Melanie V: Nackt auf dem Laufsteg einer Modenschau (Teil 2)


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Heute werde ich - Melanie, 18 Jahre und Schülerin - erstmals nackt vor einem Publikum auftreten. Wie es dazu kam ist im Teil 1 (siehe [5]) beschrieben. Es war die Modenschau einer Abschlussklasse von SchneiderInnen, auf der jede/jeder ihre/seine eigene Kollektion auf dem Laufsteg vorführten, und die noch eine sexy-Einlage brauchten, zu der keine aus der Abschlussklasse bereit war.

Meine Freundin Sandra (siehe "Klassenfahrt nach Barcelona" [3] und "Nackt im Erlebnisbad [4]) hatte mich ihrer Bekannten Katrin - eine der Abschlussschülerinnen - dafür vorgeschlagen und wird auch selbst mit zur Modenschau kommen.

Katrin teilte mir mit, dass sie drei Auftritte auf dem Laufsteg für mich vorgesehen hatten: Den ersten mit ledernem Minirock und einem sehr durchsichtigem schwarzen BH. Den zweiten mit einer eleganten, weite Stoffhose mit einem offenen Blazer ohne etwas drunter, so dass man beim Gehen immer wieder meine nackten Brüste sehen konnte und den letzten in einem beschen, lang und eng anliegenden derart durchsichtigen Kleid, durch das meine Brüste, mein Hintern und mein Schamhaar nicht zu übersehen sein würden.

Ich fuhr zusammen mit Sandra an dem heutigen Samstag aus unserer Kleinstadt mit dem Zug in die Stadt, in der die Modenschau stattfand, um dort am Nachmittag an einer kurzen Generalprobe vor der Modenschau am Abend teilzunehmen. Katrin holte uns mit ihrem Auto am Bahnhof ab und wir fuhren direkt zu der Location der Modenschau.

Dort angekommen gingen wir in die  Damenumkleide, wo sich alle weiblichen Models, also in dem Fall die Schülerinnen der Abschlussklasse, umzogen. Als erstes probierte ich alle für mich vorgesehenen Kleidungsstücke an, damit ggf. noch kleine Änderungen vorgenommen werden konnten, falls etwas nicht passte. Meine Freundin Sandra half mir dabei und ich hatte wie damals im Erlebnisbad (siehe [4]) erneut das Gefühl, dass sie Gefallen an meinem nackten Körper fand. Sollte sie doch eine lesbische Ader haben, auch wenn ich diesen Gedanken im Erlebnisbad verworfen hatte?

Es war zwar eine Damenumkleide, aber ich spürte schon das Interesse von Katrins Mitschülerinnen an mir, als ich zuerst oben-ohne, nur mit meinem eigenen String-Tanga bekleidet, die ersten zwei Kostüme anprobierte und dann ganz nackt das transparente Kleid. Wer war unsere Nacktdarstellerin? Wie sah sie aus? Wo nahm sie den Mut her, sich hier nackt zu präsentieren? Sie wirkt sehr jung. Ist sie überhaupt schon achtzehn?, schienen die Fragen der anderen zu sein.

Es passte alles, auch die Perücke. Eine große Sonnenbrille hatte ich selbst mitgebracht. Beides waren meine Bedingungen, damit ich auf eventuell während der Modenschau gemachten Fotos nicht zu erkennen wäre. Dann fehlte nur noch die Schminke, die auch noch mein Gesicht anders erscheinen lassen sollte. Ich zog das durchsichtige Kleid wieder aus und meinen String-Tanga und mein T-Shirt an, setzte mich auf den vorgesehenen Stuhl und wartete auf die Visagistin, die auch bald kam. Sie puderte und schminkte mich derart, dass ich mich selbst fast nicht wiedererkannt hätte. Außerdem platzierte sie noch ein auffälliges, für alle gut sichtbares Muttermahl in meinem Gesicht.

"Zieh dein Shirt aus! Wenn du quasi oben-ohne über den Laufsteg gehst, will ich auch deinen Oberkörper noch etwas einpudern, damit es besser wirkt." Als die Visagistin fertig war, sagte sie noch zu mir: "Bleib jetzt am besten oben-ohne, bis zu deinem ersten Auftritt. Danach kommst du noch mal bei mir vorbei." Eine Mitschülerin von Katrin wollte mir noch zeigen, wie ich von wo nach wo auf dem Laufsteg gehen sollte.

"Es macht dir doch nichts aus, jetzt schon mal oben-ohne über den Laufsteg zu gehen, oder?", fragte sie noch.

"Natürlich nicht!", antwortet ich, zog mir noch meine Schuhe an und verließ dann barbusig mit ihr und meiner Freundin Sandra zusammen die Umkleide Richtung Laufsteg. Probeweise ging ich einmal auf dem Laufsteg auf und ab. Ich fand die Blicke der etwas überraschten, nur zufällig anwesenden Frauen wie Männer außerhalb der Damenumkleide auf meine nackten Brüste einfach nur geil. Wie sollte das erst mich echtem Publikum werden?

"Wenn du dich traust, kannst du den Blazer am Ende des Laufstegs auch ausziehen und dich auf dem Rückweg ganz oben ohne zeigen!", sagte Katrins Mitschülerin noch zu mir. Ob ich mich das traue? Dumme Frage. Das machte den Auftritt noch noch prickelnder.

Auch als die Generalprobe begann und die ersten ihre Werke auf dem Laufsteg präsentierten, passierte für mich erstmal nichts. Sandra half mir beim Anziehen meines ersten Outfits, einem kleinen schwarzen Minirock aus Leder und einem transparenten BH. Auf Katrins Signal ging ich dann den Laufsteg hoch und wieder runter, wie es mir ihre Kollegin gezeigt hatte. Dann wieder pudern durch die Visagistin, Umziehen, warten auf den zweiten Auftritt und und dasselbe beim dritten Auftritt im durchsichtigen Kleid. Es lief alles ohne Probleme.

Was soll ich über die Modenschau selbst sagen? Ich war deutlich nervöser. Selbstverständlich zog ich den Blaser ganz aus und präsentierte für alle sichtbar meine nackten Brüste auf dem Rückweg. Eigentlich lief alles wie bei der Generalprobe, aber eben mit Publikum, das mehr meinen Körper anschaute als die Kleidung die ich trug. Aber was will man auch erwarten, wenn man sich nahezu nackt auf dem Laufsteg präsentiert?  Mir gefiel es, denn die 'Kleidung' die ich trug, war mir sowieso egal. Nervösität hin oder her: Ich genoss den Applaus und die vielen Fotos, die von mir gemacht wurden, auch wenn darauf nur mein teilweise entblößter Körper, aber nicht mein Gesicht zu erkennen war.

Ich war mir sicher, wo der Kick herkam, den ich jedes mal spürte, wenn ich mich nackt irgendwo zeigte: Es waren fast mehr die interessierten, anerkennenden bis neidischen Blicke der Frauen auf meinen Körper, wenn ich mich nackt vor ihnen und (ihren) Männern präsentierte, als die Blicke der Männer, die eine sexuelle Komponente hatten. Das funktionierte nicht nur, wenn ich mich spontan irgendwo auszeihe, sondern auch geplant auf der Bühne einer Veranstaltung wie dieser, aber nur wenn Männer und Frauen anwesend sind, am besten Paare.

Für meinem letzten Auftritt, als ich nur mit ein durchsichtiges Kleid anhatte, und jeder mein Schamhaar sehen konnte, erhielt ich einen Sonderapplaus.

Hier ist ein Bild, das zeigt, wie das Kleid ungefähr ausgesehen hat:
https://schambereich.org/picture/show/38036
und hier ein Link, welchen Körper man sich in dem Kleid in etwa vorstellen muss:
https://schambereich.org/picture/show/95936 (neues Bild)

Nach dem letzten Auftritt habe ich mich abgeschminkt, geduscht und meine eigene Kleidung wieder angezogen. Ich wartete auf das Ende der Modenschau, um dann mit Katrin und Sandra zusammen zu Katrins Wohnung zu fahren. Katrin schenkte mir die passgenau für mich angefertigte Kleidung und die Perücke, die ich trug, quasi als Dankeschön für meinen Auftritt. Anderen hätte die Kleidung sowieso nicht gepasst. Die Perücke werde ich auch in Zukunft gut gebrauchen können, wenn ich auf möglichen Nacktfotos sicherstellen will, dass man mich nicht darauf erkennt.

Auf der Fahrt zu Katrins Wohnung saßen auch Katrins Mutter und ihre jüngere Schwester mit im Auto. Katrin fuhr sie noch zu ihrem Hotel. Dabei entwickelte sich ein interessantes Gespräch:

"War die Nackte eine von euch Schülerinnen?", wollte ihre Mutter von Katrin wissen.

"Nein, von uns hat sich das niemand getraut, hauptsächlich, weil ja von jeder von uns Verwandte und Freunde im Publikum saßen. Jemand kannte jemanden, die jemanden kannte...", antwortete Katrin.

"Es gehört viel Mut dazu, sich so zu präsentieren, wenn man keine professionelle Stripperin ist.", meinte Katrin Mutter dazu.

"Eine Stripperin war sie nicht, es war wohl ihr erster Nacktauftritt vor Publikum."

"Würden Sie so etwas machen?", band Katrin Mutter mich in das Gespräch ein.

"Eher nicht.", antwortete ich. "Aber ich hatte das Gefühl, dass sie nicht viel Mut brauchte, weil es ihr Spaß gemacht hat."

"Ja, das stimmt. Es sah so aus, als ob sie die Blicke auf ihren Körper genossen hat. Irgendwie habe ich sie ein wenig darum beneidet."

"Den ersten Auftritt im durchsichtigen Top hätte ich auch noch gewagt", warf Katrins jüngere Schwester ein. "Aber die beiden anderen? Wohl kaum!"

"Normalerweise läuft bei diesen Modeschauen der Abschlussklassen als Sexy-Einlage auch immer nur eine Schülerin mit transparenter Bluse, unter der man ihre nackten Brüste eher erahnen als erkennen kann, über den Laufsteg. Aber unser Model meinte, sie würde auch völlig nackt über den Laufsteg laufen, und da haben wir das Programm für sie ein wenig angepasst." Ich dachte nur: Danke dafür!

In einem war ich mir sicher: Meine Verkleidung hat gewirkt. Weder Katrins Mutter, noch ihre Schwester sind auf die Idee gekommen, dass ich die Nackte gewesen sein könnte.

Katrins Mutter und Schwester stiegen vor ihrem Hotel aus und ich fuhr mit Katrin und Sandra weiter zu ihrer Wohnung, wo Sandra und ich auf ihrem ausgezogenen Sofa sehr gut geschlafen haben. Nach einem gemeinsamen Frühstück sind Sandra und ich wieder mit den Zug nach Hause gefahren.

 

Links zu bisherigen Geschichten von mir:
[1] Melanie I: Es fing mit einem Strip-Würfelspiel an...
https://schambereich.org/story/show/6495-melanie-i-es-fing-mit-einem-strip-wurfelspiel-an
[2] Melanie II: Nackt vor zwei Schulkammeraden am Baggersee
https://schambereich.org/story/show/6507-melanie-ii-nackt-vor-zwei-schulkammeraden-am-baggersee
[3] Melanie III: Strip vor Klassenkammeraden auf Klassenfahrt nach Barcelona
https://schambereich.org/story/show/6524-melanie-iii-strip-vor-klassenkammeraden-auf-klassenfahrt-nach-barcelona
[4] Melanie IV: Nackte Aufgaben für eine Exhibitionistin im Erlebnisbad
https://schambereich.org/story/show/6536-melanie-iv-nackte-aufgaben-fur-eine-exhibitionistin-im-erlebnisbad
[5] Melanie V: Nacht auf dem Laufsteg einer Modenschau (Teil 1)
https://schambereich.org/story/show/6549-melanie-v-nacht-auf-dem-laufsteg-einer-modenschau-teil-1
 


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