Nadine 15 – Sonntag mit Luisa
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22.05.2024
Schamsituation
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Ich wurde wach – Sonntagmorgen. Gestern hatte ich erstmalig die Muschi eines anderen Mädchens berührt und ihr einen Orgasmus beschert. Und das mitten in der Natur vor zwei anderen Mädels. Ich konnte es immer noch nicht recht glauben, dass ich das tatsächlich getan hatte. Aber wie heißt es so schön: Kommt Situation, kommt Aktion. In dieser Situation vor dem romantischen Wasserfall hatte es sich einfach ergeben.
Hier geht es zu Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Hier geht es zu Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
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Hier geht es zu Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
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Hier geht es zu Teil 11: https://schambereich.org/story/show/6257-nadine-11-das-treffen-mit-lisa-1
Hier geht es zu Teil 12: https://schambereich.org/story/show/6260-nadine-12-das-treffen-mit-lisa-2
Hier geht es zu Teil 13: https://schambereich.org/story/show/6263-nadine-13-das-treffen-mit-lisa-3
Hier geht es zu Teil 14: https://schambereich.org/story/show/6266-nadine-14-ein-tag-in-der-natur
Ich machte also gerade seit ein paar Tagen meine ersten sexuellen Erfahrungen – von gelegentlichen Küssen oder Berührungen früher mal abgesehen – und zwar mit einem Mädchen. Mit einem sehr schönen Mädchen und dennoch hätte ich das nicht erwartet. Ich dachte nach, ich war definitiv nicht lesbisch. Aber vielleicht war ich bi – so nannte man das doch, wenn man Interesse an beiden Geschlechtern hatte. Eigentlich keine schlechte Sache, so hatte man eine sehr viel größere Auswahl. Ich musste lächeln.
Ich dachte darüber nach, noch vor dem Aufstehen Hand an mich zu legen. Ich entschied mich jedoch dagegen, da meine rosa Lippen gestern schon genug gearbeitet hatten. 😉 Meine Brüste spannten schon wieder unangenehm; ich würde morgen bei meiner Frauenärztin anrufen und einen Termin erbitten. Nachher würde Luisa mich besuchen; ich freute mich schon.
Vielleicht sollte ich nachher die Poolheizung einschalten, möglicherweise konnten Luisa und ich eine Runde Schwimmen. Vielleicht hatte Luisa wieder Lust, ein bisschen mit mir Fußball zu spielen. Ich schrieb ihr schnell eine Textnachricht, sie solle ihre Fußballsachen und Bikini mitbringen, wenn sie Lust auf Pool hatte.
So, genug gegrübelt. Raus aus dem Bett. Ich stand auf, ging ins Bad. Nachdem ich mich nackig gemacht hatte, ging ich duschen. Ich trocknete mich ab, cremte mich ein, föhnte die Haare usw. Als ich mich fertig gemacht hatte, zog ich mir einen schwarzen Tanga und einen schwarzen BH an. Darüber kam einer der kurzen Röcke, die wir letztens gekauft hatten und die leicht durchsichtige Bluse. Der schwarze BH schien schon sehr deutlich durch die Bluse. Ich war zufrieden.
Ich ging schnell in den Garten und schaltete die Poolheizung ein. Ich warf noch eine Chlortablette in das Wasser. Der Filter lief ja ohnehin schon durch. Nun ging ich wieder ins Haus, dort traf ich meine Mum an. Sie wünsche mir einen guten Morgen und sagte, ich sähe sehr sexy aus. Ich wünschte ihr ebenfalls einen guten Morgen und bedankte mich artig für das Kompliment.
Ich wollte von meiner Mum wissen, ob sie schon gefrühstückt hatte und ob sie mit mir frühstücken wolle. Meine Mum hatte schon gefrühstückt, erklärte sich aber bereit, mir Gesellschaft zu leisten. Wir suchten ein paar Sachen für das Frühstück zusammen, Brot, Früchte, Joghurt usw. und setzten uns an den Esstisch. Meine Mum erzählte mir, dass Marie bereits zu Lena aufgebrochen sei. Lena mal wieder, dachte ich.
Während ich frühstückte unterhielten wir uns. Mum wollte wissen, was ich denn heute vorhatte so sexy gekleidet. Ich sagte, dass ich das Haus so nicht verlassen wollte; Luisa würde mich besuchen. Ich erzählte ihr auch, dass wir evtl. in den Pool wollten und ich deshalb die Heizung eingeschaltet hatte. Mein Handy vibrierte. Luisa schrieb mir, dass sie ihre Sportsachen mitbringen würde und Lust auf Pool hätte.
„Alles gut bei dir, Nadi?“ wollte meine Mum wissen. Ich bestätigte dies und erzählte Mum von unserem gestrigen Ausflug. Natürlich ließ ich ein paar der erotischeren Details weg. Mum fragte, ob wir klarkämen, wenn sie die ganze Woche weg sei. Ich bestätigte dies. Heute Abend wollte Mum das nochmal mit uns durchsprechen. Marie hatte sie auch Bescheid gegeben, dass sie rechtzeitig zurück sein sollte.
Ich sagte Mum, dass ich neue Schlafsachen haben wolle, da meine jetzigen Sachen alle rosa, niedlich und kindlich seien. Und ich wollte frauliche, sexy, erwachsene Schlafsachen haben. Meine Mum lächelte. Sie versprach mir, dass wir drei bei nächster Gelegenheit nochmal in die Stadt fahren konnten. Dann sollte ich mir was aussuchen.
Irgendwann hatte ich fertig gefrühstückt und räumte die Sachen weg. Meine Mum und ich unterhielten uns noch etwas länger. Luisa sollte auch gleich kommen, wir hatten uns schon recht früh verabredet.
Es klingelte an der Tür. Ich ging hin. Es war Luisa. Sie trug ein weißes, recht freizügiges, leicht durchsichtiges Top, das ihre Brustwarzen durchscheinen ließ, und einen sehr kurzen Rock. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie wieder unten ohne unterwegs war. „Hi Luisa, schön dass du da bist. Komm rein“ sagte ich während ich Luisa umarmte, wobei ich ihre kleinen festen Brüste fühlen konnte.
Luisa lächelte mich an: „Du bist aber auch recht freizügig unterwegs heute, Nadi. So kenne ich dich ja gar nicht. Sehr kurzer Rock, durchscheinende Bluse. Sexy Hexy.“ Sie grinste. Wir gingen ins Haus. Luisa hatte eine Sporttasche dabei. Während wir hoch in mein Zimmer gingen, fragte ich, was Luisa dabeihatte. Luisa meinte, ich wolle doch Fußball spielen und das wolle sie nicht in ihren schicken Sachen tun. „Und in den Pool“ ergänzte ich. Luisa bestätigte.
In meinem Zimmer setzte ich mich auf das Bett und Luisa nahm auf meinem Schreibtischstuhl mir gegenüber Platz. Luisa fing an mich zu fragen, ob wir schon alles für die Party geplant hatten, ob wir schon die Einkaufsliste gemacht hätten. Ich bejahte beides und erklärte ihr die bisherigen Planungen. Luisa lächelte und setzte sich breitbeinig auf meinen Bürostuhl.
Es war nun offensichtlich, dass sie unter dem kurzen Rock nackt war. Mir blieb der Mund kurz offenstehen. Als Luisa das sah schob sie ihren Rock etwas nach oben. „Luisa, was hast du vor?“ wollte ich etwas unsicher wissen. „Keine Sorge, Nadi. Ich versuche nicht, dich zu verführen“ sagte Luisa und grinste mich an.
„Du weißt aber schon, dass ich gerade deine Muschi sehen kann?“ fragte ich. „Ich weiß. Du musst ja nicht hinschauen, wenn es dich stört“ sagte Luisa herausfordernd. Sie verwirrte mich gerade. „Es stört mich nicht, ich habe dich schon früher nackt gesehen. Aber warum machst du das, wenn du mich nicht angraben willst?“ sagte ich.
„Ok, ich erkläre es dir. Du weißt, dass ich in letzter Zeit immer ohne Unterwäsche raus gehe“ erklärte Luisa. Ich nickte zustimmend. „Bevor ich noch etwas freizügiger draußen bin, wollte ich das erstmal im sicheren Rahmen testen. Hier bei dir, Nadi“ erklärte Luisa und grinste mich breit an. „Luisa, du willst doch nicht so ohne Unterwäsche draußen irgendwo sitzen?!“ sagte ich etwas aufgebracht. „Aber warum denn nicht? Es macht mich heiß. Ich fühle mich sexy und begehrenswert“ erklärte Luisa.
„Aber dann kann dich jeder sehen“ stellte ich fest. „Das ist ja der Sinn der Sache“ erklärte Luisa. „Keine Sorge. Ich werde es schon nicht übertreiben“ beruhigte Luisa mich. „Luisa, das kann ja auch gefährlich sein. Was wenn du vergewaltigt wirst. Es wird hier immer unsicherer“ erläuterte ich. „No risk, no fun“ tat Luisa lapidar meine Einwände ab.
Luisa öffnete ihre Beine noch weiter, um mich zu provozieren. So hatte ich sie noch nie gesehen. Ich hatte sie schon oft nackt gesehen. Aber nicht so weit geöffnet. Luisa schob ihren Rock noch weiter hoch. „Luisa, ich bitte dich nur, es nicht zu übertreiben und vorsichtig zu sein. Oder nimm mich zumindest mit, wenn du es ausprobieren willst“ sagte ich. „Du willst dabei sein, wenn ich mich zeige?“ lächelte Luisa mich an.
„Ich weiß nicht, ob ich das will. Aber ich will nicht, dass dir was passiert“ sagte ich. „Oh, das ist so süß von dir, Nadi“ sagte Luisa entzückt, stand auf und umarmte mich. Ich spürte ihre kleinen festen Brüste direkt an meinem Gesicht. Ok, das war jetzt schon heiß.
Luisa setzte sich wieder hin und nahm ihre aufreizende Stellung wieder ein, dann sagte sie: „Willst du es nicht auch mal versuchen, Nadi?“ „Was? Ohne Unterwäsche rumlaufen? Draußen?“ fragte ich entsetzt. Ich konnte Luisas kleine rosa Lippen sehen und ihre kleine rosa Klitoris. Sie war unten rum wirklich sehr klein gebaut.
„Hey, Nadi. Ich habe dich etwas gefragt“ hakte Luisa nach. Ich schreckte aus meinen Gedanken auf. Ich wollte es nicht draußen ausprobieren. Auf gar keinen Fall. Meine Muschi gehörte nur mir. Und Lisa vielleicht. „Du musst es nicht draußen versuchen. Du könntest es erstmal hier vor mir ausprobieren.“ Hier? Hmmm, das war zumindest eine gangbare Idee.
„Luisa, du weißt, wie ich nackt aussehe. Du musst es nur sagen, wenn du mich nackt sehen willst“ sagte ich. „Nadi, darum geht es doch nicht. Es geht darum herauszufinden, wie du dich fühlst, wenn du zwar angezogen bist, aber keine Unterwäsche trägst, sodass andere erkennen können, dass du darunter nackt bist“ erklärte Luisa mir.
„Wenn ich mich jetzt unten drunter ausziehe, weißt du doch sowieso, dass ich darunter nackt bin, Luisa“ erklärte ich. Luisa wurde so langsam wütend: „Nadi, du verstehst nicht, was ich meine. Für mich ist das Gefühl toll und ich will dich nur fragen, ob du es nicht selbst mal hier, nur mit mir versuchen willst. Du musst es nicht. Es ist deine Entscheidung“.
„Weißt du, Luisa, ich war schon nackt draußen“ wechselte ich das Thema. Luisa bekam große Augen und schaute mich neugierig an. Ich erzählte Luisa, dass ich schon nackt im Garten im Pool schwimmen war und ich erzählte ihr unser gestriges Abenteuer, wobei ich aber ein paar Details im Hinblick auf Lisa ausließ. Luisa blieb der Mund offenstehen. Sie schaute neidisch.
„Nadi, wenn du sowas nochmal machst, dann musst du mich mitnehmen“ bestimmte Luisa. Ich versprach, dass ich Luisa beim nächsten Mal berücksichtigen würde. Wenn es sich ergeben würde. Dann erzählte ich Luisa, dass Marie, Mum und ich FKK-Urlaub für den Sommer geplant hatten. Luisa schaute mich mit großen, verträumten Augen an. „Kann ich da nicht mitkommen?“ wollte sie wissen.
Ich zuckte die Schultern: „Bitte doch deine Mum mal mit meiner Mum zu reden. Vielleicht lässt sich da was machen. Ich hätte nichts dagegen.“ Ich schob nach: „Wobei das vielleicht ein bisschen unfair für Marie wäre“. „Sie kann doch auch jemanden mitnehmen“ entgegnete Luisa. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich gerade von mir von Dingen ausgeschlossen fühlte, die sie wahnsinnig gerne erlebt hätte. Nackt draußen – das war Luisas Ding.
Ich wollte Luisa einen Gefallen tun und so zog ich mir unter meiner durchscheinenden Bluse den BH aus. Es war ja nur Luisa da; das war also kein Problem. Selbst wenn Mum oder Marie mich so gesehen hätten, hätte es mich nicht gestört. Luisa schaute mich bewundernd an. Dann wollte sie wissen: „Und? Wie fühlt es sich an?“
„Wie soll es sich anfühlen?“ entgegnete ich, „jetzt kannst du meine Brüste durchschimmern sehen. Stört mich nicht. Du hast mich schon hundertmal ganz nackt gesehen.“ Luisa wirkte enttäuscht. „Pass auf, Luisa“ sagte ich, „wenn es dir so wichtig ist, ziehe ich auch noch den Slip aus.“ Luisa nickte zustimmend. Ich stand auf und zog mir das schwarze Stück Stoff unter meinem kurzen Rock aus.
Dann setzte ich mich wieder hin und öffnete meine Beine etwa so wie Luisa. Ich schob mir sogar den Rock hoch wie sie. Ich konnte da nicht viel spüren, außer vielleicht einer ganz leichten Erregung. Jetzt konnte Luisa meine Muschi sehen, na und? Wie oft hatten wir schon zusammen geduscht? Es war ziemlich uninteressant. Luisa schaute mich an. Ließ ihren Blick über meine Brüste und dann zwischen meine Beine wandern.
Ich ließ meine Hände wie automatisch zwischen meine Beine gleiten und zog meine Lippen auseinander, um Luisa einen besseren Blick zu gestatten. Ich schaute sie herausfordernd an. Luisa machte große Augen und schaute erstaunt. „Und?“ wollte ich wissen, „erregt es dich mich so zu sehen?“ Luisa antwortete: „Ein bisschen, aber ich bin nicht so an dir interessiert, Nadi.“ „Jetzt weißt du was ich meine, Luisa. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum sich auch bei mir wenig regt, wenn ich dich so vor mir sehe oder du mich so siehst.“ sagte ich, „Ich liebe dich, Luisa, auf eine platonische Art und Weise. Ich würde fast alles für dich tun. Ich mag deinen Körper, du bist sexy. Aber ich begehre dich nicht.“
„Lass mich noch eine Sache versuchen, Nadi“ sagte Luisa und zog sich nun ihrerseits die Lippen auf, wie ich es zuvor getan hatte. Ein bisschen geil war das schon. Luisa war eine schöne Frau. Aber wir waren schon so lange Freundinnen. Wahrscheinlich hätten wir uns gegenseitig einen Höhepunkt bereiten können, ohne wirklich heiß aufeinander zu werden. Ich sagte Luisa genau das: „Luisa, ein bisschen erregend ist der Anblick schon. Ich finde, du hast einen sexy Körper und deine rosa Muschi ist wirklich schön. Aber ich glaube, wir sind schon zu lange Freundinnen.“
Luisa lachte. Ihr Lachen war ansteckend. Ich lachte mit. „Wollen wir kicken gehen?“ wollte ich wissen. „Du willst mit mir ficken gehen? Hast du nicht gerade gesagt, du siehst mich nur als Freundin?“ wollte Luisa frech wissen. Dann lachte sie: „Ja, ich weiß, der war schlecht. Hat sich aber angeboten. Ok, lass uns kurz unsere Fußballsachen anziehen und los.“
Luisa war so schnell aus ihren Sachen geschlüpft, dass ich echt verblüfft war. Dann ließ sie sich sehr viel Zeit, ihre Sportsachen aus ihrer Tasche zu suchen. Sie zog sich eine sehr enge kurze Stretchhose ohne Unterwäsche an, die kaum ihren halben Po bedeckte. Ok, das sah auch heiß aus, musste ich zugeben. Luisas kleiner Knackpo war nicht nur niedlich, sondern auch sexy. Obenrum zog sie sich ein sehr enges Funktionsshirt an, ebenfalls ohne Unterwäsche. Auch darin sahen ihre kleinen festen Brüste sehr gut aus.
Ich zog mich auch schnell aus und bemerkte dabei Luisas Blicke auf meinem Körper. Dann zog ich das körperbetonte Fußballshirt und die pobetonenden Hotpants an. Um Luisa einen Gefallen zu tun ließ ich auch die Unterwäsche weg. Wir nahmen unsere Schuhe und den Ball und gingen runter in den Garten.
Wir zogen unten unsere Schuhe an, legten uns dann mit Steinen zwei Tore aus. Ich brauchte mal echte Tore. Dann kickten wir los. One on one. Luisa schenkte mir nichts; sie ging hart in die Zweikämpfe. Aber ich war etwas größer und auch etwas kräftiger gebaut und ich hatte mehr Übung als Luisa. So gewann ich gegen Luisa recht deutlich. Aber wir lachten beide und hatten viel Spaß. Dann übten wir Doppelpässe.
Ich bat Luisa, dass sie ins „Tor“ ging, damit ich Schüsse üben konnte. Luisa tat es. Auch wenn das ein kleiner Gefallen war, dachte ich, dass Luisa alles für mich tun würde. Luisa gab sich viel Mühe im Tor, aber es war offensichtlich, dass sie noch nicht viel Erfahrung in dieser Disziplin hatte. Dann wollte Luisa mal schießen, so ging ich ins Tor. Im Tor war ich auch nicht besser als Luisa. Aber ihre Schüsse waren schlechter als meine.
Zum Schluss machten Luisa und ich noch ein Spiel eins gegen eins bis 10. Ich gewann wieder sehr deutlich. Am Ende umarmten wir uns. Das hatte wirklich Spaß gemacht. Luisa sagte: „Komm, Nadi, wir gehen jetzt in den Pool.“ „Lass uns noch eben umziehen“ sagte ich. Da hatte Luisa schon ihr Sportzeug ausgezogen: „Ich habe sowieso keine Schwimmsachen dabei. Ich schwimme nackt.“ Ok, kein Problem für mich. Ich war gestern schon zweimal nackt schwimmen gewesen. Also zog ich mich auch aus und lief Luisa hinterher.
Dann sprangen wir beide in das kalte Wasser. Es war allerdings etwas wärmer als gestern und deutlich wärmer als das Wasser des Gebirgsbachs. Das Wasser war schön erfrischend und die Sonne strahlte schon auf uns hinab. „Das ist superschön, Nadi, ich liebe es. Wie geil sich das kalte Wasser an der nackten Muschi anfühlt“ sagte Luisa. Dann bespritzte sie mich mit Wasser. Ich spritzte zurück. Wir quietschten. Wir waren halt noch junge Mädchen.
Luisa versuchte, mir unter Wasser ein Bein weg zu ziehen. Doch ich blieb standhaft, da ich stärker war als Luisa. Stattdessen packte ich Luisa und tauchte sie unter. Luisa quietschte vor Vergnügen. Ich lachte. Luisa stürzte sich auf mich und versuchte mich zu kitzeln. Diesmal wehrte ich mich weniger; ich wollte Luisa auch ein Erfolgserlebnis gönnen. Ich kicherte als Luisa mich unter den Armen, am Bauch und am Steiß kitzelte.
Wir umarmten uns. Ich konnte Luisas kleine feste Brüste an den meinen spüren. Ein sehr schönes Gefühl. Luisa schien es auch zu gefallen. Wir unterhielten uns. Da kam meine Mum zu uns an den Pool. Sie sah uns einen Moment zu, dann sagte sie: „Das sieht sehr spaßig aus. Wie ist das Wasser?“ Ich antwortete: „Es ist recht kalt, aber erfrischend. Und es ist schon wärmer als gestern.“ Als ich gerade mit Mum redete, nutzte Luisa ihre Chance, umfasste von hinten meinen Oberkörper und drückte mich unter Wasser. Ich kam prustend wieder hoch; Luisa und ich lachten. Luisa hatte bei der Aktion meine Brüste berührt. Absicht? Oder Zufall?
„Habt ihr etwas dagegen, wenn ich rein komme?“ wollte meine Mum wissen. „Es ist dein Pool, Mum“ lächelte ich sie an. „Kein Problem“ freute sich Luisa, „zu Dritt macht es noch mehr Spaß.“ Kurzerhand zog sich Mum ihre Kleidung aus und kam zu uns in den Pool. Ok, jetzt war ich überrascht. Meine Mum ging nackt im Garten in den Pool. Es störte mich aber nicht, meine Mum hatte mich schon oft nackt gesehen und ich sie. Auch Luisa schien das nicht zu stören, die beiden kannten sich auch schon über 10 Jahre.
Meine Mum hatte eine tolle Figur mit ihren Anfang Dreißig. Die Frauen in meiner Familie waren schlank, aber kurvig gebaut. Meine Mum war auch sauber rasiert. Genauer möchte ich sie hier nicht beschreiben. „Sehr kalt, aber schön erfrischend“ ließ sich Mum vernehmen. Dann machte sie ein paar Schwimmzüge. Es war genug Platz im Pool, sodass Luisa und ich mit unserem Gerangel weiter machen konnten.
Ich kniff Luisa leicht in den Po. Sie machte ein erschrockenes Geräusch, lachte dann aber. So ging das noch eine Weile. Mum verließ uns irgendwann wieder und wünschte uns noch viel Spaß. Sie nahm ihre Sachen und ging ins Haus. Wahrscheinlich ging sie erstmal heiß duschen.
Luisa und ich blieben noch etwas im Pool, dann gingen wir raus, nahmen unsere Sachen mit und gingen direkt ins Bad. Wir gingen zusammen unter die heiße Dusche und seiften uns gegenseitig unsere Rückseiten ein. Ich gebe zu, dass ich genau zuschaute, wie Luisa sich die Brüste, den Bauch, die Schenkel und die Scham wusch. Sie hatte wirklich einen schönen Körper – zierlich, mit zarten Kurven, aber durchaus feminin.
Nachdem wir wieder aufgewärmt waren, trockneten wir uns ab. Wir föhnten uns und brachten die Haare wieder in Form. Ich cremte mich ein und bat Luisa mir den Rücken einzuschmieren. Sie tat es. Dann bot ich Luisa die Creme an. „Ok“ sagte Luisa, „aber nur, wenn du mich eincremst.“ Ich cremte Luisa die Rückseite ein – Schultern, Rücken, Po und Beine. Dann hielt ich ihr die Creme hin. Luisa drehte sich um und sagte „Und jetzt die Vorderseite.“ Sie machte keine Anstalten, mir die Creme abzunehmen.
Ich zögerte kurz. Doch es war Luisa. Wir kannten uns schon ewig. Also cremte ich ihr auch noch die Vorderseite ein – den Bauch, die Beine, den Venushügel, die Brüste. Luisa schien das zu genießen. Sie schloss die Augen und machte wohlige, gurrende und schnurrende Geräusche. Dann zogen wir uns wieder an. Unsere Röcke ohne Unterwäsche, Luisa ihr enges, knappes Top und ich meine durchsichtige Bluse. Ebenfalls ohne Unterwäsche.
Dann gingen wir in mein Zimmer. Luisa setzte sich wieder so hin, dass ich sehr viel zu sehen bekam. Ich tat dies nicht. Wir unterhielten uns über dieses und jenes. Dann ergriff Luisa nochmal das Wort: „Das Eincremen war sehr schön, Nadi. Das hat mir gut gefallen. Du hast schöne weiche Hände und bist sehr sanft und zärtlich.“ Ich lächelte Luisa an.
Wir saßen noch einige Zeit zusammen und unterhielten uns. Irgendwann ging Luisa dann nach Hause. Ich brachte sie noch zur Tür und wir umarmten uns zum Abschied. Morgen würden wir uns schon wieder in der Schule sehen, Dienstag beim Tennis und am Mittwoch wollten wir zusammen einkaufen gehen.
Am Abend kamen Marie, Mum und ich zusammen. Mum legte uns dar, dass sie Montagmorgen schon sehr früh losfahren würde, sodass wir uns Montag nicht mehr sehen würden. Am Montag danach würde sie zurückkommen. Der Kühlschrank sei voll und auch den Gefrierschrank habe sie noch aufgefüllt. Wir sollten also weder verdursten noch verhungern. Mum sagte, dass sie auf ihrem Handy erreichbar sei im Notfall. Wir aber auch zu bestimmten Nachbarn gehen könnten, wenn es ein Problem gäbe. Aber wir seien ja beide alt genug und vernünftig und so sollte es keine Probleme geben.
Nun kam Mum auf unsere Party zu sprechen. Sie wünschte uns viel Spaß, aber bat uns auch, es mit dem Alkohol nicht zu übertreiben. Wir versprachen dies. Mum sagte, dass sie stolz auf uns sei und wir die Woche bestimmt gut überstehen würden. Wir sollten zusehen, dass wir rechtzeitig zu Schule kämen und uns immer gegenseitig sagen, wo wir hingingen, damit es auffiel, wenn irgendwo irgendwas schief ging.
Dann gab uns Mum jeweils 150 Euro. Sie sagte, das Geld sei für uns und wir könnten davon Essen bestellen oder für unsere Party einkaufen, je nachdem, was wir wollten. Wenn was übrigblieb, könnten wir es behalten. Dann sagte sie, sie lege noch 500 Euro in eine Schachtel, die sie im Schrank ablegte. Dieses Geld sei für den Notfall und nicht zur allgemeinen Verfügung. Wenn wir es warum auch immer brauchten sollten wir es nutzen.
Nachdem das geklärt war, aßen wir noch zusammen zu Abend. Dann gingen Marie und ich in mein Zimmer. Wir erzählten uns von unserem Tag. Marie hatte viel Spaß mit Lena gehabt. Lena wollte Marie aber noch immer nicht bei ihrem Orgasmusproblem helfen. Allerdings hatte sie den Eindruck, dass der Widerstand bröckelte. Ich erzählte von meinem Tag mit Luisa. Marie meinte, wir beide kämen uns wohl auch näher. Keine Ahnung, aus welchen Handlungen sie dies ableitete, aber was solls?
Nachdem Marie und ich den gestrigen Tag Revue passieren lassen hatten, wollte Marie gerade in ihr Zimmer gehen. Da ich in Gedanken war öffnete ich unbewusst meine Beine. Marie schlug mit der flachen Hand zu und rief „Pussy Slap“ als ihre Hand auf meine blanke empfindliche Muschi aufschlug. „Nadi, ich hatte mich schon gewundert, dass du unter der durchscheinenden Bluse keinen BH trägst. Aber du trägst ja auch nichts unter dem kurzen Minirock. Mutig, mutig. Machst du jetzt einen auf Luisa?“ sagte Marie.
Ich krümmte mich vor Schmerz und schob die Beine schnell zusammen. Mir wurde das jetzt erst bewusst, dass ich den ganzen restlichen Tag schon ohne Unterwäsche herumlief. Ich ging nicht davon aus, dass das untenrum jemandem vorher aufgefallen war. Aber meine Brüste in der durchscheinenden Bluse, das konnte ja nur unübersehbar sein. Was hatte meine Mum wohl gedacht? Sie hatte zumindest nichts gesagt.
Als Marie in ihr Zimmer gegangen war, prüfte ich noch meine E-Mails. Ich hatte eine E-Mail von Christian, meinem Fußballtrainer. Er schrieb mir, er würde sich auf das 1:1 Training freuen. Ich sollte ihm einfach einen Termin vorschlagen. Mein Herz machte einen Hüpfer. Ich konnte es kaum glauben, dass er sich allein mit mir zum Training treffen wollte. Ich schlug ihm vor, einfach am Donnerstag eine Stunde an das Training dran zu hängen. Ich war gespannt, was er antworten würde.
Dann schrieb ich noch Textnachrichten an Lisa und wünschte ihr eine gute Nacht und an Luisa, bei der ich mich für den schönen Tag bedankte. Ich dachte kurz nach, dann schrieb ich auch Kim eine Nachricht, fragte wie es ihr ging und ob wir uns demnächst mal treffen wollten. Dann schrieb ich Lina, Lisas Schwester. Ich schrieb ihr, dass der Tag gestern richtig toll war und dass es eine super Idee von ihr war. Ich wünschte ihr eine gute Nacht und süße Träume.
Ich zog mir meinen Schlafanzug an. Ich wollte gerade ins Bett gehen, da vibrierte mein Handy. Lisa wünschte mir auch eine gute Nacht. Sie hatte ein Foto von sich in einem sexy Negligé angehängt. Das musste sie wohl gerade anhaben. Wie schön wäre es gewesen, wenn sie jetzt bei mir im Bett liegen würde. Oder Lina? Oder Lisa und Lina? Ich wurde wuschig bei dem Gedanken.
Aber auch, wie ich Luisa heute fast komplett eingecremt hatte war sehr heiß. Ich hatte eigentlich nur ihre Spalte ausgelassen. Sonst hatte ich sie überall eingerieben. Als ich so meinen Gedanken an Lisa, Lina und Luisa nachhing, wanderten meine Finger zu meiner Vulva, streichelten sie und brachten mich in einigen Minuten zu einem schönen Höhepunkt. Daraufhin schlief ich glücklich nach einem wunderschönen Wochenende ein.
Ich hoffe, ihr bleibt mir gewogen und kommentiert wieder fleißig. Lasst außerdem gerne 5 Sterne da. Ich freue mich darüber und versuche, bald weiterzuerzählen, was damals noch geschah.
Kommentare
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Wieder einmal volle 5 Sterne vor dem lesen!
Geschichte war wie immer sehr schön zu lesen und strotzt nur so vor Erotik!
Bitte lass uns ganz bald erfahren wie es weiterging mit den ganzen Mädels
Super🥰🥰🥰
Hallo Nadine!
Auch Teil 14 und 15 ist sehr schön erzählt von dir.
Dass dir bei dem geilen Wochenende vieles durch den Kopf geht, kann ich verstehen!
Du mit Lisa, deine allererste Berührung der Pussy von Lisa, den Orgasmus, den du ihr verschafft hast, Luisa, die dich ja irgendwie mit ohne Unterwäsche angesteckt hat, zu Mindesten für ein Tag, du kannst aber auch gern des Öfteren auf die Unterwäsche verzichten.
Aber sag mal, habe ich da was übersehen, wer ist noch mal Kim?
Ich bin auf alle Fälle gespannt, wie es mit dir euch weitergeht, Nadine.
Sehr geil, bitte auf alle Fälle fortsetzen!
Lass dich doch von Lisa wieder schön blank rasieren und zeig dich doch so auch in der Dusche vor deinem Fußballteam.
Du bist doch inzwischen selbstsicher genug, um dass dir das doch völlig egal sein dürfte.
Nadine, was soll's, wir sind alle splitternackt auf die Welt gekommen und schämen musst du dich doch ganz sicher nicht für deinen Körper.
Du siehst doch Hammer aus, Nadine.
In diesem Sinne, NIP_Freund!
Volle 5 Sterne. Da sind mit Sicherheit noch ein paar Fortsetzungen möglich.
Stimmt mal ab, wenn ihr noch nicht habt: https://schambereich.org/survey/vote/1281
Ich bin gespannt.
Das ist immer spannend hier. Erst ist meine Durchschnittsbewertung sehr hoch, so 4,8-4,9. Und dann bekomme ich auf einmal 4-5 1-Sterne-Bewertungen innerhalb kürzester Zeit. Ich frage mich, wer hier gezielt gegen meine Geschichten vorgeht. Wenn ihr sie nicht mögt, dann lest sie doch einfach nicht.
Hallo Nadine!
Lass dich davon nicht entmutigen, sowas wird es immer geben, das sind Neider, die dir den Erfolg einfach nicht gönnen!
Bitte schreib auf alle Fälle weiter, dein Schreibstil ist sehr gut, es macht Spaß deine Geschichte zu lesen und die Spannung wächst, was wird als Nächstes passieren!
Und du hast vollkommen recht, wer deine Geschichte nicht mag, braucht sie ja nicht zu lesen.
Ich mag sie, deswegen lese ich sie auch sehr gerne und freue mich schon auf die Fortsetzung von dir, Nadine!
Liebe Grüße, NIP_Freund
Ich wünsche euch viel Spaß bei Teil 16: https://schambereich.org/story/show/6276-nadine-16-201-fur-marie 😘🥰
Bitte kommentiert wieder fleißig und danke für 5 Sterne. 😜
Toll
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Wieder sehr schön geschrieben. Ich bin gespannt auf neue s.
Natürlich gibt es wieder 5* von mir
Die Entwicklung von Luisa finde uch sehr spannend, ich habe bis zu dieser hier alle deine Geschichten gelesen und auch mit 5* bewertet, nicht weil du immer dazu auffordert sondern weil ich sie wirklich schön geschrieben finde und sie es wirklich verdient haben.
Ich liebe diese langsamen Steigerungen und es nicht sowie in vielen anderen Geschichten hier nur ums fi....en geht.
Irgendwie reizt es mich auch gerade meine Geschichte von Meli fortzusetzen, mal sehen ob ich mich dazu motivieren kann
Ich liebe es!
"„Ok, ich erkläre es dir. Du weißt, dass ich in letzter Zeit immer ohne Unterwäsche raus gehe“ erklärte Luisa. Ich nickte zustimmend. „Bevor ich noch etwas freizügiger draußen bin, wollte ich das erstmal im sicheren Rahmen testen. Hier bei dir, Nadi“ erklärte Luisa und grinste mich breit an. „Luisa, du willst doch nicht so ohne Unterwäsche draußen irgendwo sitzen?!“ sagte ich etwas aufgebracht. „Aber warum denn nicht? Es macht mich heiß. Ich fühle mich sexy und begehrenswert“ erklärte Luisa."
Das erinnert mich so sehr an meine experimentelle Zeit! Die Angst und der gleichzeitige Kick! Das Ganze mit der besten Freundin auszuleben ist perfekt. Ich habe meine Sanni. Die tickt zum Glück genau wie ich!
Deine Geschichten sind einfach super!!!
Knutscha, Ginny
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