Melanie III: Strip vor Klassenkammeraden auf Klassenfahrt nach Barcelona


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Genaugenommen sind wir nicht direkt nach Barcelona gefahren, sondern in eine nahegelegene Stadt an der Costa Brava, an deren Namen ich mich nicht mehr erinnere. Es war dort einfach kostengünstiger und man konnte mit dem Zug nach Barcelona hereinfahren, um das kulturelle Angebot der Stadt wahrzunehmen. Das war für die Schule wichtig, um das Ziel der Klassenfahrt zu rechtfertigen.

Nach einer mir  endlos vorkommenden Busfahrt (auch das hatte Kostengründe) sind wir dann in einer Art Jugendherberge angekommen. Ich (Melanie) hatte im zweiten Stock ein Zimmer zusammen mit meiner besten Freundin Iris, Susi (siehe: Melanie I: Es fing mit einem Strip-Würfelspiel an... https://schambereich.org/story/show/6495-melanie-i-es-fing-mit-einem-strip-wurfelspiel-an) und Sandra, die ebenfalls in unsere Klasse ging. Außer den zwei Doppelbetten verfügte das Zimmer noch über einen kleinen Balkon mit einer Balustrade aus dünnen Eisenstangen, auf dem ein Wäscheständer stand. Jungs und Mädchen hatten natürlich getrennte Zimmer, aber auf demselben Flur, auf dem es auch noch eine kleine Teeküche gab.

Das erste, was wir nach der Busfahrt machen wollten, war natürlich duschen, was nur nacheinander ging, da das Zimmer nur ein Bad hatte. Während sich meine Zimmergenossinnen im Badezimmer aus- und wieder anzogen, habe ich mich bereits im Zimmer ausgezogen und dann nackt, wie ich war, meine neuen Sachen zum Anziehen auf einen Stuhl gelegt. Das war unproblematisch, da wir ja nur Mädchen im Zimmer waren.

Als ich nackt darauf wartete, dass Iris das Bad freigab, sagte Sandra eher scherzhaft:

"Du kannst ja deine getragenen Sachen zum Durchlüften auf dem Wäscheständer auf dem Balkon aufhängen."

Sie war völlig überrascht als ich "Gute Idee!" antwortete, meine getragenen Sachen nahm und nackt auf den Balkon ging, der weder von den Balkonen rechts und links abgeschirmt und sowohl von der Straße als auch von dem gegenüberliegenden Haus gut einsehbar war. Soweit ich es gesehen habe, war aber niemand auf den Nachbarbalkonen rechts und links und ich war auch schnell wieder im Zimmer. Sandra meinte nur "Ganz schön riskant, was du da machst! Da kann dich leicht jemand sehen.", worauf ich nur antwortet, dann solle er das eben. Iris war weit weniger überrascht von meiner Aktion (siehe Melanie II: Treffen von Schulkammeraden am Baggersee https://schambereich.org/story/show/6507-melanie-ii-nackt-vor-zwei-schulkammeraden-am-baggersee) und sie war es auch nicht, als sie aus dem Bad kam und sah, dass ich schon nackt war. Dieses "Duschritual" wiederholte sich mehr oder weniger jeden Morgen und Abend, wobei ich aber nicht immer nackt auf den Balkon herausgegangen bin.

Nach ein paar Tagen kam Sandra eines Abends vom Balkon zurück und sagte zu mir:

"Jetzt ist der Nachbarbalkon mit Jungs besetzt. Beweis uns, dass du wirklich so mutig bist!"

"Ich bin keine Stripperin, die nackt vor Männern herspringt, wenn sie dazu aufgefordert wird.", antwortete ich. "Ich riskiere vielleicht nackt gesehen zu werden, oder ziehe mich aus, wenn ich eine Wette oder ein Spiel verliere. Aber Aufforderungen erfülle ich nicht."

"Na gut!", sagte Susi. "Dann geh heute Abend noch nackt in die Teeküche!"

"OK, Susi! Wenn du oben-ohne in die Teeküche gehst, gehe ich ganz nackt!"

Susi überlegte kurz. Bei unserem Strip-Würfelspiel hatte sie uns kurz ihre nackten Brüste gezeigt, aber nicht riskiert ganz nackt vor uns zu stehen. Dann sagte sie: "Ich habe noch drei Äpfel hier und werde sie oben-ohne,  nur mit meinem Minirock bekleidet in die Küche bringen, wenn du sie dann dort nackt schneidest und uns zum Essen auf einem Teller servierst." Ein wenig exhibitionistisch war Susi also doch.

Ich würde mich natürlich deutlich länger nackt in der Teeküche aufhalten müssen, um die Äpfel zu schneiden, so dass mein Risiko, gesehen zu werden, deutlich höher wäre. Aber ich willigte ein und sagte zu Susi:

"Du bestimmst, wann das Spiel beginnt, indem du die Äpfel in die Teeküche bringst!"

Susi: "OK, dann zieh dich schon mal aus!"

Ich: "Nur wenn auch du ausschließlich deinen Minirock trägst!"

Wir kleideten uns beide entsprechend ein, bzw. besser gesagt, zogen uns aus, ich ganz nackt, Susi oben-ohne. Susi hatte große, wohlgeformte, feste Brüste, ich dagegen eher kleinere und an den Seiten ein wenig gestutztes Schamhaar. Je später Susi gehen würde, um so geringer ist das Risiko, erwischt zu werden. Das galt glücklicherweise für uns beide. "Wir können noch ein wenig Karten spielen, bis Susi das Spiel eröffnet.", schlug Iris vor, was wir dann auch über eine Stunde lang taten.

Susi öffnete unsere Zimmertür immer mal ein wenig, um zu hören, ob noch Leute auf dem Gang sind, bis sie "Jetzt!" sagte. Sie nahm die drei Äpfel und ging relativ schnell die vielleicht zehn  Meter zur Teeküche, legte die Äpfel dort auf die Ablage und kam wieder zurück. Nun war es an mir.

Ich lies mir ein paar Minuten Zeit, bis ich losging, und als ich die Teeküche betrat, war sie nicht leer, sondern ein Junge - vielleicht 15 oder 16 Jahre alt - bereitete sich dort einen Tee zu. Unweigerlich würde er meine Brüste, mein Schamhaar und meinen nackten Hintern zu sehen bekommen. Jetzt hieß es cool bleiben. Auf keinen Fall irgendwelche Körperteile bedecken. Das würde nur peinlich wirken.

"Hallo!", sagte ich, "Wie geht's?". Etwas anderes ist mir nicht eingefallen.

"Sorry, I do not understand you.", war die Antwort.

"Hi, how are you doing?"

"Fine, but you,  ... you are completly naked."

"Yes, it is part of a game that I am playing with my friends..."

Ich erklärte ihm, dass ich hier nackt Äpfel für meine Freundinnen schneiden müsste. Ich suchte nach einem Brett und einem Messer, was ich auch beides fand, setze mich an den Tisch und begann die Äpfel aufzuschneiden. Der Junge bot mir seine Hilfe an, aber ich lehnte ab, weil das dazu führen könnte, dass mein Einsatz nicht anerkannt würde, auch wenn das eigentlich niemand überprüfen konnte. Also unterhielten wir uns noch ein wenig, wobei er kaum den Blick von meinen Brüsten abwenden konnte. Welchen Zustand meine Nippel hatten, brauche ich hier wohl nicht zu schreiben. Auf allem, was ihn interessieren könnte, anderen saß ich ja drauf bzw. war von dem Tisch verdecke, der uns trennte. Er war Niederländer und war wie wir auch auf einem Schulausflug in Barcelona. Nach getaner Arbeit stand ich auf, so dass mein nackter Körper für ihn wieder in voller Schönheit sichtbar war, legte Schneidebrett und Messer in die Spülmaschine, verabschiedete mich und ging wieder zurück in unser Zimmer.

"War der Niederländer bereits in der Teeküche, als du die Äpfel dorthin gebracht hast?", wollte ich von Susi wissen?

"Ja, aber er hat mich entweder gar nicht bemerkt oder nicht gesehen, dass ich oben-ohne war", lautete die Antwort von Susi.

Wer glaubt, dass es das nun für mich gewesen sei auf dieser Klassenfahrt, täuscht sich. Es war Sandra, die wollte, dass ich mich auf dem Balkon unseren Nachbarn nackt zeige, und die sich noch etwas anderes für mich ausgedacht hatte, und mehrfach bei Iris nachgefragt hat, ob man das mit mir machen könne, oder ob das doch zu weit ginge. Meine beste Freundin Iris war aufgrund meines Verhaltens am Baggersee (siehe Melanie II: Treffen von Schulkammeraden am Baggersee), der Meinung es sei noch OK.

Wie jeden Abend zog ich mir in unserem Zimmer die verschwitzen Sachen des Tages aus und legte mir auf einem Stuhl frische Sachen zum Anziehen nach dem Duschen hin. Doch als ich nackt aus der Dusche kam, waren meine frischen Sachen weg. Ich ging zu meinem Schrank, aber der war abgeschlossen. Als ich mich umdrehte, lächelten mich drei männliche Mitschüler aus meiner Klasse auf dem Bett sitzend an. Reflexartig bedeckte ich meine Brüste mit dem rechten Arm und meine Scham mit der linken Hand und fragte, was hier los sei.

"Wir haben Gäste und die wollen noch ein bisschen mehr von dir sehen.", war die Antwort meiner Mitbewohnerinnen.

Als ich unter der Dusche war, hatte Sandra in unserem Jungen-Zimmer nachgefragt, wer Lust hätte, eine nackte Frau zu sehen. Sie müssten dazu sofort mitkommen und versprechen, darüber zu schweigen. Jens, Klaus und Martin waren sofort dabei, setzen sich auf ein Bett in unserem Zimmer und  warteten, bis ich - wie immer - nackt aus dem Bad zurück ins Zimmer komme. Und wie beschrieben, tat ich das auch.

Nun stand ich da und sagte erstmal nichts. Sandra und Susi redeten auf mich ein: "Komm schon, zeig uns deinen Körper", "Die haben doch sowieso schon alles kurz gesehen, jetzt kommt es doch auch nicht mehr darauf an.", "Keine Sorge, sie haben sich zu Stillschweigen verpflichtet.", "Keiner hat ein Handy für Fotos dabei", "Was hast du denn gesagt, als ich dich darauf hingewiesen habe, dass dich jemand nackt auf dem Balkon sehen könnte?"

Die letzte Frage beantwortete ich etwas zögernd mit "Ich sagte, dann sei das eben so!" Die Reaktion von Sandra: "Genau, und jetzt ist es eben so." Als Iris dann meinte, wir hätten jetzt unseren Spaß gehabt und es wäre nun gut, war ich mir nicht sicher, ob sie mich aus dieser misslichen Situation befreien wollte, oder nur testen, wie ich drauf reagiere, also ob ich den Ausweg dankend annehme oder weitermache. Ich sagte:

"OK, was wollt ihr, damit ich meine Kleidung zurückbekomme?"

"Ein kleines Spiel: Du würfelst mit diesem Würfel auf dem Tisch. Bei fünf und sechs bekommst du deine Kleidung sofort zurück. Bei eins musst du eine, bei zwei zwei, bei drei drei und bei vier  vier Minuten lang die Hände auf den Kopf legen und dich ab und zu mal herumdrehen, damit wir alles sehen. Ich stoppe die Zeit.", war die Antwort.

Ich ging zum Tisch, nahm den Würfel in die Hand, die meine Brüste bedeckte und würfelte. Es war eine zwei.  Also nahm ich die Hände auf den Kopf und Sandra stoppte die Zeit. Zwei Minuten können einem in der Situation richtig lang vorkommen. Als ich mich am Baggersee vor den Jungs aus der Parallelklasse nackt abgetrocknet hatte (siehe Melanie II: Treffen von Schulkammeraden am Baggersee), hatte ich wenigstens noch etwas zu tun und war auch von anderen Nackten umgeben. Es gab ein halbwegs logische Erklärung für meine Nacktheit. Aber jetzt war ich die einzige Nackte und das nur, damit drei Jungs aus meiner Klasse sich an meinem nackten Körper erfreuen können. Ich werde nach dem Urlaub wieder mit Jens, Klaus und Martin in einem Klassenraum sitzen, werde mich mit ihnen in der Pause unterhalten und wir werden dabei immer an dieses Ereignis denken müssen. Aber damit muss wohl eine Exhibitionistin leben. Ich begann ein ganz klein wenig mein Gewicht von einem Bein auf das andere zu verlagern und mein Becken zu bewegen. Man hätte es ansatzweise als tanzen bezeichnen können. Dann war die Zeit um.

Nach den zwei Minuten nahm ich meine Hände vom Kopf ohne Brüste und Scham zu bedecken und fragte, wo meine Kleidung sei. Antwort: "Auf dem Balkon!" Ich ging nackt auf den Balkon, fand dort meine Kleidung, und als ich wieder zurückging, sah ich, dass mich zwei oder drei Jungs auf dem Nachbarbalkon gesehen hatten. So hat Sandra doch noch ihren Striptease auf dem Balkon vor Männern bekommen. Als ich wieder zurückkam, sagte Iris zu den dreien: "Das war's. Die Show ist vor bei, ihr müsst jetzt gehen. Und kein Wort darüber zu niemandem. Ist das klar?". Die Drei versicherten zu schweigen.

Ich legte mich noch nackt auf dem Rücken in eines der unteren Betten. So ganz freiwillig hatte ich ja an diesem 'Spiel' nicht teilgenommen.

"Das war jetzt ganz schön heftig und auch ein stückweit peinlich!", sagte ich.

"Kann es denn einer Exhibitionistin peinlich sein, wenn sie nackt ist?"

"Ja das geht!", antwortete ich, "Ein wenig Überwindung gehört für mich schon dazu, mich nackt zu zeigen. Aber es hat sich für mich gelohnt."

Jetzt waren es drei Frauen, die von meiner Zeigefreudigkeit nicht nur wussten, sondern offensichtlich auch Gefallen daran gefunden hatten, mich nackt vorzuführen. Was würde sich als nächstes daraus ergeben?


Kommentare

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ExtremePhantasie schrieb am 20.09.2024 um 23:54 Uhr

Sehr schön geschriebene Geschichte, ich freue mich auf weitere Blamagen 

gabi335 schrieb am 22.09.2024 um 05:37 Uhr

Danke 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

RJceiter schrieb am 22.09.2024 um 06:17 Uhr

sehr schön....

Melanie2000 schrieb am 22.09.2024 um 20:09 Uhr

@ExtremePhantasie, @gabi335, @RJceiter

Vielen Dank für die positive Rückmeldung. Es geht garantiert weiter!