Melanie IV: Nackte Aufgaben für eine Exhibitionistin im Erlebnisbad


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Im folgenden Winter kam Sandra (siehe Melanie III: Klassenfahrt nach Barcelona, siehe unten [3]) auf mich (Melanie) zu und sagte mir, sie habe von ihrem Vater zwei Gutscheine für eine  Busfahrt und den Eintritt in ein Erlebnisbad mit Saunabereich in der nächsten größeren Stadt erhalten. Es gibt dort neben dem Textilbereich mit Schwimmbecken, Rutschen und Wellenbad und abgetrennten Saunabereich, in dem FKK galt. Sandra fragte, ob ich Interesse hätte, nächsten Samstag mitzukommen. Sie hätte sich bereits ein paar "Aufgaben" für mich ausgedacht, die mir sicher gefallen würden.

Eigentlich hatte ich mit Sandra gar nicht mehr viel zu tun, seit wir auf der Klassenfahrt nach Barcelona in einem Zimmer untergebracht waren. Wir gingen einfach zusammen in dieselbe Klasse der Oberstufe des Gymnasiums unserer kleinen Stadt. Auch wenn ich es mir denken konnte, welcher Art die "Aufgaben" sein würden, fragte ich nach. Ihre Antwort:

"Das ist eine Überraschung. Du brauchst sie natürlich nicht alle erfüllen, aber ich gehe davon aus, dass sie dir gefallen werden."

Mein Interesse war geweckt und ich sagte zu.

Der Bus fuhr morgens früh um 7:00 Uhr in unserer Stadt ab und erreichte noch vor 11 Uhr das Erlebnisbad. Wir wollten zuerst in den Badebereich. Als ich in einer der Umkleidekabinen verschwinden wollte, sagte mir Sandra, ich solle mir darin nur die Schuhe ausziehen und mich dann vor einem der Schließfächer umziehen. Das würden hier einige so machen.

Das war also meine erste, nicht ganz so schwere Aufgabe, denn um die Zeit war kaum mehr Betrieb vor den Schließfächern. Ich suchte mir eins aus und beschloss, mich erst ganz nackt auszuziehen, bevor ich meinen Bikini in meiner Tasche suchen würde. Als ich gerade meine Unterhose ausgezogen hatte, bemerkte ich einen Mann am Ende der Schließfachreihe, vielleicht fünf Meter von mir entfernt, der mich beobachtete. Ich schaute ihn nur kurz an und er ging weiter, was mich ein wenig amüsierte.

Während ich dann nackt in meiner Tasche nach meinem Bikini suchte, kam noch eine etwas ältere Frau zu ihrem Spint einen Meter neben mir. Als ein Mann vom Gang aus zu mir sagte: "Zum Umziehen musst du in die Umkleide gehen!", gab es einen kleinen Schlagabtausch zwischen ihm und der Frau:

"Sie ist doch noch ein Mädchen!"

"Die ist doch kein Mädchen mehr!"

"Wenn sie kein Mädchen mehr ist, dürfen Sie nicht mehr "Du" zu ihr sagen!"

Der Mann ging wortlos weiter. Die Frau sagte noch zu mir:

"Als ich in deinem Alter war, habe ich mich auch immer mal gerne nackt gezeigt."

Jetzt galt es erstmal das Bad zu erkunden: Schwimmbecken, Rutschen, Wellenbad, Termalbecken mit unterschiedlichen Temperaturen. Sandra gab mir drei oben-ohne Aufgaben:

Im 25-Meter Becken, war ein Bereich für Bahnschwimmer abgetrennt in dem vielleicht acht Schwimmerinnen und Schwimmer im Kreisel schwammen, meist mit Schwimmbrille, so dass sie unter Wasser gute Sicht hatten. Ich sollte ein paar Bahnen mit schwimmen und dann wie zufällig eine Brust aus dem Bikinioberteil heraushängen lassen. Die Aufgabe war erledigt, wenn mich jemand darauf hinwies oder nach fünf Bahnen. Ich schwamm die fünf Bahnen, wobei ich mir nicht vorstellen konnte, dass keiner meine nackte Brust bemerkt hatte.

Ein Sprung vom Einmeterbrett endete damit, dass sich mein unzureichend befestigtes Bikinioberteil löste, was ich erst 'bemerkte' als ich das Becken verlassen wollte.

Ähnliches Spiel im Termalbecken unter dem Wasserschwall. Ich befestigte mein Bikinioberteil so locker, dass es sich unter dem Wasserschall lösen musste. Ich sollte die Augen schließen und erst dann reagieren, wenn mich jemand auf meine 'Missgeschick' hinwies oder nachdem ich langsam bis zehn gezählt hatte und mir dann überrascht die Hände vor die Brüste halten. Sandra half mir dann (nachdem ich bis zehn gezählt hatte) das Oberteil wieder anzuziehen.  Muss man hier erst ganz nackt vom Dreimeterturm springen, damit einen jemand drauf hinweist, dass man nackt ist? Waren die Leute zu schüchtern dazu, hat es keiner bemerkt oder wollten sie den Anblick nur genießen? Ich weiß es nicht, aber erstmal blieb es im Textilbereich nur bei diesen drei kurzen oben-ohne Auftritten. Denn dann ging es in den Saunabereich.

Sandra schien es zu gefallen, mir immer neue Aufgaben zu geben, bei denen ich mich irgendwie nackt zeigen musste. Und mir als Exhibitionistin gefiel es auch.

Wir legten im Saunabereich unsere Badesachen wie vorgeschrieben ab. Während Sandra untenrum zu meiner Überraschung völlig rasiert war, hielt ich überhaupt nichts von Rasieren. Als ich mich in mein mitgebrachtes Handtuch hüllen wollte, war Sandra der Meinung ich sollte nur ein kleines Handtuch, das sie mir gab, um die Hüften schwingen und oben-ohne bleiben. Auch das wäre eigentlich nichts dramatisches im FKK-Bereich, obwohl fast alle Frauen außerhalb der Saunen ihren ganzen Körper mit einem Handtuch bedeckten.  

Aber das Handtuch war zu kurz, um es sicher an meiner Hüfte zu befestigen. Sandra schlug vor, es diagonal zu nutzen, also die diagonal gegenüberliegenden Ecken an meiner Hüfte zu verknoten. Dadurch entstanden zwei Dreiecke, die zwar solange ich stand einigermaßen meine Scham und meinen Hintern bedeckten, obwohl das unter meinen nackten Brüsten bereits ein wenig exhibitionistisch aussah. Wenn ich mich aber setzte, wurden dem Betrachter schon ein paar Einblicke mehr geboten. Probiert es am besten mal aus, damit ihr versteht, was ich meine. Sandra selbst hatte sich in ein großes Handtuch gehüllt.

So absolvierten wir ein paar Saunagänge, zwischen denen wir uns auf zwei direkt an einem Durchgang bereitgestellten Liegen wieder erholten, ich immer mit nackten Brüsten und von dem diagonalen Handtuch nicht immer vollständig bedecktem Schamhaar.

Dann bekamen wir Hunger. Kein Problem, die Gutscheine beinhalteten auch Essenmarken für das Restaurant im Saunabereich. Es gab in dem Restaurant keinen Dress Code, auch wenn dort außer mir keine weitere barbusige Frau aß. Ich legte ein großes Handtuch über den Stuhl, damit ich ihn nicht mit meiner nackten Haut berührte. So setzen wir uns an einen Tisch, ich oben-ohne, mit einem kleinen Handtuch um die Hüften, das ein paar Einblicke ermöglichte, Sandra vollständig von einem großen Handtuch bedeckt.  Ein wenig Aufmerksamkeit erregte ich schon.

Als wir unser Essen begonnen hatten, fing Sandra an: Öffne mal die Beine ein wenig, streich dir mal unauffällig mit den Zeigefingern über die Brustwarzen, steh auf, geh zu unseren Liegen und tu so, als würdest du etwas aus deiner Tasche holen, löse die Befestigung von dem Handtuch um deine Hüften... Als mein Handtuch nur noch lose auf meinem Schoß lag, sollte ich meinen oberen Schamhaaransatz zeigen. Ich machte alles und war mir sicher, dass einige Augen auf mich gerichtet waren, was ich wie immer genoss. Es wird kaum überraschen, dass meine Brustwarzen hart nach oben standen, auch wenn ich sie nicht berührte

Wir redeten an diesem Tag über vieles, aber nicht darüber, was Sandra überhaupt motivierte, mir nackte Aufgaben zu stellen. War sie lesbisch oder Bi-sexuell? Oder hat sie gefallen darüber gefunden, Macht über jemand anderes zu haben? Ich hatte eine andere Theorie:  Sie hatte nicht den Mut sich selbst auch nackt zu zeigen, würde das aber gerne mal tun. Das wollte ich testen.

Nachdem ich dazu übergegangen bin, zwischen den Saunagängen ganz nackt auf meiner Liege  zu liegen, und die Blicke der vorbeigehenden Männer zu genießen, forderte mich Sandra auf, nackt, wie ich war, an die Bar zu gehen, um uns zwei Getränke zu holen. Ich antwortet:

"Mach du das doch! Zeig dich doch auch mal nackt. Wir sind doch im FKK-Bereich."

Nach ein wenig hin- und her reden schien es mir, als hätte Sandra nur auf diese Aufforderung gewartet. Sie zog ihr großes Handtuch aus, ging Richtung Bar und kam völlig nackt mit zwei Saftschorlen in den Händen zurück. Hier sind zwei Bilder, die zeigen, was die Besucher der Saunalandschaft da zu sehen bekommen haben:

Sandra:
https://schambereich.org/picture/show/62441
Ich, Melanie:
https://schambereich.org/picture/show/91480

Als ich sagte, wir sollten den Saft auch nackt trinken, tat sie das genauso, wie sie auch die leeren Becher nackt wieder zurückbrachte und sich dann wie ich auch nackt auf ihre Liege legte. So einfach war das also! Wir hatten zwei Liegen direkt am Gang, wo alle vorbei mussten, wenn sie von drinnen nach draußen gingen oder umgekehrt und dort jetzt eine rasierte Blondine mit großen Brüsten und eine Brünette mit dichtem schwarzen Schamhaar zu sehen bekamen. Fortan gingen wir beide völlig nackt mit dem Handtuch zum Unterlegen in der Hand zum Saunieren. Das schien nicht nur mir, sondern auch Sandra zu gefallen. Und vielen Saunagästen sicher auch.

Für uns überraschend kam plötzlich eine völlig nackte Frau, die uns bisher noch nicht aufgefallen war, auf uns zu und fragte, ob sie und ihr Freund uns zu einem Getränk nackt ins Restaurant einladen dürften. Sie war vielleicht Mitte zwanzig  und untenherum nicht vollständig rasiert, denn sie hatte noch einen dünnen Streifen stehenlassen. Ihre Brüste waren wohlgeformt und fest, deutlich größer als meine und selbst  größer als die von Susi. Drei völlig nackte Frauen und ein Mann an einem Tisch im Restaurant? Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sandra willigte überraschend schnell ebenfalls ein.

"Ich geh noch schnell mein Handtuch zum Unterlegen holen", sagte sie noch und ging zurück zu ihrer Liege zurück.

Wir nahmen uns jeder ein großes Handtuch mit und gingen schon mal zum Restaurant, das nicht kaum vom restlichen Saunabereich abgetrennt war. Wir warteten dort für jeden sichtbar nackt mit unseren Handtüchern in der Hand. Die Frau schien etwas länger gebraucht zu haben, ein Handtuch zu finden, und kam dann zusammen mit ihrem Freund zu uns, aber beide vollständig mit Handtüchern bedeckt. Hatten wir da etwas falsch verstanden? Hat sie völlig ohne Kleidung vor uns stehend nicht gesagt, sie würde nur ein Handtuch zum Unterlegen holen? Sollten nur wir beide nackt sein?

"Habt ihr schon einen Tisch ausgesucht?", fragte sie, "Nein? Dann lass uns einfach diesen da nehmen, der ist frei."

Vielleicht würde sie sich ja noch am Tisch ausziehen. Aber als Sandra und ich unsere Handtücher auf den Stühlen ausbreiteten, setzen sie sich sich in ihre Handtücher gehüllt auf die beiden anderen Stühle und sie fing ein Gespräch an: Wie wir hießen? Wie alt wir seien? Ob wir ein lesbisches Paar seien? Ob wir öfter hierherkämen? Usw. usw. usw. Unser Smalltalk wurde erst unterbrochen, als wir der Kellnerin unsere Bestellung aufgaben.

Wir haben uns beide dagegen entschieden, unsere neuen Bekannten darauf hinzuweisen, dass wir uns das anders vorgestellt hatten. Aber auch das hatte seinen Reiz, insbesondere, als wir darauf zu sprechen kamen, wo ich mich noch so alles nackt gezeigt hatte: Ich erzählte von unserem Strip-Würfelspiel (Melanie I: Es fing mit einem Strip-Würfelspiel an... [1]), von meinem Abtrocknen vor Klassenkammeraden am Baggersee (Melanie II: Treffen von Schulkammeraden am Baggersee [2]) und von unserer Klassenfahrt (Melanie III: Die Klassenfahrt nach Barcelona [3]) Insbesondere ihren Freund, der eigentlich nicht viel sagte, schien das sehr zu interessieren. Tanja, wie sie hieß, sagte nur, dass sie gerne FKK machen würde, aber es keineswegs darauf anlegt, nackt gesehen zu werden. Es habe sie einiges an Überwindung gekostet, nackt zu uns zu kommen, um uns zu einem Drink einzuladen.

Nachdem wir ausgetrunken hatten, bezahlte ihr Freund wie verabredet und wir verabschiedeten uns. Ihr Freund ging in eine Sauna und Tanja zurück zu ihrer Liege. Als wir uns wieder auf unsere Liegen gelegt hatten, sagte Sandra zu mir:

"Die hat uns doch völlig verarscht. Ich möchte wissen, was für ein Spiel hier gespielt wird. Geh zu ihr und frag Sie!" Also ging ich zu Tanjas Liege und als ich vor ihr stand. sagte ich:

"Erklär mal, was das jetzt war! Warum lädst du uns nackt zu einem Getränk ein, um dann dazu angezogen zu erscheinen?"

"Setz dich auf die Liege von meinem Freund, ich erkläre es dir!", war die Antwort. Ich setzte mich.

"Wir haben euch ein wenig beobachtet, wie ihr immer wieder völlig nackt durch den Saunabereich gegangen seid und euch auf den Liegen exponiert habt. 'Scharfe Frauen,' oder etwas ähnliches hat dann mein Freund gesagt, 'mit denen würde ich gerne mal ein Bier trinken gehen'. Ich wettete mit ihm, dass ich es schaffen würde, dass die beiden nackt mit uns etwas trinken gehen, wenn er bezahlen würde. Also nahm ich allen meinen Mut zusammen und zog mich aus, um bei euch nackt den Eindruck zu erwecken, wir würden uns zusammen nackt in das Restaurant setzen."

"Wir waren also Gegenstand einer Wette, mit dem Ziel deinem Freund eine Art sexuelle Fantasie zu erfüllen?"

"Ja, sozusagen. Ich hätte mich nie getraut, mich nackt in dieses Restaurant zu setzen. Ach so, auch wenn es jetzt vielleicht nicht ganz der richtige Moment ist, danach zu fragen: Wärt ihr bereit, euch auch im Textilbereich nackt zu zeigen? Das würden wir uns gerne ansehen!"

Ich sagte nur: "Wenn ihr lange genug da bleibt, und gen Abend keine Kinder mehr im Textilbereich sind, könntet ihr Glück haben. Wir sagen euch vorher Bescheid."

Ich ging wieder zurück zu unseren Liegen und erzählte alles Sandra. Sie war gar nicht so begeistert, derart nackt vorgeführt worden zu sein und fand die Frage von Tanja, ob wir uns im Textilbereich nackt zeigen würden, und sie dabei zusehen dürften, sehr skurril. Am liebsten würde sie sich an Tanja rächen!

Der Abend neigte sich dem Ende entgegen und es wurde immer leerer. Um 11:45 Uhr schloss die Sauna, so dass man noch bis Mitternacht Zeit hatte, sich umzuziehen und das Bad zu verlassen. Danach fuhr unser Bus zurück. Wir gingen kurz nach elf noch mal in Bikinis ins Schwimmbecken im Textilbereich. Dazu lud ich auch Tanja und ihren Freund ein, die erwartungsfroh mitkamen.

Da wir auch nach einigen Minuten die einzigen im Becken waren und die Bademeisterin am gegenüberliegenden Beckenrand bestenfalls nebenbei das Becken beobachtete, schlug ich vor, ohne Bikinis zu baden. Sandra und Tanja sagten sofort nein, aber ich erklärte Tanja, ich würde mich nur ausziehen, wenn sie es auch täte. Es würde ja unter Wasser niemand etwas sehen, solange wir alleine im Bad sind. Tanja willigte nach kurzem Zögern ein. Als unsere Bikinis am Beckenrand lagen, sah Sandra ihre Chance: Sie nahm unsere Badekleidung an sich und sagte, sie käme damit in 10 Minuten wieder, nur um den Kick für uns ein wenig zu erhöhen. Das tat es bei uns auf jeden Fall, besonders bei Tanja!

Was würde innerhalb dieser zehn Minuten passieren? Zuerst kam noch eine Frau - vielleicht Ende dreißig -  ins Becken und frage mich, warum wir nackt seien. Ich erzählte ihr, dass in der letzten Stunde vor dem Schließen des Bades auch im Textilbereich "clothing optional" gelten würde. Aber statt damit einfach unsere Nacktheit zu akzeptieren, meinte die Frau, dann könne sie ja auch nackt schwimmen und zog ihren Badeanzug aus.

Und dann ergab sich für uns ein Problem: Die Sauna schloss zwar erst um 11:45 Uhr, aber das Schwimmbecken bereits um 11:15 Uhr, was uns dann auch die Bademeisterin auch mitteilte.

"Wir können das Becken jetzt nicht verlassen, weil wir nackt sind.", erklärte ich ihr.

"Dann zieht euch doch etwas an!", war die Antwort. "Ihr seid doch nicht nackt ins Wasser gesprungen."

"Unsere Bikinis hat eine Freundin mitgenommen, die sie uns in ca. 5 Minuten zurückbringen will, einfach so, um den Kick ein wenig zu erhöhen.", entgegnete ich.

"Dann erhöhe ich jetzt mal euren 'Kick'! Ihr steigt jetzt wie Ihr seid aus dem Wasser und geht zurück in den Saunabereich. Und zwar sofort!"

Unsere uns unbekannte Mitbadende schwamm einfach zum gegenüberliegenden Ende, wo ihr Badeanzug am Beckenrand lag, zog ihn sich im Wasser an und verließ das Becken.

Für mich war es kein größeres Problem nackt aus dem Becken zu steigen, ganz im Gegenteil, gefiel mir die exhibitionistische Einlage. Also verlies ich das Wasser und stellte mich nackt wie ich war neben den Beckenrand, um auf die beiden anderen zu warten. Genau so wenig war es ein Problem für Tanjas Freund, der ja noch seine Badehose anhatte. Wohl oder übel verließ auch Tanja, der die Situation sehr peinlich war, nackt das Becken und wir zogen gemeinsam Richtung Saunabereich los. Während Tanja mit ihren Armen Brüste und Pussy bedeckte, ging ich ganz normal, so dass alles  für alle sichtbar war. Die wenigen verbliebenen Badegäste staunten im Textilbereich nicht schlecht über die beiden nackten Frauen.

In der Sauna gab Sandra Tanja ihren Bikini mit den Worten zurück, dass sie jetzt quitt seien. Tanja war stinksauer, aber konnte  nichts machen. Wir fuhren dann mit dem Bus in unsere Heimatstadt zurück. Selbst im FKK-Bereich kann Nacktheit durchaus Aufmerksamkeit erregen.

Bisherige Geschichten:
[1] Melanie I: Es fing mit einem Strip-Würfelspiel an...
https://schambereich.org/story/show/6495-melanie-i-es-fing-mit-einem-strip-wurfelspiel-an
[2] Melanie II: Treffen von Schulkammeraden am Baggersee
https://schambereich.org/story/show/6507-melanie-ii-nackt-vor-zwei-schulkammeraden-am-baggersee
[3] Melanie III: Strip vor Klassenkammeraden auf Klassenfahrt
https://schambereich.org/story/show/6524-melanie-iii-strip-vor-klassenkammeraden-auf-klassenfahrt-nach-barcelona


Kommentare

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Augenweide schrieb am 27.09.2024 um 17:11 Uhr

Mmmmmelanie! Schon wieder eine Situation, wo ich gerne dabei gewesen wäre! Besonders dir wäre ich gerne begegnet! Darum ist es auch nicht verwunderlich, dass ich dir im Juli schon ein Kompliment gemacht habe (Siehe unter https://schambereich.org/picture/show/91480!)