Hallo, heute gibt es ein weiteres Kapitel aus Marions Domizil. Ich hoffe es gefällt euch wieder. Wer noch nichts aus der Serie "Traum erfüllt" gelesen hat, sollte sich zum Verständnis einlesen. Die Links dazu sind am Ende eingestellt 

Ein spezielles Angebot für meine Gäste ist “Strip-Trimm”. Der Gast, egal ob Männlein oder Weiblein bucht sich einen Bewohner und darf sich mit ihm auf dem hauseigenen Trimm-Dich-Pfad an verschiedenen Stationen messen. Das Besondere daran ist, dass meine Bewohner wie üblich nackt starten, aber der Herausforderer erst mal noch angezogen ist. Bei den sportlichen Herausforderungen gibt es dann den Wettkampf. Gewinnt der Gast, behält er seine Kleidung an. Verliert der Gast an der Station, muss er Kleidungsteile ablegen. Je nach Sportlichkeit beendet der Gast den Parcours dann mehr oder weniger angezogen. Mitunter mische ich auch andere Aufgaben dazwischen, die die Teilnehmer ausführen müssen.

Für heute hat sich der weibliche Gast Iris unsere Ann-Kathrin gebucht. Iris ist nicht zum ersten Mal im Domizil und hat sich schon des Öfteren meine Bewohner gebucht. Das einzige Problem – oder nennen wir es Herausforderung – bei ihr ist, dass Sie sehr überheblich ist und meint sie kann alles am besten. Egal ob bei Sauna-Aufgüssen, sportlichen Dingen etc. Immer weiß sie es besser und kann es besser. Grundsätzlich ist sie topfit, hat einen tollen Body und treibt es mit den männlichen wie weiblichen Bewohnern. Sie bucht auch immer große Pakete und ist somit trotz allem ein gerne gesehener Gast.

Also, Iris hat den Strip-Trimm gebucht und als Herausforderin Ann-Kathrin. Meine Ann-Kathrin ist eine sehr sportliche, junge Frau (29 Jahre). Bevor sie zu uns kam, war sie lange im Handball aktiv, war eine gute Skiläuferin, ist sehr viel gewandert und gejoggt. Auch hier im Domizil treibt sie täglich Sport. Als Ann-Kathrin erfahren hat, dass die bissige Iris sie für den Strip-Trimm gebucht hat, trainiert sie wie eine Verrückte. Sie will es der überheblichen Person zeigen und sie nach kürzester Zeit nackt über den Parcours jagen. Sie bittet mich auch um ein paar demütigende Aufgaben für den Verlierer. Eigentlich muss ich ja neutral sein, aber wenn einer eine Chance gegen die bissige Gurke hat, dann sicher Ann-Kathrin.

Ich lege die Reihenfolge des möglichen Ausziehens, der Zusatzaufgaben und möglichen Strafen für Iris fest. Diese Zettel lege ich in kleine rote Umschläge und beschrifte sie mit aufsteigenden Zahlen. Da Ann-Kathrin bis auf die Schuhe eh schon nackt ist, gibt es für sie körperliche Strafen, die im Falle einer Niederlage an der Station von Iris ausgeführt werden dürfen. Das sind dann Schläge auf Po oder Brüste, auf Rücken oder Schenkel, auf Fußsohlen oder in die Muschi. Bei anderen Mädchen hat Iris schon bewiesen, dass sie diese Schläge sehr gewissenhaft ausführt und die Gegnerin dadurch auch schwächt. Diese Strafen sind in grünen Umschlägen eingetütet.

Bevor wir sportlich loslegen, stelle ich euch die beiden Beteiligten noch kurz vor. Meine Ann-Kathrin ist wie gesagt, 29 Jahre alt, super schlank, top trainiert, alles straff, Sixpack am Bauch. Sie ist 1,70 groß und hat lange dunkelbraune Haare. Ihre straffen Brüste mit dem dunkelbraunen Hof und den kleinen festen Warzen kann man zwischen Ende B – Anfang C einordnen. Sie hat einen etwas dunkleren Teint und mit ihren dunkelbraunen Augen sieht sie etwas südländisch aus. Ann-Kathrin ist komplett rasiert und die äußeren Schamlippen umschließen die inneren vollkommen. Ihre Muschi ist sehr schön, einfach lecker und perfekt. Ann-Kathrin gehört auch zu meinen Favoriten, wenn ich mich mit weiblichen Bewohnern vergnügen will.

Iris (34 Jahre) ist ca. 1.65 groß und auch sehr schlank, fast dürr. Sie halt schulterlange, blonde Haare, kleine A-Brüste (für die sie eigentlich keinen BH braucht) und einen gepflegten, sauber getrimmten Busch im Schritt. Wenn man sich mit ihr vergnügt stellt man fest, dass die inneren Schamlippen frech und schön fleischig durch die äußeren herausschauen. Mit den ganzen Nylon-Gedöns-Vorschriften kann sie nichts anfangen, Iris mag diese Art Beinbekleidung überhaupt nicht. Sie treibt auch viel Sport, ist entsprechend muskulös und ausdauernd und stellt sich nicht zum ersten Mal dem Strip-Trimm. Sie musste zwar schon Federn lassen, aber noch nie musste sie diese Challenge nackt beenden.

Die beiden jungen Frauen begrüßen sich. Iris ist beeindruckt von Ann-Kathrins sportlicher Statur. Sie trägt nur weiße Sportschuhe und kurze, schwarze Nylonsöckchen. Iris hat ein aubergine-farbenes Langarmshirt und eine schwarze Leggins angezogen. Das Shirt hat hinten einen Reißverschluss, der über den halben Rücken von oben runtergeht. Dazu trägt sie weiße Turnschuhe mit blauen und roten Applikationen und weiße Sneakersöckchen. Jede hat eine Tasche dabei, um ausgezogene Klamotten zu verstauen. Sie wünschen sich einen fairen Wettkampf und gehen zur ersten Station von acht Möglichkeiten, auf die diese Challenge angelegt ist. Dort muss man Kniebeugen machen. Keine schwere Aufgabe, aber wer schafft mehr? Parallel beginnen sie, die Kniebeugen zu machen. Man muss natürlich aufpassen, dass man sich nicht an den ersten Stationen verausgabt und gewinnt und dann für die folgenden Stationen keine Kraft mehr hat.

Iris kämpft verbissen, aber Ann-Kathrin gewinnt. Es reicht im Prinzip ja nur eine Kniebeuge mehr, nachdem der Verlierer aufgegeben hat. Iris ist mega angepisst, aber die Oberschenkel spannen schon und sie will sich etwas Kraft sparen. Am Anfang kann man eine Niederlage noch locker wegstecken. Ann-Kathrin öffnet den ersten Umschlag und liest vor: “Barfuß machen”. Iris stöhnt: “So ein scheiß, gleich am Anfang barfuß. Ich hätte mir lieber das Oberteil ausgezogen. Ann-Kathrin freut sich innerlich. Da hat ihr Marion schon einen Vorteil verschafft und wahrscheinlich gehofft, dass sie die erste Station gewinnt. Ohne Schuhe geht schon etwas Gefühl verloren und manche Kraft lässt sich nicht so gut umsetzen. “Die Aufgaben kommen von Marion” sagt Ann-Kathrin. “Da habe ich keinen Einfluss. Wenn es mich getroffen hätte, wäre ich jetzt schon splitterfasernackt”.  Iris ist ein fairer Verlierer, fügt sich und zieht Schuhe und Socken aus. Iris hat einen etwas breiten Vorderfuß, der sich zur Ferse deutlich verschlankt. Sie hat kurze Zehen und unlackierte Nägel. Iris packt die Schuhe und Socken in ihre Tasche und die beiden gehen zur nächsten Station. Barfuß auf dem Rindenmulch zu gehen fordert Iris schon etwas heraus. Es piekt unter den Sohlen und sie ist barfuß gehen überhaupt nicht gewohnt. Ann-Kathrin freut sich an den kleinen Qualen der Rivalin.

An der nächsten Station ist Krafttraining angesagt. Es liegen Hanteln für beide bereit. Normalerweise muss man eine gewisse Stückzahl stemmen, doch ich habe einen Zettel angebracht:  

Für Strip-Trimm Ann-Kathrin/Iris: Hanteln seitlich halten, wer zuerst die Arme senkt hat verloren.

Auch wieder eine einfache Aufgabe, die dieses Mal jedoch die Arme fordert. Und es ist kein Nachteil, dass Iris schon barfuß ist. Jede der jungen Frauen greift sich zwei Hanteln, sie stellen sich gegenüber und Ann-Kathrin gibt das Kommando: “Also packen wir’s an – und HOCH DAMIT”. Beide nehmen ihre Arme hoch und halten die Hanteln seitlich waagerecht raus. Ann-Kathrin ist sich sicher, diese Übung zu gewinnen. Sie hat keine dicken Muckis, aber stahlharte Muskeln an Oberarmen und Schultern. Iris beginnt als erste zu zittern und muss aufgeben. Sie ist wütend mit sich selber. “Was ist nur heute los”? schimpft sie mit sich selber. “Lange hätte ich auch nicht mehr gekonnt” tröstet Ann-Kathrin die Verliererin. Aber das ist nur der Trost. Es wäre noch längere Zeit gut gegangen.

 Sie lockern die Muskeln und schauen dann nach, was auf im zweiten Umschlag steht. “BH zeigen” ist die Aufgabe. Das heißt, alles oben rum ausziehen, bis nur noch der BH die Brüste bedeckt. “Naja, geht ja” sagt Iris. “Soll ich dir mit dem Reisverschluss helfen”? fragt Ann-Kathrin. “Ja, gerne”.  Iris dreht sich um und präsentiert dem Mädchen ihren Rücken. Die ergreift den Reißverschluss und öffnet ihn langsam und genüsslich. Iris streift sich das aubergine-farbene Shirt über den Kopf und zieht es aus. Sie trägt keinen BH für die Mini-Möppies, sie hat ein Trägershirt angezogen, dass sich straff über die fast nicht vorhandenen Brüste spannt. Die Brustwarzen drücken durch den Stoff. Das Langarm-Shirt räumt sie gleich zu Schuhen und Strümpfen in die Tasche.

Danach gehen Ann-Kathrin und Iris weiter zur dritten Station. Iris plagt sich wieder barfuß über den Rindenmulch, der an den weichen Sohlen piekst. Die beiden jungen Frauen unterhalten sich über belangloses, aber selbst da will Iris immer recht behalten. An der dritten Station sind klassische Liegestütze gefordert. Nachdem Iris schon bei den Hanteln aufgeben musste, rechnet sich Ann-Kathrin auch bei den Liegestützen gute Chancen auf den Sieg aus. Ihre Oberarme sind noch gut in Schuss. Die beiden einigen sich darauf, dass Iris mit Zählen beginnt und die ungeraden Liegestütze zählt, Ann-Kathrin die geraden. So erledigen sie die Aufgabe gemeinsam. Erstaunlicherweise packt Iris doch recht viele Liegestütze und Ann-Kathrin muss sich ordentlich anstrengen. Aber ihr Wille, die Zicke heute zu schlagen ist größer. Als Iris aufgeben muss, macht sie noch zwei weitere Liegestütze.

“Verdammt, du bist echt gut” sagt Iris. “Aber ich bin schon etwas im Nachteil, weil ich barfuß bin”. Was für ein Argument bei Liegestützen. Aber so ist Iris. Ann-Kathrin freut sich innerlich. “Wahrscheinlich bin ich nur so gut, weil ich noch die Schuhe anhabe” sagt sie. “Und weil keine anderen Kleider meine Bewegungsfreiheit stören”. Die hübsche Nackte dreht sich einmal im Kreis und grinst. “Komm, dann schauen wir mal die Aufgabe an”.

“Oben ohne” liest sich Iris selber vor. “Na das ist ja mal mit System heute. Aber lieber was ausziehen wie irgend dummes Zeug machen, dass unserer lieben Marion einfällt”. Sie sagt das so süffisant, dass Ann-Kathrins Wille zum Sieg nicht geringer wird. Iris zieht sich das Trägershirt aus und ist jetzt oben ohne. Sie ist durchaus erregt, die Warzen stehen hart ab. “Süße kleine Dinger” kommentiert Ann-Kathrin. “Reicht mir vollkommen. Es wäre mir ein Graus, so große Hupen vor mir herzuschleppen”. Natürlich ist es so das Beste, wie Madame es hat. Aber Ann-Kathrin ist das egal. “Lass uns weitergehen” sagt sie.

An der vierten Station sind Strecksprünge aus der tiefen Hocke gefordert, die die beiden abwechselnd machen. Ann-Kathrins Brüste hüpfen lustig mit, die kleinen von Iris bewegen sich fast nicht. Eine Ann-Kathrin in Hochform und unbändigem Willen gewinnt diese Aufgabe locker. Iris ist total frustriert und öffnet den 4.ten Umschlag. Sie rechnet fest damit, jetzt ihre Leggins zu verlieren. Doch es kommt anders. Auf dem Kärtchen steht: Strafe: je 20 Schläge auf die bloßen Sohlen, Position auf dem Bauch liegend, Beine angewinkelt, Sohlen nach oben.

Dazu Aufgabe: kniend um die Schläge betteln, die immer wieder abgelehnt werden. Überzeugend darstellen, dass die Schläge unbedingt erwünscht sind.

Wow – das ist so nicht mal Ann-Kathrin bekannt. Das ist ja echt demütigend. Marion hat sich da total was abgefahrenes einfallen lassen. Iris ist entsetzt. Sie soll um Schläge betteln? Schläge ja, wenn’s als Strafe sein muss. Aber auf Knien betteln? Wie soll das denn gehen. Die beiden diskutieren kurz, dann fasst Ann-Kathrin zusammen. “Also wir machen das jetzt so: du wirst jetzt hier vor mir auf den Boden knien und mich um Schläge auf deine Fußsohlen bitten. Ich werde das natürlich ablehnen, weil ich dich ja nicht schlagen will, aber du musst mich überzeugen, dass du diese Schläge wirklich willst. Also knie jetzt mal hin, damit wir die Ausgangsposition haben. Ich bin sicher, dass uns Marion beobachtet“. 

Langsam kniet sich Iris nun auf den Boden. Ann-Kathrin geht einmal um die kniende oben ohne und barfuß Frau herum. Sie erfreut sich an der demütigenden Strafe. Dann fragt sie: „Iris, warum kniest du vor mir? Was ist los“? Iris antwortet: „Ich will Schläge auf meine Fußsohlen“. „Aber Iris, was hast du denn“? fragt Ann-Kathrin. „Ich kann dich doch nicht einfach schlagen. Du bist so brav und tapfer“. „Doch, ich will Schläge auf meine Füße“ bettelt Iris wieder. „Bitte, schlag mir auf die Fußsohlen“. „Aber Iris, diese Vorgehensweise ist ja aus dem Mittelalter. Man schlägt heutzutage niemanden mehr auf die Fußsohlen. Man schlägt heutzutage gar nicht mehr“.

Wie gerne würde Iris das für bare Münze nehmen, jetzt einfach aufstehen und diesen demütigenden Scheiß hinter sich lassen. Aber sie muss dieses Spiel weitertreiben. „Ja, ich weiß. Normalerweise schlägt man heute nicht mehr. Aber ich liebe es, wenn meine Fußsohlen geschlagen werden“. Ann-Kathrin lässt noch nicht locker. „Aber Iris, das tut doch weh. Wenn ich dich schlage, wird das schmerzen“. Und Iris bettelt fast schluchzend weiter: „Ich weiß, dass es weh tut. Aber ich liebe es, wenn es weh tut. Und am liebsten habe ich, wenn meine Fußsohlen schmerzen. Also bitte, bitte, schlag mir auf die Füße. Ich bitte dich, ich flehe dich an. Verabreiche mir die Schläge und lasse mich die Schmerzen spüren“.

Und Ann-Kathrin antwortet: „Iris, du bist so überzeugend. Ich glaube, du willst das wirklich. Auch wenn ich es nicht verstehen kann. Wenn du also wirklich willst, dass ich deine Fußsohlen schlage, bestätige mir es nochmals. Und dann leg dich flach auf den Bauch, winkle deine Knie ab, so dass deine Fußsohlen waagerecht nach oben zeigen. Wenn du dich tatsächlich in diese Position begibst, dann werde ich dir deinen Wunsch erfüllen und dir ein paar Schläge auf die Fußsohlen geben“. Und Iris bettelt weiter: „Ja bitte, Schlag mir auf die Fußsohlen. Ich lege mich jetzt flach auf den Bauch und strecke dir meine Füße hin. Ich freue mich schon so auf die Schläge – bitte bestrafe mich“. Und bei diesen Worten legt sich Iris mit dem nackten Oberkörper flach auf den Boden. Sie winkelt die Knie an und präsentiert die nackten Sohlen waagerecht und vorbereitet zum Empfang der Schläge.

„Tja, wenn du das wirklich so willst, dann kann ich mich deinem Wunsch ja nicht widersetzen. Ich werde dir also ein paar Schläge auf deine Fußsohlen geben“.  Ann-Kathrin ist begeistert. Das Mädchen hat ja alles gegeben. Das hätte sie nicht gedacht. Und sie holt eine Gerte aus ihrer Tasche. Sie kniet hinter die liegende junge Frau, die ihr schön die nackten Sohlen präsentiert und sagt: „OK, Iris, eigentlich mache ich das jetzt gar nicht gerne. Aber nachdem du mich so intensiv gebeten hast, ja, mich angefleht hast, werde ich dir jetzt die gewünschten Schläge auf deine zarten Fußsohlen verpassen. Achtung – es geht los“.

Ann-Kathrin freut sich diebisch und verabreicht Iris die Schläge auf die Ballen, die Zehen, die Fersen und auch in die ganz empfindliche Sohlenmitte. Iris Füße verkrampfen, sie zieht die Zehen an und versucht, die Füße so still wie möglich zu halten. Als Ann-Kathrin mit den Schlägen fertig ist, darf das gedemütigte Mädchen wieder aufstehen. Überall an ihrem nackten Oberkörper hängen jetzt Schmutzteilchen von Blättern, von der Erde und vom Rindenmulch. Ann-Kathrin sagt: „Mach dich mal ein bisschen sauber bevor wir weitergehen“. Und Iris wischt sich den ganzen Schmutz vom Oberkörper. Genüsslich schaut Ann-Kathrin zu, wie sich das Mädchen reinigt, den Schmutz vom Bauch reibt und auch die kleinen Möpse vom Dreck befreit. „Ja, jetzt bist du wieder ordentlich“, kommentiert sie mit etwas Schadenfreude. 

Es ist für das Verständnis sinnvoll, die vorherigen Teile zu lesen, zumindest die ersten beiden. Die anderen sind dann immer abgeschlossene Geschichten (1-2 Teile) und die lesereihenfolge ist egal. 

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