Mein Name ist Melanie und hier ist die Geschichte, wie ich Spaß daran gefunden habe, mich vor anderen Leuten nackt zu zeigen. Ich bin ein Einzelkind und wuchs bei Mutter und Vater wohlbehütet in einer Kleinstadt auf. Meine Eltern kann man nur als megaprüde bezeichnen. Seit ich mich zurückerinnern kann, schlossen sie das Badezimmer ab, wenn sie darin duschten. Natürlich lief keiner ohne Bekleidung durch die Wohnung. Ich könnte noch nicht einmal sagen, wann ich meine Eltern zuletzt nackt gesehen habe. 

Etwas anders sah das im Haushalt meiner Tante Anna - einer Schwester meiner Mutter - aus, die in einer anderen Stadt wohnte und die ich als Kind öfter mal besuchte. Sie war alleinerziehend. Ich und ihre Tochter Heike - meine Cousine - waren in etwa gleichaltrig. Bei meiner Tante war es üblich, auch mal nackt z. B. zum Duschen oder wieder in sein Zimmer zurückzugehen. Es mag etwas merkwürdig klingen, aber es war damals überraschend für mich, dass Erwachsene wie Kinder auch nackt durch die Wohnung gehen konnten. Anna war keinesfalls Nudistin, aber wenn ich ein paar Tage bei meiner Tante verbrachte, war es dort eben so, dass sie, meine Cousine oder auch ich mal im Evakostüm durch die Wohnung liefen. 

Wir Kinder, damals etwa acht oder neuen Jahre alt, haben im Sommer am Wochenende dann auch mal nackt auf dem Balkon zusammen mit Anna gefrühstückt. Tante Anna war dabei nur barbusig und hatte einen weißen Minirock an. Der Balkon war zwar vor Blicken von rechts und links geschützt, aber von dem gegenüberliegenden Häuserblock gut einsehbar, wie ich Jahre später festgestellt habe. Damals war das jedoch für mich genauso wenig relevant, wie die Frage, ob Anna etwas unter ihrem Rock trug oder nicht. Ich erinnere mich in jedem Fall nicht daran, dass Tante Anna ihre Brüste jemals mit ihrem Arm bedeckt hätte, wenn sie aufstand...

Auch am Baggersee war sie oben-ohne, während wir Kinder nackt badeten. Mit meinen Eltern war ich immer nur im Schwimmbad, wo ich natürlich Badekleidung trug. Wenn meine Cousine bei uns zu Besuch war, passten wir uns an die unausgesprochenen Regeln meiner Eltern an und bespritzen uns z. B. im Garten mit dem Wasserschlauch immer in Badekleidung. 

Mein erstes 'echtes' und im Nachhinein betrachtet völlig harmloses Nackterlebnis fand erst ein paar Jahre später in meiner Heimatstadt statt. Wir waren eine Gruppe von Teenagern (drei Jungen und vier Mädchen), die sich am Samstag bei meiner schon damals besten Freundin Iris getroffen hatte und haben uns den Nachmittag über unterhalten, Musik gehört und ein paar Spiele gespielt. Als sich Iris Eltern für den Rest des Abends verabschiedet hatten, weil sie essen gehen wollten, hat Susi eigentlich nur scherzhaft vorgeschlagen, dass wir jetzt, da wir das Haus für uns alleine hatten, Strip-Poker spielen könnten. Zwei der Jungs waren sofort dafür, alle anderen einschließlich mir eher zurückhaltend. Also mussten wir Regeln finden, die für alle akzeptabel waren.

Da sich schnell herausstellte, dass nur zwei von uns Poker spielen konnten, haben wir und fürs Würfeln entschieden: Wir saßen auf dem Fußboden im Kreis, es wurde mit einem Würfel im Becher gewürfelt, die Anzahl der Augen im Uhrzeigersinn der Spieler abgezählt und derjenige, den es traf, musste ein Kleidungsstück ablegen. Damit auch alle mitmachten, durfte jeder jederzeit vor(!) dem Würfeln aussteigen. Tat er das nicht und er war dran mit Ausziehen, musste er oder sie ein Kleidungsstück ablegen. Wer sich etwas wieder anzog, schied aus. Der Gewinner bekam als Preis das letzte verbliebene Eis aus dem Gefrierfach.
Das Spiel nahm seinen Lauf, bis alle drei Jungs in Unterhosen, ein Mädchen in Schlüpfer und Hemd und meine Freundin Iris in Schlüpfer und BH ausgeschieden waren. Jetzt waren wir also nur noch zu zweit: Susi, die das Spiel vorgeschlagen hatte, in Schlüpfer, T-Shirt und BH und ich mit Schlüpfer und Hemd, nachdem ich gerade meine Hose verloren hatte. Susi war dran mit Würfeln, wartete ein wenig und fragte dann:

"Willst du wirklich weiterspielen? Du hast doch unter deinem Hemd nichts mehr drunter, oder?"

Ich überlegte kurz. Ich hatte noch gar nicht daran gedacht, dass ich mich hier als erste oben-ohne zeigen müsste, wenn ich jetzt verliere. Sollte ich jetzt zugeben, dass ich gar nicht so weit gedacht hatte und ausscheiden, oder einfach weitermachen? Hatte ich überhaupt noch eine realistische Chance zu gewinnen? Susi hatte noch drei Teile an, ich nur noch zwei. Aber wie weit würde Susi gehen? Wahrscheinlich würde sie freiwillig ausscheiden, wenn sie jetzt noch einmal verliert, um nicht das Risiko einzugehen, ihre im Vergleich zu meinen deutlich größeren Brüste hier zeigen zu müssen. Ich sagte:

"Würfele!"

Susi würfelte und es kam, wie es kommen musste: eine drei. Das Abzählen begann bei mir mit eins und hörte dann bei mir mit drei wieder auf. Ich musste mich an meine Tanta Anna erinnern, wie sie völlig ungezwungen oben-ohne mit meiner Cousine und mir auf ihrem Balkon gefrühstückt hatte. Gut, sie war deutlich älter als ich und damals waren auch keine Jungs anwesend . Aber sollten die drei doch jetzt meine Brüste sehe. Das war doch Teil des Spiels! Kurz entschlossen zog ich mein Hemd über den Kopf aus. Alle starrten mich an, keiner sagte ein Wort. Und irgendwie gefiel mir die Situation sehr schnell, denn sie erinnerte mich an die Tage bei meiner Tante vor einigen Jahren, auch wenn die Blicke jetzt etwas anderer Natur waren. 
Susi unterbrach das Schweigen, indem sie mit dem Würfelbecher in der Hand zu mir sagte:

"Wenn du jetzt noch mal verlierst, stehst du ganz nackt vor uns! Willst du das wirklich riskieren?"

Ich sagte entschlossen: "Ja, ich spiele weiter."

Mein Eindruck war, dass Susi das Würfeln absichtlich noch ein wenig herauszögerte, vielleicht damit ich es mir noch anders überlege, vielleicht aber auch, um die peinliche Situation, in der ich mich befand, noch ein wenig länger auszukosten. Als die Würfel gefallen waren, brauchte Susi erneut länger als nötig, um den Becher zu heben. Es war eine Vier und damit war es Susi, die ihr T-Shirt ausziehen musste, was sie auch tat. Jetzt war ich mit Würfeln an der Reihe. Ich nahm den Becher mit dem Würfel und schaute Susi fragend an. Da keine Reaktion von ihr kam, war sie offensichtlich auch bereit, das Risiko einzugehen, uns ihre nackten Brüste zu zeigen. Ich würfelte. Bevor ich den Becher anhob sagte ich noch zu Susi:

"Entweder bin ich gleich ganz nackt oder du bist oben-ohne".

Susi antwortete nur: "Oder ich bin unten-ohne. Denn es ist meine Entscheidung, was ich ausziehe!"

Ich möchte nicht wissen, welche Reaktion diese Worte bei den drei Jungs ausgelöst haben. Nach ein paar weiteren spannungsgeladenen Sekunden hob ich den Becher an. Eine Eins: Susi musste ein Kleidungsstück ablegen und entschied sich dann doch für ihren BH. Sie legte ihn kurz ab und zog ihn sich sofort wieder an, sodass sie damit ausgeschieden war und das Spiel beendet hat. Ich hatte gewonnen

Ich war die Siegerin, aber doch ein wenig enttäuscht. Vielleicht hätte ich mich doch gerne ganz ausgezogen, aber dazu kam es nicht mehr. Ich genoss die Blicke derart, dass ich mir kurz überlegte, die Siegprämie - das Eis - oben-ohne zu verspeisen. Aber da das nicht Teil des Spiels war, hätten dann alle gewusst, dass ich mich gerne nackt zeige, und das wollte ich dann doch nicht. Also zog ich mich wie alle anderen auch wieder an. Denn so schien es, dass ich mich nur ausgezogen, weil ich es "musste". 
Nur eine hatte den Verdacht, dass es mir gefallen haben könnte, mich nackt zu zeigen: meine beste Freundin Iris. Es gab noch viele Gelegenheiten, bei denen sich Iris völlig richtiger Eindruck verfestigen sollte. 

Fortsetzung folgt...