Rückkehr vom Wet-T Contest und solo Nacktspaziergang am Strand


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Wir, d. h. ich, Melanie, und meine Freundinnen Iris, Susi und Martina machten nach bestandenem Abi Urlaub auf einem Campingplatz in Italien. Susi und ich hatten gerade an einem Wet-T-Shirt Contest teilgenommen. (siehe:
https://schambereich.org/story/show/6662-oben-ohne-und-ganz-nackt-auf-einem-wet-t-contest-im-urlaub-nach-dem-abi) Während ich ganz nackt den dritten Platz belegte, hatte Susi, die sich 'nur' oben-ohne gezeigt hatte, gewonnen. Das Preisgeld ermöglichte uns eine Rückfahrt mit dem Taxi zu unserem Campingplatz. Als wir aus dem Taxi vor dem Campingplatz gegen Mitternacht ausgestiegen waren, sagte Susi spontan:

"Komm, wir ziehen unsere Oberteile aus und gehen wie es sich für Teilnehmerinnen eines Wet-T-Shirt Contests gehört oben ohne zu unserem Zelt!"

Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. Wir verstauten unsere Oberbekleidung sicher in unseren Taschen, so dass wir keinen schnellen Zugriff mehr darauf hatten, und betraten barbusig den Campingplatz. Der Pförtner hatte uns wohl gesehen, und auch sonst kamen uns noch ein paar Leute zu der Zeit entgegen, die aber zumindest so taten, als hätten sie unsere nackten Brüste gar nicht gesehen. Außer einem jungen Mann, der fragte, ob er unsere Brüste mal anfassen dürfte.

"Nein!", entgegnete Susi entschieden "Nur gucken, nicht anfassen!". Daran hielt er sich dann auch.

Vor unserem Zelt saßen noch Iris und Martina an unserem kleinen Klapptisch und warteten auf uns. Als sie sahen, dass wir oben-ohne waren, fragten sie, ob wir unsere Oberbekleidung in die Menge geworfen hätten. Wir verneinten, setzten uns wie wir waren zu ihnen dazu und erzählten von unserem großen Erfolg. Nach etwa einer Stunde wurden wir müde und legten uns in unserem Zelt, in dem ich mit meiner besten Freundin Iris eine der beiden Schlafkabine teilte, schlafen.

Iris fragte mich noch, ob es mir wirklich gefallen hätte, mich vor einer betrunkenen, grölenden Menge nackt auszuziehen. Alles, was ich bisher gemachte hätte, wäre doch wesentlich stilvoller gewesen. Ich antwortete:

"Ich sehe den Hauptunterschied woanders. Ich habe mich bis jetzt noch nie ausgezogen, um anderen zu gefallen. Ich wollte bisher immer einfach nur meinen nackten Körper zeigen, meist eingebettet in irgendein Spiel oder eine  riskante Aktion. Ich stand auch bisher immer alleine dabei im Mittelpunkt. Das war beim Wet-T-Shirt Contest anders, in dem die Teilnehmerinnen darauf aus waren, dem Publikum zu gefallen. Ich dagegen wollte einfach nur möglichst lange nackt auf der Bühne stehen, was mir ja letztendlich gelungen ist. Auch wenn mich die Betrunkenen gar nicht so sehr gestört haben: Nochmal brauche ich das nicht! Es liegt mir nicht mich nackt zu zeigen, um sexier oder erotischer als andere wahrgenommen werden zu wollen."

"Bist du neidisch auf Susi?"

"Kein bisschen! Sie hat einen tollen Körper und schöne Brüste. Ich freue mich für sie, dass sie gewonnen hat. Ich war vor allem überrascht, dass sie überhaupt mitgemacht hat." Dann legten wir uns endgültig schlafen.

Nach zwei weiteren Tagen, die wir vier im Wesentlichen oben-ohne am Strand verbracht hatten, bin ich morgens früh zum Sonnenaufgang wach geworden und musste auf Toilette. Ich verließ das Zelt und da zu der Zeit niemand auf dem Campingplatz zu sehen war, beschloss ich splitterfaser nackt  zur Toilette zu gehen. Meinen Schlafanzug ließ ich im Vorraum des Zelts zurück. Da ich nicht glaube, dass mich jemand auf dem Weg zur Toilette gesehen hat, ging ich danach nackt weiter zum noch menschenleeren Strand. Das war zu der Zeit völlig risikolos. Aber je länger ich am Stand spazieren ging und die aufgehende Sonne genoss, um so mehr erwachte auch das Leben auf dem Campingplatz, über den ich dann ohne jede Kleidung zurück zum Zelt gehen musste. Wie weit würde ich gehen?

Ich erreichte das Wasser des Meeres und ging im Evakostüm mit den Füßen im Wasser ein stückweit am Ufer entlang. Ich genoss die leichte Brise auf meiner nackten Haut, die meine Nippel hart werden ließ und mir auch untenherum ein angenehmes Gefühl bereitete. Als ich mich umdrehte, konnte ich sehen, dass sich bereits die ersten Urlauber in der Morgensonne zum Strand aufmachten. Wahrscheinlich alles Leute, die gestern Abend nicht lange gefeiert hatten und deshalb früh aufgestanden sind, sagte ich mir, und entfernte mich noch weiter vom Campingplatz. Nach vielleicht ein oder zwei Kilometern langsamem Spaziergang entlang des menschenleeren Strands drehte ich dann wieder um.

Auf dem Rückweg begegnete ich als erstes einem älteren Ehepaar, das mir am Ufer entgegenkam. Wir grüßten uns, als wäre nichts besonderes. Zwei Frauen schätzungsweise Mitte zwanzig fragten, ob sie für ihre Freunde ein Foto von mir machen dürften. Ich antwortete, das sei kein Problem, solange man mein Gesicht nicht erkennt. Eine der beiden Frauen gab mir ihren Strohhut, den ich vor mein Gesicht hielt. Der Reihe nach stellten sich jede der beiden neben mich, während die andere mit ihrem Smartphone ein paar Fotos schoss. Eine zeigte dabei mit ihren beiden Händen auf meinen Busen und mein Schamhaar. Körperkontakt vermieden sie. Als ein älterer Mann vorbeikam, baten sie ihn, mit ihrem Handy noch ein Foto von uns dreien zu machen, mit mir nackt mit Strohhut vor dem Gesicht in der Mitte. Der Mann selbst hatte entweder kein Smartphone dabei, oder kein Interesse an Fotos von mir.

"Ich hoffe, ich gefalle euren Freunden!", sagte ich noch zum Abschied. "Vielleicht kommen sie ja das nächste mal mit zum morgendlichen Spaziergang am Strand, wenn sie sehen, was einem hier alles begegnen kann."

Es war schon ein wenig merkwürdig, dass die Frauen ihren Partnern Bilder von einer nackten Frau zeigen wollten, die morgens am Strand spazieren ging. Wirkte ich sehr provokativ, weil ich auch keine Kleidung zum Überziehen dabei hatte? Oder bewunderten sie meinen Mut, mich so zu zeigen? Stimmte es überhaupt, dass die Bilder für ihre Freunde bestimmt waren? Ich werde es nie erfahren.

Je näher ich mich wieder dem Campingplatz näherte, umso mehr Leute kamen mir entgegen, die meinen Körper peinlich genau musterten. Es war genau das, was mir weit mehr gefiel, als das Gegröle des Publikums beim Wet-T Contest. Gesagt hat keiner etwas und ich malte mir aus, was sie dachten: Wow! Was für eine Schlampe! Die ist mutig! So etwas würde ich auch mal gerne machen! Mit der mal eine Stunde allein sein! Die würde ich sofort nehmen! Schade, dass sie nicht rasiert ist! Ist die überhaupt schon 18? Toller Körper! Als ich noch so jung war...!

Als ich den Campingplatz erreichte, waren dann doch schon einige dort unterwegs. Jetzt hieß es cool bleiben, und so zu tun als ob es nichts besonderes wäre, hier völlig nackt zu sein. Während ich am Strand noch etwas Abstand von entgegenkommenden Leuten halten konnte, war das auf den etwa einen Meter breiten Fußwegen auf dem Campingplatz nicht mehr möglich. Die Abstände wurden kleiner, die Blicke wurden intensiver. Vom verständnislosen Kopfschütteln bis zum Daumen nach oben, war alles zu sehen. Kommentare: Fehlanzeige. Was die Leute wohl über mich gedacht haben? Mir war es egal. Ich hatte meinen Spaß dabei meinen nackten Körper zu präsentieren. Meine drei Mitreisenden haben von der Aktion übrigens nichts mitbekommen, da sie noch im Zelt gelegen haben, als ich zurückkam und meinen Schlafanzug wieder anzog.

Den Rest des Urlaubs verbrachten wir im Wesentlichen am Strand. Dabei sonnten ich mich wie meine Freundinnen oben-ohne, wodurch ich nicht weiter auffiel. Aber auch dieser Urlaub ging zu Ende und wir fuhren wieder in dem Auto von Iris Eltern wieder zurück nach Deutschland, wo dann für uns ein neuer Lebensabschnitt als Studentinnen in verschiedenen Städten beginnen sollte. Auch da sollte ich Gelegenheit bekommen, meine exhibitionistische Neigung weiter auszuleben...

 

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Kommentare

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 20:54 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 01:31 Uhr

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nakedblush schrieb am 29.11.2024 um 22:25 Uhr

Wieder einmal eine toll geschriebene Fortsetzung der Geschichte.

Schade, dass man nur 5 Sterne vergeben kann...

Ich kann den nächsten Teil gar nicht erwarten!

selena222 schrieb am 30.11.2024 um 01:15 Uhr

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Swd schrieb am 30.11.2024 um 13:17 Uhr

Am Strand habe ich ähnliches erlebt, und das ich kein Strohhut hatte.

 

gabi335 schrieb am 30.11.2024 um 15:42 Uhr

Danke - Ganz liebe 💘 Grüße  - Gabi 

Melanie2000 schrieb am 01.12.2024 um 10:13 Uhr

@nakedblush @gabi335 
Vielen Dank für eure Rückmeldungen.
Meine Geschichte wird noch viele Fortsetzungen haben!

@Swd 
Was ist dir denn ohne Strohhut am Strand passiert?

@AlisaMiller21 @MuschiLady @selena222 
Darf ich es als Kompliment zu meiner Geschichte auffassen, dass ihr euch in deren Komnentaren anpreist?


 

 

andy011 schrieb am 01.12.2024 um 12:02 Uhr

super!!

5 Sterne

Rolando schrieb am 02.12.2024 um 19:05 Uhr

Sehr schön geschrieben, schön wie du beschreibst wie viel Lust sie dabei empfindet sich vor anderen nackt zu präsentieren