Topless Flashing und Sex auf dem Musikfestival!
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01.11.2024
Exhibitionismus
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Es wurde wieder Sommer. Mein Freund Daniel hatte vor etwa einem Jahr ein Studium aufgenommen, während ich - Melanie - auf mein Abitur zusteuerte. Daniel hatte die Idee, zusammen mit zwei Studienkollegen (Klaus und Jens) und einem weiteren Pärchen (Katja und Kai), ein Musikfestival zu besuchen. Katja studierte wie Klaus und Jens auch im selben Semester wie mein Freund. Ich fuhr mit dem Zug aus meiner Kleinstadt zu Daniels Studienort, und von dort ging es zu sechst in dem VW-Bus von Klaus Eltern vollbepackt zum Festivalort.
Dort angekommen bauten wir am Abend des ersten Tags erstmal unsere Zelte auf und richteten uns ein. Es war ein warmer, sonniger Tag, Katja und ich hatten kurze Hosen und Bikinioberteile an. Wegen der hohen Temperaturen gab es am Rande des Campingareals eine Abkühlungsmöglichkeit unter einem dafür eingerichteten Wasserstrahl, was wir auch nutzten. Da gab es schon die eine oder andere Frau mit T-Shirts, die durch das Wasser schnell durchsichtig wurden, so dass wahlweise ihre BHs, oder die Brüste der Frauen sichtbar wurden. Als ich mich gegen Abend zusammen mit meinem Freund ohne unsere Mitreisenden dort noch mal abkühlen wollte, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, vor allen Anwesenden oben-ohne unter den Wasserstrahl zu treten. Der Anblick meiner nackten Brüste wird hoffentlich allen gefallen haben.
Abends saßen wir noch lange zusammen vor unseren Zelten auf mitgebrachten Campingstühlen, aßen und tranken etwas und unterhielten uns, bis wir uns zum Schlafen in die Zelte begaben. Das Musik-Festival sollte am nächsten Tag beginnen.
Während des Tages hatten wir uns bereits verschiedene Musikgruppen angehört, aber erst zum Abend hin waren die Top-Acts auf der Bühne, die wir uns nicht entgehen lassen wollten. In der Menge stehend zog ich die Perücke aus dem kleinen Rucksack meines Freundes, die ich im Anschuss an eine Nacktauftritt bei einer Modenschau erhalten hatte, (siehe [5]) und setzte sie auf. Außer Daniel schauten mich alle verständnislos an.
"Was hat du denn damit vor?", fragte mich Katja.
"Das wirst du gleich sehen!", antwortet ich. "Ich mag nun mal keine Fotos von mir, auf denen ich zu erkennen bin!"
Wie abgesprochen nahm mich Daniel auf seine Schultern. Mit einem Handgriff zog ich mein Bikinioberteil aus, reichte es ihm herunter und bewegte meine erhobenen Arme im Takt der Musik. "Wau!", war in den Gesichtern unserer Mitreisenden und der übrigen Umherstehenden zu lesen. Bis jetzt war ich die einzige, die sich im Publikum oben-ohne gezeigt hat. Aber das sollte sich schnell ändern.
Jetzt wollte auch Katja auf die Schultern ihres Freundes Kai und nach vielleicht einer Minute war auch sie oben-ohne. So zogen wir zusammen eine kleine Show ab, lachten uns gegenseitig an, zeigten auf die jeweils andere, hielten unsere Arme nach oben, während wir uns eine Hand gaben. Als unsere Partner nebeneinander standen legten wir uns auch gegenseitig die Arme von hinten auf die Schultern. Unsere Nippel brauchte niemand beführen. Sie waren für alle gut sichtbar hart und standen gerade ab.
"Hast du so etwas schon mal gemacht?", schrie mich Katja an, damit ich es trotz der lauten Musik hören konnte.
"Nicht direkt, aber sowas ähnliches!", rief ich zurück, "Und du?"
"Für mich ist es das erste Mal. Aber ich finde es einfach nur geil!", war die Antwort.
Die Besucher genossen unseren Anblick und wir ihre Blicke auf unsere nackten Oberkörper. Versuche, unsere Brüste zu berühren, gab es ein paar, aber mit einem entschiedenen Schlag auf die sich uns nähernden Hände, hatte sich das schnell erledigt: Anfassen war verboten!
Dass auch viele Fotos von uns gemacht wurden, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Es war absehbar, dass davon auch einige im Internet erscheinen werden. Ich war mit meiner Perücke ja darauf vorbereitet, Katja aber nicht. Aber gut, das ist ihre Sache. Wir waren zwar alles andere als dick, aber nach einiger Zeit ließen dann noch die Kräfte unserer Partner nach. Katja hatte die Lösung, denn da waren ja auch noch Klaus und Jens. Also: Männertausch und es ging auf ihren Schultern weiter.
Mittlerweile waren wir auch nicht mehr die einzigen, die hier topless dem Konzert auf den Schultern ihrer Partner lauschten. Die Stimmung im Publikum stieg immer weiter an und und uns gefiel es, unsere nackten Oberkörper zeigen zu dürften. Neben den natürlich sexuell geprägten Blicken der Männer empfand ich auch wieder die Blicke der Frauen als besonders erregend: ein "das würde ich auch gerne machen" und ein "die beiden Schlampen scheinen es nötig zu haben". Für mich gehörte beides zusammen, um den Auftritt zu genießen!
Auch dieser Abend ging zu Ende und wir legten uns spät in der Nacht in unsere Zelte zum Schlafen. Daniel hatten unsere Auftritte derart erregt, dass er im Zelt kaum die Hände von mir lassen konnte, als ich nackt war. Rücken, Beine, Hintern, Bauch, Brüste, Scham: egal wie ich mich hinlegte, streichelte er mich irgendwo zärtlich und liebevoll. Mich hat das natürlich auch erregt und ich wurde immer geiler. Als ich dachte, wenn er jetzt noch einmal mit der Hand über mein Schamhaar fährt, bekomme ich einen Orgasmus bevor wir überhaupt Sex haben, entschied sich Daniel für eine andere Variante:
"Los, geh jetzt nackt wie du bist einmal rund um unser Zelt!", sagte er zu mir, und als ich kurz zögerte: "Es ist spät in der Nacht und dunkel. Es wird dich schon niemand sehen!"
Völlig wuschig öffnete ich den Reisverschluss unseres kleinen Zweipersonenzelts, um nackt herauszukriechen. Es war sehr dunkel und ich sah niemanden in der Nähe. Vor ein paar etwas weiter entfernten Zelten saßen noch ein paar Leute, aber durch das Licht ihrer Lampen geblendet würden sie mich sicher nicht sehen können. Statt von meinem erregten Zustand in der kühlen Abendluft etwas herunterzukommen, war allerdings genau das Gegenteil der Fall: In meinen Gedanken lief ich nicht nur einmal ums Zelt, sondern über den ganzen Campingplatz, so dass alle meinen nackten Körper und sogar meine sexuelle Erregung sehen konnten. Es machte mich nur noch geiler.
Als ich so in Gedanken vor lauter Erregung kaum laufen könnend das Zelt halb umrundet hatte, nahm ich eine Männergestalt war. Es war Klaus, der noch eine Zigarette rauchte. Ich sagte nur "Hi!" zu ihm. Etwas anderes ist mir erstens nicht eingefallen und zweiten hätte ich in meinem Zustand mehr Worte sowie so nicht herausgebracht. Ich vernahm noch ein "Hi" von Klaus, beendete mit Mühe meinen kleinen Spaziergang und kroch in das Zelt zurück zu Daniel.
Ich erzählte Daniel nichts von meine Begegnung mit Klaus, einfach aus Furcht, es könnte ihn vom Sex abhalten, wenn er wüsste, dass sein Freund alles von außen mitbekommen würde. Jetzt auch nur das geringste Risiko einzugehen, keinen Sex zu bekommen, war für mich unvorstellbar. Also legte ich mich auf den Rücken und machte die Beine breit. Daniel hatte seine Erektion nicht verloren und drang sofort in mich ein. Ein weiteres Vorspiel war wirklich nicht mehr nötig. Zwei drei Stöße und für mich begann ein lange anhaltender Orgasmus, wobei wir beide versuchten, so gut es ging alle Geräusche zu unterdrücken. Dass Klaus, der ja direkt vor unserem Zelt stand, das alles mitbekommen hat, war aber nicht zu vermeiden und vielleicht hat mich das sogar das noch mal zusätzlich erregt.
Ich habe nie mit Klaus über den Sex mit Daniel im Zelt gesprochen und glaube auch nicht, dass er Daniel darauf angesprochen hat. Nur Katja meinte am nächsten Tag von Frau zu Frau erwähnen zu müssen, dass sie an dem Abend noch atemberaubenden Sex im Zelt gehabt hatten. Ich antwortet nur: "Wir auch!", eine "Frag Klaus!" habe ich mir verkniffen.
Links zu bisherigen Geschichten von mir:
[5] Nackt auf dem Laufsteg einer Modenschau (Teil 2)
https://schambereich.org/story/show/6557-melanie-v-nackt-auf-dem-laufsteg-einer-modenschau-teil-2
Strip vor Klassenkammeraden auf Klassenfahrt nach Barcelona
https://schambereich.org/story/show/6524-melanie-iii-strip-vor-klassenkammeraden-auf-klassenfahrt-nach-barcelona
Nackte Aufgaben für eine Exhibitionistin im Erlebnisbad
https://schambereich.org/story/show/6536-melanie-iv-nackte-aufgaben-fur-eine-exhibitionistin-im-erlebnisbad
Der erste Freund der Exhibitionistin
https://schambereich.org/story/show/6575-melanie-v-der-erste-freund-der-exhibitionistin
Strip-Poker auf der Party von Daniels Onkel
https://schambereich.org/story/show/6591-melanie-vii-strip-poker-auf-der-party-von-daniels-onkel
Kommentare
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Wow! Ganz toll erzählt wie ich es von dir gewohnt bin! Da hab ich ja schon wieder ein wichtiges Musikfestival verpasst!
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Absolut meine Welt! :*
Klasse, dass du es genießt, wenn fremde dich anschauen, wenn du nackt bist und zum anderen ein be liebevolle Art, die Männer in deinem Umfeld wuschig zu machen. 😉