Oben-ohne vor Kommilitonen im ersten Semester an Universität
Zum Wintersemester habe ich ein Studium aufgenommen, wo ich auch schnell einen neuen Freundeskreis gefunden habe. Hier ahnte noch niemand etwas von meiner exhibitionistischen Neigung. Sollte ich es ihnen erzählen? Wie würden sie drauf reagieren? Würde sich eine Gelegenheit ergeben, bei der ich mich nackt präsentieren könnte? Sollte ich so eine Gelegenheit provieren? Wenn ja, wie? Als wir uns alle nach zwei oder drei Monaten etwas besser kannten, ergab sich unverhofft fast ohne mein Zutun die Möglichkeit, mich allen Anwesenden nackt zu zeigen.
Wir waren am Samstag Abend bei Stefan eingeladen, der ein etwas größeres Studentenzimmer bewohnte. Vielleicht 15 Personen - Männer und Frauen - saßen sehr beengt auf seinem Bett und auf dem Fußboden und unterhielten sich. Wir kamen auf das Thema FKK zu sprechen. Einige sagten, ja, das würden sie gerne machen, andere nein, niemals oder nur oben-ohne.
"Was ist der Unterschied, wenn ihr euch am FKK-Strand nackt auszieht, aber nicht hier in dieser Runde?", wollte einer wissen.
"Na am FKK-Strand sind eben alle nackt, hier wär man aber der oder die einzige."
"Es stimmt nicht unbedingt! Häufig sind an Seen FKK- und der Textilbereich gar nicht streng getrennt. Da gibt es meist Angezogene und Nackte."
"Aber auch die Angezogenen am Strand tragen Badekleidung. Also ich als leidenschaftliche FKK-Anhängerin würde mich hier noch nicht mal im BH zeigen."
Als wäre es mein Stichwort gewesen, sagte ich: "Für mich wäre hier auch oben-ohne kein Problem!"
Totenstille für einige Sekunden. Alle guckten mich an. War das vielleicht doch ein wenig zu provokativ gewesen? Bis eine Frau sagte: "Wirklich? Du hättest kein Problem damit hier und jetzt allen deine nackten Brüste zu zeigen?"
"Ja, wenn es für alle OK ist!", war meine Antwort.
Wieder einen Moment Schweigen. "Hat denn jemand was dagegen?", fragte unser Gastgeber. Keiner meldete sich. "Na dann...".
"Ich vermute mal, dass hier niemand bereit ist, gegen mich Strip-Poker zu spielen, oder?"
Niemand meldete sich. "OK! Aber ich mach mich nicht sofort obenrum nackig. Ich werde mir schon ein wenig Zeit damit lassen. Wenn ich oben-ohne bin, bleibe ich es bis Mitternacht.", antwortete ich. Ich wollte schon möglichst lange die angespannte Atmosphäre genießen: Die Erwartung, dass ich hier im Laufe des Abends meinen nackten Oberkörper präsentieren würde.
Ich hatte einen Pullover, ein Hemd und einen BH an. Sozusagen als 'Appetizer' zog ich als erstes meinen Pullover aus. Während die Party dann völlig normal weiterlief (noch gab es ja nichts zu sehen), ließ mir fast eine Stunde Zeit, bis ich mein Hemd auszog. Ich tat es überraschend, ohne Vorankündigung und bewusst ganz langsam. Wieder verstummten die Gespräche und alles guckte auf mich.
Ich hatte jetzt nur noch einen unauffälligen, weißen BH an, der meine Brüste komplett bedeckte und auch nur wenig von meinem Busen freigab. Es war etwa 23 Uhr. Noch eine Stunde bis Mitternacht. Ich konnte die Fragen regelrecht in allen Gesichtern meiner Mitstudenten lesen: Wann legt sie ihren BH ab? Wie lange wird sie oben-ohne bleiben? Zehn Minuten? Am Ende nur ein paar Sekunden? Oder würde sie kneifen? Vielleicht ihre Brüste mit dem Arm bedecken?
So zehn Minuten vor Zwölf begann ich den ersten der beiden Träger meines BHs wieder betont langsam und ohne Ankündigung von meiner Schulter zu streifen. Allen fiel es sofort auf. Die Spannung stieg. Dann den zweiten Träger. Langsam griff ich hinter mich, um den BH hinten zu öffnen und dann in einem Rutsch abzulegen. Kein Bedecken meiner Brüste! Alle konnten und sollten sie in voller Pracht sehen, was sie auch taten. Ich gefiel mir in der Rolle derjenigen, die im Mittelpunkt des Interesses stand.
"Tolle Brüste!", "Du hast Mut!", "Super Körper!", "Machst du so etwas öfter?", waren ein paar der Kommentare.
Ich genoss mal wieder die Blicke von Männern und Frauen auf meinen nackten Körper. Als erstes legte ich meine beiden Hände verschränkt auf den Kopf, um jedem Eindruck vorzubeugen, ich wollte etwas verbergen. Ganz bewusst berührte ich mit meinen Zeigefingern meine Nippel, um die erotische Spannung noch ein wenig zu erhöhen. Obwohl es nicht kalt war, waren meine Nippel bereits richtig hart, bevor ich sie berührte, was auch jeder zu sehen bekam, als ich ein wenig damit spielte.
Niemand kam auf die Idee, zu fragen, ob Fotos oder Anfassen erlaubt seien. Ich hatte das ja nicht ausgeschlossen. Aber etwas anderes wunderte mich noch mehr: Niemand hat gefragt, ob ich mich noch weiter ausziehen würde. Schwer vorstellbar, dass keiner den Gedanken hatte, ich könnte mich hier doch auch ganz ohne Kleidung zeigen. Noch schwerer vorstellbar, dass es insbesondere meinen männlichen Kommilitonen nicht gefallen hätte. Vielleicht hielten sie es für unangemessen, oder für aussichtslos nachzufragen oder wollten nicht als derjenige erscheinen, der die ganz nackte Frau sehen wollte. Ich glaube - wenn überhaupt - hätte schon eine Frau nach einem völligen Strip fragen müssen, was aber keine tat.
Die zehn Minuten bis Mitternacht unterhielt ich die Runde mit meinem nackten Oberkörper. Dann zog ich mich wieder an und blieb noch ein wenig auf der Party, bis ich mich zusammen mit Andrea, die im selben Studentenwohnheim wohnte wie ich, verabschiedete. Unter vier Augen, kamen dann doch die Fragen:
"Hättest du dich auch ganz ausgezogen?" - "Ja, natürlich."
"Hast du das schon öfter gemacht?" - "Ja, aber meist verbunden mit Spielen, bei denen das Ergebnis nicht bereits vorher feststeht oder als Mutprobe, wie im Hotel nackt durch den Flur laufen oder auf den Balkon gehen."
"Und es gefällt dir?" - "Ja, ich genieße die Blicke von Männern wie von Frauen auf meinen Körper. Ich hatte z. B. mal für die Poker-Runde von meinem damaligen Freund oben-ohne gekellnert. Aber ohne die Blicke der Frauen fand ich es in einer reinen Männerrunde eher langweilig."
"Du überrascht mich! Das hätte ich nicht von dir gedacht. Meine Sache wäre es auf jeden Fall nicht, auch wenn ich gerne zugeschaut habe. Werden wir noch mehr von dir zu sehen bekommen?" - "Klar, wenn die Gelegenheit passt!".
Dieses Gespräch sollte noch Konsequenzen haben, von denen ich aber so lange nichts ahnte, bis sie da waren...
Auswahl von Links zu bisherigen Geschichten von mir:
Es fing mit einem Strip-Würfelspiel an...
https://schambereich.org/story/show/6495-melanie-i-es-fing-mit-einem-strip-wurfelspiel-an
Strip vor Klassenkammeraden auf Klassenfahrt nach Barcelona
https://schambereich.org/story/show/6524-melanie-iii-strip-vor-klassenkammeraden-auf-klassenfahrt-nach-barcelona
Strip-Poker auf der Party von Daniels Onkel
https://schambereich.org/story/show/6591-melanie-vii-strip-poker-auf-der-party-von-daniels-onkel
Topless Flashing und Sex auf dem Musikfestival!
https://schambereich.org/story/show/6612-topless-flashing-und-sex-auf-dem-musikfestival
Oben-ohne und ganz nackt auf einem Wet-T Contest im Urlaub nach dem Abi!
https://schambereich.org/story/show/6662-oben-ohne-und-ganz-nackt-auf-einem-wet-t-contest-im-urlaub-nach-dem-abi
Rückkehr vom Wet-T Contest und solo Nacktspaziergang am Strand
https://schambereich.org/story/show/6674-ruckkehr-vom-wet-t-contest-und-solo-nacktspaziergang-am-strand
Kommentare
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Dann lss uns mit der Fortsetzung nicht so lange warten und erzähl von den Konsequenzen die das Gespräch dann hatte
eckedort schrieb:
„Dann lass uns mit der Fortsetzung nicht so lange warten und erzähl von den Konsequenzen, die das Gespräch dann hatte.“
Bis Freitag musst du dich noch gedulden. Dann geht es weiter…
Ich stelle mir Melanie vor, dass Sie immer wieder die Warm-Regen - Vorhersagen sich anhört. So das Sie erst im Rock und T-Shirt z.B. vom Sport heim läuft und jeder ihre Nippel erkennen kann. Vielleicht macht Sie dann auch noch weitere Dinge im warmen Regen...
SvenH schrieb:
„Ich stelle mir Melanie vor, dass Sie immer wieder die Warm-Regen - Vorhersagen sich anhört. So das Sie erst im Rock und T-Shirt z.B. vom Sport heim läuft und jeder ihre Nippel erkennen kann. Vielleicht macht Sie dann auch noch weitere Dinge im warmen Regen...“
Die Vorstellung ist durchaus zutreffend, auch wenn ich keine Geschichte über mich hier schreibe, wenn ich mal wieder im Minirock ohne Slip unterwegs bin oder meine Nippel durch ein aus sehr leichtem Stoff gemachten T-Shirt sichtbar werden, ggf. auch durch etwas Regen…