Traum erfüllt - Miriam 1
Bevor es weiter geht, noch eine kleine Erklärung
Jede(r) der mein Domizil im Internet findet und sich vorstellen kann, hier zu leben muss sich bewerben. Und zwar freiwillig. Es wird klargestellt, was ich erwarte und was die zukünftigen Bewohner erwartet. Die Bewohner wissen, dass sie auch sexuelle Dienstleistungen anbieten müssen, die gebucht werden können. Es ist immer eine 30-tägige Probezeit enthalten, während der jede Seite ohne Angabe von Gründen kündigen kann.
Die Bewerbungen
Wenn mögliche Bewohner meine Webseite gefunden haben und sich tatsächlich für eine Anstellung bei mir interessieren, dürfen sie mir gerne ihre Unterlagen schicken. Ich möchte hauptsächlich ein paar Bilder von ihnen sehen, darunter ein Splitterfasernackt-Bild. Wer sich überwindet und ein Nacktbild an ‘unbekannt’ schickt, hat definitiv Interesse an außergewöhnlichem. Außerdem will ich etwas über die Hobbies erfahren. Ich will ich den Wohnort, etwas über den Tagesablauf und die geplanten Aktivitäten der nahen Zukunft wissen. Wenn mir ein Bewerber zusagt, bekommt er/sie nur die Info, dass wir uns zeitnah wieder melden. Stefan, Angie oder ich fahren dann in den kommenden Tagen/Wochen zum Wohnort und beobachten die Person.
In einem geeigneten Moment sprechen wir sie an und sie muss in das Auto einsteigen. Das ist ein kleiner Van, der verdunkelte Scheiben hat, so dass man nicht sieht wohin die Fahrt geht. Die Personenkabine ist von der Fahrerkabine abgetrennt. Der Passagier sitzt auf einem Einzelsitz im Dunkeln, nur wenig Licht dringt nach innen, gesprochen wird nicht. Das Handy muss ausgeschalten und abgegeben werden. Der Grund ist, dass ich die Person aus ihrem normalen Leben abholen will, auch wenn sie nicht unbedingt damit rechnet. Außerdem will ich beim ersten Treffen nicht preisgeben, wo mein Domizil liegt, darüber hinaus ist so eine “geplante Entführung” schon mal ein erster Stresstest. Manchmal erwische ich die Bewerber z.B. nach dem Sport, beim Weg vom Bahnhof nach Hause abends nach der Arbeit, schick angezogen auf dem Weg zum Ausgehen mit Freunden, knapp bekleidet nach dem Freibad etc.
Nach der Ankunft im Domizil findet das erste Gespräch immer im sogenannten “Willkommenzimmer” statt. Das ist ein ziemlich normales Zimmer mit wenig Möbeln. Dort müssen sich die Bewerber meinen Fragen stellen und sich Stück für Stück ausziehen oder ausziehen lassen. Je nachdem wie ich Lust habe. Es gibt in diesem Zimmer einen großen Sessel für mich, ein spartanisches Feldbett, einen Kleiderständer und verschiedene Markierungen auf dem Kork-Boden. Ansonsten ist der Raum ziemlich leer. An den Wänden hängen Bilder, die Nahaufnahmen von blitzblank rasierten Vaginas zeigen und mit Namen markiert sind. Das sind die Muschis von den Bewerberinnen, die sich für ein Verbleib bei mir entschieden haben. Auch ein paar Schwänze sind zu sehen. An den Wänden und an der Decke sind auch verschiedene Ösen und Haken angebracht. Sollte das Bewerbungsgespräch nicht positiv verlaufen, wird der Bewerber wieder in seine Heimat zurückgefahren und weiß nicht wo er war.
Miriam
Aktuell hat sich Miriam beworben. Ein hübsches 21-jähriges Mädchen. Sie hat die Onlineunterlagen ausgefüllt, dass sie Interesse hätte, in unserer speziellen Wohngemeinschaft zu leben. Sie ist gerade mit ihrem FSJ fertig und wartet auf den Studienbeginn. Bei den Hobbies hat sie Musik angegeben (spielt Querflöte in einem Verein) und viel Sport wie Fahrradfahren, Skifahren, Joggen etc. Sie ist sehr hübsch, hat eine gute Figur und könnte unser Team bereichern. Im Fall von Miriam habe ich Stefan zum Abholen geschickt. Er fährt in das Städtchen, in dem Miriam wohnt und beobachtet sie. Aufgrund des übermittelten Tagesablaufs weiß er, wann Miriam wo ist. Er beobachtet sie und spricht sie nachmittags an, als sie gerade ihr Wohnhaus verlassen hat. Natürlich ist das Mädchen überrascht, sie hat ja, wie nach einer Bewerbung üblich, auf eine Einladung gewartet. Im Fall von Miriam hat es Stefan einfach, sie kommt nach einer kurzen Erklärung mit und steigt ins Auto ein. Stefan schließt die Tür und die Fahrt geht los. Die Fahrt dauert über 4 Stunden, aber ich hole meine möglichen Neuzugänge aus genannten Gründen immer persönlich ab. Wenn sie sich nicht für ein Bleiben bei mir entscheiden, werden sie auch wieder zurückgefahren und wissen nicht, wo sie waren.
Bei uns im Domizil angekommen darf Miriam aussteigen. Stefan bringt sie ins Willkommenzimmer. Ich sitze bereits im gemütlichen Sessel. Miriam will auf mich zukommen und mir – wie es üblich ist – die Hand zur Begrüßung reichen. Doch ich stoppe sie barsch und weise ihr an, dass sie sich auf die rote Markierung (ein Punkt) stellen soll. Miriam stellt sich wie befohlen auf den zugewiesenen Punkt. Etwas eingeschüchtert schaut sie mich an. Ich mustere sie ausgiebig. Miriam hat lange, blonde Haare, leicht gewellt, die bis über ihre Brüste reichen. Sie trägt einen brombeer-farbenen Hoodie und eine grüne, weite Cargo-Hose mit seitlich aufgesetzten Taschen. Dazu schwarze lässige Turnschuh-Stiefelchen aus Wildleder mit weißer Sohle. Am linken Schuh hat Miriam einen hellblauen Schnürsenkel eingefädelt, am rechten Schuh einen orangenen. Das sieht lässig aus. Die Hose schließt genau mit den Schuhen ab, ich kann keine Strümpfe oder Socken erkennen.
Ich stelle mich kurz als Chefin hier vor, sage dass sich alle hier duzen und heiße Miriam willkommen. Miriam ist positiv überrascht, dass eine Frau so einen Betrieb leitet. Ich sage ihr, dass die 30 Tage Probezeit jetzt beginnen und jederzeit von beiden Seiten aus ohne Angabe von Gründen beendet werden können. Miriam wird später die Chance bekommen, sich bei ihrer Familie für diese Zeit abzumelden. Dann sage ich:
“Beginnen wir mit dem Einstellungsgespräch an dessen Ende du nackt sein wirst. Zieh dir die Schuhe aus, stelle sie auf die blaue Markierung neben dem Kleiderständer und komm zurück auf den roten Punkt”. Aus der Info weiß Miriam, dass sie Befehlen gehorchen muss. Sie zuckt zusammen, aber sie beugt sich runter, öffnet sich die Schnürsenkel und zieht sich die Schuhe aus. Es kommen quietschgelbe Strümpfe mit großen roten Erdbeeren zum Vorschein. Mir schmerzen die Augen. Miriam stellt die Schuhe auf die richtige Markierung und kommt zurück. Dann muss sie etwas über sich erzählen. Über ihren jungen Lebenslauf. Über die Schule und warum sie ein FSJ in der Jugendarbeit gemacht hat. Relativ schnell ist Miriam gefasst und berichtet.
Nach dieser ersten Erzählung über sich muss sich Miriam die Strümpfe ausziehen und in die Schuhe stopfen. Auch diesen Befehl erledigt sie schnell und ohne jegliche Widerworte. Barfuß steht sie nun vor mir. Ich frage: “Wie bist du auf die Idee gekommen, in deinem jungen Alter in eine Einrichtung wie meine ziehen zu wollen”? Miriam berichtet wie sie beim googeln für eine Kniebandage sich vertippt hat und Kniebondage eingegeben hat. Die entsprechenden Bilder wurden dann angezeigt.
Beim Betrachten der Bilder hätte sich ein komisches Gefühl im Magen eingestellt und ein ziehen im Schoß. Als sie dann aus Neugierde noch etwas weiter auf den vorher nie gekannten Bildern und Internetseiten herumgeklickt hat, sei sie total nass und geil geworden. Es hat sie total erregt, die nackten und gefesselten Frauen zu sehen. Ganz spontan musste sie sich dann selbst erlösen, was sie vorher nur ganz selten getan hat. Seit nun mehr ungefähr einem Jahr geht das nun schon so und sie hat sich in die Materie “Bondage” eingelesen und irgendwann das Bedürfnis gehabt, es auszuprobieren. Dabei ist sie über meine Seite gestolpert.
Gespannt höre ich der jungen Frau zu. Dann sage ich: “Das ist ja sehr interessant. Was so ein kleiner Schreibfehler für große Wirkungen haben kann, echt spannend. Doch pass auf – bei unserem Gespräch ist es so: mit jeder Erzählung in der ich etwas mehr über dich erfahre musst du auch etwas mehr von deinem hübschen Körper preisgeben. Zieh dich jetzt bitte oben rum ganz aus und hänge dann deinen Hoody und Shirt und BH oder was auch immer du darunter trägst, ordentlich an den Kleiderständer”.
Zum ersten Mal erschrickt Miriam so richtig. “Ich soll alles ausziehen, also oben ohne”? “Genau. Ich sagte bereits, dass du nachher nackt sein wirst. Und du hast doch richtig verstanden was du tun sollst, warum fragst du dann nochmals nach? Es war eine klare Aufgabe die du klar verstanden hast und einfach nur erfüllen sollst. Du willst eine von uns sein, also führe Befehle aus”. Und plötzlich zieht es Miriam wieder im Schoß und es wird ihr flau im Magen. Genau das Gefühl wie beim Anschauen der Porno-Bilder. Und jetzt, da sie selber auf dem Weg ist, sich in andere Hände zu geben – oder es zumindest mal ausprobiert – reagiert sie gleich entsprechend.
Miriam schluckt und zögert noch kurz. Doch dann zieht sie sich mit zitternden Händen den Hoodie aus und klemmt ihn zwischen die Beine. Sie trägt jetzt oben noch ein graues T-Shirt und einen BH darunter. Sie zieht auch das T-Shirt aus und klemmt es sich ebenfalls zwischen die Beine. Der weiße Sport-BH liegt straff über Miriams Brüsten. Sie greift sich den BH und streift ihn sich über den Kopf. Miriam will sich zuerst intuitiv die Brüste verdecken. Doch unsere Blicke treffen sich und ich schüttle dezent den Kopf. Sie versteht und geht zum Kleiderständer. Dort hängt sie alles sauber auf den Bügeln auf und kommt zurück auf ihre Markierung. Beschämt schaut das Mädchen zu Boden. Ungeniert schaue ich jedoch auf Miriams nackten Oberkörper, der sich durch tiefes ein- und ausatmen hebt und senkt. Straffer Bauch, straffe Brüste, nicht zu groß - ich schätze B-Körbchen, schöner dunkler Hof, kleine Brustwarze, tolle Form. Das Einzige, was mich stört sind die unrasierten Achseln. Die hübsche junge Frau hat einen ziemlichen Wildwuchs. Aber das kann man ja beheben.
“Erzähl weiter von dir. Wäre es dir egal, von zu Hause weg zu sein und für immer hier zu bleiben? Ich werde dir nachher alles zeigen, aber wie ist deine Meinung jetzt”? Miriam erzählt von den sehr konservativen Eltern, von einer daraus resultierenden etwas komischen Kindheit da sie irgendwie schon immer anders war wie alle anderen. Bei der Musikjugend hat sie als einzige in der Kapelle im Stehen gespielt, weil es so angeblich vom Atmen her besser wäre laut der Mutter. Das stimmt zwar aber natürlich wurde sie dafür ausgelacht, weil alle anderen im Sitzen musizierten. Im Sportverein beim Ski- und Inliner fahren ist sie nie so richtig angekommen und der Versuch, sich später als Jugendleiterin beim Musikverein zu profilieren ist nach einem guten Jahr gescheitert. Außerdem nervt die jüngere Schwester, die aufgrund der Erziehung noch ängstlicher ist. Die mit fast 18 Jahren nicht allein aus dem Haus geht, wenn es dunkel wird, die Angst hat auf den Skipisten verloren zu gehen, wenn man nicht konstant auf sie wartet etc...ja, wahrlich nicht einfach.
“Danke für diese Geschichten” sage ich. “Ich kann dich durchaus verstehen. Zeig mir jetzt wieder etwas mehr von dir. Zieh die Hose aus und häng sie an den Kleiderständer”. Das Ziehen in Miriams Schoß ist sofort wieder präsent und sie fühlt, wie ihr die Nässe in die Muschi fließt. Ihre Brustwarzen verhärten sich auch. Miriam zieht sich die Cargohose aus und präsentiert einen normalen, dunkelblauen Slip. Ziemlich konservativ und etwas mädchenhaft. Sie hängt die Hose auf und steht wieder auf der Markierung. Miriam hat tolle, trainierte und muskulöse Beine. Schlank und wohlgeformt. Aber: die Beine sind nicht rasiert und ziemlich behaart. Das sieht nicht hübsch aus. Und so langsam befürchte ich, dass die Muschi genauso behaart sein wird. Doch wir werden sehen. Was man jetzt schon sehen kann ist ein kleiner feuchter Fleck auf dem dunklen Höschen von Miriam. Es macht sie offensichtlich tatsächlich geil, sich auszuziehen. Das ist ziemlich perfekt.
Ich drücke auf eine Fernbedienung und von der Decke fährt eine Leinwand herunter. Da ich jetzt Miriams Geschichte kenne und die Hintergründe warum sie von zu Hause fortgehen will, will ich nochmals checken, ob sie sich das richtige ausgesucht hat. Ich zeige ihr verschiedene Bilder im Großformat mit Bondage, größtenteils aus eigener Produktion. Gefesselte Frauen am Andreaskreuz, auf der Streckbank, auf dem Gynäkologen Stuhl, kurze Videosequenzen wie diese gevögelt werden von teilweise mehreren Männern oder von einer Fickmaschine. Miriam wird dabei echt total erregt und der Fleck auf ihrem Slip wird immer größer. Ihre Atmung geht heftiger und ihre Hand wandert zu ihrer Muschi und will in den Slip. “OK” sage ich und unterbreche. “Ich denke das ist es was du willst. Zieh dir die Unterhose aus, häng sie auf und komm wieder her”.
Ziemlich schnell zieht sich Miriam das letzte Kleidungsstück vor mir aus. Und ja, sie hat einen großen Busch im Schritt. Da müssen wir ziemlich schnell ran. Sie hängt den Slip zu den anderen Klamotten und steht jetzt splitterfasernackt vor mir. Bis auf die Behaarung ein super Mädchen. Ich hoffe, dass sie sich für ein Leben bei mir entscheidet. Ich zeige Miriam noch ein paar weitere, auch extremere Bilder und ihr Saft läuft ihr an den Schenkeln runter. Die Brustwarzen sind nach wie vor hart und stehen steil ab. Also zumindest beim Anschauen von Bondage-Frauen wird sie geil. Sehr geil. Da bin ich gespannt wie es ist, wenn Miriam zum ersten Mal selber am Kreuz hängt oder auf dem Bock geschnallt ist und Schläge empfängt. Ich bedanke mich nochmals für die Informationen und lade sie zum Rundgang ein. Dazu reiche ich dem Mädchen ein paar feine Nylonsöckchen. 5 den, transparente Spitze, feiner Bund, Farbe Teint. “Du weißt ja, nackt mit Nylons wäre dann in Zukunft deine ständige Bekleidung”. Miriam nickt stumm und zieht sich die dünnen Söckchen über die schlanken Füße. Die Söckchen sind fast nicht zu erkennen, so fein sind sie.
Kommentare
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gefällt mit bisher sehr gut, ich gebe zu bin direkt etwas hart geworden. Bitte weiter schreiben
Sehr schöne Geschichte. Nicht nur wegen dem tollen, feinen, zarten Stoff, der öfters in deinen Geschichten vorkommt, gefallen mir deine Stories besonders gut. Für Nylon-Liebhaber gibt es bessere Seiten wie Schambereich.
Aber du schreibst sehr flüssig (und mit gut lesbaren Absätzen), du schreibst einfühlsam, beschreibst Gefühle und Personen gut und hast interessante Ideen. Ich bin gespannt, wie viele Mädels sich noch im deinem Domizil einfinden, wie sie sich so vorstellen und ausziehen müssen und was sie so erleben. Werden wir erfahren was passiert, wenn sie gebucht werden?
Danke
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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