Traum erfüllt - Angies Einstellung


zarah90

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02.08.2024
CMNF

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Ich habe allen Angestellten, die sich um das Anwesen gekümmert haben, meinen Plan vorgestellt. Alle mussten davor eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen. Natürlich wollte fast keine(r) das Angebot annehmen und als spezieller Bewohner bei mir anfangen. Sie haben alle die Firma verlassen. Sehr interessiert war jedoch Angela Bauer, genannt Angie, die seither die Buchhaltung für das Anwesen gemacht hat. Von ihr erzähle ich als erstes. Angie ist eine kleine, zierliche Person Mitte zwanzig, hat lange, dunkelbraune Haare mit einem braven Mittelscheitel. Sie hat ihre Arbeit immer fehlerfrei gemacht. Ansonsten ist sie die typische unauffällige graue Maus, die auch nie durch ihre Kleidung aufgefallen wäre.

Angie ist vor drei Jahren aus Norddeutschland in den Süden gekommen. Familie hat sie nie erwähnt, aber auch von Freunden wäre mir nichts bekannt. Doch um ehrlich zu sein – genau wissen tu ich es nicht. Sie hat bei unserem ersten Gespräch nicht gleich abweisend reagiert und sich Bedenkzeit erbeten. In diesem Gespräch habe ich die von mir gewünschte Kleiderregel, den Arbeitsdienst im Café-Restaurant und die Verpflichtung, sich ab und zu auf die Speisekarte zu setzen erklärt. Ebenso die Verpflichtung, den Körper immer fit und attraktiv zu halten, unter anderem für die zu erwartende Kundschaft mit Ansprüchen. Und Offenheit für Sex mit Mann und Frau, mit wenig Tabus aber immer im streng überwachten Rahmen.

Ein paar Tage später sitzt Angie wieder bei mir im Büro und will mehr Infos und Details. Nie hätte ich gedacht, dass diese unscheinbare Person Interesse hätte, sich zur speziellen Bewohnerin machen zu lassen. Ich erkläre ihr nun detaillierter, wie ich mir das ganze Projekt vorstelle. Bei ihrer ersten Frage nennt mich Angie noch “Frau Schulz”. Ich sage: “Du kannst ab heute Marion zu mir sagen und mich duzen. Entweder du entscheidest dich für ein Engagement unter mir oder das ist unser letztes Gespräch und wir sehen uns nie wieder. Also, was willst du wissen”?

Ich beantworte alle Fragen. Angie hat sich definitiv mit der Materie befasst und sich gut eingelesen. Sie erkundigt sich nach speziellen Regeln, Haltungen, Augenkontakt, Bestrafungen und noch einiges mehr. Ich erkläre, dass dies gar nicht so relevant ist, denn ich will ja Mitbewohner und keine Sklaven. Irgendwann sagt sie dann: “Marion, ich könnte mir das echt vorstellen. Ich habe dich schon immer bewundert, wie zielstrebig du als Chefin der Firma warst, wie du dich durchgesetzt hast, aber trotzdem immer fair und gerecht warst. Du hast zugehört und auch andere Meinungen gelten lassen. Wenn du dich nicht änderst, bin ich dabei”.

Wow! Das hätte ich nicht gedacht. Dieses Mauerblümchen. Was wohl wirklich in ihr schlummern mag? “OK” sage ich etwas überrascht. “Dann lass uns den nächsten Schritt gehen. Den Eignungstest. Wenn du den bestehst bekommst du den Vertrag. Vorläufig mit 30 Tagen Probezeit. Und wenn du dann immer noch hierbleiben willst, kannst du unterschreiben und mir zu Diensten sein. Steh bitte auf”. Ich stehe auch auf und dirigiere Angie in die Mitte meines Büros. “Dreh dich langsam um die eigene Achse”. Langsam dreht sich Angie um sich selber.

Ich betrachte sie ausführlich. Sie trägt eine hellblaue Jeans, einen rosa Hoodie und weiße Sneakers. Also vollkommen normal und unspektakulär. “Zieh dich aus”. “Wie bitte”? “Wenn du hier wohnen willst musst du Befehle ausführen und Regeln befolgen. Und nicht zu viel fragen. Einfach nur machen. Erste Verwarnung! Ich wiederhole: Zieh dich aus”! “Äähh, ja, äähh, ist gut, ich habe verstanden” stammelt Angie. Sie zieht den rosa Hoodie aus und präsentiert einen normalen weißen BH. Vollkommen unspektakulär. Was habe ich auch anderes erwartet.

Dann beugt sich Angie runter, öffnet die Sneaker und schlüpft raus. Es kommen ganz normale graue Socken zum Vorschein. Als nächstes entledigt sich die ehemalige Buchhalterin der Jeans. Der Slip ist genauso langweilig wie der BH. Aber egal. Wenn sie bleibt, braucht Angie sowieso nie wieder Kleidung. Als nächstes zieht sie den BH aus und präsentiert ihre Brüste. Sie sind größer als bei der zierlichen Person erwartet. Der Hof ist groß und hellbraun. In der Mitte sitzt jeweils eine große Brustwarze. Es folgen die Socken und letzten Endes zieht sich Angie auch die Unterhose aus. Uuhhh, sie hat einen ganz ordentlichen Busch. Zwar einigermaßen getrimmt, aber es ist auf den ersten Blick nichts von den Schamlippen zu sehen. Zitternd steht sie splitterfasernackt vor mir. Ich umrunde das nackte Mädchen. Sie hat einen blassen Teint, aber eine gute Figur. Alles in allem dürfte alles an ihr noch etwas straffer sein. Aber nichts, dass man nicht mit zukünftigem, regelmäßigem Sport in den Griff bekommen kann.

Ich reiche Angie schwarze Feinkniestrümpfe die sie anziehen muss. Sie sieht süß aus. Ich sage: “Dann gehen wir mal auf einen kleinen Rundgang. Das meiste kennst du ja sowieso. Aber ich werde dir zeigen, was ich in den vergangenen Monaten hier habe einbauen lassen”. “So”? fragt Angie und schaut an sich hinunter. “Natürlich so, das wird deine Kleidung als Bewohnerin sein. Nackt mit Nylons. Also los jetzt”. Etwas zögerlich folgt mir das nackte Mädchen. Wir gehen durch das Anwesen und ich zeige ihr die renovierten Gästezimmer, die jetzt alle genau gleich aussehen. Es ist nur ein Bett drin und ein kleiner Schrank für die wenigen persönlichen Sachen, die die Bewohner noch brauchen. Alles andere gibt es ja.

Auf dem Weg begegnen wir auch einem jungen, gutaussehenden Mann Anfang 30. Er ist muskulös, schlank und nackt. Sein Gemächt baumelt zwischen seinen Beinen. Ungeniert schaut er Angie an. “Herr Ulmer”? Angie ist irgendwas zwischen überrascht und erschrocken. “Ja” sage ich. “Herr Ulmer. Aber jetzt Stefan. Er war der erste, der für unser neues Konzept zugesagt hat. Er ist mein enger Vertrauter und mein Stellvertreter. Er ist weisungsbefugt, untersteht mir direkt, hat aber viele Vollmachten. Außerdem kommt von ihm die Idee, den Garten umzugestalten. Wie früher wird er sich arbeitstechnisch u.a.  um den Garten und die Außenanlagen kümmern”.

“Frau Bauer? Von der Buchhaltung? Sie hätte ich fast nicht erkannt ohne ihre Klamotten. Sie sehen sehr hübsch aus, tolle Figur und Brüste”. Errötend schaut die junge Frau zu Boden. “Das ist jetzt Angie” korrigiere ich. “Sie ist sehr interessiert, bei uns zu bleiben”. “Das würde mich sehr freuen” sagt Stefan. “Die Arbeit in der Buchhaltung hast du ja immer super gemacht. Und dass du nackt so ne süße Maus bist, hätte ich nie gedacht. Ich hoffe, du kannst dich entscheiden”. Stefans Schwanz hat sich in den letzten Sekunden etwas versteift. Lässig sagt er: “Und schau mal, mein bester Freund freut sich auch schon”. Dabei zeigt er auf sein Glied und Angie wird noch verlegener. “Kümmere dich lieber um den Rasen Stefan” sage ich lachend und erlöse die junge Frau aus dieser Situation. Dann gehe ich mit Angie weiter. “Das war schon komisch” sagt sie. “Den Kollegen ganz nackt zu treffen. Sieht aber echt gut aus, der Kerl”. “Daran musst du dich gewöhnen. Hier werden alle immer nackt sein”.

Das nächste Ziel ist die Gerätekammer, die ich mit Foltergeräten bestückt habe. Angie bekommt große Augen als sie das große Arsenal sieht. Vieles davon kennt sie gar nicht. Ich erkläre: “Und das ist die Kammer, wenn was schiefgelaufen ist. Da kann ich euch züchtigen, peitschen, quälen und demütigen. Und je nachdem was die Kundschaft will, darf sie sich hier auch mit euch vergnügen. Aber keine Angst, es ist alles bestens überwacht”. Ich zeige auf die Kameras. Etwas schockiert läuft Angie zu den Geräten und begutachtet sie. “Komm, wir probieren mal was aus”. Ich binde Angie ans Andreaskreuz und hole eine Gerte. Angie zittert, als sie das sieht. Mit sehr leichten Schlägen auf Brüste, Schenkelinnseiten und ihre Knospe zeige ich ihr auf, was möglich ist.

Anschließend spanne ich sie über einen Bock, so dass sie mir Po und Muschi exponiert entgegenstreckt. Ich gebe ihr ein paar – etwas festere - Schläge auf den süßen Hintern. Dann stecke ich ihr ohne Vorwarnung einen Vibrator in die Muschi. Ich bin total überrascht wie leicht er reinrutscht. Angie ist ziemlich feucht. Die Behandlung scheint ihr zu gefallen. Anschließend muss sich die nackte noch auf den Boden legen und ich fessle sie in einem leichten Hogtie. Als Schmankerl gibt es ein paar Schläge auf die Fußsohlen. Angie stöhnt, aber nicht nur vor Schmerzen, wie ich finde. Ich greife ihr in die Muschi und sie ist klatschnass. “Du kleines, versautes Miststück” sage ich. “Diese Behandlung scheint dir wohl zu gefallen wie mir scheint”. “Jaaa” stöhnt sie. “Ich kann es auch nicht fassen. Diese Unbeweglichkeit, dieses ausgeliefert sein und die Schläge haben mich echt erregt. Ich bin jetzt richtig spitz. Das hätte ich mir nie vorstellen können”. “Das ist super”, sage ich. “Das ist genau was wir hier brauchen” Ich binde sie wieder los.

Wir gehen weiter und kommen in den Kinosaal. Auf der Bühne muss sich Angie hinsetzen und die Beine spreizen. Ich schalte die Scheinwerfer ein und strahle sie an. Ihr schöner Körper, nur mit den schwarzen, feinen Nylons bekleidet ist jetzt im wahrsten Sinne des Wortes im Rampenlicht. “Besorg es dir” befehle ich der jungen Frau. “Waaass?” “Du sollst nicht fragen, du sollst machen. Lern das. Zweite Verwarnung. Besorg es dir. Hier, jetzt, sofort. Und ich merke, wenn du mir was vormachst. Los jetzt, biete mir eine Show. Du hast die Bühne ganz für dich allein”. Angie beginnt, sich zu streicheln. Mit einer Hand knetet sie ihre Brüste und spielt mit den Brustwarzen, die andere Hand wandert in ihren Schoß. Sie massiert sich die Knospe und fingert in ihrer Spalte herum. Dann steckt sich Angie zuerst einen, dann einen zweiten Finger in die Muschi und stimuliert sich weiter. Nach kurzer Zeit findet ein dritter Finger den Weg in ihre Muschi. Angie beginnt zu stöhnen. Sie legt sich auf den Rücken und stellt die Beine weit gespreizt auf. Die Hand von den Brüsten ist auch in den Schoß gewandert und massiert jetzt die Knospe. Die graue Maus von einst stimuliert sich immer heftiger und nach kurzer Zeit überrollt sie der Orgasmus. Zuckend und laut stöhnend verschafft sie sich Erlösung, bis die ganze Erregung komplett abgeebbt ist.

Ich schalte die Scheinwerfer aus und sage: “Steh auf, wir müssen unseren Rundgang fortsetzen”. Absichtlich sage ich kein Wort zum gerade geschehenen, die Bewohner sollen von Anfang an lernen, dass solche Aktionen als normal hinzunehmen sind. Wir gehen raus in den Garten. Dort habe ich auch ein paar Sport- und Trainingsgeräte neu installieren lassen. Die sind im Prinzip ähnlich wie in einem Trimm-Dich-Pfad. Die typischen Bauch-Beine-Po Geräte eben. Dort können die Bewohner im Sommer trainieren. Angie muss Klimmzüge, Kniebeugen, Sit-Ups und Beweglichkeitsübungen machen. Sie ist nicht unsportlich, aber da ist noch Luft nach oben. Was ich ihr auch mitteile. “Wenn du Mitglied in unserer Familie bist, musst du hier trainieren. Ich will nur Personal mit perfektem Körper, ausdauernd und körperlich fit. Ich will den Kunden höchstes Niveau anbieten und dafür müsst ihr vorbereitet sein. Ich bin gerade auch mit einem Bewerber in Verhandlung, der Fitness-Trainer ist und dann Fitness-Pläne für alle erstellen wird”. Angie sagt zu, dass sie bereit ist, an sich zu arbeiten und sich in der Fitness zu verbessern.

Wir gehen noch an den Tennisplätzen und Pools vorbei. Die kennt Angie im Prinzip schon. Es fällt ihr auf, dass es die Umkleidekabinen nicht mehr gibt. “Für was auch”? frage ich eher rhetorisch. "Da hier eh immer alle nackt sind, braucht sich auch keiner umzuziehen”. Klar, das ist einleuchtend. Wir machen uns auf den Rückweg in mein Büro. Ich frage Angie: “Hast du es schon mal einer Frau besorgt”. “Natürlich nicht” antwortet sie etwas entrüstet. “Dann wird’s Zeit” sage ich und ziehe mir mein Kleid über den Kopf. Nur noch mit den Heels und halterlosen Strümpfen bekleidet stehe ich vor der verblüfften Frau. Ihr fallen fast die Augen aus dem Kopf. Ich gehe rüber zur Sitzgruppe, die aus einem 2-Sitzer-Sofa, zwei Sesseln und einem kleinen Tisch besteht. Dort schlüpfe ich aus den Schuhen, lege mich lasziv auf das Sofa und sage: “Los geht’s. Heute ist Premiere. Du darfst eine Frau beglücken und sie wird letzten Endes von dir zum Höhepunkt geleckt”. Starr steht Angie da. “Beweg dich und komm jetzt her. Besorgs mir mit Händen und dem Mund und deiner Zunge. Dritte Verwarnung”.

Langsam geht Angie auf mich zu und schaut fasziniert auf meine straffen Brüste und meine blitzeblanke Spalte. Sie beugt sich etwas über mich und beginnt, meine Brüste zu streicheln und zu massieren. Die kleinen Hände von Angie fühlen sich gut an. Ihre Hände wandern über meinen Bauch und den Venushügel zu meiner Scham. Angie umkreist sie zart, streichelt meine Schenkelinnenseiten bis runter zu den Knien und wieder aufwärts. Dann massiert sie meine äußeren Schamlippen und zieht sie etwas auseinander. Nur um mir dann mit den Fingern durch die Spalte zu streichen. Mir läuft der Saft in die Muschi. Nach und nach steckt mir Angie bis zu drei Finger in meine immer heißer werdende Lustgrotte und massiert meine Perle. Ich drücke ihr meinen Schoß entgegen und sage: “”Jaaahh, das machst du sehr gut. Vollende jetzt mit deiner Zunge und lass mich kommen”. Vorsichtig legt Angie ihren Kopf auf meine Spalte und beginnt mich zu lecken. Zuerst sehr vorsichtig. Doch dann teilt ihre Zunge meine Schamlippen und dringt in meine heiße, feuchte Höhle ein. Es dauert gar nicht lange, bis es mir kommt und ich lustvoll meinen Orgasmus rausstöhne.

Als ich mich wieder beruhigt habe, setzen wir uns beide in der Sitzgruppe hin, bleiben dabei natürlich unbekleidet.  Wir besprechen alles und letzten Endes entscheidet sich Angie, bei mir zu bleiben. Das freut mich natürlich sehr und ich biete ihr noch folgendes an: “Da du ja schon länger hier gearbeitet hast und dich schon ziemlich gut auskennst, möchte ich dich zu meiner weiblichen Stellvertreterin machen. Ich möchte, dass du weiterhin die Buchhaltung betreust. Das hast du immer super gemacht und es gab ja nie was zu beanstanden. Du wirst dann auch für die Arbeitspläne im Café und für das Anwesen zuständig sein, sobald unsere Mannschaft komplett ist. Trotzdem bist du immer noch Bewohnerin, die ihre Dienste anbieten muss und auch gebucht werden kann. Ich denke, mit mir als Chefin, mit Stefan als Verantwortlichem für Gebäude, Garten und Technik und mit dir als Verantwortliche für den kaufmännischen Bereich sollten wir gut aufgestellt sein”.

Angie freut sich über mein Lob und die Position die ich ihr angeboten habe. Nach kurzer weiterer Diskussion sagt sie fest zu und unterschreibt den Vertrag. Ich rufe Stefan, der nach wenigen Minuten bei mir im Büro auftaucht. Angies Blick geht gleich wieder zwischen seine Beine, wo sein beeindruckendes Gemächt baumelt. Stefan setzt sich zu uns und ich erkläre Angies neue Position und Aufgaben und er freut sich sehr auf die Zusammenarbeit.  Er verschlingt die ehemalige graue Maus förmlich mit seinen Augen und sein Glied versteift sich etwas. Ich sage: “Doch beim ersten Rundgang musste ich Angie 3x verwarnen, weil sie nicht sofort reagiert hat. Sie hatte zwar noch keine Ahnung von den Regeln, doch ich halte es für angebracht, ihr dafür eine kleine Strafe, respektiv Aufgabe zu verpassen”. Angie erschrickt und beginnt etwas zu zittern. Sie denkt sofort an Andreaskreuz, fesseln und Schläge. Doch ich sage: “Als kleine Strafe für dich, liebe Angie und als kleines Willkommensgeschenk für Stefan wirst du ihm jetzt einen blasen bis er kommt und alles schlucken. Seid ihr damit einverstanden?”

Natürlich ist Stefan sofort damit einverstanden. Und auch Angie willigt ein. Sie kniet sich zwischen Stefans Beine und ergreift seinen Schwanz. Der verhärtet sich sofort weiter und steht nach wenigen Sekunden wie eine eins. Angie wichst den Schaft, massiert die Eier und versenkt das Prachtexemplar tief in ihrem Mund. Es dauert nicht lange, bis Stefan dem Neuzugang seine komplette Ladung in den Mund schießt. Angie schluckt tapfer und leckt Stefans Schwanz sauber. Danach entlasse ich die beiden und Stefan hat die Aufgabe, Angie ein Zimmer zuzuweisen. Er schlägt ihr das Zimmer im Gästehaus vor, das direkt gegenüber seinem liegt. Angie willigt ein und ist ab jetzt fest angestellte Bewohnerin in meinem Domizil. Und ich habe meine Führungsriege komplett mit fähigen Leuten. Jetzt müssen wir noch weitere Personen finden, die das Café-Restaurant betreiben können und sich entsprechend auch um die (speziellen) Besucher mit ihren (speziellen) Wünschen kümmern. 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 02.08.2024 um 12:58 Uhr

Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Du hast von körperlicher und sexueller Bestrafung geschrieben. 

Ich werde auch noch mit dem Einlauf (Haltedauer, den Zusätzen und der Vorführung der Entleerung [immer nur reines Wasser] bestraft. 

Ganz liebe 💘 Grüße

Gabi 

PS soll ich dir auch schreiben   ✍️, was es mit dem Jetantrieb auf sich hat?

WikingerS schrieb am 15.08.2024 um 18:24 Uhr

Das kann interessant werden.

ariadne74 schrieb am 22.08.2024 um 19:14 Uhr

Sehr, sehr schön!!!!

nessi123 schrieb am 06.09.2024 um 14:34 Uhr

Wunderbare story … hervorragend geschrieben und real nachvollziehbar. Schade dass man nicht mehr Sterne vergeben kann …

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:07 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:20 Uhr

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