Traum erfüllt - Strip-Trimm mit Ann-Kathrin und Iris 2
Hallo, heute gibt es ein weiteres Kapitel aus Marions Domizil. Ich hoffe es gefällt euch wieder. Wer noch nichts aus der Serie "Traum erfüllt" gelesen hat, sollte sich zum Verständnis einlesen. Die Links dazu sind am Ende eingestellt
Es geht weiter zur fünften Station. Dort ist “Sit Ups machen“ angesagt. Lange Rede kurzer Sinn – Ann-Kathrin zockt Iris ein weiteres Mal ab. Die Aufgabe, die Iris aus dem Umschlag holt heißt: 'Höschen zeigen'. Seufzend streift sich Iris die Leggins über die Hüften und legt ihr Höschen frei. Sie hat einen schwarzen knappen Slip angezogen. Sie zieht sich die Hose jetzt ganz aus, packt sie in die Tasche und steht jetzt nur noch mit Unterhose bekleidet im Wald. Sie hat schlanke Schenkel und einen knackigen Arsch. Die Unterschenkel sind ebenfalls sehr schlank und gehen schön in die gepflegten Füße über. Weiter geht’s zur nächsten Station.
An der sechsten Station halten die beiden an. „Balancieren auf dem schmalen Balken“ heißt die Aufgabe. Sie einigen sich auf abwechselndes begehen des schmalen Balkens. Doch diese Aufgabe können beide perfekt, und keine muss den Balken vor dem Ende verlassen. Sie gehen viele Wiederholungen, aber beide Mädchen können immer bis zum Schluss balancieren. Nach ungezählten Durchgängen einigen sie sich auf unentschieden. “Eine Aufgabe für jede von uns oder keine Aufgabe”? fragt Ann-Kathrin. Iris überlegt kurz. Bevor sie sich das Höschen auch noch ausziehen muss und dann splitterfasernackt ist, verzichtet sie lieber darauf. Auch wenn sie Ann-Kathrin eventuell bestrafen dürfte oder sie sich auch Schuhe und Söckchen ausziehen müsste. Sie bleibt lieber auf der sicheren Seite.
An der siebten und vorletzten Station gibt es Reckstangen für Klimmzüge. Die beiden Kontrahentinnen hängen sich dran und zählen wieder abwechselnd. Die trainierten jungen Frauen sehen super aus. Iris trägt nur noch den schwarzen knappen Slip, die vollkommen rasierte Ann-Kathrin ja eh nur die Sportschuhe und Söckchen. Ann-Kathrin hat die Stange wohl nicht richtig gegriffen und rutscht schon nach wenigen Klimmzügen ab. Iris hängt noch und macht einen weiteren Klimmzug um zum Gewinner der Station zu werden. Ann-Kathrin ist unzufrieden mit sich. Mit einem Sieg hier hätte sie den kleinen Giftzwerg nackt gehabt. Doch sie weiß, dass das passieren konnte und ist froh, der super athletischen Herausforderin bis jetzt immer überlegen gewesen zu sein.
Sie nimmt ihren Umschlag Nummer eins und rechnet damit, Schuhe und Söckchen ausziehen zu müssen, um ganz nackt zu sein. Aber das ist nicht die Aufgabe. Marion hat geschrieben: “5 kräftige Schläge mit der Klatsche auf die Vagina”. Ooh, das wird sicher schmerzhaft. Aber sie hat die Schuhe noch an, was einen Vorteil bei den restlichen Übungen sein könnte. Marion hat das schon ganz unauffällig geschickt eingefädelt. Iris grinst schelmisch. Jetzt kann sie sich etwas für die bisherigen Niederlagen rächen. Aber sie weiß auch, dass es Grenzen gibt und sie beobachtet wird. Sie nimmt die Klatsche entgegen, die ihr Ann-Kathrin reicht. Die legt sich auf den Rücken auf den Boden und spreizt die Beine weit. Sie sagt: “Kannst loslegen, ich bin bereit”.
Iris schwenkt den Holzstiel mit dem angebrachten Lederlappen ein paarmal durch die Luft, kniet sich zwischen die gespreizten Beine von Ann-Kathrin und schlägt fest auf die leicht geöffnete Spalte. “Ffffttt” zieht Ann-Kathrin die Luft ein. Wie zu erwarten hat Iris ordentlich Kraft in den Schlag gelegt. Die weiteren Schläge sind nicht minder stark. Aber Ann-Kathrin erträgt sie tapfer. Mit leicht zitternden Beinen steht sie nach den Schlägen auf und packt die Klatsche wieder in ihre Tasche. Etwas unrund läuft sie mit Iris zur letzten Station Nummer acht. Dort sind Bocksprünge angesagt.
“Schauen wir mal, ob ich dir das letzte Kleidungsstück noch nehmen kann” sagt Ann-Kathrin. “Das wird nicht passieren” entgegnet Iris überheblich. “ich muss zugeben, du bist sehr gut und hast mich weiter ausziehen können, wie jede andere vorher, mit der ich den Strip-Trimm schon gemacht habe. Aber auch heute werde ich nicht nackt das Feld verlassen. Du hast am Anfang nur Glück gehabt. Ich denke, ich habe mich nicht hundertprozentig warm gemacht. Deswegen konntest du am Anfang etwas punkten”. ‘Schon recht’ denkt Ann-Kathrin. ‘Mir eigentlich egal, was für eine Ausrede du suchst. Ich werde mir dein Höschen jetzt holen’. Und sie ist sich ziemlich sicher zu gewinnen.
Einerseits weil sie noch Schuhe trägt, die beim Absprung helfen, andererseits weil sie etwas größer ist und bei den Sprungbalken Vorteile hat. Die Sprungbalken sind im Boden eingelassene dicke, runde Pfosten, die immer höher werden. Man muss sich mit den Händen auf dem Pfosten aufstützen und mit gespreizten Beinen drüber springen Es sind 10 Stück. Die beiden Kontrahentinnen einigen sich auf bis zu drei Versuche, sollte es mal nicht auf Anhieb klappen. Und gesprungen wird immer abwechselnd.
Es sieht geil aus, wie die nackte Ann-Kathrin die Sprünge macht. Sie holt vor jedem Pfosten etwas Anlauf, konzentriert sich uns springt. Die braunen Haare wehen, die Titten hüpfen, das Mädchen bietet ein geiles Bild. Ganz im Gegensatz zu Iris fast nicht vorhandenen Brüsten. Die bleiben einfach nur straff und wackeln ein bisschen beim Springen. Die ersten niederen Sprünge schaffen beide ohne Probleme. Doch ab dem sechsten wird’s schwerer. Auch den siebten meistern beide noch. Iris jedoch schon mit Mühe. Auch den achten Sprung packen beide. Iris jedoch erst im dritten Anlauf. Ann-Kathrin legt den neunten Sprung vor und überspringt den ziemlich hohen Pfosten. Iris läuft an und bricht ab. Bei allen drei Versuchen. Sie hat nicht mehr die Kraft, den hohen Pfosten zu überspringen. Natürlich ist die Sonne schuld, die etwas komisch stand, der Nachteil, barfuß anzulaufen und abzuspringen, die kleine Erkältung anfangs der Woche – alles ist schuld, nur nicht sie selber. Iris kann sich nicht eingestehen, dass sie heute in Ann-Kathrin ihren Meister gefunden hat.
Die Frauen holen den Umschlag mit der nächsten Aufgabe heraus. Und wie es zu erwarten war, wird Iris ihr letztes Kleidungsstück verlieren. Ihre Laune ist im Keller. Doch Regeln sind Regeln. Mürrisch zieht sie sich das schwarze, knappe Höschen aus und ist jetzt splitterfasernackt. Ihr sauber getrimmter Busch verdeckt den Blick auf die Schamlippen. Ann-Kathrin sagt: “So, jetzt schauen wir noch, was sich Marion für den Tagesverlierer ausgedacht hat.” Der Tagesverlierer ist diejenige, die in Summe mehr Stationen im direkten Vergleich verloren hat. Das ist heute ganz klar Iris. Sie öffnet den Umschlag und liest vor: “Der Gewinner darf eine Stunde lang über den Verlierer in der Gerätekammer frei verfügen”. Iris meckert und schimpft, denn ihr ist klar, was da auf sie zukommen kann. Als Bewohnerin kennt sich Ann-Kathrin bestens aus und wird sich an den Geräten und mit den Instrumenten an der nackten Kontrahentin austoben.
Ziemlich schweigend gehen die beiden zurück ins Haus. Sie einigen sich auf 20 Minuten zum Duschen und frisch machen und treffen sich dann vor der Gerätekammer. Wie zufällig komme ich vorbei, begrüße unseren Gast freundlich und frage nach dem Ergebnis des heutigen Strip-Trimms. Ziemlich angepisst muss Iris mir berichteten, dass sie verloren hat und zum ersten Mal nackt die Challenge beenden musste. Und sie kündigt schon eine Revanche an. “Das werde ich Ann-Kathrin heimzahlen, sie hatte heute nur Glück...” und sie wiederholt die Gründe, warum sie heute verloren hat. Ich bedaure meinen Gast natürlich und merke an, dass sie gegen eine der Besten unserer Bewohner verloren hat. “Weißt du, bei internen Wettkämpfen steckt Ann-Kathrin auch den Großteil der Jungs in die Tasche”. Doch das beruhigt Iris nicht.
Jetzt kommt auch Ann-Kathrin um die Ecke. Sie trägt eine schwarze Netzstrumpfhose und sieht rattenscharf aus. “Oh, hallo Marion” sagt sie. “Hat dir Iris schon von unserem spannenden Strip-Trimm erzählt? War echt ne coole Sache heute. Mit dem etwas besseren Ende für mich”. Und sie grinst und man hört ihr die Genugtuung an. “Ja, hat sie. Kannst dich auf ne Revanche freuen. Das hat Iris schon angekündigt. Doch jetzt wünsche ich erst mal Spaß in der Gerätekammer. Übertreibt nicht”. Und ich zwinkere Ann-Kathrin zu.
“Na dann rein mit dir” sagt Ann-Kathrin zu Iris. “Zum Aufwärmen erst mal ans Andreaskreuz”. Sie legt Iris Manschetten an den Handgelenken und Knöcheln an, mit denen sie die Frau auch an anderen Geräten fixieren kann. Wie ein großes X hängt Iris am Andreaskreuz. Das ist so demütigend für sie. Ann-Kathrin verpasst ihr viele Schläge mit der Riemenpeitsche. Fest, jedoch lange nicht so, dass es Striemen gibt. Sie schlägt auf die Beine, speziell Schenkelinnenseiten, Bauch, seitlich am Körper, Brüste und Brustwarzen und natürlich auch in die leicht geöffnete Muschi. Iris Körper verfärbt sich schön rot, doch sie erträgt das Aufwärmen tapfer.
Zur nächsten Station muss die nackte Iris auf allen vieren krabbeln. Ann-Kathrin treibt sie an wie ein Pferd und zwar zum spanischen Pferd. Iris muss draufsitzen und die obere Kante genau zwischen den Schamlippen platzieren. Ann-Kathrin fesselt ihr die Hände auf dem Rücken zusammen, so dass sich Iris nicht abstützen und entlasten kann. Der Druck in die Muschi ist durch das geringe Eigengewicht von Iris nicht so groß. Da sie aber oben sitzend mit Peitschenhieben bedacht wird, rutscht sie auf dem Pferd rum und die Oberkante des spanischen Pferds malträtiert die Muschi doch schmerzhaft.
Auf allen vieren geht’s dann weiter zum Bock. Iris muss sich drüber beugen und ihr werden die Arme nach unten gefesselt und die Beine gespreizt am Bock fixiert. Wie ein Bogen hängt Iris über dem Bock und präsentiert Hintern und Muschi in exponierter Lage. Ann-Kathrin holt einen dicken Plug und hält ihn Iris vor die Nase. “Schau mal, was ich gefunden habe” und sie grinst diabolisch. Iris stöhnt auf dem Bock: “Du steckst mir jetzt aber nicht den Plug in den Hintern rein”? “Doch, genau das werde ich tun. Du bist eine Stunde in meiner Hand und ich kann mit dir machen, was ich will. Wir sind jetzt ungefähr bei der Halbzeit und ich finde, dein süßer Hintern hat dieses Schmuckstück echt verdient”.
Sie steht hinter Iris und streicht über die Pobacken, fährt mit dem Finger und etwas Druck von der Muschi über den Damm zum Löchlein und spielt daran rum. Dann drückt sie Gleitcreme auf den Plug und verteilt auch etwas an Iris Hintereingang. Langsam und unerbittlich drückt sie den dicken Plug in Iris Rosette. Die spürt den Fremdkörper kommen und es füllt sie total aus. Was für ein Scheißgefühl. Iris stöhnt. Ann-Kathrin dreht und zieht noch ein paarmal am Plug und sagt: “Und schon ist er drin. Sieht echt süß aus”. Dann nimmt sie einen Vibrator und reizt die geöffnete Spalte. Sie fickt Iris, die über dem Bock hängt mit einem Kunstpenis. Doch Iris ist total unerregt und es macht sie kein bisschen an. Sie lässt die Prozedur über sich ergehen.
Als nächstes ist die Streckbank dran. Nachdem Ann-Kathrin ihre Kontrahentin vom Bock losgebunden hat, muss sie dorthin krabbeln. “Mach mir doch bitte diesen Scheiß-Plug aus dem Arsch” fordert Iris. “Das ist einfach nur ekelhaft”. “Und genau deshalb bleibt er drin” sagt Ann-Kathrin trocken. Sie gibt der krabbelnden Frau mit der Gerte ein paar Schläge auf das Hinterteil. “Los, weiter, der Spaß ist noch nicht vorüber”. Ann-Kathrin fixiert Iris auf der Streckbank, eine Spreader-Bar zwischen den Knöcheln und spannt sie bis zum äußersten. Mit einer spitzen Nadel piekt sie Iris in die zarten Brustwarzen, den Venushügel und die äußeren wie inneren Schamlippen. Iris zieht und zerrt an den Fesseln. Diese Behandlung geht schon ans Limit und Iris stößt des Öfteren Schmerzensschreie aus.
Nach dieser Tortur muss sich Iris auf den Boden legen und wird in einen klassischen Hogtie gefesselt. Sie erhält nochmals mit Gerte, Rohrstock und Peitsche Schläge am ganzen Körper, speziell auch auf die zarten Fußsohlen und in den Schambereich. Sie windet sich, kann aber keinem Schlag entgehen.
Angie und ich verfolgen die ganze Prozedur über die Überwachungskameras und freuen uns, dass es Ann-Kathrin der überheblichen Iris ganz ordentlich besorgt. Als die Stunde um ist, gehe ich in die Gerätekammer. Ann-Kathrin löst gerade Iris Hogtie und ist beim Beenden dieser Session. Ich frage Iris scheinheilig, ob alles in Ordnung ist. “Na klar, kein Problem. Die kleine Verlierer-Demütigung wirft mich nicht aus der Bahn”. Der ganze Körper von den Schlägen gerötet, tänzelnd auf den geschlagenen Fußsohlen stehend kann Iris natürlich nicht zugeben, dass die letzte Stunde teilweise schon eine heftige Demütigung, Niederlage und durchaus auch schmerzhaft war. Deswegen lobe ich: “Ja, da kann ich mich auf meine Mädels verlassen. Sie gehen nie an die Grenzen und übertreiben nicht”. Ann-Kathrin kann nur grinsen.
“Komm, ich bring dich zur Umkleide zurück” biete ich Iris an. Sie ist einverstanden. In der Umkleidekabine ziehe ich schnell mein Kleid über den Kopf und schlüpfe aus den Pumps – trage nur noch schwarze halterlose Strümpfe. “Lust auf einen kleinen Absacker”? frage ich, umarme und küsse Iris, greife ihr in den Schritt und spiele mit ihrer Muschi. Sie lässt es geschehen, stöhnt ein langeszogenes: “Aaaabbeerrr geeerneeee” und hat meine Finger tief in ihrer heißen Lustgrotte. Wir vergnügen uns lange in der Umkleide und unter der Dusche, mehrere Orgasmen auf beiden Seiten sind das Ergebnis. Details überlasse ich eurem Kopfkino. Jedoch bin ich mir sicher, dass wir Iris trotz der Niederlage und Demütigung in der Gerätekammer bald wieder sehen werden. Entweder zur Revanche mit Ann-Kathrin oder explizit mit einer schwächeren Gegnerin, damit sie auf jeden Fall wieder gewinnt.
Es ist für das Verständnis sinnvoll, die vorherigen Teile zu lesen, zumindest die ersten beiden. Die anderen sind dann immer abgeschlossene Geschichten (1-2 Teile) und die lesereihenfolge ist egal.
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Kommentare
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Gut, dass die Angestellten nicht immer die Verlierer sein müssen.
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Natürlich 6 Sterne. Total schöne und geile Geschichte. Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass bei Ann-Kathrin die Brüste bei den Strecksprüngen und beim Bockspringen hüpfen. Super schön beschrieben.