Traum erfüllt - Strafe für respektlose Gören Teil 2


zarah90

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25.07.2025
CMNF

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Wer noch nichts aus der Serie “Traum erfüllt” gelesen hat, sollte für das Verständnis zumindest die ersten beiden Kapitel lesen, die die Grundlage zu der Geschichte bilden (“Einleitung” und “Angies Einstellung”). Die anderen sind dann immer abgeschlossene Geschichten (1-2 Teile) und die lesereihenfolge ist egal. Die Links dazu habe ich unter der Geschichte eingestellt. Also nur kurz runterscrollen. 


“Nun meine Damen” sage ich zu Lara und Emilia. “Jetzt habe ich für euch auch noch was ganz Feines. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ihr werdet euch jetzt jede diese halterlosen Strümpfe anziehen. Ich liebe Beine und Füße, die mit hübschem Nylonstoff bedeckt sind. Das ist ein Traum. Und ich bin sicher, an euch wird das auch super aussehen. Seht nur mal Sabrina an – sieht sie nicht toll aus”? Alle Blicke richten sich nun auf Sabrina, die ein bisschen aus dem Blick geraten ist, solange sich Emilia und Lara ausziehen mussten. “Komm her” sage ich zu ihr. “Steh mal neben deine beiden Freundinnen”. Zögernd läuft Sabrina die wenigen Schritte von der einen Ecke des Raumes in die Mitte. Oben ohne, dunkelblauer French, halterlose Strümpfe. Zum ersten Mal stehen die drei jungen Frauen fast ausgezogen nebeneinander. Ich reiche Lara und Emilia jeweils ein paar der halterlosen Strümpfe und befehle: “Zieht die an. Vorsichtig und gefühlvoll, damit ihr sie nicht zerreißt”.

Emilia startet noch einen Versuch, die Demütigung zu beenden in dem sie meint, dass es jetzt genug sei und dass sie ihre Schuld abgegolten haben. Und außerdem mag sie den feinen Nylonstoff überhaupt nicht. Ich trete vor sie hin, immer noch mit dem Rohrstock in der Hand. Den lasse ich wieder über ihre Brüste und ihren Bauch gleiten und klopfe ganz leicht an der rechten Schenkelaußenseite auf die nackte Haut. “Mein Haus, meine Regeln” sage ich sehr bestimmt. “Wann ihr fertig seid, bestimme ich. Und bis dahin empfehle ich euch, meinen Anweisungen Folge zu leisten. Ich werde das Stöckchen benutzen, keine Angst”. Und bei diesen Worten fahre ich mit dem Rohrstock von unten über Emilias Höschen und die Muschi. Sie zuckt zusammen und beeilt sich zu sagen: “Ja, ist schon ok. Wir ziehen die Dinger an”. Vorsichtig rollen die beiden den Stoff auf und ziehen sich stumm die halterlosen Strümpfe an. “Ekelhafte Scheißteile” kommentiert Lara als sie den Spitzenabschluss am Schenkel ausrichtet.

Was für ein tolles Bild, was für ein Augenschmaus. Die drei jungen Frauen stehen jetzt nebeneinander. Jeweils nur noch mit ihrem Höschen bekleidet und hauchdünnen, halterlosen Strümpfen mit Spitzenrand. Die Strümpfe haben 8den, sind super transparent und durch die Farben amber, skin und teint verleihen sie den tollen Beinen der Trägerinnen einen schönen Glanz. Emilia und Lara müssen jetzt auch noch das Haargummi entfernen und ihre langen Haare offen über die Schultern fallen lassen. Ich drehe mich zu Thilo: “Und, was meinst du? Ist das nicht ein tolles Bild? Sind sie nicht superhübsch und wunderschön unsere drei Damen”? “Ja, absolut schön. Tolle Körper”.  Auch Stefan und Tom verschlingen die drei mit den Augen, obwohl sie schon sehr viele hübsche, nackte, jungen Frauen hier im Domizil erlebt haben. Aber das gezwungene Ausziehen gegen den Willen ist immer wieder ein spezielles Schmankerl.

“Das freut mich zu hören” sage ich. Ich wende mich wieder an die drei Mädchen. “Wir hatten ja ausgemacht, dass ihr euch als kleine Wiedergutmachung auszieht und Thilo mit euren nackten, hübschen, jungen Körpern einen Augenschmaus bietet. Dann wollen wir das Werk noch vollenden. Zieht euch jetzt die Höschen aus...”. Ich kann den Satz gar nicht vollenden, sofort ist wieder Geschrei. Ich ziehe Lara mit dem Rohrstock ein Hieb über den Po, sie schreit laut gellend auf und ist sofort still. Die anderen realisieren das auch und verstummen ebenfalls wieder. “Also nochmals – und genau zuhören: Ihr zieht euch jetzt das Höschen aus. Ganz nackt werdet ihr dann immer noch nicht sein, ihr tragt ja noch die Strümpfe”.

Und zu Thilo gewandt: “Ist das ok für dich? Die Abmachung wird dann zwar nicht ganz erfüllt, aber ich denke es ist ein guter Kompromiss. Was meinst du”? Thilo schluckt. Er hat nicht damit gerechnet, dass ich das bis zum bitteren Ende durchziehen werde. “Na klar” sagt er. “Das ist ok für mich”. “Also meine Damen, Thilo ist großzügig und akzeptiert es, wenn wir die Abmachung etwas abändern und ihr nicht ganz nackt seid. Ihr dürft euch jetzt die Höschen ausziehen. Lasst euch nicht so viel Zeit damit, sonst muss ich mit dem Rohrstock nachhelfen”.

Thilo, Stefan, Tom und ich stehen jetzt den drei jungen Frauen gegenüber. Die sind total geschockt. Wieder ist gespenstische Stille. Sabrina bewegt sich als erste und streift sich langsam den dunkelbauen French-Slip herunter und steigt raus. Alle schauen ihr zwischen die Beine. Sabrina ist komplett rasiert. Sie lässt die Arme hängen und verdeckt nichts. Zitternd steht sie, im Prinzip nackt, im Raum und wird schamlos angeschaut. Man hört jetzt Lara seufzen und sie zieht sich als nächstes ihr rosa Höschen aus. Lara hat einen gepflegten Landing Strip stehen lassen. Emilia murmelt etwas wie “Na muss dann wohl...” oder so ähnlich und zieht sich den knappen, weißen Slip mit hohem Beinausschnitt aus. Sie ist auch rasiert, jedoch sind die Härchen schon wieder ein bisschen nachgewachsen. ‘Scheiße’ denkt sie. ‘Hätte ich mich heute Morgen doch noch rasieren sollen’. Interessant, dass sie sich solche Gedanken macht, wo sie gerade gezwungen wurde, ihr im Prinzip letztes Kleidungsstück abzulegen. Alle drei stehen beschämt da und schauen zu Boden. Ich sage zu Tom, dass er mal die ganzen rumliegenden Klamotten zur Seite räumen soll. Er wirft alles auf einen Haufen neben den Schreibtisch. Thilos Hose platzt mittlerweile fast.

“Sehr gut gemacht, ich bin sehr zufrieden” sage ich. Ich gehe auf Lara zu, streiche mit dem Rohrstock über ihren nackten Körper. “Hände hinter den Kopf und Beine spreizen, weit spreizen”. “Bitte nicht” fleht sie. “Doch, für den versprochenen Augenschmaus für Thilo wirst du dich hübsch präsentieren. Die Alternative wäre noch einmal der Rohrstock. Auf deiner linken Arschbacke ist noch Platz für einen Striemen”. Langsam nimmt Lara die Hände hinter den Kopf und spreizt die Beine weit auseinander. “Sehr schön” sage ich. “Einfach stehen bleiben”.

Dann gehe ich weiter zu Emilia, stehe vor sie hin und streiche auch über ihren Körper mit dem Rohrstock. “Du hast noch keinen Hieb von meinem kleinen Freund bekommen...” sage ich. “Bitte, bitte nicht schlagen” fleht sie sofort, denn sie denkt, dass ich das jetzt nachholen will. “Wer hat denn gesagt, dass ich dich schlagen will” sage ich und schnippe mit dem Stöckchen an ihrer Brustwarze. “Lass mich doch ausreden. Du hast noch keinen Hieb von meinem kleinen Freund bekommen, und damit das so bleibt wirst du jetzt auch die Hände hinter den Kopf nehmen, die Beine gaaanz weit spreizen und dich als Augenschmaus präsentieren”. “In Ordnung” sagt sie schnell und nimmt die geforderte Position ein.

Weiter zu Sabrina. Auch ihren Körper liebkose ich mit dem Rohrstock. “Wenn du keine weiteren Schläge mit meinem Freund bekommen willst, weißt du ja, was du tun musst. Werde zum Augenschmaus”. “Ja, ja, natürlich” sagt sie eilig. Sie nimmt die Hände hinter den Kopf und spreizt die Beine weit auseinander. “Brav” sage ich, “sehr brav” und ziehe meinen Rohrstock durch Sabrinas Muschi. Sie fällt vor Schreck fast um. Auch die Muschis von Emilia und Lara bekommen Besuch vom Rohrstock. Stumm lassen sie die Prozedur über sich ergehen. Es ist wieder mal ein skurriles Bild, dass ich nochmals zusammenfassen will:

Vollkommen ungeschützt stehen und präsentieren sich jetzt die nackten, nur noch mit Strümpfen bekleideten jungen, frechen Gören vor uns im Raum. Beine gespreizt, Hände hinter dem Kopf. Die Brüste hat es durch die hinter dem Kopf gehaltenen Hände leicht nach oben gezogen. Sie sehen rattenscharf aus. Wir stehen uns jetzt gegenüber. Die drei gedemütigten und Thilo, Tom, Stefan und ich. Die Mädchen schauen beschämt zu Boden, wir schauen sie schamlos an. Sie müssen sich dann noch umdrehen und uns in gespreizter Stellung ihre Kehrseite präsentieren.

“Und zum Finale des Augenschmauses für Thilo werdet ihr euch jetzt noch hinknien - natürlich wieder mit weit gespreizten Beinen. Ihr werdet den Kopf mit der Stirn auf den Boden legen und euren Po weit nach oben strecken”. Kurzes Betteln der Mädchen, denen klar ist was diese Präsentation bedeutet. Ein Hinweis auf den Tanz des Rohrstocks auf nackten Popos erstickt das Betteln im Keim. Die jungen Frauen nehmen die demütigende Position ein und Thilo darf noch jede Muschi und jeden Popo zwei Minuten lang abgreifen. Danach dürfen die drei den Oberkörper wieder aufrichten, müssen aber mit gespreizten Beinen auf den Knien bleiben und die Hände wieder hinter den Kopf nehmen.

Ich sage, dass Thilo vor Lara stehen soll, Stefan beordere ich vor Emilia und Tom vor Sabrina. “So meine Damen. Das war der versprochene Augenschmaus für Thilo. Es war ja nicht mal so dramatisch wie ursprünglich verkündet. Denn meinem Wunsch nach solltet ihr ganz nackt sein, jetzt durftet ihr sogar die feinen Strümpfe anbehalten. Dankt Thilo für sein großes Verständnis. Ich hoffe, dass ihr nie wieder jemand so respektlos begegnet und eure Lehre daraus zieht”. Hahaha, nicht so dramatisch wie verkündet. Nicht ganz nackt. Wie wenn die feinen Strümpfe etwas ausgemacht hätten und irgendwas von den tollen Körpern der Mädchen verdeckt hätten. Durch die nicht gewollten Strümpfe wirkten sie eher noch attraktiver und sexier. Sogar abgreifen mussten sie sich lassen. Das ist so demütigend.

Und ich rede weiter. “Wie gesagt, der Augenschmaus ist vorbei, jetzt kommt noch die Strafe meines Hauses für euer ungebührliches Benehmen. Ich kann es nicht dulden, wenn ruhige, seriöse Gäste von anderen, möchtegern tollen Gästen belästigt werden. Wie ihr seht, haben wir drei attraktive, fast nackte, junge Frauen auf Knien, vor denen drei Männer mit inzwischen sicherlich dicken Eiern stehen. Als Chefin des Hauses verkünde ich nun, dass die drei Frauen den Männern die verdiente Erleichterung verschaffen. Und zwar indem sie jetzt die Schwänze der Männer auspacken und blasen, bis sie in ihrem Mund kommen”. Sofort ist wieder schluchzen und betteln der Mädchen zu hören. Emilia will sogar aufspringen. Doch ich reagiere schnell, mache zwei, drei schnelle Schritte zu ihr hin und erwische sie mit dem Rohrstock ordentlich am Schenkel. Emilia schreit auf und sinkt auf die Knie zurück.

“Schade Emilia” kommentiere ich. “Jetzt hast du dir doch noch einen Striemen eingefangen. Dieser emotionale Ausbruch war komplett unnötig”. “Ich blase diesem Kerl keinen, warum sollte ich”? “Das ist deine Strafe, das ist eure Strafe. Das hättet ihr euch mal überlegen sollen, bevor ihr Thilo dumm anmacht, seine Pommes von seinem Teller esst und euch aus seiner Flasche bedient. Jetzt seid ihr eben an jemand gekommen, der das nicht akzeptiert und entsprechend bestraft. Ich bin eine Verfechterin guten Benehmens und respektvollen Umgangs. Du willst ihm keinen blasen? Ist kein Problem. Die Alternative dazu ist, dass er dich fickt. Mußt es nur sagen. Das gilt auch für euch, Lara und Sabrina. Wenn ihr lieber den Schwanz in der Muschi statt im Mund habt, machen die Jungs das gerne. Ich frage euch jetzt einzeln:

Lara – Mund oder Muschi”? Sie murmelt “Mund” 

“Emilia – jetzt deine Entscheidung. Darf’s die Muschi sein”? “Nee, Mund ist ok” sagt sie grimmig. 
“Alles klar. Knie wieder ordentlich hin. Beine gespreizt, Hände hinter den Kopf”. Emilia nimmt die demütigende Stellung wieder ein.

“Sabrina - blasen oder gefickt werden”? “Dann lieber blasen”.

“Na dann ist das ja geklärt. Ihr dürft jetzt bequem knien und zum Geschenke auspacken die Hände runternehmen. Öffnet den Jungs die Hosen und zieht sie und die Unterhose runter”.  Die drei Mädchen nesteln an den Knöpfen und Reisverschlüssen und haben nach kurzer Zeit die Schwänze freigelegt. Thilos Schwanz ist größer als gedacht und er steht schon stocksteif. Die ersten Tropfen laufen schon raus. Die ganze Show hat ihn unglaublich erregt und er kann sich sicherlich kaum noch halten. Tom und Stefans Schwänze sind auch schon etwas erigiert, aber noch lange nicht so hart. Sie sind den Anblick von nackten, hübschen Mädchen gewohnt. Ich befehle: “Also Mädels, macht jetzt mal den Mund weit auf, ganz weit auf”. Wie kleine hungrige Vögelchen öffnen die Gören die Münder weit.

Ich stehe hinter die knienden Mädchen. “Ihr benutzt nur Zunge, Lippen und Mund. Die Hände bleiben weg. Strengt euch an. Ich werde immer hinter euch sein, um euch gegebenenfalls etwas anspornen zu können”. Ich streiche mit dem Rohrstock über die Rücken und Popos der knienden. “Und nun Männer, tretet vor und versenkt eure Freudenspender in die gierig wartenden Münder unserer hübschen Bläserinnen und spritzt ihnen die Strafe in den Mund. Und ihr werdet alles schlucken. Jeder Tropfen, den nicht den Weg in euren Rachen und Magen findet, wird mit dem Rohrstock bestraft.

Thilo versenkt seinen harten Knüppel in Laras Mund und macht ein paar Fickbewegungen. Er kitzelt mit seiner Schwanzspitze tief in ihrem Rachen und Lara muss husten und keuchen. Dann schließt sie die Lippen und saugt und leckt und knabbert. Auch Stefan und Tom versenken ihre Schwänze in den Mündern von Emilia und Sabrina. Es ist jetzt ziemlich ruhig im Willkommenzimmer. Es sind teilweise nur leise Schmatzgeräusche zu hören, wenn die Mädels saugen und lecken. Thilo beginnt nach kurzer Zeit schon zu stöhnen. Das habe ich mir gedacht, dass er sich nach dieser Show nicht lange wird zurückhalten können. Es dauert keine fünf Minuten und er spritzt seine Sahne in Laras Mund. Die schluckt tapfer, würgt etwas, aber hält die Lippen fest geschlossen, damit kein Tropfen daneben geht. Langsam zieht Thilo seinen erschlaffenden Freudenspender aus Laras Mund. “Oohhh Mann, das war geil. Das hast du gut gemacht. Danke”. Sehr nett, Thilo bedankt sich sogar. Ich frage: “Alles geschluckt Lara”? “Ja, alles weg” stöhnt sie gequält. “Sehr gut. Dann wirst du jetzt noch Thilos bestes Stück ganz sauber lecken, damit keine Reste mehr dran sind und er einen sauberen Penis einpacken kann. Wenn du für’s bessere Handling die Hände benutzen willst, dann darfst du das jetzt”. Lara seufzt. Aber sie packt Thilos Schwanz mit den Händen und leckt ihn rundherum ganz sauber. “Fertig” meldet sie nach getaner Arbeit und Thilo zieht sich Unterhose und Hose wieder an.

“Wenn du willst, darfst du aufstehen oder dich auf den Boden setzen” sage ich. “Du hast deine Strafe bekommen und bist durch. Knien ist nicht mehr nötig”. Man merkt Lara die Erleichterung an, dass es für sie jetzt wohl vorbei zu sein scheint. Sie setzt sich auf den Boden und schaut den Freundinnen beim Blasen zu. Emilia und Sabrina bemühen sich redlich, Tom und Stefan zum Abspritzen zu bringen. Aber die beiden haben natürlich ein deutlich besseres Durchhaltevermögen als Thilo. Nach einigen weiteren Minuten erlaube ich den Beiden, die Hände mitbenutzen zu dürfen. Und zu meinen Jungs sage ich, dass sie sich nicht übertrieben lang zurückhalten sollen.

Emilia und Sabrina unterstützen ihre Blaskunst jetzt mit den Händen, kneten die Eier der Jungs und wichsen zusätzlich die Schwänze. Als nächstes kommt Stefan und pumpt seine Sahne in Emilias Mund. Sie schluckt tapfer und nimmt das warme, salzig schmeckende Sperma in sich auf. Kein Tropfen geht daneben. Stefan streicht über ihren Kopf: “Gut gemacht, Kleines. Ich bin sicher, das war nicht der erste Schwanz in deinem Mund”. Auch Emilia muss den Schwanz sauber lecken und darf sich setzen. Schlussendlich ist auch Tom so weit. Seine Säfte steigen und er entlädt sich in Sabrinas Mund. Auch sie schafft es, die warme Sahne komplett zu schlucken, ohne zu kleckern. Ein bisschen würgen und husten, aber alles bleibt drin. Als auch dieser Schwanz saubergeleckt ist, dürfen die jungen Frauen wieder aufstehen.

“So meine Damen” sage ich. “Das war’s für heute. Ihr dürft eure Kleider wieder anziehen und gehen. Ich hoffe, es ist euch eine Lehre gewesen und ihr werdet euch in Zukunft immer respektvoll anderen Personen gegenüber benehmen. Und es wird kein Wort von diesem hier geschehenen außerhalb dieses Hauses erzählt. Wir haben eure Daten und auch persönliche Informationen. Solange ihr hier eure Lehrstunde genossen habt, hat Angie eure Portemonnaies und Taschen untersucht und alles Relevante fotografiert. Was haben wir Angie”? “Wir wissen die persönlichen Adressen, die Studienplätze von Lara und Emilia und den Arbeitsplatz von Sabrina. Ein paar nette Bilder von Jungs habe ich auch gefunden”. “Sehr schön. Die würden sich sicher freuen, ihre Freundinnen beim Gruppenblasen fremder Schwänze zu sehen. Nackt und nur mit heißen, halterlosen Strümpfen bekleidet. Dieses Highlight haben wir natürlich fotografisch festgehalten”.

“Ihr seid perverse Schweine” sagt Emilia beim Aufstehen. “Wenn du meinst” entgegne ich lässig. Die drei Freundinnen beginnen stumm, sich anzuziehen. Sie suchen zuerst die Höschen aus dem Klamottenhaufen neben dem Schreibtisch aus und ziehen sie an. Die nackte Muschi soll wohl schnell bedeckt werden. Emilia und Lara ziehen sich dann die Strümpfe aus, während Sabrina sich zuerst den BH anzieht. “Wenn ihr wollt, dürft ihr die Strümpfe behalten und euren Jungs eine Freude machen”. “Nie im Leben” zischt Lara und wirft die Nylons achtlos zu Boden. “Ich hasse diese Dinger”. “Wie ihr wollt, ist nur ein Angebot”. Nach kurzer Zeit sind alle wieder angezogen und ich sage: “So, ihr geht jetzt wieder gemeinsam raus. Euer Tisch ist noch frei. Ihr setzt euch mit Thilo wieder hin, esst und trinkt noch was und übt gleich ein wenig Respekt und Rücksicht. Euer seitheriger Konsum sowie alles, was ihr heute noch verzehrt, geht auf’s Haus. Sagt der Bedienung ‘Feinstrumpfhose auf nackter Muschi 0925’ und sie weiß Bescheid. Solltet ihr mal wieder in der Gegend unterwegs sein, seid ihr immer herzlich willkommen. Es war mir eine Freude, mit euch diese kleine Lehrstunde gehalten zu haben”.

Gemeinsam gehen die drei jungen Frauen und Thilo raus und setzen sich tatsächlich nochmals gemeinsam an den Tisch. Sie diskutieren das Geschehene, wollen aber vor allen Dingen von Sabrina wissen, was denn draußen passiert ist. Sie berichtet, dass sie in ein Büro geführt wurde und aufgefordert wurde, sich auszuziehen. Als sie das nicht getan hat, haben sie Tom und Stefan gepackt, auf den Boden gelegt und begonnen, ihr mit Gewalt die Kleidung auszuziehen. “Und ob ihr’s glaubt oder nicht, innerhalb kurzer Zeit waren da einige andere Leute da, die denen geholfen haben. Die haben mich festgehalten und einfach ausgezogen. Da hatte ich keine Chance mehr.

Als sie mir an die Hose gegangen sind, konnte ich mich fast frei machen, aber da war dann ein Typ, der mir mit dem Rohrstock auf den Busen geschlagen hat. Das hat echt weh getan und sofort hatten sie mich wieder im Griff. Und dann kam da die Tussi, die vorgeschlagen hat, dass man mir doch die Strümpfe anziehen soll. Und alle fanden das eine super Idee. Und wisst ihr, was das skurrilste an der ganzen Geschichte ist – die waren alle nackt. Das waren bestimmt 10 Leute, mehr weiblich wie männlich würde ich sagen, aber alle waren nackt. Ein paar hatten auch Strümpfe an glaube ich. Aber sonst splitterfasernackt. Busen, Muschis, Schwänze, einfach nackt. Als ich mich immer weiter gewehrt und geschrien habe, haben sie mich geknebelt und mir die Handschellen angelegt. Dann wurde ich wieder zu euch reingebracht”.

“Irgendwas stimmt hier an dem Laden nicht” sinniert Emilia. “Die können doch nicht einfach so Leute bestrafen und so einschüchtern und mit denen machen, was sie wollen. Und dann so tun, ob das alles rechtens ist und sie kein Wässerchen trüben könnte. Also ich glaube, wir müssen hier nochmals herkommen....” 

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Kommentare

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nylonlover schrieb am 25.07.2025 um 17:08 Uhr

Sehr schöne Idee und sehr wahrscheinlich sehr treffend. Schade, dass das nur eine Fiktion ist. Respekt und gute Umgangsformen lassen leider immer mehr zu wünschen übrig. Herrlich, wie du wieder meinen Lieblingsstoff eingesetzt hast. Halterlose mit Spitzenrand sind super sexy. Mein Partner dreht auch regelmäßig durch (im positiven Sinne) wenn ich ihn damit überrasche. Die Idee aus dem Kommentar von Yan1 im ersten Teil (Folterkammer) hätte ich mir auch gut vorstellen können.

Bernd55 schrieb am 26.07.2025 um 21:46 Uhr

Interessant dass alle 3 geblasen haben.

Vor vielen Jahren haben meine Frau und ich beim Knobeln mitgemacht Tine war die 2. Nackte, das Spiel ging weiter und sie sollte ihren Komilitonen bis zum anspritzen blasen und dann schlucken, auch dort wurde alternativ den Frauen blanker Schwanz in Muschi angeboten Tine und eine weitere ganz junge Frau haben lieber ihre Muschi abfüllen lassen.

yan1 schrieb am 27.07.2025 um 14:30 Uhr

Ist leider nicht die Folterkammer geworden, schade. Aber vielleicht kommt das noch, ich finde die Geschichte endet mit einem Cliffhanger und bietet die Möglichkeit für einen erneuten Einstieg.

Dass sich die Mädels für blasen entscheiden kann ich mir vorstellen. Von einem Fremden einfach so gefickt zu werden ist für viele sicher die schlimmere Vorstellung als den Schwanz und das Sperma in der Muschi zu haben. Hier in der Geschichte hätte ich es Thilo auf jeden Fall gegönnt, eine der Gören besamen zu dürfen.

xaverle schrieb am 29.07.2025 um 14:11 Uhr

Einfach nur schön, hoffentlich kommen die drei Gören zurück und werden dann so richtig durchgezogen.