Traum erfüllt - Isabel 1
Nochmals ein neuer Bewohner für das Domizil....
In dieser Geschichte möchte ich euch Isabel vorstellen und wie sie zu meiner Bewohnerin geworden ist. Sie hat meinen Internetauftritt gefunden und in Ihrer Bewerbung geschrieben, dass sie Entführungsfantasien hat. Isabel hat demnach mal einen Film gesehen (einen Porno in etwas betrunkenem Zustand), in dem eine junge Frau entführt wurde. Diese wurde dann gefesselt, ausgezogen und gevögelt. Sie sei gleich geil dabei geworden und seitdem stellt sie sich des Öfteren vor, wie es denn wäre tatsächlich mal wehrlos und hilflos ausgesetzt zu sein. Ob es sie wirklich anmachen würde? Gedanklich hat sie es mittlerweile schon oft durchgespielt und sich jedes Mal zum Orgasmus dabei gefingert. Na wenn das mal keine reizvolle Aufgabe für mich ist.
Das Bild, das sie geschickt hat zeig ein schlankes, eher zierliches Mädchen. Isabel hat lange, blonde Haare und sie trägt eine Brille, aktuell so eine modische mit ziemlich großen Gläsern und schmalem goldenen Rand. Die passt gar nicht zu ihrem hübschen Gesicht, ist meiner Meinung nach viel zu groß. Auf dem normalen Bild ist sie ziemlich einfach, aber sehr adrett angezogen. Mit einer engen Jeans, Sneakers im Sportstyle und Pullover. Das Nacktbild haut mich echt um. Das Mädchen hat eine sportliche Figur, kleine Brüste, sauber rasierte Muschi und schlanke Beine. Die ganze Erscheinung ist super hübsch und wenn sie charakterlich passt, wäre sie ein Gewinn für unsere Gemeinschaft. Davon bin ich überzeugt.
Wie alle Bewerber hat auch Isabel ihren Tagesablauf geschickt und Stefan darf sie abholen. Er fährt in die Stadt in der Isabel wohnt, beobachtet sie zwei Tage und schlägt dann zu, als die Hübsche allein von der Jugendgruppe nach Hause läuft. Ihre Kleidung ist mal wieder unspektakulär. Sie trägt eine blaue, enge Jeanshose im Hochwasser-Style, die weit über den Knöcheln endet. Die unteren Enden sind fransig gehalten. Die Schuhe sind weiße Nike Sneakers. Die Sohle ist noch ganz weiß, sie sind fast ganz neu. Der Swosh an der Seite und der Schriftzug an der Ferse sind in dunklem Altrosa. Die Socken sind nicht zu erkennen. Oben hat sie eine enge, kurze Jeansjacke an, darunter ein normales schwarzes T-Shirt. Da sich Isabel ja eine Entführung vorgestellt hat, darf Stefan auch ein bisschen härter sein. Er parkt in der Straße, die Isabel langläuft und hat die seitliche Schiebetür des Vans geöffnet.
Als Isabel auf Höhe der Tür ist, springt er raus, packt sie und befördert sie ins Fahrzeug. Isabel ist so überrumpelt, dass sie keinen Widerstand leistet. Stefan schließt die Tür und setzt sie auf den Sitz, wo er sie auch mit dem Hosenträgergurt anschnallt. Die Gurte sind nur mit einem elektronischen Schlüssel wieder zu öffnen. “Du wolltest eine Entführung” sagt er. “Hier ist sie”. Er nimmt ihr noch das Handy ab, dann steigt er um in die Fahrerkabine und los geht die Fahrt. Isabel zittert. Nie hätte sie damit gerechnet, dass ihre wilden Gedanken wahr werden können. Ist alles nur Zufall oder hat das etwas mit Ihrer Bewerbung zu tun, die sie in dem speziellen Heim eingereicht hat? Das ist schon einige Wochen her und sie hat nie eine Antwort bekommen. Es fast schon wieder vergessen. Aber der Kerl hat gesagt, dass sie eine Entführung wollte. Das hat sie noch keinem anderen gesagt. Also hängt es ziemlich sicher mit der Bewerbung zusammen. Doch was wird sie erwarten?
Isabels Magen krampft sich zusammen, sie versucht, sich in dem Sitz zu bewegen. Aber der Gurt hält sie fest in Position. Der einzelne Sitz ist so angebracht, dass sie nicht an die Außenwände des breiten Vans greifen kann. Aber das Gefühl aus dem Magen setzt sich in ihrer Muschi fort. Sie wird tatsächlich etwas erregt. Isabels Gedanken rasen. Was wird auf sie zukommen? Sie hat in der Bewerbung schon ausführlich ihre Phantasien beschrieben. Wird das passieren? Oder etwas Schlimmeres? Die Ungewissheit macht sie tatsächlich etwas geil. Und dass ihr Körper so reagiert und die Phantasien bestätigt, macht Isabel noch geiler.
Im Domizil angekommen, setzt Stefan Isabel eine Augenmanschette auf (die Brille hat er ihr dazu abgenommen), fesselt die Beine mit einer Fußfessel-Manschette zusammen und öffnet dann den Gurt. Die Hände fesselt er ihr auf dem Rücken zusammen. Zum Schluss bekommt Isabel noch einen Knebel. Problemlos kann er das zierliche Mädchen ins Willkommenzimmer tragen. Dort legt er sie einfach auf den Bauch auf den Boden. Ich bin schon im Zimmer und sitze in meinem Sessel, aber warte ein paar Minuten ganz still, um die Spannung zu erhöhen. Stefan verhält sich auch komplett ruhig.
Nach einiger Zeit spreche ich, stelle mich kurz vor und erkläre dem Mädchen die Situation. Ich sage: “Nachdem du dich bei uns im Haus “Lust im Wald” beworben hast siehst du jetzt, dass wir deine Bewerbung angenommen haben. Du hast interessante Phantasien und wir wollen mal schauen, ob sie wahr sind. Dein Nacktbild war sehr vielversprechend und ich könnte mir gut vorstellen, dass du zu uns passt. Ich stehe auf, streiche dem Mädchen zart über die Haare und erkläre ihr: “Du brauchst keine Angst zu haben. Dir geschieht nichts. Wir werden uns jetzt um dich kümmern und versuchen, deine Phantasien wahr werden lassen. Mal schauen ob sie real werden”.
Ich setze mich wieder hin und gebe Stefan das Zeichen, Isabel die Schuhe auszuziehen. Ich sage: “Achtung Isabel, jetzt geht es los. Deine Phantasie wird Wahrheit”. Isabel hmppft in den Knebel als sie merkt, dass sich jemand an ihren Schuhen zu schaffen macht und ich das nicht sein kann. Stefan zieht die Schnürsenkel der Sneakers auf und zieht dem gefesselten Mädchen die Schuhe aus. Stefan schiebt die Hose etwas hoch. Isabel trägt weiße Sneakersocken im Stil von Tennissocken. Innen und außen ist der adidas-Schriftzug in dunkelblauer Farbe angebracht. Ganz langsam, fast Millimeter für Millimeter zieht er der hübschen die Sneakersocken von den Füßen bis sie barfuß ist.
“Ein erster kleiner Teil deines hübschen Körpers ist jetzt nackt” sage ich “und wird nun bearbeitet. Genieße es”. Stefan streicht mit den Fingern über die nackten Sohlen. Isabel scheint sehr kitzlig zu sein, denn jede der Berührungen an den Sohlen zieht ein großes Gezappel der Füße nach sich. Stefan streift ihr zwei Gummibänder über die Füße und verbindet die beiden großen Zehen mit einer Schnur. Jetzt kann sie die Füße nicht mehr einzeln bewegen, ist noch bewegungsunfähiger. Die Gummibänder liegen genau mittig auf der weichen Sohle.
Stefan spannt das rechte Gummiband und lässt es auf die Sohle snippen. Isabel schreit in den Knebel und will mit den Füßen zappeln, was natürlich nicht gelingt. Dann ein Snipper auf die linke Sohle. Wieder ein Schrei in den Knebel. Das Mädchen windet sich, ist aber natürlich vollkommen wehrlos. Ich sage: “Jetzt kommt der Teil, wo deine weichen, zarten Sohlen etwas gequält werden”. Und Stefan lässt beide Gummibänder gleichzeitig snippen. Isabel schreit förmlich in den Knebel, aber sie spürt auch die Geilheit in den Schritt wandern. Es ist wie in einem Traum.
Stefan macht weiter mit der leichten Folter. Er pikst die Sohlen mit spitzen Gegenständen, kratzt mit einer harten Bürste, rollt mit einem Igelball darüber. Zwischendurch kitzelt er die Sohlen ziemlich hart und verpasst den nackten Füßen mit einem dünnen Rohrstock ein paar gemeine Schläge. Isabel lacht, weint, zuckt, zappelt, schluchzt, schreit in den Knebel. Und immer wieder snippt das Gummiband auf die weiche Sohlenmitte. Und das geile Gefühl im Schritt hält an.
Jetzt dreht Stefan das Mädchen auf den Rücken, durch die gefesselten Arme auf dem Rücken eher auf die Seite. Er zieht ihr das schwarze T-Shirt aus der Hose, fährt mit seinen Händen darunter und legt sie auf die nackte Haut am Bauch. Langsam gleiten seine Hände aufwärts zu den Brüsten. Er greift die im BH steckenden kleinen Bällchen und knetet sie. Das wehrlos abgegriffen werden macht Isabel verrückt. Dann zieht Stefan die Hände zurück, öffnet den Knopf der Jeans und zieht den Reisverschluss auf. Isabel windet sich in den Fesseln, als Stefans Hände in die offene Hose und über ihr Höschen gleiten. Stefan spürt, dass das Höschen feucht ist. Er dringt mit den Händen auch etwas ins Höschen ein, aber nicht weit, sondern nur um das wimmernde Mädchen weiter zu reizen. Isabel vergeht mittlerweile fast vor Lust und würde sich Erlösung wünschen. In ihrer Phantasie hätte sie es sich schon längst selbst gemacht.
Isabell wird wieder zurückgedreht und liegt wieder auf dem Bauch. Stefan fesselt jetzt die Hände mit den Füßen zusammen in einen klassischen Hogtie. Mit dem Rohrstock erhält Isabel Schläge auf den Hintern und nochmals auf die nackten Fußsohlen. “Na meine kleine Maus” sage ich, “gefällt es dir? Macht es dich an”? Isabel hmpfft in den Knebel und nickt. Nach einigen weiteren Schlägen löst Stefan die Fesselung des Hogtie und die Zehenfessel.
Kommentare
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Echt geil, die kleine Isabel ist noch nicht annähernd nackig und ich hab schon abgespritzt. Bitte unbedingt weiter und auch mal andere Erlebnisse wie nur Einstellungen.
Super süß! Das mit den Gummibändern möchte ich auch mal!
Dankeschön
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Danke
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
echt geil ich hoffe du schreibst weiter und sie braucht noch viele angestellte und kunden
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