Traum erfüllt - Janinas Ankunft Fortsetzung


zarah90

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Erstellungsdatum 24.04.2025
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Hallo, heute geht es weiter mit Janinas Ankunft im Domizil. Wer noch nichts aus der Serie “Traum erfüllt” gelesen hat, sollte für das Verständnis zumindest die ersten beiden Kapitel lesen, die die Grundlage zu der Geschichte bilden (“Einleitung” und “Angies Einstellung”). Die anderen sind dann immer abgeschlossene Geschichten (1-2 Teile) und die lesereihenfolge ist egal. Die Links dazu habe ich unter der Geschichte eingestellt. Also nur kurz runterscrollen. 

 

"Zieh die Hose aus," befehle ich harsch dem Mädchen. Janina zögert etwas. Ich nicke fast unmerklich Stefan zu. Der macht zwei schnelle Schritte, steht vor Janina und greift ihr in den Schritt. Dabei versucht er, ihr den Hosenknopf zu öffnen. Sie wehrt sich natürlich dagegen und versucht, seine Hände von der Hose wegzubringen. Mehr noch, sie wirft sich auf den Boden und strampelt mit den Beinen. Stefan dreht sie auf den Rücken, packt sie auf den Möpsen und drückt ihren Oberkörper zu Boden. Ich sage: "Das hatten wir doch anders ausgemacht. Du wolltest doch meine Befehle immer ausführen ohne zu zögern und zu zicken”. “Sorry, sorry, sorry” ruft Janina etwas ängstlich. “Ich werde alles machen, ist schon gut. Bitte, er soll mich loslassen und ich ziehe mir sofort die Hose aus”.

“In Ordnung”, sage ich. “Du sollst noch eine Chance haben. Stefan lässt dich jetzt los und du legst Dich ordentlich auf den Bauch so wie vorher und sprichst mir nach”. Stefan gibt das Mädchen frei und sie dreht sich sehr schnell in die von mir gewünschte Haltung.  Nun spreche ich ihr vor: "Hiermit entschuldige ich mich" "Hiermit entschuldige ich mich" "für den Aussetzer in meinem Benehmen." "für den Aussetzer in meinem Benehmen. " "Ich verspreche für die Zukunft" "Ich verspreche für die Zukunft" "alle mir erteilten Befehle und Anweisungen" "alle mir erteilten Befehle und Anweisungen" "unverzüglich auszuführen." "unverzüglich auszuführen." "Als Zeichen meiner Reue und Demut" "Als Zeichen meiner Reue und Demut" "werde ich Dir jetzt die Füße küssen." Mit aller Gewalt bringt sie diesen Satz über die Lippen: "werde ich Dir jetzt die Füße küssen." "Außerdem bitte ich um 5 Peitschenhiebe" Jetzt schreit das Mädchen auf, "Nein, bitte nicht schlagen, bitte, bitte nicht." "Na gut" sage ich, "wenn Du das jetzt nicht wiederholst, wird Dich Stefan gleich nachher durchficken. Ich denke, da hat er sowieso Lust drauf." Bewusst habe ich das wieder sehr derb gesagt. 

"Nein, nein, dann bitte lieber die Peitsche, bitte sag nochmals was ich sagen soll." Ich wiederhole: "Außerdem bitte ich um 5 Peitschenhiebe" "Außerdem bitte ich um 5 Peitschenhiebe" "auf meine nackten Fußsohlen." "auf meine nackten Fußsohlen." "Na also, das hast Du jetzt aber fein gesagt. Jetzt werde ich vor Dich hinstehen und Du küsst mir die Füße, sprich die Schuhe. Du leckst mit Deiner Zunge über das Leder, bis es feucht geworden ist. Dann küsst Du die Schuhe hingebungsvoll." Ich trete vor das vor mir liegende oben ohne Mädchen hin und sie überwindet sich tatsächlich, mir die Schuhe zu lecken und zu küssen. Doch was heißt überwinden. Bei dieser demütigenden Strafe schießt Janina der Saft fast ungebremst in die Lustgrotte. Sie ist hochgradig erregt. Es wird ihr mehr und mehr klar, dass sie auf die Demütigungen tatsächlich reagiert. Ich lobe sie natürlich für diese Einsicht und Reue ihrem Fehler gegenüber, ohne zu wissen, was mit ihr passiert. “Sehr schön, dann kommen wir jetzt zu deiner gewünschten Strafe. Du bleibst liegen, Stefan hält deine Füße fest und ich werde dir die Hiebe auf die Fußsohlen geben.

Stefan packt Janinas Füße an den Knöcheln und hält sie fest. Die Fußsohlen zeigen nach oben. Dann greife ich zur Peitsche. Der erste Schlag saust hernieder und Janina schreit natürlich auf. Aber mehr vor Schreck als vor Schmerzen, da dieser Schlag sehr sachte war. Jetzt folgen die anderen Schläge, die ich je Schlag immer etwas steigere. Aber richtig harte Schläge sind das noch lange nicht. Janina schreit jetzt, windet sich, kann jedoch nichts gegen Stefans festen Griff und meine Schläge machen. Als sie die fünf Schläge auf jede Fußsohle erhalten hat darf Janina wieder aufstehen. Natürlich verursacht ihr das jetzt etwas Mühe und Schmerzen und sie stöhnt. Ich sage trocken: "Jetzt stöhne hier nicht so rum. Wäre es Dir lieber, wenn Dich Stefan mit allen Schikanen ficken würde?" Sie schüttelt mit schmerzverzerrtem Gesicht den Kopf.

"Na also", antworte ich, "dann jetzt also runter mit der Hose, damit wir endlich wissen, was für ein Höschen du heute morgen ausgewählt hast." Ziemlich schnell öffnet sich das Mädchen jetzt den Hosenknopf, zieht den Reisverschluss auf und streift sich die enge Stretchjeans über die Hüften. Zum Vorschein kommt ein ganz normaler Jazz Pant-Slip in Weiß. Nichts Besonderes also, aber mit einem riesengroßen feuchten Fleck im Schritt. Das hätte ich nicht gedacht. Zwar hat sich Janina selbst bei der Bewerbung so beschrieben, aber bei der ganzen seitherigen Prozedur habe ich nicht realisiert, wie geil sie durch meine Behandlung wohl geworden ist. Ich nehme das kommentarlos zur Kenntnis und befehle Janina, die Hose auch an den Kleiderständer hängen und wieder auf die Markierung stehen. Sie hat diesmal auch nicht vergessen, die korrekte Haltung einzunehmen. Wunderschön steht Janina vor mir, nur noch mit dem Slip bekleidet. In Kürze wird auch dieser fallen. Doch zuvor muss ich mich jetzt mit den weiteren, freigelegten Körperteilen des Mädels – den schlanken Beinen – befassen. Dazu muss sich Janina wieder bäuchlings auf den harten Boden legen.

Meine Hände wandern wieder über den fast nackten Körper von hinten und von vorne. Ein bisschen stecke ich meine Finger auch schon in das langweilige Höschen rein. Ganz sachte oben am Bund vom Bauch her und auch unten an den Schenkeln. Das Zittern des fast nackten Mädchenkörpers deute ich jetzt definitiv als Erregung. Ich fahre mit meinen Händen mit etwas Druck über die im feuchten Slip steckende Muschi. Janinas Brustkorb hebt und senkt sich stark, als sie diese Berührung spürt. Dann lasse ich von ihr ab und befehle ihr wieder hinzustehen. Nur im Unterhöschen steht sie wieder vor mir. Nun muss mir Janina etwas von ihren Hobbies erzählen. Sie spielt Tennis und joggt, geht gerne aus und liest sehr viel.

"Danke für diese Infos. Bald bist Du fertig mein Kleines" sage ich dann zu ihr. "Bald habe ich Deinen ganzen Körper nackt vor mir und habe auch alles berührt. Es ist wirklich toll, ein so williges, hübsches Mädchen wie dich bei mir zu haben”. Eigentlich will ich der Hübschen gerade befehlen, sich den Slip auszuziehen, doch dann habe ich eine Idee und sage: “Da du mir jetzt ja schon so einiges über dich und deine Familie erzählt hast, da du mir schon ziemlich viel von deinem tollen Körper gezeigt hast und dich jetzt ja eigentlich schon so gut bei mir eingelebt hast, möchte ich Dir den letzten Teil unserer Aktion hier nicht befehlen. Ich möchte, dass du mich demütig fragst, ob du deinen Du Deinen Slip ausziehen darfst, damit ich dich endlich in voller Schönheit sehen kann und deinen ganz nackigen Körper für mich habe”.

Janina ist überrascht und erst mal stumm.  Ich gebe ihr die Zeit und habe das Gefühl, dass der nasse Fleck auf dem Höschen größer geworden ist. Sie denkt an die Schläge von vorhin auf die Fußsohlen und ringt sich eine krampfhafte Frage ab: "Bitte, darf ich mir meinen Slip ausziehen?" stottert sie etwas hilflos und einfallslos. “Es wäre schön, wenn du das tust” antworte ich. “Das würde mir sicher gut gefallen. “Aber warum willst du dein Höschen ausziehen? Dann bist du doch ganz nackig”. Janina erinnert sich und nimmt – etwas gefasster – einen neuen Anlauf. “Darf ich mir bitte meinen Slip ausziehen, damit ich ganz nackt für dich sein kann. Damit du mit in voller Schönheit ohne störende Kleider betrachten kannst. Damit du meinen nackten Körper haben kannst”. Wow, das war jetzt mal eine Ansage. Das hat Janina super gemacht.

"Aber gerne" ist daher meine Antwort, "nur weg damit. Ich habe überhaupt nichts dagegen, im Gegenteil. Zeig mir bitte alles von dir". Erwartungsvoll schaue ich auf das Mädchen. Langsam schiebt sie sich den Slip über Hüfte und Po. Dann hakt sie am vorderen Gummi ein und schiebt sich das Höschen über das Möschen. Sie ist komplett rasiert. Die inneren Schamlippen schauen vorwitzig durch die äußeren hindurch. Sie sind schön rosa und fleischig. Das Mädel hat das Höschen jetzt weggelegt und steht nun splitternackt vor mir. Ich kann mich kaum halten, die leckere Lustgrotte zu erkunden. Aber die Reihenfolge will eingehalten sein. Janina erhält nun wieder den Befehl, sich auf den Bauch zu legen. Als erstes beschäftige ich mich natürlich wieder mit ihren Füßen, mit dem Rücken, den Schenkeln und dem jetzt bloßen Knackarsch. Umdrehen. Die Möpse von vorne und die Schenkel von vorn. Dann befehle ich dem Mädchen wieder hinzustehen. Sie denkt natürlich, sie sei der Hauptsache entgangen, der Muschierkundung. Aber das habe ich natürlich gar nicht vergessen.

Janina muss sich jetzt auf das im Raum stehende Bett legen. Mit etwas ängstlicher Miene tut sie es. Sie liegt nun ganz nackig auf dem Bett, das mit einem weißen Leintuch bezogen ist. Zur Erklärung sage ich zu Janina, die ja immer noch nicht weiß, ob sie wirklich entführt wurde oder im beworbenen Domizil gelandet ist: "Du brauchst nach wie vor keine Angst zu haben. Ich werde dich jetzt hier auf dem Bett festbinden, damit du auch bei den letzten Streicheleinheiten schön ruhig liegenbleiben kannst. Wehre Dich nicht, sonst freut sich Stefan auf dich." Stefan, der immer noch als stummer Wächter dem ganzen Prozedere zuschaut, hat eine dicke Beule in der Hose. Janina ergibt sich in ihr Schicksal. Ich fixiere die Arme über ihrem Kopf und die Beine fessle ich so, dass sie gespreizt liegt.

Nochmals liebkose ich Janinas nackten Körper. Endlich aber wandern meine Hände zur jungen Mädchenmuschi. Sie streifen die Knospe und gleiten weiter bis zu den Schenkeln. Jetzt geht es wieder aufwärts und meine Hände kennen nur noch ein Ziel. Das Mädchen bäumt sich in seinen Fesseln auf. Sie wird von einer ihr fremden Frau an ihrem Schatzkästchen abgegriffen. Das ist einerseits unerträglich für Janina. Andererseits schießt ihr auch wieder der Saft in die Lustgrotte. Ich inspiziere genauestens die Muschi und bemerke das mit Freuden. Ich spiele mit den Schamlippen, massiere die Knospe, ziehe meine Finger durch die feuchte Spalte. Auch meine Zunge macht Bekanntschaft mit der Mädchenmuschi. Wieder windet sich die Hilflose in ihren Fesseln. Vor Scham? Vor Lust? Ein Mix aus beidem?

Aus meinem Schreibtisch hole ich einen Vibrator in Penisform. Ich fahre damit um die Mädchenbrüste und um die Muschi. Nun befehle ich Janina, in dem ich ihr den Vibrator ins Gesicht halte: "Nimm ihn in den Mund." Sie presst die Lippen zusammen. “Aaahh, verstehe” sage ich. Dir fehlt der Geschmack”. Ich nehme den Kunstpenis und drücke ihn in Janinas feuchte Muschi. Er flutscht ziemlich einfach ziemlich weit rein. Sie stöhnt auf. Als ich den Vibrator wieder rausziehe ist er feucht und schleimig. Wieder halte ich ihn vor Janinas Mund. “Bitteschön, jetzt schmeckt’s besser”. Sie schüttelt den Kopf und presst die Lippen nach wie vor fest aufeinander. "Na gut” sage ich. “Dann darf dich Stefan jetzt mal ordentlich ficken”. Absichtlich sage ich das ziemlich derb.

Sofort geht der Mund des Mädchens auf und sie schreit: "Nein, nein, nein, schieb ihn mir rein, bitte, bitte, gib ihn mir" und sie reißt den Mund weit auf. Tief stecke ich das Gerät der hübschen, nackten und gefesselten in den Schlund. In ihren Angstzuständen beginnt sie sofort, daran zu saugen. Nach einiger Zeit ziehe ich den inzwischen wieder komplett sauberen Kunstpenis aus Mund des Mädels raus um ihn tief in ihrer Muschi zu versenken. Janina ist jetzt so feucht, dass er problemlos bis zum Ende in ihrer heißen Höhle verschwindet. Wieder ein lautes Stöhnen, das sich nur noch nach Lust anhört. Ich bearbeite die Muschi mit dem Vibrator, bis sie geweitet ist. Ich gebe Stefan ein Zeichen und er zieht sich aus. Sein großer Ständer steht schon wie eine eins. Janina windet sich in den Fesseln vor Lust, sie hat die Augen geschlossen. Ich ziehe den Vibrator aus der Muschi und Stefan versenkt seinen Freudenspender problemlos in der heißen Lustgrotte.

“Oooh, wie geil” stöhnt Janina. Stefan fickt hart und rhythmisch und es dauert gar nicht lange, bis Janinas Atem immer heftiger geht, sie immer lauter stöhnt und sich der Orgasmus anbahnt, den sie laut hinausschreit. Stefan fickt schneller und kommt zeitgleich. Er zieht seinen Schwanz aus Janinas Muschi und spritzt seine große Ladung Sperma über Ihren Bauch und die Brüste.

Solange sich Janina etwas erholt, streife ich ihr kurze, sehr transparente Feinsöckchen “skin” in 5 den über die Füße. Dann binde ich das Mädchen los und sie darf aufstehen. Ich erkläre ihr, wo sie gelandet ist und was es mit der “Entführung” zu tun hat. Janina gibt zu, dass sie bis zum Schluss nicht gewusst hat, ob es eine echte Entführung war oder mit ihrer länger zurückliegenden Bewerbung in meinem Domizil zu tun hatte. Unabhängig davon ist sie bei den Demütigungen geil geworden und hatte nach eigenen Worten auch den ‘Hammer-Orgasmus’, obwohl sie bewegungsunfähig gefesselt war. Oder eben gerade deswegen.

“Das ist doch nicht normal” sagt sie. “Ich bin doch nicht normal, oder”? Naja, gaaanz normal ist das nicht, da hat sie recht. Aber auch nicht total ungewöhnlich. Und dann nehme ich das nackte, spermaverschmierte Mädchen (sie darf sich nicht säubern) mit auf einen (schon des Öfteren beschriebenen) ersten Rundgang durchs Domizil.  

Hier sind die Links zu den anderen Geschichten der Serie Traum erfüllt:

https://schambereich.org/story/show/6429-traum-erfullt-einleitung 

https://schambereich.org/story/show/6433-traum-erfullt-angies-einstellung 

https://schambereich.org/story/show/6439-traum-erfullt-miriam-1 

https://schambereich.org/story/show/6444-traum-erfullt-miriam-2 

https://schambereich.org/story/show/6451-traum-erfullt-isabel-1 

https://schambereich.org/story/show/6454-traum-erfullt-isabel-2 

https://schambereich.org/story/show/6463-traum-erfullt-tennis-mit-leonie-und-janina 

https://schambereich.org/story/show/6464-traum-erfullt-tennis-mit-leonie-und-janina-2 

https://schambereich.org/story/show/6474-traum-erfullt-neuzugange-magdalena-und-selina-1 
 
https://schambereich.org/story/show/6475-traum-erfullt-neuzugange-magdalena-und-selina-2 
 
https://schambereich.org/story/show/6483-traum-erfullt-isabels-strafe 

https://schambereich.org/story/show/6490-traum-erfullt-lias-dienstleistung-am-besucher 

https://schambereich.org/story/show/6519-traum-erfullt-lias-ankunft-im-domizil 

https://schambereich.org/story/show/6528-traum-erfullt-minigolf-mit-danny-1 

https://schambereich.org/story/show/6529-traum-erfullt-minigolf-mit-danny-2 

https://schambereich.org/story/show/6566-traum-erfullt-leonies-ankunft 

https://schambereich.org/story/show/6586-traum-erfullt-strip-trimm-mit-ann-kathrin-und-iris-1  

https://schambereich.org/story/show/6589-traum-erfullt-strip-trimm-mit-ann-kathrin-und-iris-2  

https://schambereich.org/story/show/6881-traum-erfullt-janinas-ankunft  

 


Kommentare

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WikingerS schrieb am 24.04.2025 um 18:53 Uhr

Wunderschöne Formulierung: ...schiebt sich das Höschen über das Möschen...

Lesenswerte Fortsetzung der Geschichte.

ariadne74 schrieb am 29.04.2025 um 13:47 Uhr

Sehr geile Geschichte. Super. Danke.