Traum erfüllt - Leonie's Ankunft
Hallo, heute gibt es ein weiteres Kapitel aus Marions Domizil. Ich hoffe es gefällt euch wieder. Wer noch nichts aus der Serie "Traum erfüllt" gelesen hat, sollte sich zum Verständnis einlesen. Die Links dazu sind am Ende eingestellt
Heute erzähle ich euch, wie Leonie zu uns gekommen ist. Ihr habt sie ja schon als sehr gute Tennis-Spielerin kennengelernt. In ihren Bewerbungsunterlagen hat sie unter anderem angegeben, dass sie mal rausfinden will wie es ist, gezwungen zu werden, Dinge zu tun die man nicht will. Und sie will auch mal ausprobieren, gedemütigt zu werden. Aber in einem Umfeld, in dem sie sich sicher fühlen kann. Und laut Beschreibung des Domizils auf der gefundenen Homepage hat sie den Eindruck, dass es hier passen könnte.
Naja, Demütigungen kann das Mädchen bei uns erfahren, das ist gar kein Problem. Und sie zu Handlungen bewegen, die sie nicht will, stellt ja auch kein Problem dar. Die Bilder zeigen eine sportliche junge Frau Anfang 30. Auf dem Nacktbild präsentiert Leonie ihren tollen, gebräunten und trainierten Körper mit einem Tennisschläger in der Hand. Absolut attraktiv und aufreizend. Oben ist sie nahtlos gebräunt, unten gibt es nur schmale weiße Stellen, die von einem Tanga-Bikini-Höschen herrühren müssten.
Stefan ist in ihre Stadt gefahren, um sie abzuholen. Er entscheidet sich, Leonie nach der Arbeit abzufangen, wenn sie vom Bus nach Hause geht. Sie arbeitet als Sekretärin in einer größeren Firma und ist dementsprechend immer schick gekleidet. Leonie trägt ein schwarzes, kurzes Kleid, schwarze Strümpfe oder Strumpfhose und schwarze Pumps. Er schnappt sich die vollkommen überrumpelte, junge Frau und hebt sie in den Van. “Sooo, du wolltest mal zu etwas gezwungen werden, was du nicht willst. Teil eins davon passiert gerade. Du wirst von mir zum Bewerbungsgespräch gefahren”. Bevor sich Leonie richtig wehren kann, ist sie im Autositz festgeschnallt und Stefan hat die elektrische Schiebetür geschlossen. Er nimmt ihr die Handtasche ab, holt das Handy raus und schaltet es ab.
“Was soll das”? Leonie hat die Sprache wieder gefunden. Immerhin schreit sie nicht hysterisch. “ich erfülle deinen Wunsch, habe ich doch schon gesagt. Und gedemütigt werden willst du doch auch, dann machen wir das auch mal ein bisschen”. Er greift an Leonies Füße und zieht ihr die Pumps runter. Festgeschnallt und strümpfig sitzt sie jetzt im abgedunkelten Van. “Sind Sie von dem Haus “Lust im Wald? Was passiert hier gerade? Wo bringen Sie mich hin?” “So viele Fragen” sagt Stefan trocken, steigt in die Fahrerkabine um und lässt Leonie ohne jegliche weitere Information sitzen.
Im Domizil angekommen löst Stefan den Gurt. Leonie muss aussteigen. Sie schlüpft in die Pumps, die noch auf dem Boden liegen und Stefan bringt sie ins Willkommenzimmer, wo ich schon auf sie warte. Er bleibt an der Türe stehen. Leonie will etwas sagen, doch ich befehle ihr sehr barsch: "Zieh die Schuhe aus." Sie versucht es nochmals: “Aber, ähh, was ist...” Ich unterbreche sie sofort und wiederhole: “Zieh die Schuhe aus”. Das Mädchen ist jetzt eingeschüchtert und schlüpft aus den Pumps. Die Strümpfe oder Strumpfhose hat weder Spitze noch Ferse und ist sehr transparent. Leonie muss dann die Schuhe am Kleiderständer abstellen und sich selber auf die rote Markierung stellen.
"Wunderbar” sage ich. “Du wolltest gedemütigt werden und Dinge tun, die dir befohlen werden. Ob du willst oder nicht. Dein Wunsch wird jetzt Realität. Du machst jetzt alles, was ich Dir befehle, sonst kümmert sich Stefan persönlich um dich. Du hast keine Chance zu entkommen, also versuch es erst gar nicht. Und quatsch nicht so viel, führe einfach die Befehle aus”. Eingeschüchtert steht Leonie vor mir und nickt langsam. Sie vermutet, dass sie dort angekommen ist, wo sie sich beworben hat. Aber den Ablauf hatte sie sich definitiv anders vorgestellt. “Bereit”? Wieder langsames nicken.
“Geh nachhinten zur Wand und stell Dich davor." Leonie geht langsam hinüber und stellt sich vor die Wand. Entsetzt schaut sie mich an. "Dreh Dich um und schau zur Wand" ist meine nächste Anweisung. Sie dreht sich um und streckt mir jetzt ihre Rückansicht entgegen. "Die Zehen, Deine Titten und Deine Stirn berühren die Wand." Das Mädchen presst sich wie befohlen an die Wand. “Bleib so stehen." Ich setze mich gemütlich hin und beobachte, wie die junge Frau artig an der Wand stehen bleibt. Nach ein paar Minuten laufe ich hin, knie mich hinter sie und berühre sie an den Waden. Sie zuckt zusammen, bleibt aber an die Wand gepresst. Langsam streiche ich Leonies Beine entlang aufwärts bis über die Schenkel unter das Kleid und streichle ihren Po. Sie trägt eine Strumpfhose. "Schön stehen bleiben", sage ich zu ihr. "Mach die Beine breit". Langsam spreizt sie etwas die Beine. "Weiter" sage ich, "die Zehen berühren weiterhin schön die Wand." Jetzt steht Leonie breitbeinig da, die Zehen berühren die Wand und von hinten greife ich dem Girl in den Schritt. Sie schreit vor Überraschung auf und zittert. Ich streichle ein paar Mal über die Muschi und lasse dann von ihr ab.
"Jetzt kannst Du Dich umdrehen. Fersen, Po und Kopf berühren die Wand." Ergeben dreht sie sich um und steht nun mit dem Rücken eng an der Wand. Ich streichle über ihr Gesicht, über das ein paar Tränen gelaufen sind. “Musst nicht vor lauter Freude weinen” sage ich. “Wir erfüllen dir doch gerne deinen Wunsch. Bei diesen Worten gleiten meine Hände über ihre Schultern bis runter zu den Brüsten, die ich noch im Kleid steckend kurz drücke.
Leonie bleibt tapfer und zitternd stehen. Ich lasse von ihren Brüsten ab, setze mich wieder in meinen Sessel und betrachte die Hübsche wieder lange kommentarlos. "Jetzt machst Du die Beine so breit wie möglich" ist meine nächste Anweisung und Leonie führt diesen Befehl aus. Sportlich wie sie ist, kann sie einen weiten Grätschschritt machen. Aber Kopf, Arsch und Fersten müssen weiterhin die Wand berühren. So lasse ich sie eine Weile stehen, bis sie fast nicht mehr kann. "Jetzt komm mal her." Sie rappelt sich aus der breitbeinigen Stellung auf und läuft strümpfig langsam auf mich zu und bleibt vor mir stehen. Ich stehe auch auf und wir stehen uns gegenüber.
"So, mein Schatz", sage ich "jetzt kommen wir uns ein bisschen näher. Gib mir mal einen Kuss. Einen richtigen Zungenkuss." Ich packe ihren Kopf und drücke ihn nah zu meinem. Zuerst sträubt sich das Mädchen, sie hat noch nie eine andere Frau geküsst. “Willst du wieder nach Hause”? frage ich. Leonie verneint. “Dann küss mich jetzt”. Sie nähert sich vorsichtig meinem Mund und küsst mich auf die Lippen. Doch meine Zunge drückt sich in ihren Mund und sucht ihre Zunge. Erstaunlicherweise wird der Kuss von dem Mädel dann sogar sofort erwidert und unsere Zungen spielen miteinander. Nach langem Zungenkuss lobe ich: "Das war toll. Es ist auch besser, wenn Du Dich nicht wehrst." Sie nickt stumm.
Ich gehe vor Leonie in die Hocke und liebkose die Schenkel und die Waden des Mädchens. Das Girl rührt sich kaum und erträgt alles. Danach wandern meine Hände unter das Kleidchen. Krampfhaft drückt Leonie die Beine zusammen. "Schön lockerlassen," sage ich. Sie gibt den Druck nach und ich streichle sie zwischen den Schenkeln und kurz auch an der Muschi. Sie atmet schwer und man sieht ihr die Erleichterung an, als ich meine Hand wieder aus dem Gefahrenbereich rausnehme. "Steh wieder auf die rote Markierung", sage ich zu ihr. "Leg Dich auf den Boden auf den Bauch." Leonie legt sich eingeschüchtert langsam auf den harten Boden. "Winkle die Beine an." Sie winkelt die Beine an und ich sehe zum ersten Mal ihre Fußsohlen. " Beine wieder ablegen und auf den Rücken drehen” ist mein nächster Befehl.
Leonie dreht sich um und liegt auf dem Rücken vor mir. "Mach die Beine so breit wie möglich." Schön spreizt sie ihre Beine, der Strumpfhosenstoff verrutscht leicht. "Ist das alles," frage ich. "Geht's nicht noch etwas weiter auseinander?" "Nein, geht nicht” sagt sie. Ich knie vor sie hin und sage: "Bestimmt kannst Du die Beinchen noch etwas weiter spreizen." Bei diesen Worten ergreife ich die Knöchel und ziehe Leonies Beine weiter auseinander bis sie aufschreit. Jetzt ist das Limit erreicht. Wieder streichle mit den Händen über die Schenkel unter das Kleid bis in ihren Schritt. Leonie will die Beine reflexartig zusammendrücken, doch ich knie dazwischen. Mit etwas Druck fahre ich über ihren Schritt. Sie zittert. Dann ist meine erneute Erkundung fertig und Leonie darf wieder auf die rote Markierung stehen.
“Zieh das Kleid aus und häng es auf” ist mein nächster Befehl. Sie bleibt stehen und regt sich zunächst nicht. Aber sie fühlt ein ziehen im Magen und ein Kribbeln im Schritt. "Na, wird's bald, oder muss ich nachhelfen." Langsam kommt sie in Bewegung, ihre Hände öffnen den Verschluss des Kleides. Erwartungsvoll schaue ich der Hübschen zu. Das Kleid ist eines der Sorte, dass man über den Kopf ausziehen muss. Nachdem sie es geöffnet hat, packt Leonie das Kleid unten und zieht es langsam bis zu den Hüften hoch. Nach einer kleinen Pause zieht das Mädchen ihr Kleid ziemlich schnell über den Kopf aus. Sie trägt einen schwarzen BH und ein schwarzes, knapp geschnittenes Höschen mit hohem Beinausschnitt. Leonie hängt das Kleid sauber auf und stellt sich zurück auf die rote Markierung.
Sie sieht wirklich super aus. Der BH hat die Brüste zu schönen Bällen geformt, das Höschen betont wunderbar die langen Beine. Und die Krönung ist die schöne durchsichtige, schwarze Feinstrumpfhose mit ganz transparentem Höschenteil ohne Zwickel, die keine Ferse und keine Spitze hat und die Beine des Mädchens zart umrahmt. "Sehr schön” sage ich. “Mach weiter und zeig mir deine nackten Brüste” ist mein nächster Befehl. Leonie greift nach hinten, öffnet den Verschluss des BH und streift ihn langsam von den Schultern. Sie atmet tief ein und aus, der Brustkorb hebt und senkt sich. "Aufhängen, zurückkommen, aufrecht stehen, Hände hinter den Rücken und nichts bedecken” befehle ich knapp." Leonie hängt den BH auf, nimmt die gewünschte Haltung ein und präsentiert mir schön ihre Möpse. Genüsslich betrachte ich die junge Frau.
"Komm nochmals her zu mir", fordere ich sie auf. Wir stehen wieder direkt gegenüber und Leonie kommt mit ihrem Kopf mir wieder nah. Sie denkt, es folgt automatisch wieder ein Zungenkuss. Das hatte ich zwar nicht vor, ab dieses Angebot lasse ich mir nicht entgehen. Zärtlich küssen wir uns wieder und parallel dazu liebkose ich Leonies nackte Brüste. Sie scheint es mittlerweile zu genießen. Ich beende den Kuss und knete die strammen Brüste, streichle sie, spiele mit den Brustwarzen, lecke und küsse sie. Auch streichle ich nochmals ihre langen bestrumpften Beine. Dann muss sie wieder auf die rote Markierung stehen. Ich sehe, dass sich ein kleiner feuchter Fleck auf dem schwarzen Höschen gebildet hat. Sehr schön.
“Wie fühlst du dich?” frage ich jetzt nach. “Ziemlich gut” sagt sie. “Ich hatte zuerst Angst, weil ich dachte, dass ich wirklich entführt werde. Ihr habt schon eine komische Methode, Leute zu einem Gespräch zu bringen. Aber jetzt nachdem mir klar ist wo ich bin, versuche ich mich darauf einzulassen”. “Gelingt es”? “Ich denke schon. Ich tue auf jeden Fall Dinge, die ich noch nie gemacht habe. Und die ich nie gemacht hätte, wenn es jemand anderes zu mir gesagt hätte. Ich habe noch nie eine Frau geküsst, mich vor einer ausgezogen und noch nie hat eine Frau meine Brüste berührt. Das hat mich im ersten Moment schon Überwindung gekostet, aber es hat sich auch sehr gut angefühlt”.
“Sehr gut” sage ich. “Dann machen wir jetzt weiter. Bis jetzt hast du dich ja ‘nur teilweise’ ausgezogen. Jetzt werde ich ein paar weitere Dinge von dir verlangen. Leg Dich wieder auf den Boden auf den Bauch”! befehle ich. Leonie legt sich wieder auf den harten Boden. "Beine spreizen!" Sie drückt dieses Mal ihre Beine von allein sehr weit auseinander. "Hände ausstrecken!" Sie streckt die Hände nach oben aus. Das Mädel liegt jetzt mit ihrer superdurchsichtigen schwarzen Strumpfhose und weit gespreizten Beinen auf dem Bauch vor mir. "Beine wieder zusammen machen." Sie legt die Beine wieder schön nebeneinander hin. "Dreh Dich auf den Rücken."
Oben ohne, unten Höschen und Strumpfhose, liegt Leonie vor mir. "Jetzt wirst Du noch etwas Gymnastik machen mein Kleines", sage ich zu ihr. “Spreiz die Beine." Leonie drückt ihre Füße auseinander. “Und wider zusammen”. Auch diesen Befehl führt sie aus. "Kannst Du Radfahren? Dieses treten in der Luft? Mach das mal." Leonie nickt, hebt die Hüften und stützt sich mit den Händen ab. Dann beginnt sie mit den Füßen in der Luft zutreten. Das sieht herrlich aus. Als sie das eine Weile gemacht hat, darf sie die Füße wieder ablegen und kurz verschnaufen. "Und jetzt möchte ich, dass Du eine Kerze machst. Streck Deine Füße weit hinauf". Wieder hebt sie die Hüfte und stützt sich ab, sie streckt aber die Füße parallel hoch hinauf. Das sieht wunderschön aus.
"Spreiz Deine Beine”. Leonie macht es. “10x zusammen und wieder auseinander”. Auch das führt die Hübsche aus und ich sehe, dass der feuchte Fleck am Höschen größer wird. "Dreh Dich wieder auf den Bauch", ist mein nächster Befehl an das Mädchen. Sie dreht sich wieder um. Ich knie hinter sie und sage: "Liegen bleiben und nicht bewegen". Ich möchte Leonie mir ihrer eigenen Strumpfhose fesseln. Dazu liebkose ich die Beine und ziehe den Stoff der Strumpfhose nach unten bis zu den Füßen. Der ganze Stoff, der sich jetzt da angesammelt hat, streife ich nun über die Füße hinab und nun und verknote sie miteinander, so dass die Füße des Mädchens zusammengebunden sind. Sie merkt das natürlich und strampelt mit den Beinen: “Hey, du hast mir die Füße zusammengebunden”. “Ja, so ist es. Jetzt kommen noch ein paar demütigende Minuten für dich. Freu dich drauf. Dreh Dich um, auf den Rücken". Leonie dreht sich wieder um und liegt nach wie vor oben ohne vor mir, jedoch jetzt mit der eigenen, schwarzen, transparenten Feinstrumpfhose an den Füßen gefesselt. Sie schaut mich mit großen Augen an. Ich ergreife die Füße des Mädchens und ziehe die Beine hoch zu mir. “Wie fühlt sich das an”? “Sehr komisch” sagt sie. “Aber irgendwas passiert mit mir. Ich finde es nicht schlimm, fast sogar erregend”.
“Na dann können wir ja weitermachen” und ich befehle ihr, sich wieder zurück auf den Bauch zu drehen. Leonie dreht sich mal wieder um. Ich befestige einen Strick zwischen ihren Beinen an dem zusammengeknoteten überhängenden Strumpfhosenstoff. "Mein Kleines," sage ich zu ihr, “wir werden jetzt ein demütigendes Spiel machen. Ich habe an Deine gefesselten Beinchen einen Strick gebunden. Du wirst nun versuchen, liegend und kriechend und robbend die Wand dort drüben zu erreichen. Das ist nicht einfach, da ich Dich ein bisschen festhalten werde. Aber Du wirst es schaffen. Und je mehr Du Dich anstrengst, desto besser. Denn für jede angefangene Minute wirst Du einen Hieb von mir auf Deinen niedlichen Popo bekommen. Strample aber nicht so wild mit den Füßen, dass Deine Strumpfhose zerreißt. Los, probier mal jetzt zu kriechen." Flach auf dem Boden liegend robbt sie los und die überhängenden Zipfel der superdurchsichtigen Feinstrumpfhose spannen sich schön und ich lasse sie mal kriechen. Nun spanne ich den Strick etwas an und das Mädel kommt nicht mehr vorwärts. Sie bemüht sich sichtlich, weiter zu kriechen. Ich bin auch gemein und ziehe Leonie immer wieder etwas rückwärts. Sie kämpft verbissen. Dann gebe ich wieder etwas nach und sie macht wieder ein paar Zentimeter.
Es ist einfach supergeil, wie sich das Mädel müht, die Wand zu erreichen. Obwohl dieses Spiel für sie so demütigend ist, wird das Höschen immer nasser. Ich lasse sie langsam aber sicher vorwärtskommen, so dass sie nach elfeinhalb Minuten die Wand erreicht. "Prima," lobe ich das Mädchen, "das hast Du fein gemacht, nur elfeinhalb Minuten. Das sind zwölf Hiebe auf Dein Hinterteil. Das war eine tolle Leistung. Pass auf, ich ziehe Dich jetzt langsam zurück und Du robbst rückwärts mit." Ich ziehe am Strick und Leonie wieder zu mir. Ich habe meinen Rohrstock hergeholt und warne das Mädchen: "Achtung, jetzt werde ich Dir die versprochenen Hiebe verabreichen. Bleib schön liegen. Ich werde nicht voll zuschlagen, aber es wird schon ein bisschen fatzen." Und mit diesen Worten erhält Leonie den ersten Schlag auf ihren so geilen Arsch. Sie schreit natürlich laut auf und zappelt mit den gefesselten Beinen. Es folgt der zweite Hieb. Das Mädel schreit wieder laut. "Schrei nicht so rum" ermahne ich sie, "sonst werden die Schläge auf vierundzwanzig verdoppelt, damit Du in Übung kommst." Und der dritte Schlag saust hernieder. Die Ermahnung hat gewirkt. Das Mädchen beißt die Zähne zusammen und wimmert jetzt bei jedem Schlag nur noch leise vor sich hin. Als sie die Schläge erhalten hat, knie ich hinter sie und entferne den Strick von der Strumpfhose. Jetzt löse ich den Knoten der schwarzen Feinstrumpfhose und nun hängt der dünne Stoff an jedem Fuß einzeln über.
"Steh auf" befehle ich. Das Mädel erhebt sich langsam und steht aufrecht vor mich hin. Der gesamte Bauch und die Möpse sind vom Kriechen gerötet. Ich schaue mir das gedemütigte Mädchen wieder ausgiebig an. "Zieh Dir die Strumpfhose wieder ordentlich an. Im Stehen." Leonie bückt sich hinunter und zieht sich den gedehnten, überhängenden Stoff wieder über die Füße. Nun liegt der dünne, schwarze, durchsichtige Stoff wieder akkurat an ihren Beinen und auch das transparente Höschenteil umrahmt wieder schön die Lenden und Hüften des Mädels. "So, nach dieser kleinen sportlichen Einlage und nachdem Du Dich wieder ordentlich präsentierst, werden wir jetzt im Ausziehprogramm fortfahren. Du darfst jetzt Deine Strumpfhose ausziehen."
‘Das hätte ich auch gleich machen können’ denkt sich Leonie. ‘Und nicht erst wieder alles akkurat anziehen’. Aber das gehört wohl zum gedemütigt werden dazu. "Gib die Strumpfhose mir," sage ich. Das Mädchen reicht sie mir und ich betrachte Leonie, die jetzt nur noch im knappen schwarzen Slip vor mir steht. "Komm her, setz Dich zu mir auf meinen Schoß," fordere ich sie auf. Das Mädel folgt und nimmt auf meinem Schoß Platz. "Küsschen", ist meine nächste Anweisung und ich hole mir wieder einen langen Zungenkuss. Dabei liebkosen meine Hände die nackten Brüste, die jetzt nackten Füße und Beine und ich beginne auch, mich mit dem niedlichen kleinen Slip zu beschäftigen. Fahre mit den Fingern am Rand entlang und auch etwas hinein. Als ich mich so ausgiebig mit dem fast nackten Mädel beschäftigt habe, muss sie wieder vor mich hinstehen.
"Finale Grande" sage ich. "Zieh Dein Höschen aus. Damit ich Dich endlich so sehen kann, wie es hier üblich ist. Splitterfasernackt”. Langsam bewegen sich die Hände des Mädchens Richtung Hüfte und Slip und ergreifen den Bund des Höschens Langsam beginnt sie, den Slip über den Po herunterzuziehen. Ich habe Geduld, weil irgendwann muss sie vorne weitemachen. Dies ist jetzt der Fall. Sie ergreift den vorderen oberen Rand des Höschens und zieht ihn langsam herab. Die ersten Härchen kommen zum Vorschein und langsam zieht sie weiter. Endlich kann ich die ganze nackte Lustgrotte des Mädels sehen. Sie ist rasiert und hat nur noch ein kleines Dreieck stehen lassen. Sehr appetitlich. Leonie hat jetzt ihr Höschen bis an die Knöchel gestreift. "Leg es zu Deinen anderen Sachen", sage ich "und steh aufrecht hin, Hände auf den Rücken." Lange betrachte ich die nackte junge Frau.
Leg Dich auf den Bauch", ist mein nächster Befehl, als ich den schönen Körper ausgiebig betrachtet habe. Leonie legt sich auf den harten Boden. "Beine eng zusammen." Ganz nackig liegt sie jetzt vor mir, streckt mir den knackigen Hintern entgegen und die Beine liegen nebeneinander. Ich knie mich über das Mädchen und beginne, sie rückseitig am ganzen Körper zu streicheln. Ausgiebig befasse ich mich mit dem straffen Popo. Als ich mich hier zur Genüge beschäftigt habe, spreize ich dem auf dem Bauch liegenden Mädchen die Beine weit auseinander. Ich knete nochmals diesen echt tollen Hintern und greife Leonies Muschi von hinten an. Sie zuckt zusammen und will die Beine zusammendrücken. Sofort erhält sie einen harten Schlag mit meiner flachen Hand auf den Arsch. "Lass die Beine breit, sonst knallts"! Leonie stöhnt auf und ich kann mich in Ruhe mit der süßen Muschi von hinten beschäftigen.
Nach ausgiebigem Erkunden der tatsächlich richtig feuchten Spalte muss sich Leonie umdrehen. Schön ihre Möpse und Muschi präsentierend liegt sie nackt vor mir. Jetzt kommt noch ne Runde Demütigung. "Wir machen nochmals etwas Gymnastik” sage ich. “Naked Gymnastik”. Erst mal wieder ne Runde Fahrradfahren. Dann befehle ich: “Beine hoch zur Kerze." Das Mädchen hebt die Hüfte und stemmt die Füße hoch. Ich ergreife mir die Beine und spreize sie ganz langsam weit auseinander, so dass sich die Muschi schön öffnet. Leonie spürt wieder das Kribbeln im Magen als ihr klar wird, was ich jetzt zu sehen bekomme. Längere Zeit halte ich sie in dieser demütigenden Position.
Dann lasse ich Leonie wieder runter und spreize ihr auf dem Rücken liegend weit die Beine. Ich knie dazwischen und beschäftige mich nun ausgiebig mit ihrer Muschi. Ich fahre über die Härchen des gepflegten Dreiecks, massiere die Perle, liebkose die geschlossenen äußeren Schamlippen und stecke letzten Endes zwei Finger tief hinein. Problemlos verschwinden die in der heißen, feuchten und engen Grotte. Leonie stöhnt laut auf. Lange befasse ich mich mit diesem intimsten Körperteil des Mädels. Mittlerweile läuft sie schon aus. Es ist für Leonie unglaublich, dass sie tatsächlich abgeht, obwohl sie von einer Frau gezwungen wurde, sich vor ihr nackt auszuziehen. Obwohl sie mit gefesselten Beinen auf dem Boden rumgerobbt ist und Schläge auf den Hintern bekommen hat. Obwohl sie demütigende gymnastische Übungen vor der Frau machen musste, die ihr das alles antut. Obwohl sie von dieser Frau gerade, nackt auf dem harten Boden liegend, einfach abgegriffen wird. Als ich Leonie dann noch einen dicken Vibrator einführe und sie damit ficke, ist es nach wenigen Sekunden um sie geschehen und sie stöhnt ihren Orgasmus laut heraus.
Nachdem sich Leonie von ihrem Höhepunkt erholt hat, reiche ich ihr Kniestrümpfe in marine blau, 20 den und wir machen uns gemeinsam auf den (schon des Öfteren beschriebenen) Rundgang durch das Anwesen.
Es ist für das Verständnis sinnvoll, die vorherigen Teile zu lesen, zumindest die ersten beiden. Die anderen sind dann immer abgeschlossene Geschichten (1-2 Teile) und die lesereihenfolge ist egal.
https://schambereich.org/story/show/6429-traum-erfullt-einleitung
https://schambereich.org/story/show/6433-traum-erfullt-angies-einstellung
https://schambereich.org/story/show/6439-traum-erfullt-miriam-1
https://schambereich.org/story/show/6444-traum-erfullt-miriam-2
https://schambereich.org/story/show/6451-traum-erfullt-isabel-1
https://schambereich.org/story/show/6454-traum-erfullt-isabel-2
https://schambereich.org/story/show/6463-traum-erfullt-tennis-mit-leonie-und-janina
https://schambereich.org/story/show/6464-traum-erfullt-tennis-mit-leonie-und-janina-2
https://schambereich.org/story/show/6474-traum-erfullt-neuzugange-magdalena-und-selina-1
https://schambereich.org/story/show/6475-traum-erfullt-neuzugange-magdalena-und-selina-2
https://schambereich.org/story/show/6483-traum-erfullt-isabels-strafe
https://schambereich.org/story/show/6490-traum-erfullt-lias-dienstleistung-am-besucher
https://schambereich.org/story/show/6519-traum-erfullt-lias-ankunft-im-domizil
https://schambereich.org/story/show/6528-traum-erfullt-minigolf-mit-danny-1
https://schambereich.org/story/show/6529-traum-erfullt-minigolf-mit-danny-2
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Super, dass es weiter geht. Gefällt mir immer noch sehr, Geile Geschichte.
Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc
Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html