Oben-ohne und ganz nackt auf einem Wet-T Contest im Urlaub nach dem Abi!


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Die Beziehung zu meinem Freund Daniel ist leider zerbrochen. Ich glaube es hat letztendlich daran gelegen, dass wir uns erstens nur noch selten gesehen haben, denn während ich mein Abitur gemacht habe, hat er bereits in einer anderen Stadt studiert. Und zweitens, dass er als leidenschaftlicher Fußballspieler selbst an den Wochenenden, an denen ich ihn besucht habe, häufig nicht die volle für mich Zeit hatte, weil er an einem Ligaspiel teilnehmen musste. Mit seiner Vorstellung, dass ich mich immer mal vor seinen Freunde ausziehen sollte, was ich nur einmal bei einer oben-ohne Bedienung seiner Pokerrunde getan habe (siehe Melanie VI: Der erste Freund der Exhibitionistin ), wäre ich schon klar gekommen, auch wenn das nicht ganz die Art von Zuschaustellung meines Körpers war, an der ich gefallen gefunden hatte. Ich brauchte ein Spiel, ein Risiko und wahrscheinlich auch die Anwesenheit von neidisch/anerkennend bis verachtend zuschauenden Frauen. Trotzdem: Es war eine schöne Zeit mit ihm zusammen!

Nach unserem bestandenen Abi haben meine beste Freundin Iris, Susi, Martina und ich beschlossen, eine Abi-Abschlussfahrt unter Frauen zu unternehmen. Iris und Susi kennt ihr bereits aus den Geschichten Melanie I: Es fing mit einem Strip-Würfelspiel an... und Melanie III: Die Klassenfahrt nach Barcelona. Wir wählten einen Campingplatz in Italien am Meer, nicht weit entfernt von einem Touristenort, der für seine freizügigen Partys für junge Leute bekannt war. Der Grund dafür war, dass ich nach meinem Nacktauftritt auf einer Modenschau (Melanie VII: Nachtauftritt der Modenschau (Teil 1 + 2)), ein weiteres Mal nackt auf einer Bühne stehen wollte: Bei einem Wet-T Contest. Iris hatte massive Zweifel, dass mir das gefallen würde mit den vielen gaffenden und betrunkenen Kerlen, aber Susi, die damals bereits auf der Klassenfahrt nach Barcelona oben-ohne über den Flur gelaufen war, wollte sogar mitmachen.

Also fuhren wir vier Mädels mit dem geräumigen Kombi von Iris Eltern Richtung Süden. Wir hatte ein größeres Hauszelt im Kofferraum, in dessen Mittelteil man stehen konnte, und von dem zwei Schlafzelte für je zwei Personen abgingen. Nachdem wir das Zelt aufgebaut hatten, gingen wir zum Strand, wo wir alle vier uns oben-ohne sonnten.

Am dritten Tag fuhren Susi und ich - Iris und Martina wollten noch nicht einmal mitkommen - mit dem Bus auf die Party-Meile im nächsten Ort, um in einer Disko an einem dort angekündigten WetT-Shirt Contest teilzunehmen. Bei der Anmeldung wies man uns noch kurz auf den Ablauf hin: Es würden nur weiße Shirts und Miniröcke gestellt. Wir müssten unsere eigenen Slips tragen. Kein Problem, wir hatten beide noch Ersatzslips dabei. Ich hatte extra einen Slip angezogen, der bei Kontakt mit Wasser schnell durchsichtig wird, so dass man mein schwarzes Schamhaar gut sehen können wird. Susi, die rasiert war, hat die genau entgegengesetzte Strategie gewählt. Die T-Shirts könnten wir leicht auf der Bühne zerreißen, Körperkontakt zwischen den Teilnehmerinnen wäre verboten. Generell dürften wir alles ausziehen, was wir wollten, aber wenn wir ganz nackt wären, sollten wir unsere Pussy nur kurz zeigen und sonst schamhaft mit der Hand bedecken, das würde unsere Gewinnchancen erhöhen.

"Was für ein Blödsinn!", dachte ich, "Wenn ich schon nackt bin, will ich auch gesehen werden."  

Die Gewinnerin erhielt 200, die Zweiplazierte 100 und die Drittplazierte 50€ Preisgeld. Wir sollten uns um 22 Uhr hier wieder melden.

Als wir wieder zurück waren, brachte man alle Teilnehmerinnen in eine Art Umzugsraum, wo wir die T-Shirts und die Miniröcke erhielten. Wir waren zehn Mädels. Mir war eigentlich schon immer klar, dass ich - wenn es auf die Oberweite ankam - keine Siegchancen hatte. Der Blick auf die anderen Teilnehmerinnen bestätigte da nochmal. Ganz anders sah das bei Susi aus. Sie hatte große, feste und wohlgeformte Brüste, die ich so bei keiner anderen Teilnehmerin beim Umziehen sehen konnte. Hier sind zwei Bilder, wie ihr euch Susi und mich in etwa vorstellen könnt:

Susi:
https://schambereich.org/picture/show/62441

Ich, Melanie:
https://schambereich.org/picture/show/91480

Zu Beginn des Contests gingen wir alle auf Bühne. Auch wenn es erstmal noch gar nichts zu sehen gab, war das Gejohle des meist männlichen Publikums bereits groß. Jede sagte ein paar unwesentliche Sätze über sich selbst in ein Mikrofon. Ich erzählte z. B. dass ich Heike hieße, 19 Jahre alt sei und aus Hamburg komme. Ich würde gerade eine Ausbildung zur Schneiderin machen und mit drei Freundinnen hier meinen Urlaub verbringen. Nur das letzte entsprach der Wahrheit. Dann ging es los damit, dass die Brüste von jeder Teilnehmerin der Reihe nach mit kaltem Wasser übergossen wurden und die Shirts schnell sehr durchsichtig wurden. Danach tanzte jede noch mal "solo" vielleicht 10 bis 15 Sekunden vor der grölenden Menge und ging danach wieder zurück zu den anderen in den hinteren Teil der Bühne, um für die Nächste Platz zu machen.

Mir ist es gelungen, ein wenig von dem Wasser, das auf meine Brüste gegossen wurde, durch Anheben des Rocksaums so abzuleiten, dass es meinen Slip vorne durchsichtig machte. Bei meinem  kurzen "Solotanz" hob ich dann den Minirock an, so dass meine Schambehaarung gut durch den Slip hindurch sichtbar war. Das kam beim Publikum gut an.

Als wir alle durch waren, ging es in zwei Fünfergruppen nach vorne zum Tanzen und Ausziehen. Es wurde kräftig weiter mit Wasser gespritzt und wir zerrissen unsere nahezu durchsichtigen T-Shirts (dazu waren sie ja gemacht) und präsentierten unsere nackten, feuchten Brüste mit harten Nippeln. Nachdem die erste Teilnehmerin ihre Rock fallen gelassen hatte, zog ich - bereits oben-ohne -  nach, aber mit dem Unterschied, dass mein Slip nahezu durchsichtig war. Ich bedeckte nichts, auch nicht, als wir wieder zum hinteren Teil der Bühne gingen, um die andere Fünfergruppe nach vorne zu lassen, zu der Susi gehörte. Susi entledigte sich - wie fast alle anderen - ihres Hemds, um ihre Brüste zu zeigen. Ich stand währenddessen als einzige mit transparentem Slip, und sichtbarem Schamhaar etwas hinter der tanzenden Fünfergruppe. Vor dem Urteil der 'Jury', wer in die nächste Runde weiterkommen würde, ging es noch mal in Zweitergruppen zum Tanzen und ggf. auch weiterem Ausziehen, nach vorne. Ich drehte mich mit dem Rücken zum Publikum, zog meinen Slip herunter, so dass alle meinen Hintern sehen konnten, drehte mich kurz um, um meine Vorderseite zu präsentieren, und zog den Slip dann wieder hoch. Den Beifall vom Publikum dafür nahm ich dankend an.

Wer immer diese  'Jury' auch gewesen sein mag, zu den fünf Frauen in der nächsten Runde gehörten auch Susi und ich. Kam ich mit meiner Schambehaarung trotz meiner geringen Oberweite gut an? Vielleicht. Die fünf Ausgeschiedenen verließen die Bühne unter Applaus, wir tanzten noch ein wenig und gingen dann auch für eine Pause vor dem Finale von der Bühne zurück in die Umkleide.

"Ziehst du deinen Slip noch ganz aus?", wollte Susi von mir wissen.

"Ganz sicher, deshalb bin ich ja hier.", antwortete ich. "Und du?"

"Nein. Ich zeige gerne meine Brüste, aber mehr nicht.", sagte Susi. Und wie ich eingangs erwähnte, hatte Susi wirklich schöne, große und feste Brüste. "Wenn du dich ganz nackt ausziehen willst, hast du aber schon damit gerechnet, dass wir die zweite Runde erreichen, oder?", fragte noch Susi.

"Wenn ich ausgeschieden wäre, wäre ich eben völlig nackt von der Bühne gegangen."

Wir betraten nach vielleicht einer Viertelstunde Pause wieder die Bühne. Alle trugen noch ihren Slip, nur ich und eine weitere Teilnehmerin hatten sich den Minirock ausgezogen.  Eine Frau trug noch ihr vorne zwar komplett aufgerissenes T-Shirt, aber es bedeckte - auch wenn es durchsichtig war - ihre Brüste. Alle anderen waren oben-ohne.

Es gab wieder Einzelvorführungen von vielleicht einer Minute, während die übrigen vier ein wenig zurückgesetzt im hinteren Teil der Bühne standen. Ich hielt den Zeitpunkt für gekommen, um mich auch meines Slips zu entledigen. Der Applaus dafür war groß. Ich habe erst wieder meine Scham mit einer Hand bedeckt, als meine Tanzzeit abgelaufen war und ich wieder neben den anderen im Hintergrund stand. Susi schob ihren Slip nur um soviel nach unten, dass man sah, dass sie rasiert war, aber nicht ihre Schamlippen zu Gesicht bekam. Dann zog sie ihren Slip wieder hoch. Eine weitere Frau zog sich wie ich ebenfalls ganz aus, zeigte aber ihre volle, rasierte Schönheit nur relativ kurz, um sie dann hinter ihrer Hand verschwinden zu lassen.

Abschließend tanzten wir noch zu fünft nebeneinander. Dann wurde per Applaus des Publikums abgestimmt. In der dieser zweiten Runde schieden zwei Teilnehmerinnen aus: Die Frau, die sich ihr T-Shirt nur aufgerissen aber nicht ausgezogen hatte und eine weitere, die zwar ihre nackten Brüste zeigte, aber keinen wirklich tollen Körper hatte. Susi und ich waren also unter den letzten dreien!

Dann wurde vom Publikum abgestimmt. Jede von uns Dreien erhielt eine  rote, blaue bzw. gelbe Schärpe. Ich hatte die rote. Während wir damit 'bekleidet' auf der Bühne standen, gingen Beschäftigte der Disko mit roten, blauen und gelben Schachteln durch das Publikum, damit jeder eine beim Eintritt erhaltenen Marke in die Schachtel für seine Favoritin werfen konnte.  Es dauerte nicht lange, bis das Ergebnis verkündet wurde:

"Platz drei geht an die Dame in .... rot". Also an mich! Ich riss die Arme hoch, präsentierte mich so noch mal ganz nackt und stellte mich auf die für Platz drei vorgesehene Stufe des Siegerpodests. Könnte Susi als einzige, die sich hier nicht völlig nackt gezeigt hat, wirklich beim Publikum am besten angekommen sein und gewinnen? Die Figur dazu hatte sie zweifellos. Der Ansager machte es spannend und zögerte die Verkündung von Platz zwei heraus.

"Platz zwei geht an ... ... ... blau!". Das war die rasierte andere Nackte! Susi hatte tatsächlich gewonnen. Die andere Frau stellte ich auf Platz zwei des Podests, wie empfohlen immer ihre Pussy mit der Hand bedeckend, was ich nicht mehr tat.

"Und hier ist unsere Miss-Wet T-Shirt des heutigen abends: Caroline aus Düsseldorf." Das war Susi, die bei der Vorstellung ebenfalls weder ihren richtigen Namen noch den richtigen Wohnort genannt hatte. Großer Applaus! Sie genoss es und ich freute mich für sie! Es war schon ein bemerkenswertes Bild auf dem Siegerpodest: Rechts und links eine völlig nackte Frau, eine mit unbedecktem, dichten, nur an den Rändern etwas gestutztem Schamhaar, die andere rasiert und mit der Hand ihre Pussy bedeckend. Und in der Mitte die Siegerin, die 'nur' oben-ohne war. Der Moderator fragte Susi noch, ob sie bereit wäre, zum Abschluss noch ihr Höschen auszuziehen. Die Antwort war: Nein!

"100 Euro extra, wenn du dich hier ganz ausziehst!", war das nächste Angebot. Susi schüttelte den Kopf.

"200 Euro extra!". Antwort: "Nein!".

"An dieser Standfestigkeit erkennt man anständige Frauen!" sagte der Moderator abschließend noch. Rechts und links von ihr auf den Plätzen zwei und drei standen dann offensichtlich die unanständige Frauen.

Was hatte den Ausschlag für Susis Sieg gegeben? Ihre tolle Figur? Ihr Gesicht? Ihr lächelnder Gesichtsausdruck? Ihre Tanzbewegungen? Oder vielleicht war sie für einige auch gerade deshalb am attraktivsten, weil sie sich nicht komplett nackt gezeigt hatte, während es die beiden anderen Schlampen das offensichtlich nötig hatten? Vielleicht ist eine nicht vollständig Nackte auch bei den Frauen besser angekommen, oder die Männer wollten nicht in Gegenwart ihrer Partnerinnen für die ganz Nackten stimmen? Egal. Ich hatte meinen Spaß und Susi ganz sicher auch!

Nach der Vorführung beschlossen wir, wieder zu unserem Campingplatz zurückzufahren. Im Taxi, denn Geld genug dafür hatte wir ja jetzt...

 

Hier noch die Links zu den genannten bisherigen Geschichten:

Melanie I: Es fing mit einem Strip-Würfelspiel an...
https://schambereich.org/story/show/6495-melanie-i-es-fing-mit-einem-strip-wurfelspiel-an
Melanie III: Strip vor Klassenkammeraden auf Klassenfahrt nach Barcelona
https://schambereich.org/story/show/6524-melanie-iii-strip-vor-klassenkammeraden-auf-klassenfahrt-nach-barcelona 
Melanie VI: Der erste Freund der Exhibitionistin 
https://schambereich.org/story/show/6575-melanie-v-der-erste-freund-der-exhibitionistin
Melanie V: Nackt auf dem Laufsteg einer Modenschau (Teil 1 + 2)
https://schambereich.org/story/show/6549-melanie-v-nacht-auf-dem-laufsteg-einer-modenschau-teil-1
https://schambereich.org/story/show/6557-melanie-v-nackt-auf-dem-laufsteg-einer-modenschau-teil-2


Kommentare

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gabi335 schrieb am 22.11.2024 um 23:57 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

Melanie2000 schrieb am 23.11.2024 um 17:35 Uhr

@gabi335

Danke für die positive Rückmeldung! Es geht garantiert weiter!

Gruß

Melanie

Gelika schrieb am 23.11.2024 um 23:14 Uhr

Hat mir gut gefallen. weiter so! Lg gelika

Bernd55 schrieb am 24.11.2024 um 11:35 Uhr

Sehr schöne Geschichte, wann wird Melanies Pussy oder zumindest ihre Lips blank?

Melanie2000 schrieb am 25.11.2024 um 19:48 Uhr

Bernd55 schrieb am 24.11.2024 um 11:35 Uhr 
Sehr schöne Geschichte, wann wird Melanies Pussy oder zumindest ihre Lips blank?


Antwort: Das Schamhaar von Melanie wird nie abrasiert werden!

AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 21:10 Uhr

🍓 Heiße Mädchen wollen Sex!

❤️ Fick diese Schönheiten 👉 https://yes4.fun/teenkitty17 💦