Melanie V: Der erste Freund der Exhibitionistin
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11.10.2024
Exhibitionismus
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Genaugenommen war es gar nicht mein erster Freund. Aber meine drei vorangegangenen Beziehung gingen über Händchenhalten und ein bisschen Knutschen kaum hinaus. Nur mein letzter Freund hat auch mal meine nackten Brüste gestreichelt und ich seinen ... Aber seit ich mit Daniel zusammen bin, nehme ich erstmals die Pille. Er ist ein Jahr älter als ich und in der Schule eine Jahrgangsstufe über mir, so dass Daniel dieses Jahr seine Abiturprüfung ablegen wird. Außerdem ist er leidenschaftlicher Fußballspieler, was zweimal die Woche Training und Sonntags häufig ein Spiel bedeutet.
Kennengelernt haben wir und auf einer Party einer Freundin von mir, auf der ich mich übrigens nicht nackt gezeigt habe. Wir haben uns nett unterhalten, Telefonnummern ausgetauscht und uns noch weitere Male getroffen. Nach ein paar Wochen waren wir ein Paar. Dass ich mich gerne mal vor anderen im Evakostüm präsentiere, wusste er zu dem Zeitpunkt noch nicht. Das erfuhr er erst etwas später:
Wir beide waren im Sommer mit dem Auto von Daniels Eltern zu demselben Baggersee gefahren, an dem ich zusammen mit Iris vor ein paar Jahren gebadet hatte (siehe "Nackt vor zwei Schulkammeraden am Baggersee", [2]). Es war ein See, an dem FKK- und Textilbereich nicht streng voneinander getrennt waren. Daniel in Badehose und ich im Bikini suchten uns einen Platz ein stückweit vom Ufer entfernt aus. Ich hielt den Zeitpunkt für gekommen und günstig, Daniel von meiner Neigung, mich gerne mal nackt zu zeigen, zu erzählen:
"Hast du etwas dagegen, wenn ich mich oben-ohne sonne?", fragte ich ihn. Er war einverstanden. Wenig später sagte ich zu ihm:
"Ist ganz nackt auch Ok?"
"Du überraschst mich!", war seine Reaktion.
Ich stellte mich auf unsere Decke und zog genüsslich mein Bikiniunterteil aus, so dass alle mein dichtes schwarzes Schamhaar sehen konnten und ließ mir viel Zeit, den Bikini in meiner Tasche zu verstauen, bis ich mich dann auf den Bauch auf unsere Decke legte. Daniel streichelte einige Zeit lang zart meinen Rücken. Bereits das schien ihn zu erregen, wie mir die Reaktion unter seiner Badehose zweifellos verriet.
Dann setze ich mich nackt wie ich war auf unsere Decke und sagte zu Daniel, ich müsste ihm da etwas erzählen...
Er wollte es erst nicht glauben, dass ich eine Exhibitionistin war und bat mich, ihm von meinen Nackterlebnissen zu erzählen. Ich suchte mir die Geschichte von der Klassenfahrt nach Barcelona aus (siehe [3]), als ich ganz nackt über einen Flur in der Herberge in die Teeküche gegangen bin, um dort Äpfel zu schneiden, die zuvor Susi oben-ohne dort hingebracht hatte. Außerdem erzählte ich ihm noch von ein paar meiner Aktionen im Spaßbad ([4]). Allerdings verschwieg ich sämtliche Namen aller übrigen beteiligter Personen, um sie nicht zu kompromittieren, auch nachdem Daniel zweimal nachgefragt hatte, wer noch dabei gewesen sei. Dass ich z. B. auch splitternackt vor drei Mitschülern hier an diesem Badesee gestanden habe, oder ohne Kleidung durch den Textilbereich des Erlebnisbads gelaufen bin, verschwieg ich erstmal.
"Macht es dir gar nichts aus, hier ganz vor allen Leuten nackt zu liegen, nackt zum Schwimmen zu gehen, um den See zu laufen oder zum Parkplatz zurückzugehen?", wollte Daniel wissen.
"Nicht ausmachen? Es gefällt mir!"
"Dann geh doch mal ganz ohne von hier zum See und zurück!"
Das ist eigentlich nichts neues für mich, auch wenn wir jetzt deutlich weiter vom Ufer entfernt lagen als damals Iris und ich. Ich ging, schwamm ein wenig, kam zurück, trocknete mich ab und legte mich wieder nackt auf den Bauch neben Daniel. Der konnte es kaum fassen und fuhr fort, meinen Rücken zu streicheln.
"Du würdest wirklich splitterfaser nackt bis zu unserem Auto auf dem Parkplatz laufen?"
"Durchaus," antwortete ich, "aber erst, wenn Abend der Besucherverkehr abgenommen hat." Das ging Daniel aber dann wohl doch ein wenig zu weit.
"Komm, zieh dein Bikinihöschen an und wir gehen mal eine Runde um den See.", sagte er.
Der Weg um den See führte nicht direkt am Wasser entlang, sondern teilweise in einiger Entfernung, so dass auch Spaziergänger dort anzutreffen waren, die gar nicht im See baden wollten. Aber da auch Nackte gleich neben dem Weg im Gras lagen, war der Anblick einer barbusigen Spaziergängerin dort zwar nichts weltbewegendes, aber doch ein ganz netter Anblick, wie ich der Reaktion derjenigen entnehmen konnte, die uns entgegenkamen.
Nach diesem Besuch am Baggersee dachte sich Daniel immer wieder viele kleine Sachen für mich aus. Bei passender Temperatur hatte ich im Sommer selten einen Slip unter meinen teilweise gefährlich knappen Miniröcken an. Häufig fasste mir Daniel dann unter dem Rock an den Hintern oder sagte beim Spazierengehen im Wald - wenn niemand zu sehen war -, ich sollte bis zur nächsten Kreuzung meinen Rock ganz ausziehen. Einmal lief ich barbusig so lange mit ihm durch den Wald, bis uns jemand entgegenkam. Es war ein Mann, der uns nur verschmitzt anlächelte. Eine mehrstündige Fahrt mit den Nahverkehrszügen der Bahn absolvierte ich ebenfalls im Minirock ohne Slip und mit einem vorne und an den Armlöchern weit ausgeschnittenen T-Shirt, so dass eigentlich jeder, der wollte, meine Brüste sehen konnte. Bei einem Wochenendausflug in einem kleinen Hotel mit Saunabereich bin ich nachts mehrfach nackt durch die Flure gelaufen, allerdings ohne dass mich jemand gesehen hätte. Aber der Kick war für mich immer da.
Auch unser Sex-Leben veränderte sich. Mehr als einmal hatten wir Sex im Freien, wobei wir aber peinlich darauf achteten, dass uns niemand sehen würde. Den ganz nackten Rundgang um den besagten Baggersee holten wir auch nach, also ich war ganz nackt, Daniel hatte seine Badehose an. Im Gegensatz zum "oben-ohne Rundgang" hatte mich das auch sexuell erregt, auch wenn die Anspannung sich erst gegen Abend als es dunkel geworden war, hinter ein paar Büschen am See entlud...
Irgendwann fragte mich Daniel, ob ich denn auch bereit wäre, seine Fußballfreunde oben-ohne zu bedienen, während sie sich bei ihm zu Hause ein Fußballspiel ansehen. Ich fragte nach: "Sind da auch Frauen dabei?" Daniel verneinte: nur Männer. Das wirkte auf mich sehr nach Striptease für Männer. Ich sage: "Wenn auch Frauen dabei sind, bin ich sofort dabei!" Daniel meinte aber, das ginge nicht. Erstens würden die sich nicht für Fußball interessieren und zweitens keine oben-ohne Bedienung vor ihren Freunden akzeptieren.
Nach einigem hin- und her akzeptierte ich die oben-ohne Bedienung, vor allem, um Daniel eine Freude zu machen. Es hatte für mich nur einen bedingten Reiz, nackt nur vor Männern aufzutreten. Es würden die neidischen oder auch verachtenden Blicke der Frauen fehlen, die ich so genoss, wenn ihre Partner meinen nackten Körper betrachteten.
Bis der letzte der acht Gäste angekommen war, hatte ich eine eng sitzende lange Jeanshose und ein normales T-Shirt mit BH daraunter an. Daniel hatte seinen Kumpels eine oben-ohne-Bedienung angekündigt, aber nicht, dass ich das sein werde. Außerdem hatte er alle Teilnehmer zu Stillschweigen verpflichtet und klar gemacht, dass jeder Körperkontakt verboten sei. Ich genoss es, die Gäste meines Freundes ein wenig auf die Folter zu spannen. Werden wir wirklich die nackten Brüste von Daniels Freundin sehen? Wenn ja, wann und wie lange? Oder kommt noch eine andere Frau?, schienen ihre nicht ausgesprochenen Fragen zu sein.
Als das Fußballspiel begann, zog ich mich in die Küche zurück, legte meine Brüste frei, öffnete noch den obersten Knopf meiner Jeans und ging so zu ihnen zurück, um zu fragen, was sie trinken wollten. In dem Moment schien das Fussballspiel für die meisten eher eine Nebensache zu sein. Ich bewegte mich so, dass sie ihre Augen nur ein wenig vom Fernseher abwenden mussten, um mich anzustarren. Wenn ich ihnen die Getränke brachte, näherte ich mich ihnen soweit es ging, ohne sie zu berühren.
Das wiederholte ich etwa all 10 bis 15 Minuten und ließ mir viel Zeit dabei, wenn ich bei den Jungs im Wohnzimmer war. Ich überlegte mir, wie ich der Sache noch mehr Pep verleihen konnte. Mich zu ihnen an den Tisch setzen? Im String-Tanga oder ganz nackt die Bestellungen aufnehmen? Ich habe beides verworfen, weil es mit Daniel nicht abgesprochen war. Erst als das Fußballspiel vorbei war, setzte ich mich oben-ohne zu ihnen.
Als sie dann gingen begleitete ich sie noch mit Daniel oben-ohne zur Haustür und verabschiedete jeden einzeln mit Handschlag. Das war nicht nur wegen der Nähe zu ihnen aufregend für mich, sondern auch, weil vielleicht jemand von draußen meine nackten Brüste hätte sehen können, als die Haustür geöffnet war.
Neben vielen kleineren Sachen, die Daniel und ich unternommen haben, werde ich hier in zwei weiteren Geschichten noch über zwei geile Erlebnisse berichten: über den Besuch eines Musikfestivals und über eine Party bei Daniels Onkel...
Links zu bisherigen Geschichten von mir:
[1] Melanie I: Es fing mit einem Strip-Würfelspiel an...
https://schambereich.org/story/show/6495-melanie-i-es-fing-mit-einem-strip-wurfelspiel-an
[2] Melanie II: Nackt vor zwei Schulkammeraden am Baggersee
https://schambereich.org/story/show/6507-melanie-ii-nackt-vor-zwei-schulkammeraden-am-baggersee
[3] Melanie III: Strip vor Klassenkammeraden auf Klassenfahrt nach Barcelona
https://schambereich.org/story/show/6524-melanies-iii-strip-vor-klassenkammeraden-auf-klassenfahrt-nach-barcelona
[4] Melanie IV: Nackte Aufgaben für eine Exhibitionistin im Erlebnisbad
https://schambereich.org/story/show/6536-melanie-iv-nackte-aufgaben-fur-eine-exhibitionistin-im-erlebnisbad
[5] Melanie V: Nacht auf dem Laufsteg einer Modenschau (Teil 1)
https://schambereich.org/story/show/6549-melanie-v-nacht-auf-dem-laufsteg-einer-modenschau-teil-1
[5] Melanie V: Nacht auf dem Laufsteg einer Modenschau (Teil 2)
https://schambereich.org/story/show/6557-melanie-v-nackt-auf-dem-laufsteg-einer-modenschau-teil-2
Kommentare
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Wieder einmal großartig!
Bin gespannt auf den nächsten Teil!
Tolle Geschichten insgesamt. Die Numerierung ist etwas verwirrend.
Neugier2016 schrieb: „Tolle Geschichten insgesamt. Die Numerierung ist etwas verwirrend.“
Sorry, ich bin mit der Nummerierung etwas durcheinander gekommen. Es wird mit „VII“ weitergehen.
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