Isabell wird wieder zurückgedreht und liegt wieder auf dem Bauch. Stefan fesselt jetzt die Hände mit den Füßen zusammen in einen klassischen Hogtie. Mit dem Rohrstock erhält Isabel Schläge auf den Hintern und nochmals auf die nackten Fußsohlen. “Na meine kleine Maus” sage ich, “gefällt es dir? Macht es dich an”? Isabel hmpfft in den Knebel und nickt. Nach einigen weiteren Schlägen löst Stefan die Fesselung des Hogtie und die Zehenfessel. 

Dann muss die barfüßige Schönheit aufstehen, Stefan hilft ihr dabei. Die Füße bleiben an den Knöcheln gefesselt, die Augenbinde bleibt dran. Er löst die Handschellen und Isabel muss sich die Jeansjacke ausziehen. Sie trägt jetzt oben noch das schwarze T-Shirt, das schon aus der Hose rausgezogen ist und unter dem sich ein BH abzeichnet. Das Shirt hat relativ kurze Ärmel. Die Hose ist noch offen und hängt lose um Isabels Hüften. Sie ist jedoch eng genug, um nicht zu rutschen. Ihre Hände werden vor dem Körper wieder gefesselt. Sie muss die Arme dann nach oben strecken und Stefan befestigt ein Seil daran, das durch einen Haken in der Decke läuft. So wird das Mädchen gestreckt, bis sie nur noch auf Zehenspitzen steht. Stefan löst die Manschetten, mit denen die Beine zusammengefesselt sind und ich sage: 

“So wie’s aussieht hast du deine Gefühle richtig beschrieben. Doch es sollen ja nicht nur deine Füße nackt sein, schauen wir mal, was du sonst noch so zu bieten hast. Für diesen Teil werde ich dir die Augenbinde abnehmen”. Isabel blinzelt, als es jetzt hell wird und sie sieht mich zum ersten Mal live. Jetzt lege selbst Hand an und ziehe dem Mädchen das schwarze T-Shirt vollends ganz aus der Hose und schiebe es langsam nach oben. So lege ich Bauch und einen normalen, weißen BH frei. Ich ziehe das Shirt über den Kopf bis ganz nach oben zu den gefesselten Händen. Dann nimmt Stefan eine große Schere und schneidet ihr das T-Shirt vom Leib. Ich liebkose die nackte Haut an Schultern, Dekolleté und am straffen Bauch. Dann spiele ich mit den noch im BH steckenden Brüsten. Isabel stöhnt lustvoll in den Knebel.

Danach greife ich an Isabels bereits geöffnete Hose und kommentiere: “Na dann wollen wir mal schauen, was für ein Höschen unsere süße Maus heute angezogen hat”.  Langsam ziehe ich ihr die Jeans runter. Isabel windet sich und tänzelt auf Zehenspitzen stehend.  Sicher erregt es sie, dass sie wehrlos gefesselt ausgezogen wird. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich merklich. Sie atmet tief ein und aus. Durch den Knebel kann man ein Stöhnen erahnen. Es kommt ein ziemlich langweiliges, zum BH passendes, weißes Höschen zum Vorschein. Das Höschen ist langweilig, hat aber einen großen feuchten Fleck im Schritt. Ich ziehe dem Mädchen die Jeans ganz aus und sie steht / hängt gestreckt in langweiliger Unterwäsche vor mir und Stefan. Der Body ist toll. Alles ist straff, muskulös, wohlportioniert. Ich trete einen Schritt zurück, um mir die Hübsche ausgiebig anzusehen.

Dann nehme ich die Schere und schneide ihr den linken BH-Träger kurz über dem Körbchen durch. Das lose Körbchen klappe ich herunter und lege ihren linken Busen frei. Wieder ein Stück mehr Nacktheit. Der Hof ist schön dunkelbraun, die Brustwarze ist knüppelhart und steht frech ab. Ich lasse Stefan den Vortritt, der zärtlich die Brustwarze zwirbelt und die linke Brust knetet. Während dessen schneide ich auch den Träger über dem rechten Körbchen durch und lege den rechten Busen frei. Um den kümmere ich mich und so liebkosen vier Hände Isabels nackte Brüste. Ihre Atmung wird immer intensiver. Ich trete hinter das Mädchen und hake den Verschluss vom BH auf und entferne ihn. Jetzt ist unser möglicher Neuzugang komplett oben ohne. Die kleinen Brüste sind fest und durch die gestreckte Haltung etwas nach oben gezogen. Wir kümmern uns nochmals intensiv um den nackten Oberkörper.

Dann greift sich Stefan den Rohrstock. Isabel reißt die Augen auf. Stefan erkennt den etwas hysterischen Blick und sagt: “Ja mein Schatz, jetzt kommt wieder der Rohrstock zum Einsatz. Der hat auch deine Fußsohlen schon verwöhnt. Freust du dich schon”? Isabel hmpfft in den Knebel und schüttelt mit dem Kopf. Stefan snippt mit dem Rohrstock an den harten Brustwarzen und streicht über die nackten Brüste. Isabel tänzelt wieder auf den Zehenspitzen. Dann gibt es leichte – wirklich leichte - Schläge auf Isabels Brüste. Außen an den Seiten, zwischen die Brüste und auch auf den Hof und die Warzen. Das gestreckt gefesselte Mädchen schreit in den Knebel. Ist es Lust? Ist es der leichte Schmerz? Sicher wird uns die Hübsche später davon berichten. Nach den Schlägen liebkost Stefan die Brüste, knetet und drückt sie wieder. Der nasse Fleck im Höschen ist durch diese Behandlung definitiv größer geworden.

Doch es muss weitergehen. Ich greife dem Mädchen an die langweilige Unterhose. Ich spiele etwas mit dem Bund und stecke meine Hände schon etwas rein. Das gefesselte Mädchen windet sich, so gut es geht. Aber das ist natürlich aussichtslos. Dann knie ich vor sie und ziehe ihr den langweiligen Slip langsam runter und aus. Ich habe die erscheinende, nackte, blank rasierte Muschi direkt vor Augen. Ich trete einen Schritt zurück und wir betrachten das nun ganz nackte, gestreckte Mädchen. Sie ist ein Traum. Einfach wunderhübsch. Die angezogen biedersten sind halt manchmal doch die optisch geilsten, wenn man die langweiligen Klamotten entfernt.

Stefan zieht dem Mädchen die Beine mit einer Spreader-Bar weit auseinander. Isabel ist sportlich und sie hängt nun mit weit gespreizten Beinen vor uns. Stefan lässt sie etwas runter, damit die Füße wieder leichten Kontakt zum Boden haben. Ich lege meine Hände auf ihre Schultern und lasse sie wieder langsam über das Dekolleté nach unten gleiten. An den Brüsten vorbei auf den straffen Bauch. Dann wieder nach oben, direkt zu den Brüsten, die ich nochmals drücke, knete, massiere und mit den Brustwarzen spiele. Isabel stöhnt. Dann gleiten meine Hände wieder abwärts und nach hinten. Ich knete die straffen Pobacken bevor ich mit den Händen an den Außenseiten der Schenkel bis zu den Knöcheln runterfahre. Dann streichle ich jedes Bein einzeln. Zum Schluss lege ich meine rechte Hand auf die glatte Scham des Mädchens. Ich drücke die Knospe und fahre ihr dann mit den Fingern langsam von unten nach oben durch die klatschnasse Spalte. Jetzt bin ich vorerst mit der Hübschen fertig. Stefan greift sich wieder den Rohrstock und hält ihn Isabel vors Gesicht.

“Nächste Runde” sagt er und streicht mit dem Stock über die Brüste. Isabel schreit in den Knebel und zappelt. Dann zieht Stefan den dünnen Stock durch Isabels Spalte. Er betrachtet ihn, der Stock ist ganz feucht und schleimig. “Das gefällt dir wohl du Luder” sagt er. “Na dann sollte ich dich nicht warten lassen” und er beginnt wieder mit leichten Schlägen das Mädchen zu reizen. Zuerst die Waden und Schenkel, innen und außen. Dann den Po. Dann vorsichtig auf den Venushügel und die Schenkelinnenseiten ganz knapp neben den äußeren Schamlippen. Isabel stöhnt und windet sich halb hängend, halb stehend mit weit gespreizten Beinen. “Und jetzt das Finale” sagt Stefan und zieht nochmals den Stock durch die Muschi. Wieder ist er nass und schleimig, mehr noch wie vorher. Und er beginnt mit leichten Schlägen auf die Schamlippen rechts und links. Isabel hat die Augen weit aufgerissen und schreit in den Knebel. Und das noch mehr, als Stefan jetzt genau ihre Spalte trifft. Die leichten Schläge können nicht arg schmerzen, aber wenn man noch nie welche bekommen hat, ist es schon sehr ungewohnt.

Genussvoll schaue ich Isabels Behandlung zu, bis ich mal wieder ihre Feuchtigkeit messe. Beim Griff in die Muschi stelle ich fest, dass Isabel praktisch am Auslaufen ist. Ich frage Stefan: “Kannst du und willst du?” Eigentlich eher eine rhetorische Frage die er natürlich bejaht. “Dann mach dich fertig, ich lasse unser Mäuschen runter”. Ich löse die Spreader-Bar, lasse Isabel runter damit sie auf eigenen Füßen stehen kann und löse alle Fesseln. Entsetzt schaut Isabel zu Stefan, der sich gemütlich auszieht. Sein Schwanz steht schon steil empor. Ich muss Isabel etwas stützen, damit sie nicht umfällt. Ich führe sie die drei Schritte zu meinem Schreibtisch, auf den sie sich anlehnen und absitzen darf.

Stefan ist jetzt ganz nackt und geht auf Isabel zu. Ohne Worte und Vorwarnung drückt er ihren Oberkörper nach hinten und legt das Mädchen auf den Schreibtisch. Er packt ihre Beine an den Knöcheln und zieht sie auseinander. Er setzt seinen Schwanz an und er flutscht ohne Probleme tief in die klatschnasse Muschi. Isabel ist zu überrascht, aber auch zu aufgegeilt um sich zu wehren. Und das will sie auch nicht. Die “Entführung”, das Ausziehen, die Schläge - alles haben sie so geil gemacht, dass sie jetzt nur noch Erlösung will. Stefan beginnt sofort zu stoßen. Ich stehe auf die andere Seite des Schreibtischs und entferne Isabel den Knebel. Sie wird sehr wahrscheinlich jetzt viel Luft brauchen.

Es dauert nicht lange, bis Isabel ihren Orgasmus laut hinausschreit. Stefan kommt fast zeitgleich und pumpt ihr sein Sperma in die Lustgrotte. Als sich unser möglicher Neuzugang einigermaßen erholt hat, holen wir das übliche Eingangsgespräch nach und es bestätigt sich, dass die Entführung, die Fesselung und das wehrlose Abgreifen verbunden mit den leichten Schlägen Isabel die erhofften Lustgefühle verschafft haben. Dann gehe ich mit Isabel auf den üblichen Rundgang durch die Anlage. Dazu erhält sie von mir feine Kniestrümpfe in 10 den, jeansblau. Und das Beste: Isabel hat unterschrieben und ist jetzt eine neue Bewohnerin.

In der nächsten Fortsetzung des Traums, den sich Marion erfüllt hat, gibt es keine Bewerbung und Einstellung, sondern etwas vom Leben im Domizil. Lasst euch überraschen.