Live-Nacktauftritt im Internet
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27.12.2024
Exhibitionismus
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Ich, Melanie, studiere jetzt seit über einem Jahr und habe dabei bereits einige Gelegenheiten wahrgenommen, meine exhibitionistische Neigung auszuleben und mich nackt zu zeigen. Als ich an einem sonnigen Tag nackt an einem FKK-Baggersee in der Nähe meines Studienorts badete, kam ich dort mit Sabine, einer ebenfalls nackten und im Gegensatz zu mir rasierten Frau, die vielleicht Ende zwanzig war, ins Gespräch.
Sie erzählte mir, dass sie etwas Geld damit verdienen würde, sich auf ihrem Internetkanal nackt zu präsentieren und auch sexuelle Handlungen durchzuführen. Leben könnte man davon zwar nicht, aber es würde ihr Spaß machen und wäre schnell verdientes Geld. Ob ich dabei mitmachen würde, wollte sie von mir wissen. Ich sagte, ich müsse mir das überlegen. Sie gab mir ihre Handynummer, bevor wir und verabschiedeten.
Gereizt hätte es mich schon. Fotos hatte ich aber bisher bei allen meinen Nackt-Aktionen ausgeschlossen. Und jetzt nackt im Internet? Ich könnte mich wieder verkleiden, mit der Perücke, die ich damals für einen Nacktauftritt bei der Modenschau (siehe https://schambereich.org/story/show/6557-melanie-v-nackt-auf-dem-laufsteg-einer-modenschau-teil-2) geschenkt bekommen hatte. Sexuelle Handlungen kamen allerdings für mich überhaupt nicht in Frage. Und Geld würde ich bestimmt nicht nehmen, da käme ich mir zu nuttig vor. Nötig hatte ich es auch nicht.
Kurz entschlossen rief ich Sabine am nächsten Tag zurück und sagte ihr, ich hätte Interesse, einmalig mit Perücke und Brille verkleidet in ihrem Internetkanal aufzutreten, aber definitiv ohne sexuelle Handlungen, die über das Berühren der eigenen Brustwarzen hinausgingen. Sabine sagte mir, sie müsse sich dafür etwas ausdenken und würde sich wieder bei mir melden.
Ein paar Tage später präsentierte mir Sabine ihre Idee: Sie säße in ihrer Wohnung vor ihrem PC mit laufender Kamera für die Live-Übertragung ins Internet, während ich als Airbnb-Gast für ein freies Zimmer in ihrer Wohnung klingelte und als erstes den Wunsch äußern würde, mich abzuduschen. Sie würde sagen, sie hätte noch etwas am PC zu erledigen, aber das Bad wäre dahinten, ich könne mich bereits hier ausziehen. Was ich dann auch tun würde und für die Besucher ihres Internetkanals säe es dann so aus, als ob ich gar nicht wüsste, dass ich nackt im Internet zu sehen wäre. Anschließend könnte ich noch in allen möglichen anderen Situationen nackt vor der Kamera erscheinen. Nächste Woche sollte die Show beginnen.
Nach einer kurzen Vorbesprechung und nach dem Anbringen von auffällig langen künstlichen Augenwimpern, die mich neben der Perücke und der Brille nicht wieder erkennbar machen sollten, klingelte ich an ihrer Wohnungstür und Sabine öffnete mir im Minirock (natürlich ohne etwas drunter zu haben) und einem weit ausgeschnittenem Hemd. Ich sagte:
"Hallo ich bin Anne und habe bei dir über Airbnb über das Wochenende ein Zimmer gemietet. Kann ich erstmal duschen? Ich bin von der Anreise sehr durchgeschwitzt."
"Na klar!", antwortete sie, "Dort ist das Bad. Du kannst dich hier schon ausziehen und deine Sachen über den Stuhl legen."
Was ich dann natürlich auch tat, immer darauf achtend, dass mein Körper immer gut im Bild war, bis ich dann ins Bad verschwand.
"Hier gibt es gar keine Handtücher!", rief ich wie abgesprochen nach fünf Minuten, in denen Sabine ihre Zuschauerschafft damit unterhalten hat, zu erzählen, dass ihr angeblicher Airbnb-Gast keine Ahnung davon hätte, live nackt im Internet zu sein, und sie mal gespannt wäre, was wir heute noch von ihr alle zu sehen bekämen.
"Komm her, hier liegen noch welche!", war die Antwort.
Also ging ich nass und nackt aus dem Badezimmer auf die Kamera ihres PCs zu und ließ mir dort von ihr ein Handtuch geben. Statt ins Bad zurückzugehen, verwickelte ich Sabine in ein Gespräch, indem ich sie fragte, was sie da mache.
"Ich schreibe an einer Hausarbeit für mein Studium", log sie.
Es folgte ein inhaltsleeres Gespräch über ihre Hausarbeit, die mich ja so brennend interessiert hat, dass ich ganz vergaß, nackt und nass neben ihr zu stehen. Ab und zu trocknete ich mich mal ein wenig während der Konversation mit dem Handtuch ab und achtete immer genau darauf immer gut im Bild zu stehen.
"Hast du auch einen Bademantel für mich?", fragte ich schließlich.
"Liegt in deinem Zimmer auf dem Bett", lautete die Antwort.
Während ich ihn holen ging machte Sabine genau dasselbe, was sie bereits getan hatte, als ich im Badezimmer geduscht hatte: Sie zeigte etwas von sich und erzählte ihren Zuschauern, wie naiv ich doch sei und keine Ahnung davon hätte, nackt im Internet zu sein, was für einen tollen Körper ich hätte und wie leicht es doch sei, nackte Frauen im Internet zu zeigen, dass sie alles versuchen würde, dass ich noch mehr von mir zeigen würde, usw. usw. usw.
Ich kam im Bademantel zurück. Da kein Band da war, um ihn zuzubinden. Ich ließ in also vorne offen, so dass man meine Brüste und mein Schamhaar gut sehen konnte und setzte mich auf einen Stuhl neben meine Gastgeberin. Wieder unterhielten wir uns, während mein nackter Körper gut für alle Zuschauer im Internet sichtbar war. Diesmal war die Stadt, in der ich angeblich zu Gast war, das Thema und ich erfuhr so einiges, was man sich hier unbedingt ansehen musste, u. a. auch einen Baggersee, an dem man sich auch nackt sonnen konnte.
"Gar nicht mein Ding.", sagte ich, "Das wär mir total peinlich, wenn mich dort alle nackt sehen würden. Oder gar Nacktfotos machen und die im Internet verbreiten. Nein, niemals!"
"So etwas macht doch keiner.", antwortete sie. "Und hier läufst du doch auch nackt herum."
"Ja, aber hier sind ja auch keine Männer, die sich an mir aufgeilen! Hier habe ich nicht die geringsten Probleme nackt zu sein!" Ich zog den Bademantel aus und ging ein bisschen - jetzt wieder völlig nackt - im Zimmer zum Beweis auf und ab.
"Hast du was zu Essen da?", fragte ich.
"Schau mal im linken Schrank in der Kochnische. Da findest du alles. Wär nett, wenn du mir auch ein Brot schmieren könntest."
Also ging ich zur Kochnische, die noch gut von der Kamera des Rechners erfasst wurde und schmierte uns zwei Brote. Meine Gastgeberin sprach jetzt etwas leiser mit ihren Zuschauern, damit die glaubten, ich könne es nicht hören. Sie machte sich weiter über mich lustig, wie nativ ich doch sei und zeigte 'heimlich' auch immer mal wieder etwas von ihrem Körper, so dass ich es nicht sehen konnte. Anschließend aßen wir gemeinsam das Brot vor ihrem PC.
Ich sagte dann, ich wolle dann den Abend noch weggehen und benötigte etwas 'Beratung' bezüglich meiner Kleidung. Immer wieder zog ich mich aus und wieder etwas anderes an. Mal einen Rock, mal eine durchsichtige Bluse, mal mit BH mal ohne. Nach einiger Zeit und vielen Versuchen hatte ich das richtig Outfit gefunden und verabschiedete mich sowohl von Sabine als auch aus dem Internet.
Später erfuhr ich, dass der Live-Auftritt von mir kaum mehr Geld eingespielt hatte, als sie sonst bekommt. Aber der Videomitschnitt von der nichtsahnenden Airbnb-Kundin, den sie angefertigt und zum kostenpflichtigen Download auf ihrer Seite angeboten hat, hatte doch überraschend viel Geld gebracht. Da ich aber keine finanziellen Sorgen hatte und ich auf keinen Fall meinen nackten Körper verkaufen wollte, lehnte ich ihr Angebot, mich finanziell zu beteiligen genauso ab, wie ihre Frage, ob wir das noch mal wiederholen könnten.
Für mich war das eine einmalige interessante Erfahrung, als Nackt-"Schauspielerin" live im Internet aufzutreten. Ein zweites Mal brauchte ich das nicht.
Erst einige Jahre später sollten wir wieder in Kontakt miteinander treten.
Links zu allen bisherigen Geschichten von mir:
Es fing mit einem Strip-Würfelspiel an...
https://schambereich.org/story/show/6495-melanie-i-es-fing-mit-einem-strip-wurfelspiel-an
Nackt vor zwei Schulkammeraden am Baggersee
https://schambereich.org/story/show/6507-melanie-ii-nackt-vor-zwei-schulkammeraden-am-baggersee
Strip vor Klassenkammeraden auf Klassenfahrt nach Barcelona
https://schambereich.org/story/show/6524-melanie-iii-strip-vor-klassenkammeraden-auf-klassenfahrt-nach-barcelona
Nackte Aufgaben für eine Exhibitionistin im Erlebnisbad
https://schambereich.org/story/show/6536-melanie-iv-nackte-aufgaben-fur-eine-exhibitionistin-im-erlebnisbad
Nackt auf dem Laufsteg einer Modenschau (Teil 1)
https://schambereich.org/story/show/6549-melanie-v-nacht-auf-dem-laufsteg-einer-modenschau-teil-1
Nackt auf dem Laufsteg einer Modenschau (Teil 2)
https://schambereich.org/story/show/6557-melanie-v-nackt-auf-dem-laufsteg-einer-modenschau-teil-2
Der erste Freund der Exhibitionistin
https://schambereich.org/story/show/6575-melanie-v-der-erste-freund-der-exhibitionistin
Strip-Poker auf der Party von Daniels Onkel
https://schambereich.org/story/show/6591-melanie-vii-strip-poker-auf-der-party-von-daniels-onkel
Topless Flashing und Sex auf dem Musikfestival!
https://schambereich.org/story/show/6612-topless-flashing-und-sex-auf-dem-musikfestival
Oben-ohne und ganz nackt auf einem Wet-T Contest im Urlaub nach dem Abi!
https://schambereich.org/story/show/6662-oben-ohne-und-ganz-nackt-auf-einem-wet-t-contest-im-urlaub-nach-dem-abi
Rückkehr vom Wet-T Contest und solo Nacktspaziergang am Strand
https://schambereich.org/story/show/6674-ruckkehr-vom-wet-t-contest-und-solo-nacktspaziergang-am-strand
Oben-ohne vor Kommilitonen im ersten Semester an der Universität
https://schambereich.org/story/show/6693-oben-ohne-vor-kommilitonen-im-ersten-semester-an-universitat
Das nackte Geburtstagsgeschenk
https://schambereich.org/story/show/6702-das-nackte-geburtstagsgeschenk
Kommentare
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Tja, so Schauspieler verkaufen dem voyeuristischen Publikum schon das, was die hören und sehen wollen....
Mel sollte sich die Finger und dann die Fingernägel mal machen lassen. Wobei ein junger Praktikant die Chance
bekommt, Ihr die Zehen hübsch zu lackieren. Wobei SIE immer wieder abgelenkt wird.....
SvenH schrieb:
„Tja, so Schauspieler verkaufen dem voyeuristischen Publikum schon das, was die hören und sehen wollen....“
Das war auch mein Eindruck, als mit Sabine ihren Plan für meinen Nacktauftritt in ihrem Internetkanal vorgestellt hat. Eigentlich war die Handlung völlig unglaubwürdig. Aber beim Publikum kamen die Videos davon gut an. Vielleicht wollten sie es glauben, oder sie fanden die Vorstellung erotisch, auch wenn sie es nicht für real gehalten haben.
SvenH schrieb:
„Mel sollte sich die Finger und dann die Fingernägel mal machen lassen. Wobei ein junger Praktikant die Chance bekommt, Ihr die Zehen hübsch zu lackieren. Wobei SIE immer wieder abgelenkt wird.....“
Warum solle ich mir die Finger und Fingernägel machen lassen? Und wovon sollte ich dabei abgelenkt werden?
SvenH schrieb:
„Mel sollte sich die Finger und dann die Fingernägel mal machen lassen. Wobei ein junger Praktikant die Chance bekommt, Ihr die Zehen hübsch zu lackieren. Wobei SIE immer wieder abgelenkt wird.....“
Sorry, wollte schreiben "Wobei ER immer wieder abgelenkt wird......".