beliebig verteilt werden.

Die 10 nennt sich Social; alle Spieler nehmen einen Schluck. Wer den Buben zieht hat das Daumenrecht, dieses darf jederzeit während des Spiels genutzt werden. Dieser Spieler kann jederzeit den Daumen auf den Tisch legen. Das müssen dann alle anderen Spielerinnen auch tun. Wer es als letztes tut, trinkt. Die Dame ist Category; die Spielerin nennt eine Kategorie, z.B. Automarken, alle Spielerinnen müssen reihum eine noch nicht genannte Automarke nennen. Wenn keine, eine falsche oder eine doppelte Antwort gegeben wird, muss die Person trinken.

Wer einen König zieht, darf eine Regel oder ein Verbot aufstellen. Das kann so etwas sein wie „man darf sich nicht mehr durch die Haare fahren“. Wer es doch tut, trinkt. Oder etwas, das beim oder vor jedem Schluck getan werden muss, z.B. „Sage das Motto des Abends“ oder auch „Ziehe ein Kleidungsstück aus“. Wer es nicht tut, wenn sie dran ist mit trinken, trinkt doppelt. Ass ist Wasserfall, alle Spieler trinken, solange bis die Spielerin vor einem absetzt. Beim Joker muss ein Pinnchen Schnaps oder Likör getrunken werden.

Nachdem die Spielregeln erklärt waren, ging es los. Marie fing an und zog eine drei. Sie verteilte jeweils einen Schluck an mich, an Lena und an Lina. Wir tranken. Als nächstes war Celine an der Reihe. Sie zog eine 7 und spendierte alles ihrer Schwester Charly. Die grinste gequält und trank. Melissa zog eine 4 und musste selbst trinken. Sophie zog einen Buben und hatte Daumenrecht. Schnell legte sie ihren Daumen auf den Tisch. Luisa reagierte als letzte und musste einen Schluck trinken. Lina war dran und zog eine 5. Sie verteilte drei Schlucke an Lisa, einen an mich und einen an sich selbst. Wir stießen an und tranken. Es folgte Lea, die einen König zog und nach kurzem Überlegen festlegte, dass vor dem Trinken die rechte Mitspielerin geküsst werden müsse.

Eine gefährliche Regel. Sie hatte nicht genau festgelegt wohin dieser Kuss zu erfolgen habe. Franzi zog eine 2. Sie musste selbst trinken, davor gab sie Charly ein Küsschen auf die Wange. Charly zog eine Dame und wählte Modelabels als Kategorie. Es wurden nacheinander von Luisa, mir, Lisa, Leni usw. Modelabels genannt bis Melissa keines mehr kannte und trinken musste, vorher küsste sie Sophie auf die Stirn. Sophie legte schnell ihren Daumen auf den Tisch und Marie war die letzte, die es bemerkte. Sie musste trinken.

Rechts von Marie saß Celine, der sie einen Kuss auf den Bauch gab. Beide gackerten dabei und lachten. Nun war Luisa an der Reihe, sie zog eine 4. Sie musste also selbst trinken. Rechts neben Luisa saß ich. Luisa bat mich aufzustehen. Sie kniete sich neben mich, zog mir den Rock hoch und gab mir einen Kuss auf die rechte Pobacke. Alle Mädels johlten und lachten. Danach trank sie ihre vier Schlucke. Nun war ich an der Reihe und zog eine 10 – Social, alle mussten einen Schluck nehmen. Somit mussten alle Spielerinnen die Spielerin zur rechten auf irgendeine Art und Weise küssen. Mich erregte der Verlauf, den dieses Spiel jetzt schon genommen hatte. Meine Nippel waren hart und kribbelten.

Luisa bat mich, meine Bluse hochzuschieben und sie küsste meinen Bauch. Ich gab Lisa einen langen Kuss auf den Mund unter dem Gejohle der Mädchen. Lisa gab Leni ein Küsschen auf die Wange. Leni küsste Kim den Arm. So ging das weiter. Lena küsste Marie auf eine Pobacke. Marie küsste Celine am Oberschenkel. Celine küsste Melissas Bauchnabel. Melissa küsste Sophie den Steiß. Bis alle Mädchen irgendwann durch waren und getrunken hatten. Meine eigene Beteiligung, aber auch die Beobachtung der anderen attraktiven Frauen machte mich heiß. Zwischen den Beinen spürte ich ein Jucken und ich war schon wieder feucht.

Lisa war als nächstes an der Reihe. Sie zog eine 6 und musste selbst trinken. Vorher gab sie Leni einen Handkuss. Diese kicherte. Leni zog einen König und legte fest, dass man beim Trinken aufstehen und den Rock oder das Kleid bis zum Bauchnabel anheben müsse. Luisas Augen strahlten. Kim zog eine 8. Sie stand auf, schob sich ihr Kleid bis zum Bauchnabel hoch, sodass alle ihre sexy Unterwäsche sehen konnten, gab Lena einen Kuss aufs Dekolleté und trank ihr Glas fast leer. Sie strich ihr Kleid wieder glatt und setzte sich hin. Lena war dran, sie zog eine 9 und wählte Kim. Kim füllte sich ihr Glas neu. Sie stand auf, hob erneut ihr Kleid an. Sie bat Lena aufzustehen und ebenfalls ihren Rock anzuheben, dann gab sie ihr einen Kuss auf den Venushügel, bevor sie ihr Glas austrank. Meine Erregung hatte bereits soweit zugenommen, dass ich wohl wieder in unter einer Minute gekommen wäre, hätte ich Hand an mich gelegt. Oder jemand anders. Ich musste bei dem Gedanken lächeln.

Jetzt hatte Kim kurz hintereinander fast zwei ganze Gläser getrunken. Sie würde aufpassen müssen. Marie war dran. Sie musste selbst trinken. So schob sie ihren Rock hoch und zeigte allen das durchscheinende Höschen. Dann gab sie Celine ebenfalls einen Kuss auf den Venushügel – Kims Idee hatte ihr offenbar gefallen. Unnötig zu erwähnen, dass auch dieser Anblick bei mir nicht reaktionslos blieb.

Etwas später kam dann auch der dritte König. Celine hatte ihn gezogen. Sie legte fest, die trinkende junge Frau von ihrer linken Nachbarin an einer beliebigen Stelle geküsst wurde. Charly zog eine 4 und so musste sie trinken. Sie schob sich den Rock hoch, gab Luisa einen Kuss auf die Wange und erhielt einen Kuss von Franzi auf die Schulter. Luisa war dran und zog eine drei. Sie verteilte einen Schluck an mich und zwei an Lisa. Ich schob meinen Rock, Lisa ihr Kleid hoch. Dann küsste ich Lisa auf den Mund. Luisa küsste mein Dekolleté. Lisa gab Leni einen Kuss auf die Wange. Dann bekam Lisa einen Kuss von mir auf ihr Dekolleté. Dann tranken wir. Das hatte einiges Gejohle und Gelächter hervorgerufen. Mit den jetzigen drei Regeln spielten wir einige Zeit weiter. Ich war schon wieder so scharf und heiß, ich hätte Lisa hier am Tisch bespringen können; aber ich tat es natürlich nicht, denn dafür war ich zu wohlerzogen.

Später zog Marie den vierten König. Sie legte fest, dass die trinkende Person ein beliebiges Mädchen aus der Runde an einer beliebigen Stelle berühren durfte. Marie ging mit ihrer Regel in die vollen. Celine zog eine 6 und musste selbst trinken. Sie zog ihre Hotpants etwas hoch, mehr ging bei ihrer Kleidung nicht. Dann küsste sie Melissa und die beiden lieferten uns einen fantastischen Zungenkuss. Wir johlten und jubelten alle. Marie wollte dem nicht nachstehen und gab ihrerseits Celine einen Zungenkuss. Wie betrunken waren die eigentlich schon? Ich musste gleich einen Vorwand finden, mich kurz zurückzuziehen, sonst würde ich es nicht mehr aushalten vor Geilheit.

Jetzt wurde es spannend; Celine durfte noch irgendein Mädchen an einer beliebigen Stelle berühren. Celine ging rüber zu Luisa und griff ihr unter das Kleid. Es war nicht klar zu sehen, wo sie Luisa genau berührt hatte, aber Luisa errötete leicht. Dann trank Celine ihren Sekt. Als Charlotte später eine 10 zog, wurde es spannend, denn jetzt mussten alle Mädchen trinken. Somit mussten alle ihr Kleid oder ihren Rock hoch schieben, ihre rechte Nachbarin irgendwo küssen, sich von ihrer linken Nachbarin irgendwo küssen lassen und ein beliebiges Mädchen in der Runde an einer beliebigen Stelle berühren. Die Durchführung dauerte mehrere Minuten, alle tranken. Zwischen meinen Beinen war mittlerweile auch Party angesagt. Eine leichte Berührung und ich hätte einen Höhepunkt gehabt.

So ging es noch einige Zeit weiter. Das Resultat war, dass viele von uns ziemlich viel Alkohol tranken und wir irgendwann die Unterwäsche aller Mädels am Tisch kannten, uns an den unmöglichsten Stellen geküsst hatten oder geküsst wurden sowie irgendwem irgendwohin gefasst hatten oder angefasst wurden und insgesamt sehr viel Spaß hatten. Luisa fiel natürlich wieder auf, da sie keine Unterwäsche trug. Sie hatte offensichtlich auch kein Problem damit, dies allen zu zeigen.

Ihr seht, dass es bei diesem Spiel sehr wild zugehen kann. Es kommt sehr auf die Regeln an, die während einer Runde aufgestellt werden. Außerdem ist es gefährlich, wenn sich mehrere am Tisch gegen eine Person verbünden und diese bei jeder sich bietenden Gelegenheit trinken lassen. Wir beließen es aber diesmal bei einer Runde, da einige schon ziemlich stark angetrunken waren und wir wollten es schließlich nicht übertreiben.

Ich ging nun erstmal auf die Toilette, einerseits um mich zu erleichtern und andererseits um mich zu erleichtern. 😉 Ihr versteht. Ich schloss die Tür ab, setzte mich hin. Ich spürte, dass meine Blase ganz schön voll war und ließ laufen. Während ich urinierte, streichelte ich schon meine Knospe, da ich es kaum noch aushielt. Meine empfindlichste Stelle war schon hart aufgerichtet und zuckte leicht. Ich nahm die Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und zupfte leicht. Ein Stöhnen entrann meiner Kehle.

Ich pinkelte noch immer. Ich rieb nochmal darüber, dann glitt ich mit einem Finger unter die Haube. Endlich war ich fertig, ich wischte mich mit der anderen Hand ab. Jetzt hatte ich freie Bahn. Ich zwang mir zwei Finger in die Muschi – wie heftig mich das dehnte, eine Mischung aus Erregung und süßem Schmerz. Mit dem anderen Finger strich ich über meine zarte Lustknospe. Ich stöhnte abermals auf. Meine Klitoris zuckte.

Eine letzte Berührung und ich kam zuckend und kontrahierend. Ich hatte das Gefühl meine Vagina würde meine beiden Finger zerquetschen. Ich gab süße spitze Schreie von mir, berührte mich noch einen Moment. Dann seufzte ich. Das war sehr schön, jetzt konnte ich endlich wieder klar denken. Mal abgesehen von dem Schwips, den ich mittlerweile recht deutlich spürte. Ich nahm mir vor, erstmal langsamer zu trinken und auch mal ein alkoholfreies Getränk einzuschieben. Einschieben? Ein interessanter Gedanke. Ich grinste.

Ich wusch mir sehr gründlich die Hände, dann verließ ich das Gäste-Bad und ging wieder zu den anderen Mädels. Sie hatten schon auf mich gewartet. Ein paar Mädchen waren aufgestanden und bewegten sich sexy zur Musik. Lisa fasste mir sofort ans Knie und lächelte mich an, als ich mich gesetzt hatte. Meine Nippel wurden schon wieder hart.

Wir ließen uns etwas Zeit, damit wir uns in Ruhe unterhalten oder ein bisschen tanzen konnten. Dann wollten wir das nächste Spiel beginnen.