Traum erfüllt - Neuzugänge Magdalena und Selina 2
Und dann ist es soweit. Der große Showdown kommt. Ich sage: "So, das habt ihr fein gemacht. Legt jetzt die Instrumente weg und zieht euch das letzte Kleidungsstück aus. Wie schnell oder langsam ist mir egal, aber runter damit. Hängt die Höschen zu den anderen Sachen und präsentiert euch ganz nackt für mich. Und gleich vorweg – ihr braucht nicht versuchen, etwas mit den Händen zu verdecken". Ich lehne mich zurück und warte ab.
Und es geht es weiter mit den zwei hübschen Musikerinnen. Es ist für das Verständnis sinnvoll, die vorherigen Teile zu lesen, zumindest die ersten beiden. Die anderen sind dann immer abgeschlossene Geschichten (1-2 Teile) und die lesereihenfolge ist egal.
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Die beiden Mädchen warten auch. Ich sage nichts und warte. Sie schauen sich an und dann beginnt Selina, den Bund des Höschens zu greifen. Langsam schiebt sie es etwas runter. Die ersten Härchen werden sichtbar. Und als es eh nicht mehr zu vermeiden ist, dass ich freie Sicht auf ihre Muschi bekomme, streift sich das Girl ihr Höschen auch vollends schnell herunter an die Knöchel. Ich erkenne sofort eine ganz normal behaarte Muschi. Keine schicke Frisur aber auch nicht ungepflegt.
Magdalena steht noch ziemlich unbeweglich da und schaut ihrer Freundin fasziniert zu. Selina schlüpft aus dem Slip raus, läuft zum Kleiderständer, hängt ihn auf und stellt sich ganz nackt auf ihren Platz. Sie verdeckt nichts und lässt die Arme einfach seitlich hängen. Ich schaue mir das Mädel ungeniert an. Magdalena macht immer noch nichts und Selina sagt zu ihr: " Mach schon. Zieh dich jetzt endlich auch ganz aus, sonst bekommst du vielleicht wieder eine Strafe". Ich wende mich an Selina: "Super, dass du die Magdalena anspornst, aber vielleicht geniert sie sich noch ein bisschen. Gib ihr noch etwas Zeit. Ich werde sie nicht bestrafen." Dann sage ich zu Magdalena, die wieder total erstarrt ist und sich gar nicht mehr regt: "Nimm dir alle Zeit, die du brauchst um dir das Höschen ganz auszuziehen. Ich werde mich in der Zwischenzeit etwas mit Selina befassen. Damit ich nicht verpasse, wenn du dich ganz nackt machst, musst du es mir ankündigen. Und zwar mit den Worten 'ich bin jetzt soweit und ziehe mich ganz nackt aus, bitte schau zu'. Wenn du das sagst, wirst du keine Strafe bekommen. Wenn du dir jedoch ohne Ankündigung deine langweilige Unterhose ausziehst, wirst du schnell lernen, wie man nackte Mädchen noch bestrafen kann. Also lass dir Zeit und denk dran, 'ich bin jetzt soweit und ziehe mich ganz nackt aus, bitte schau zu".
Zu Selina gewandt sage ich: "Schön, dann machen eben wir zwei noch ein bisschen weiter. Führ die weiteren Befehle genau so aus, wie seither. Das war sehr gut. Steh in einem breiten Grätschschritt hin". Das Mädchen spreizt langsam die Beine und macht einen weiten Grätschschritt. Ich stehe auf und gehe auf sie zu. Als ich vor ihr stehe sage ich: "Was jetzt kommt, kannst du dir ja denken. Also sei tapfer und lass meine Hände ihre Erkundigungen durchführen". Langsam bewege ich meine Hand in ihren Schritt. Jetzt wacht auch Magdalena wieder etwas auf und will wahrscheinlich die Freundin vor mir bewahren, denn sie sagt jetzt fehlerfrei den Spruch, dass sie sich jetzt ganz nackt ausziehen will. Ich bedanke mich bei ihr, vertröste sie aber noch etwas, da ich ja gerade bei Selina beschäftigt bin.
"Aber sobald ich ihre Muschi etwas kennengelernt habe, komme ich sofort zu dir um dir beim ganz ausziehen auch zuschauen zu können. Einen Moment noch bitte". Unerbittlich bewegt sich meine Hand zwischen die Schenkel von Selina und legt sich jetzt voll auf die Muschi drauf. Das Mädel kann kaum noch atmen. Ich streichle über die Haare vor und zurück. Dann separiere ich einen Finger und teile die Schamlippen des jungen Girls. Ich streichle über die Knospe und fingere auch etwas in der Spalte rum so gut ich mich eben in dem trockenen Mädchen bewegen kann. Dann stehe ich hinter das Girl, massiere ihr von hinten stehend die Brüste, streichle wieder abwärts zur Muschi und fingere nochmals ausführlich drin rum. Auch die Poritze und das Löchlein werden von mir natürlich nicht vergessen. Danach darf Selina wieder aufrecht und normal hin stehen.
Ich setze mich wieder in den Sessel und fordere nun Magdalena auf, nochmals den Satz zu sagen. Das ist sehr demütigend für Magdalena, aber sie bittet mich nochmals, sich ganz nackt ausziehen zu dürfen. Was ich ihr nun auch selbstverständlich gestatte. Sehr langsam greift sie an den Bund und beginnt, sich ihren Slip runterzuziehen. Es fällt ihr ausgesprochen schwer. Aber sie schafft es und endlich ist die Muschi frei sichtbar. Sie ist vollkommen rasiert und nichts beeinträchtigt den Blick auf Venushügel, Vulva, Schamlippen und Spalte. Das Mädchen hängt den Slip auf und steht jetzt auch ganz nackt vor mir. Natürlich betrachte ich auch Magdalena lange und ausführlich. Ich sage zu ihr: "Du siehst super aus, bist endlich ganz nackt. Da hättest du nicht so genieren und so lange warten müssen. Spreiz die Beine zum Grätschschritt, damit ich auch deine süße Muschi etwas kennenlerne".
Langsam macht das Mädchen die Beine breit, ich stehe auf und laufe zu ihr hin. Magdalena weiß ja jetzt, was auf sie zukommt und zittert am ganzen Körper. Ich beruhige sie: "Zittere doch nicht so. Ich bin ganz vorsichtig. Ich brauch deine Muschi doch noch. Es passiert dir nichts. Also Achtung ich berühre dich jetzt". Bei diesen Worten lege ich meine Hand in Magdalenas Schritt auf die glatte Muschi, bevor ich mit den weiteren Erkundungen starte. Wie Selina wird auch dieses Mädchen am nackten Körper von mir liebkost, erst von vorne, dann von hinten und am Schluss mit Poritze und dem Löchlein. Und wieder bemerke ich, dass sich die Brustwarzen verhärten und frech abstehen. Und ich glaube auch, dass ich leichte Feuchtigkeit in ihrer Spalte bemerkt habe. Das muss ich auf jeden Fall verfolgen. Danach darf auch Magdalena wieder normal hin stehen. Ich setze mich wieder und schaue nochmals ausführlich die beiden Girls an. Ich frage auch Stefan und Angie, was sie zu den beiden sagen. Sie sind begeistert und loben die tollen Körper der hoffentlich Neuzugänge.
“Wollt ihr auch mal”? Natürlich wollen sie und so dürfen Angie und Stefan auch die nackten Mädchen, die nochmals die Beine breit machen müssen, liebkosen und streicheln. Selina nimmt alles ganz gelassen hin und lässt sich gerne erst von Angies, dann von Stefans Händen verwöhnen. Ich verfolge genauestens die Reaktionen von Magdalena. Ihr Gesichtsausdruck ist entspannt und ich habe sogar den Eindruck, dass sie Angies Hände mehr genießt als die Liebkosungen von Stefan. Denen sie sich aber auch nicht im Mindesten widersetzt. Nach einigen Minuten beende ich das “Kennenlernen” und sage:
"Ich bin echt froh, dass ihr euch bei uns beworben habt. Ihr habt tolle Körper, jede von euch hat ne tolle Figur und so splitterfasernackt seht ihr einfach herrlich aus. Bevor wir jetzt einen Rundgang hier im Domizil machen, spielt ihr mir jetzt nochmals was vor. Die ersten beiden Stücke würde ich sagen, die waren ganz ok”. Die Nackten nehmen die Instrumente in die Hand und spielen die beiden kleinen melodischen Übungen fehlerfrei vor. Zum Rundgang müssen die beiden ihre Nylons wieder anziehen, damit sie korrekt gekleidet sind. “Um alle Fragen gleich zu klären – der Grund dafür ist ganz einfach. Weil ich es will. Mir gefällt es Nylons an meinen Füßen zu haben und ich liebe es, diesen feinen Stoff an anderen zu sehen. Sonst gibt es keinen Grund. Das müsst ihr einfach so hinnehmen. Also los geht’s”. Ich mache mit Selina und Magdalena den üblichen Rundgang durch mein Domizil und zeige ihnen alles. Wie alle (möglichen) Neuzugänge gefällt ihnen alles außerordentlich gut und sie sind von der Anlage beeindruckt. Wir treffen auch ein paar der Bewohnerinnen, die natürlich alle nackt und mit Nylons bekleidet sind und uns fröhlich grüßen.
Die Folterkammer wird wie immer sehr interessiert begutachtet und auch die beiden können sich natürlich (noch) nicht vorstellen, was man darin alles anstellen kann. Als Selina das Andreaskreuz entdeckt ruft sie: “Und das hier? Ist das dieses berühmte Kreuz, von dem man so oft liest, wenn man sich ein bisschen im Internet umschaut? Wo man die Leute so festbinden kann”? Ich bejahe. Man kann Leute natürlich an noch vielen anderen Sachen festbinden, aber das Andreaskreuz ist wohl eins der bekanntesten. “Kann ich das mal ausprobieren? Das interessiert mich schon lange, geht das”? Natürlich geht das.
Ich begleite Selina zum Andreaskreuz und stelle sie davor. Sie muss die Arme nach oben ausstrecken und ich fixiere sie mit den Ledermanschetten, die wir als Fessel einsetzen. Dann noch die Beine weit spreizen und auch ans Kreuz fixieren. Wie ein großes X hängt die Hübsche jetzt am Andreaskreuz. “Wow” sagt Selina fast enthusiastisch. “Das ist krass. Ich kann mich im Prinzip keinen Millimeter bewegen. Was könntest du jetzt mit mir machen”? “Ich könnte dich jetzt entweder bestrafen, z.B. mit einer Peitsche, mit Stöcken, mit Gerten, ich könnte dich an vielen Körperteilen klammern oder auf andere Weise als Strafe Schmerzen zufügen. Auf jeden Fall könnte ich dich gnadenlos benutzen. Oder ich könnte dir tolle Gefühle verschaffen, in dem ich dich verwöhne. Viele mögen es, wenn sie stimuliert werden und sich dabei nicht bewegen können”. Ich lege meine Hand in Selinas Schritt und streichle zart ihre haarige Spalte. Ich ziehe meinen Finger durch und massiere etwas ihre Knospe. Sofort reagiert sie positiv und stöhnt lustvoll auf. Ich streichle und stimuliere sie noch ein bisschen und sage: “Dein Busch muss noch weg. Machst du das selber oder brauchst du da Hilfe”? “Ich habe mich noch nie da rasiert. Wäre vielleicht ganz schön, wenn mir da jemand das erste Mal helfen könnte”. “Alles klar, werde ich veranlassen”.
Magdalena betrachtet interessiert das Schauspiel und spürt wieder das Ziehen im Bauch und Schritt. Es erregt sie, die Freundin so hilflos gefesselt zu sehen. Ich bearbeite jetzt mit einer Hand Selinas Brüste und mit der anderen liebkose ich immer noch ihre Spalte. Selina stöhnt lustvoll. Magdalena tritt näher und fragt vorsichtig: “Darf ich auch mal”? Meine Gegenfrage: “Aber natürlich. Gerne. Welchen Part hättest du gerne? Meinen oder Selinas”? Auf die Idee, ihre gefesselte Freundin zu streicheln wäre Magdalena nie gekommen. Aber der Gedanke daran lässt ihren Bauch kribbeln. “Ich dachte, dass ich das Kreuz auch mal ausprobieren könnte”. “Ok, machen wir. Selina hat jetzt ja auch genug ausprobieren dürfen, dann können wir ruhig wechseln”. Selina ist enttäuscht. Sie war sehr erregt und auf dem Weg zum Höhepunkt, der ihr jetzt verwehrt bleibt. Wobei nicht sicher ist, ob ich sie bis dahin getrieben hätte. Selina braucht ja später auf der Bühne noch Power für den öffentlichen Orgasmus. Das weiß sie ja nur noch nicht.
Ich binde das Mädchen los und fixiere Magdalena am Andreaskreuz. Sie zittert vor Aufregung. Wie unabsichtlich streife ich dabei ab und zu ihre Nippel, die sich dabei verhärten. Sehr interessant. Magdalena ist jetzt das große, nackte X und kann sich keinen Millimeter bewegen. “Na”, frage ich. “Wie fühlt es sich an”? “Ist schon etwas komisch” antwortet Magdalena. “Ich kann mich wirklich null bewegen, ist schon krass”. Selina sagt: “Du siehst super aus. Total hilflos, aber richtig hübsch. Dein Body ist halt echt super in Form. Habe ich auch so toll ausgesehen”? “Ja, dein Anblick war es ja, warum ich auch mal probieren wollte”. Und zu mir gewandt: “Ok, kannst mich wieder losmachen”. Was ich natürlich nicht tue. Ich greife Magdalena an die Brüste und liebkose sie. Drücken, kneten und mit den Brustwarzen spielen. Sie zerrt an den Fesseln, kann sich aber nicht wehren. Die Warzen stehen jetzt hart ab und das Mädchen stöhnt lustvoll. Sie genießt meine Hände auf ihrem Körper.
Als ich ihr mit einer Hand an die blanke Muschi greife und mit ihr spiele entfährt ihr ein Schrei. Ich spüre Feuchtigkeit und ziehe meine Finger durch ihre Spalte. Wirklich ordentlich nass. Magdalenas Brustkorb hebt und senkt sich merklich, die Atmung geht schneller. Ich stimuliere die gefesselte und reize sie. Doch auch bei diesem Mädchen höre ich auf, bevor sie ihren Höhepunkt bekommt.
Zum Schluss des Rundgangs betreten wir die Bühne des Kinosaals von hinten. Stefan und Angie haben mittlerweile die Instrumente hergebracht und aufgestellt. Der Vorhang ist noch zu. Ich erkläre den beiden, dass ich sie den Bewohnern vorstellen werde und sie etwas vorspielen müssen. Dann gibt es noch das übliche Spiel, dass die möglichen Neuzugänge die Aufgaben der Bewohner erfüllen müssen. Dass die beiden nachher noch einen Orgasmus auf der Bühne haben werden, verschweige ich noch. Der Vorhang öffnet sich und Selina und Magdalena stehen nackt im Rampenlicht. Alle Bewohner, die gerade nicht beim Arbeiten eingespannt sind, sind natürlich da. Ich stelle die Mädchen vor und dann müssen sie allen etwas vorspielen. Die Stücke sind schon oft gespielt, das läuft alles fehlerfrei. Selina hat gar keine Probleme, nackt vor allen anderen zu sein. Magdalena merkt man eine gewisse Anspannung an. Alles klappt jedoch super und die beiden bekommen Applaus.
Jetzt geht’s an die Aufgaben aus den Reihen der Bewohnerinnen. Da heute zwei Mädchen auf der Bühne stehen sind neben den üblichen sportlichen Aufgaben wie Liegestützen, Kniebeugen, hüpfen, Sit-ups etc. auch einige Aufgaben dabei, die etwas delikater sind. Die alteingesessenen Mädels wissen wie der Hase läuft und sie steigern die Aufgaben langsam. Nach dem sportlichen Programm, dass beide problemlos meistern geht es langsam los mit: Selina soll Magdalenas Brüste kneten. Magdalena erschrickt. Sie kann sich doch nicht von der Freundin an den Busen fassen lassen. Doch ich sage ziemlich hart und deutlich: “Die Aufgaben werden jetzt spannender und persönlicher und auch intimer und definitiv nicht einfacher. Das ist ein Höhepunkt des Einstellungstests. Es wird Herausforderungen geben, denen ihr euch jetzt einfach stellen müsst, um eine Chance auf Übernahme in die Wohngemeinschaft nach der Probezeit zu erhalten. Ihr müsst euch sicher auch überwinden, aber da müsst ihr durch. Wer zu lange zögert ist raus. Also strengt euch an”.
Selina greift Magdalena an die Brüste und knetet sie. Magdalena ist überrascht, wie gut sich das anfühlt. Der nächste Befehl lautet: “Magdalena muss Selinas Nippel lecken”. Magdalena zuckt zusammen, ist jedoch noch von meinen Worten eingeschüchtert und nähert sich langsam mit dem Mund Selinas Busen. Vorsichtig drückt sie so eine Art Kuss auf ihre Brustwarzen, streckt dann die Zunge raus und leckt an den Nippeln, die sofort steinhart werden. “Magdalena Beine breit und weit runterbeugen, Selina steckt ihr einen Finger in die Muschi”. Mit viel Überwindung aber in angemessener Geschwindigkeit nimmt Magdalena die Stellung ein und Selina drückt ihr ungerührt den Mittelfinger in die sich öffnende Spalte. Selina spürt die große Feuchtigkeit der Freundin. Ein wohliger Schauer durchfährt sie. “Zweiter Finger dazu” tönt es aus dem Publikum. Und Selina führt den Zeigefinger auch noch ein. Magdalena wird richtig geil.
“Zungenkuss” ist der nächste Befehl. Selina zieht ihre Finger aus der Möse der Freundin und die richtet sich auf. Nie hätte Magdalena gedacht, dass sie so etwas geschehen lässt. Und jetzt wird sie richtig geil dabei, sich demütigend zu präsentieren. Und es fühlt sich irre gut an. Zärtlich und lange küssen sich die Freundinnen. Weitere Befehle folgen wie Muschi lecken, leichte Schläge auf Po und Brüste, Nippel ziehen etc...Ein Befehl ist noch speziell delikat, und zwar an Magdalena. Selina musste sich mit gespreizten Beinen weit nach vorn beugen und Hintern und Muschi präsentieren. “Und jetzt steck ihr einen Finger ins hintere Loch, tief rein”. Magdalena schaut auf den Hintern und die geöffnete Muschi der weit nach vornüber gebeugten Freundin. Bis vor wenigen Stunden hätte sie sich nicht getraut, ein anderes weibliches Wesen überhaupt zu berühren, doch jetzt ist sie so geil, dass sie ohne zu zögern den Zeigefinger ausstreckt und ihn langsam und unerbittlich in Selinas Hintern einführt und tief versenkt. Selina stöhnt auf, ob vor Lust oder Schmerz oder Unbehagen ist ungewiss. Auf jeden Fall glänzt ihre Spalte vor lauter Feuchtigkeit.
Dann lasse ich die beiden mit weit gespreizten Beinen auf den Boden sitzen, Gesicht zum Publikum und sage: “Die letzte Aufgabe bekommt ihr von mir. Macht’s euch selber. Bringt euch zum Orgasmus. Wie ist mir egal. Auf jeden Fall merke ich, wenn er vorgetäuscht ist”. Die beiden sind so aufgegeilt, dass sie sich ohne zu zögern in den Schritt greifen und an sich selbst rumfingern. Sie stecken sich Finger rein, massieren sich die Perle, spielen und kneten die Brüste und Nippel. Magdalena legt sich auf den Rücken und stellt die Beine gespreizt auf. Mit beiden Händen im Schritt stimuliert sie sich und kommt schon nach wenigen Minuten zum Orgasmus. Ein Schwall Flüssigkeit schießt aus ihr raus. Erschöpft bleibt sie auf dem Rücken liegen. Die Zuschauer spenden Applaus für Magdalena. Da wird ihr wieder bewusst, was für ein Schauspiel sie gerade abgeliefert hat. Aber die erlebte Geilheit siegt über die Scham. Bei Selina dauert es noch etwas. Sie hat zwei Finger reingesteckt und fickt sich selber, mit der anderen Hand spielt sie an ihren Schamlippen und drückt sich die Perle. Nach einiger Zeit atmet sie immer heftiger, fingert sich wilder und ihr hübscher Körper beginnt zu zucken. Es hat zwar etwas gedauert, aber dafür kommt Selina umso heftiger. Laut stöhnt sie ihren Orgasmus raus und wird auch mit reichlich Applaus bedacht.
Die Show ist beendet und ich nehme die beiden Mädchen mit und wir gehen zurück in das Willkommenzimmer. Ich beantworte letzte Fragen und dann unterschreiben tatsächlich beide für die 30-tägige Probezeit. Angie und Stefan nehmen die beiden mit, zeigen ihnen die Zimmer. Angie schnappt sich noch Selina, rasiert ihren Busch und lässt ein neckisches kleines Dreieck auf ihrem Venushügel stehen. Selina ist beeindruckt und ihr gefällt die neue Freiheit zwischen den Beinen richtig gut.
Kommentare
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Ich finde die beschriebenen Szenarien ja mega spannend. Die Bewerberinnen für ein Leben in diesem Domizil wissen was auf sie zukommt. Wenn's dann aber drauf ankommt, ist die Herausforderung sich auszuziehen meistens schon richtig groß. Die sogenannte "Entführung" aus dem wirklichen Leben trägt sicher dazu bei. Dieser Kontrast gefällt mir sehr gut.
Auch dass das Ausziehen im Willkommenzimmer (was für ein geiler Name 🤣) immer an die ursprünglichen Gegebenheiten der Bewerberinnen angelehnt ist, ist total geil. Die Demütigungen auf der Bühne (mit oder ohne Publikum) sind super. Hoffentlich bewerben sich noch viele und dürfen dieses Aufnahmeprozedere durchlaufen.
Erzähl weitere Episoden vom Leben in deinem Domizil und gerne auch von der Folterkammer.
Wo kann ich mich als Kerl für dieses Domizil bewerben? Mädels nackt mit Nylons zur freien Verfügung bei überschaubarer Gegenleistung - allein bei der Vorstellung regt sich mein kleiner Freund 😁
Danke für die mega geile Geschichte. Ich kann mich bei dem Lob und Vorschlägen von xaverle nur anschließen.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
geil so ein resort würde ich mir gerne mal anschauen
dankeschön
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