Nadine 12 – Das Treffen mit Lisa 2


Bewertungen
41 x 4.4
8 x 4.5
23 x 4.6
9 x 3.7
1 x 5.0

Lisa hatte noch ihr vorteilhaftes rotes Sommerkleid an, das so gut ihre Kurven betonte. Nun stand sie auf und berührte seitlich meinen Hals. Ich zitterte bei der Berührung leicht; Lisa lächelte mich an. Ihre Hand fühlte sich gut an auf meiner weichen Haut. Zärtlich ließ Lisa ihre Hand hinab über meine Schulter und meinen Arm gleiten. Ich erschauderte unter ihrer Berührung. Diese leichten Berührungen an wenig erotischen Stellen, machten mir Lust auf mehr. Das merkte ich im ganzen Körper. Mein Atem ging schneller und wurde flacher.


Hier geht es zu Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Hier geht es zu Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Hier geht es zu Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein.
Hier geht es zu Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
Hier geht es zu Teil 5: https://schambereich.org/story/show/6243-nadine-5-in-der-stadt
Hier geht es zu Teil 6: https://schambereich.org/story/show/6245-nadine-6-die-modenschau
Hier geht es zu Teil 7: https://schambereich.org/story/show/6248-nadine-7-die-bestrafung
Hier geht es zu Teil 8: https://schambereich.org/story/show/6249-nadine-8-der-pfannenwender
Hier geht es zu Teil 9: https://schambereich.org/story/show/6252-nadine-9-ein-ganz-normaler-tittwoch
Hier geht es zu Teil 10: https://schambereich.org/story/show/6255-nadine-10-mein-erstes-fussballtraining
Hier geht es zu Teil 11: https://schambereich.org/story/show/6257-nadine-11-das-treffen-mit-lisa-1


Lisa ließ immer wieder ihren Blick über meinen Körper gleiten und lächelte mich dann wieder hinreißend an. Mit ihrer anderen Hand verfuhr sie nun ebenso – diese ließ sie über meine andere Körperseite gleiten, angefangen beim Hals über die Schulter, am Arm hinunter bis zu meiner Hand. Lisa nahm meine Hände und streichelte sie. Ich bekam eine Gänsehaut vor Geilheit. Meine Nippel waren hart wie Stein und steil aufgerichtet. Meine Brüste spannten und meine Lippen waren feucht und geschwollen. 

Lisa streichelte mir mit einer Hand über die Wange, berührte meine Lippen – ich küsste ihre Finger. Lisa lächelte. Ihre andere Hand strich unter meinem Arm an meiner Körperseite bis hinunter zur Hüfte. Lisa war souverän, sie zitterte nicht. Sie wusste, was sie tat. Das gab mir viel Sicherheit. Zugleich konnte ich ihre eigene Erregung sehen. Nicht nur ich war gespannt und erregt, auch Lisa war es. Sie hatte sich aber besser unter Kontrolle. 

Meine Atmung wurde flacher und schneller. Ich keuchte. Lisa strich mir über die Haare und lächelte erneut: „Du bist so schön, Nadi“. Ich konnte nicht antworten, aber ich schaute Lisa in die Augen und lächelte sie lüstern an. Zumindest denke ich, dass ich das tat. Mit ihrer Hand glitt Lisa von meinem Haar zu meinem Nacken; sie streichelte mir zärtlich die empfindliche Haut im Nacken. Ihre andere Hand glitt von meiner Hüfte zu meinem Bauch, wo sie mich angenehm streichelte.

Ich betrachtete Lisa in ihrem sexy roten Sommerkleid. Ihr Dekolleté sah atemberaubend aus, ihre Hüften wurden toll betont von dem fließenden Stoff. Ich legte eine meiner Hände an Lisas Schulter. Bislang hatte ich fast reglos dagesessen. Lisa lächelte mich an, da ich sie jetzt auch berührte. Meine Hand zitterte leicht. Meine Erregung hatte ein unglaubliches Niveau erreicht. Ich hatte das Gefühl selbst bei diesen eher unverbindlichen Berührungen bald zu kommen.

Lisa ließ ihre Hand von meinem Nacken hinuntergleiten. Ich lehnte mich etwas vor, um ihr das Unterfangen zu erleichtern – dies geschah ganz automatisch. Als Lisa mit ihrer Hand an meiner Wirbelsäule hinab glitt erschauerte ich und bekam erneut Gänsehaut. Wie schön und wie geil sich das anfühlte.

Ich dachte, dass Lisa außer Marie die erste war, die ihre Hände so über meinen Körper gleiten ließ. Doch im Gegensatz zu Lisa hatte Marie kein sexuelles Interesse an mir. Das war bei Lisa offensichtlich anders, dachte ich stolz. Lisa begehrte mich. Sie war heiß auf mich. Sie wollte mich. Lisa war so schön und so sexy. Lisa schob ihre Hände an meine Seiten und ließ diese an meinen Seiten bis zu meiner Hüfte hinabgleiten. Ich merkte, dass meine eine Hand immer noch etwas verkrampft Lisas Schulter berührte. Als ich das bemerkte streichelte ich unsicher ihren Oberarm.

Lisa ließ ihre Hände von meinen Hüften seitlich über meine Oberschenkel weiter hinuntergleiten – ganz langsam bis zu den Knöcheln. Dabei lächelte sie mich immer wieder an, manchmal grinste sie. Lisa bewegte ihre zarten, weichen Hände auf die Vorderseite meine Beine. Ihre Hände glitten langsam über meine Schienbeine wieder nach oben. Das war ein unglaublich erhebendes und erregendes Gefühl, wie Lisa langsam und vorsichtig jeden Quadratzentimeter meines Körpers erforschte. 

Mir wurde bewusst, dass wenn Lisa weiter unten an meinem Körper beschäftigt war, sie sich wieder hinknieen musste und dabei einen sehr guten Blick auf meine weit gespreizte rosa Muschi hatte. Sie musste sehen, wie rot, geschwollen und nass ich zwischen den Beinen war. Dieses Bewusstsein turnte mich noch mehr an.

Lisa erreichte meine Knie und glitt über meine Oberschenkel weiter nach oben. Als sie recht nah an meiner Scham vorbeikam seufzte ich deutlich hörbar. Lisa ließ sich nicht beirren; sie war sehr gut in dem was sie tat. Sie tat es langsam, aber selbstbewusst. In mir wuchs der Wunsch, dass sie mich intimer berührte, immer mehr. Wenn Marie meine Oberschenkel berührte oder so nah an meiner Scham vorbeikam, erregte mich das nie – schon gar nicht so wie jetzt.

Lisas niedliche Hände glitten weiter nach oben, streichelten meinen Bauch. Sie fuhr mit einem Finger durch meinen Bauchnabel. Das war nicht nur geil; es kitzelte auch. Ich grinste Lisa in einem unterdrückten Lachen an. Ich hoffte, Lisa würde jetzt ihre Hände hoch zu meinen Brüsten gleiten lassen und mich dort streicheln.

Lisas weiche Hände wanderten weiter nach oben. Und sie bogen kurz bevor sie meine Brustansätze berührten ab, wieder zu meinen Flanken. Lisa flüsterte mir ins Ohr: „Ich genieße das hier so sehr, Nadi.“ „Ich auch“ hauchte ich heraus. Mein Herz schlug bis zum Hals. „Bitte steh auf, Nadi“ sagte Lisa fest. Ich tat es. Lisa machte die Bewegung mit, sodass ihre Hände an meiner Seite liegen blieben.

Lisas Hände wanderten nach hinten zu meinen Schulterblättern und von dort wieder abwärts. Als Lisa meinen unteren Rücken berührte erzitterte ich. Das fühlte sich alles so toll und so erregend an. Ich war sicher, dass meine Brustwarzen vor Geilheit bald abheben würden und meine Muschi tropfte sicher schon auf Lisas Teppich. Aber es war mir egal. Lisa glitt nun mit ihren Händen zu meinem Po.

Erst streichelte sie ihn. Dann griff sie beherzter zu. Massierte mich. So hatte noch niemand meinen Po berührt. Lisa zog beide Pobacken etwas auseinander. Ein tolles Gefühl als ich merkte, dass sich dadurch auch meine Lippen öffneten. Lisa widmete sich noch etwas meinem Po, bevor sie mit ihren Händen an meiner Oberschenkelrückseite hinunterwanderte. Dabei kam sie wieder gefährlich nah an besonders erogenen Zonen vorbei, was die nächste Welle der Wollust durch meinen Körper schickte.

Dabei ging Lisa selbst wieder in die Knie. Ihre Hände wanderten weiter nach unten. Durch meine Kniekehlen. Auch das kitzelte. Und an den Waden weiter nach unten. Lisa war nun wieder auf Augenhöhe mit meiner tropfenden, geschwollenen Spalte. Wahrscheinlich konnte sie meinen Lustknopf pochen hören. Zumindest fühlte es sich so an. Nun berührte Lisa innen meine Knöchel. Ich streichelte Lisa fahrig durchs Haar; es war nicht mehr sehr gut bestellt um meine Selbstkontrolle. Ob Lisa das merkte, dass sie mich hier fast um den Verstand brachte? Wenn ja, fand sie es sicher sehr erregend.

Lisas Hände wanderten nun auf der Innenseite meiner Beine wieder nach oben. Das Bewusstsein darum, ließ meinen Mund trocken werden. Meine Nippel brannten. Mein Schritt juckte und kribbelte. Langsam berührte Lisa meine Knieinnenseiten. Als sie meinen Oberschenkel erreichte streichelte sie noch langsamer – noch zärtlicher.

Sie glitt nun langsam mit ihren Händen an meiner Oberschenkelinnenseite nach oben. Würde sie es jetzt tun? Und mich zwischen den Beinen an meiner empfindlichsten Stelle berühren. Ich wollte diese Berührung. Ich sehnte sie herbei. Ich öffnete unwillkürlich die Beine weiter, damit Lisa genug Platz hatte. Als Lisa weit oben zwischen meinen Oberschenkeln ankam, nur noch Zentimeter von meinen nassen Lippen entfernt, hielt ich den Atem an.

Doch statt der ersehnten Berührung merkte ich wie Lisas Hände um meine Pussy herummanövrierten und an meinem Bauch wieder nach oben wanderten. Ich muss zugeben, dass mich das etwas enttäuscht hatte, aber meine Begierde auf intimere Berührungen nur noch weiter zunahm. Ich traute mich nun endlich auch, Lisas Flanken zu streicheln. Lisa lächelte von unten zu mir auf.

Ihre Hände bewegten sich über meinen Bauch auf meine Brüste zu. Ich ersehnte ihre Berührung an meinen Brüsten. Lisas Hände berührten meine Brust leicht am Rand und dann fuhr sie mit ihren Händen um meine Brüste herum, sodass sie diese immer leicht am Rand berührte.

Lisa ließ mich los, was einen Moment der Enttäuschung in mir aufsteigen ließ. Sie trat einen Schritt zurück. Lisa sagte: „Du hast sehr schöne Brüste, Nadi. Aber ich glaube, das weißt du.“ Ich konnte nicht antworten. Ich lächelte Lisa einfach nur dankbar und lüstern an. Lisa schaute mir noch einmal tief in die Augen und dann zog sie sich mit einer eleganten Bewegung das rote Kleid aus. Endlich stand Lisa wieder vor mir wie Gott sie geschaffen hatte. Ihr Piercing blinkte zwischen ihren Beinen.

Diesmal war es aber anders als zuvor. Es war eine Verheißung auf mehr. Lisa lächelte mich nochmals an und trat wieder einen Schritt vor. Lisa fasste mich bei den Hüften und nun fuhren ihre Hände in direkter schräger Linie auf meine Brüste zu. Lisa berührte mich. Sie berührte meine Brüste. Streichelte sie. Was für ein tolles Gefühl. Meine Muschi fühlte sich an, als würde sie jeden Moment zerreißen. Meine Nippel pochten und juckten.

Lisa strich zum ersten Mal ganz sanft über meine Nippel – fast wie eine Feder. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Hier hatte mich noch niemand zuvor berührt. Nicht mal Marie hatte das getan. Nur ich selbst. Nun gab es eine zweite Person, die meine empfindlichen Brustwarzen berührt hatte. Es war Lisa. Lisa, die mich erregend fand. Lisa, die mich wollte.

Lisas Streicheln an meinen Brüsten wurde fester, fordernder. Sie strich nun auch fester über meine Nippel. Ich war einer Ohnmacht nahe. Nicht mehr Herrin meiner Sinne. Lisa ließ los. Sie drückte ihre vollen, festen Brüste an meine. Nackte Haut an nackter Haut. Nippel an Nippel. Mein Herz klopfte, mein Atem setzte einen Moment aus. Das konnte ewig so weiter gehen.

Sie drückte sich ganz fest an mich, umschlang mich mit ihren Armen. Sie streichelte meinen Nacken. Sie küsste seitlich meinen Hals. Küsste meinen Oberkörper. Ihre Lippen wanderten auf meine Brüste zu. Lisa küsste zärtlich meine Brüste. Näherte sich meinen Brustwarzen. Sie küsste meine Nippel. Nahm sie zwischen ihre Lippen, saugte ganz vorsichtig darin. Meine Brüste fühlten sich wunderbar an. Das Gefühl in meinen Nippeln war unbeschreiblich.

„Setz dich wieder hin, Nadi. So wie eben.“ hauchte mir Lisa bestimmt ins Ohr. Ich tat es, legte meine Beine wieder über die Lehnen. Nun war ich wieder weit geöffnet. Die Geilheit zwischen meinen Beinen war für Lisa wieder offensichtlich.

Lisa streichelte wieder meine Beine – meine Waden und meine Knie. Ihre Küsse wanderten von meinen Brüsten über meinen Bauch. Lisas Hände bewegten sich nach oben und ihr Mund nach unten, als hätten sie beide dasselbe Ziel. Und ich wusste, welches Ziel dies war. Ich wollte, dass es ihr Ziel war.

In meiner aktuellen Haltung war genug Platz zwischen meinen Beinen für Lisas Hände oder ihren Kopf – oder beides. Das erkannte ich in einem kurzen Moment als mein Kopf wieder klar war. Lisa kam dem Ziel näher. Sie leckte gerade über und durch meinen Bauchnabel. Das kitzelte. Ihre Hände waren wieder auf der Hälfte meiner Oberschenkel. Lisa küsste und leckte weiter zärtlich meinen Bauch mit ihren vollen süßen Lippen. Ich spürte ihre Brüste an meinen Oberschenkeln. Ein angenehmes und anregendes Gefühl.

Lisas Hände glitten zu meinem Venushügel. Sie kraulte meine Haare. Das war geil und zugleich war es mir unangenehm. In dem Moment hätte ich mein Leben dafür gegeben, wenn ich sauber rasiert gewesen wäre. Aber es war nun mal wie es war. Lisa küsste mich weiter, zwischendurch lächelte sie mich von unten an. Lisas Hände glitten nun zwischen meinen Beinen entlang, genau neben meinen großen Schamlippen. Nun musste sie fühlen wie nass ich war, nicht nur sehen. Sie konnte es sicherlich auch riechen. Ich roch nach einer geilen, willigen, wollüstigen Frau.

Lisa beließ ihre Hand, wo sie war. Mit ihrem Mund kam sie dicht an mein Ohr: „Darf ich, Nadi?“ Mein Kopf wurde von Blitzen durchzuckt. Sie durfte nicht nur, sie sollte. Ich brauchte es. Ich wollte es ganz dringend. Ich hauchte: „Ja, tu es. Aber bitte dring nicht in mich ein. Das kann ich noch nicht.“ Lisa flüsterte zurück: „Ich werde ganz vorsichtig sein. Ich tue nichts, was du nicht auch willst.“ 

Lisa küsste meinen Hals. Sie küsste meinen Oberkörper. Ihre Hände glitten nun noch etwas nach innen. Sie fuhren außen an meinen großen Schamlippen entlang. Lisa streichelte mir über die äußeren Lippen. Was für ein erhebendes Gefühl. Niemand hatte mich hier je berührt, außer mir selbst. Nicht mal Marie hatte sich jemals in diese Region gewagt. Es war ein tolles Gefühl, wie Lisa meine Feuchte und meine Geilheit spürte.

Sie nahm nun meine äußeren Lippen zwischen Daumen und Zeigefinger und fuhr langsam an ihnen hinauf und hinunter. Sie machte das besser als ich es selbst konnte. Währenddessen küsste Lisa meine Brüste – leckte über meine Warzen. Lisa glitt mit ihren zarten, schlanken Fingern genau zwischen äußeren und inneren Lippen hindurch. Ich streichelte Lisas Nacken und ihren Rücken.

Endlich, endlich war es soweit und ich hatte Lisa zwischen meinen Beinen. Sie verwöhnte mich. Mein Kitzler wollte Lisas Finger förmlich anspringen. Er pochte jetzt so stark, dass es fast schmerzte. Nun spürte ich Lisas wundervolle Zärtlichkeit an meinen kleinen – noch empfindlicheren – Lippen. Erst streichelte sie über sie, dann nahm sie sie wieder zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte sie.

Lisa küsste mir dabei gerade den Bauch. Sie leckte über meinen Nabel. Sie war wirklich gut. Ich konnte Lisas Finger nun zwischen meinen Lippen spüren, direkt an meiner Vagina. Sie würde doch nicht; ich hatte sie gebeten, nicht in mich einzudringen. Doch sie befühlte die Region nur und streichelte mich dann wieder weiter oben. Mit der anderen Hand berührte Lisa sanft meinen Anus, wie gut, dass ich frisch geduscht war. 

Vorsichtig und zärtlich streichelte Lisa mit dem Daumen ihrer einen Hand meine Hinterpforte während sie mit der anderen Hand nun erstmals über meinen pochenden Lustknopf strich. Ich kam schon fast von dieser Berührung. Lisa machte noch ein paar weitere Bewegungen und ich kam hart und ausdauernd. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich zuckte und zuckte. Dabei gab ich ein paar spitze Schreie von mir, obwohl ich versuchte mich zu beherrschen. Immerhin war Lina im Nebenraum. Lisa küsste und streichelte noch einen Moment weiter, dann zog sie sich zurück und schaute mich lieb lächelnd an.

Ich seufzte und Lisa nahm mich zärtlich in den Arm. Sie streichelte lieb meinen Kopf und meinen Rücken. Nach einer Zeit brachte ich immer noch aufgelöst „Das war sehr schön“ heraus. Ich spürte Lisas pralle Brüste an meinen. Ihre nackte Haut an meiner nackten Haut. Es hatte mir noch nie jemand anders einen Höhepunkt entlockt. Das war etwas Besonderes. Mein erstes Mal sozusagen. Ich hatte Lisa zwar gebeten, nicht in mich einzudringen, aber der Orgasmus war sehr schön.

Lisa hielt mich noch einige Zeit fest, dann wollte sie wissen: „Willst du jetzt, Süße?“ Ich wusste genau, was sie meinte. Wollte ich jetzt Lisas schönen Körper berühren, sie streicheln, sie liebkosen? Lisa lächelte und presste noch immer ihren scharfen heißen Körper an meinen.


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

gabi335 schrieb am 20.05.2024 um 00:18 Uhr

Danke.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

wektor schrieb am 20.05.2024 um 01:45 Uhr

Bäm! Geil!

notruf schrieb am 20.05.2024 um 05:10 Uhr

Echt GUTE Geschichte bin auf die Fortsetzung gespannt

Baufuchs schrieb am 20.05.2024 um 05:30 Uhr

Eines der besten Erzählungen die ich hier gelesen habe🥰🥰🥰

Micha74 schrieb am 20.05.2024 um 05:33 Uhr

Hallo liebe Nadi,

ich möchte mich als erstes für alle Teile dieser Geschichte bei dir bedanken, ich habe alle bisher gelesen, besser gesag verschlungen!!!! 

Sehr erotisch, und einfach super erregen!!! 

Vielen lieben Dank dafür, mach bitte weiter und höre nicht auf!!!   

LG Micha 👍😉😊😚

dev_m_hh schrieb am 20.05.2024 um 06:27 Uhr

10 Sterne

Bitte weiter so…

Summer94 schrieb am 20.05.2024 um 06:42 Uhr

Wahnsinn!!! Bitte unbedingt weiter machen. Du machst das echt irre geil.

NIP_Freund schrieb am 20.05.2024 um 08:52 Uhr

Hallo Nadine!

Wieder ein sehr schöner Teil von DIR.

Zwischen dir und Lisa nimmt es ja Fahrt auf, sehr schön!

Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht mit euch zwei Süßen. 

Ich hoffe, es wird noch sehr viele schöne Teile von dir hier geben. 

Na vielleicht kannst du dich ja auch von Lisa wieder schön blank rasieren lassen! :o)

Ich konnte mir jede Berührung deines Körpers von Lisa beim Lesen vorstellen. 

Sehr Geil mach weiter so. :-)

Ganz liebe 💘 Grüße 

NIP_Freund

WikingerS schrieb am 20.05.2024 um 15:18 Uhr

Sehr schön fortgesetzt. Bitte in dem Tempo weiter - nichts überstürzen. Auch die detailierten Beschreibungen der anderen Mädchen gehören dazu und zeigen Deine Sicht auf die Mitschülerinnen.

hrnsk schrieb am 20.05.2024 um 18:21 Uhr

Eine der besten Serien die auf dieser Seite bisher gesehen habe. Bitte gerne mehr davon! 

Nadi schrieb am 20.05.2024 um 19:51 Uhr

Vielen Dank für eure Kommentare und die 5-Sterne-Bewertungen.

Hier geht es zu Teil 13: https://schambereich.org/story/show/6263-nadine-13-das-treffen-mit-lisa-3

Viel Spaß.

Rolando schrieb am 26.05.2024 um 07:25 Uhr

Ich hätte mehr *gegeben als 5

Fabio37 schrieb am 28.05.2024 um 10:11 Uhr

Bei der Geschichte fällt man selbst in den Strudel der Gefühle und kann Deine Gedanken u Gefühle gut nachvollziehen.

Super Geschichte, vielen Dank