Melanie VII: Strip-Poker auf der Party von Daniels Onkel


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Ich war jetzt bereits seit einigen Monaten mit meinem ein Jahr älteren Freund Daniel zusammen (siehe:  Melanie VI: Der erste Freund der Exhibitionistin). Er hatte seine Abiturprüfung bestanden, und wir verbrachten viel Zeit den Sommer über miteinander. Daniel konnte sich für meine Leidenschaft, mich nackt zu zeigen, richtig begeistern. So verbrachten wir z. B. einen ganzen Tag im Saunabereich eines Spaßbades, wobei ich fast die ganze Zeit über entweder ganz nackt war, oder nur mit einem diagonal um die Hüften geknotetem kleinen Handtuch bekleidet war (insbesondere im Sauna-Restaurant) (siehe auch Melanie IV: Nackte Aufgaben für eine Exhibitionistin im Erlebnisbad).

Daniel erzählte mir, dass sein Onkel, der in einer anderen Stadt lebte, eine Gartenparty für seine Freunde geben würden, zu der auch seine Eltern eingeladen waren. Da aber seine Eltern verhindert waren, haben sie ihn gebeten, quasi in Vertretung mit mir zusammen daran teilzunehmen. Weder Daniel noch ich waren davon begeistert.

"Alles Leute ab 40 oder 50.", sagte Daniel, "Wir dürften mit Abstand die jüngsten dort sein. Kinder nehmen nicht daran teil, weil viel Alkohol fließt und es spät werden wird. Ach ja, es gibt da auch einen gewissen Dresscode. Ein feines Sommerkleid oder ein buisiness-tauglicher Rock mit Bluse wären nicht schlecht."

"Darf ich unter dem 'buisiness-tauglichen Rock' wenigsten auf den Slip verzichten."

"Klar, wenn der Rock wirklich buisiness-tauglichen ist, sieht man doch so oder so nichts", antwortete Daniel.

"Und oben-ohne unter der Bluse?"

"Wenn sie nicht durchsichtig ist, warum nicht?"

Ehrlich gesagt, hatte ich solche Sachen gar nicht, aber meine Mutter. Ich borgte mir einen schwarzen, eng anliegenden, knielangen Rock und eine weiße, nicht durchsichtige Bluse bei ihr aus. Eigentlich war die Bluse viel zu lang für mich, aber ich konnte die Überlänge gut unter dem Rock verstecken und das sollte sich auch noch als sehr vorteilhaft erweisen. Als drittes Kleidungsstück wählte ich Sandalen ohne Socken.

So fuhren wir dann mit dem Auto der Eltern meines Freundes zur Gartenparty seines Onkels. Dass ich es nicht lassen konnte, auf der Autobahn die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen, versteht sich von selbst. Wir hatten auch noch 'normale' Kleidung dabei, da wir bei Daniels Onkel übernachten und erst am nächsten Tag zurückfahren würden.

Die Party, auf der vielleicht dreißig Gäste anwesend waren, und die im Garten, auf der Terrasse und im Wohnzimmer stattfand, war wie erwartet langweilig. Natürlich interessierten sich alle für Daniels Freundin - also für mich. Wie mir später eine Teilnehmerin versicherte, war bis dahin das aufregendste an der Party meine Bluse unter der man zwar nicht meine Brüste, aber doch sehr deutlich das Fehlen eines BHs sehen konnte. Eine Gruppe von zwei Männern und einer Frau sah das ähnlich und kam auf die Idee, Strip-Poker zu spielen. Als sie mich und Daniel fragten, hatten sie schon zwei weitere Gäste zum Mitmachen überredet. Dass sich hier keiner wirklich ausziehen wollte, wurde aber schnell klar, als sie sagten, dass jeder jederzeit aussteigen könnte, genau wie damals bei unserem Würfelspiel (Melanie I: Es fing mit einem Strip-Würfelspiel an...). Aber man müsse nach dem Aussteigen bis zum Ende des Spiels so bleiben wie man war.

Ich wandte ein, dass ich überhaupt kein Poker spielen konnte, doch die Lösung auf der Hand: Nehmt doch zusammen teil: Daniel pokert und du stripst! Damit war die Entscheidung gefallen. Kleines Problem: Ich hatte genau drei Teile zum Ausziehen an:  Sandalen, Bluse und Rock. Sollte ich nach dem Verlust meiner Schuhe bereits aussteigen? Das wäre so gar nicht mein Ding. Einzige Beruhigung: Daniel war ein sehr guter Pokerspieler.

Die Gastgeber ließen die Rolladen herunter. Es setzen sich vier Frauen und fünf Männer - außer Daniel alle so um die 40 bis 50 Jahre alt -  im Wohnzimmer an einen Tisch, und begannen Poker zu spielen. Ich stand direkt hinter Daniel, massierte ihm ein wenig den Rücken und schaute, was passieren wird. Ich gab mir keine Mühe, die Regeln zu verstehen, und wartete darauf, dass Daniel mir Bescheid sagte, wenn ich etwas ausziehen musste. Auch das hatte einen gewissen Reiz, da es praktisch jederzeit, ohne Vorwarnung passieren konnte. Aber Daniel spielte gut. Zwei Männer saßen schon mit nacktem Oberkörper am Tisch und eine Frau hatte es nach dem Verlust ihrer Socken vorgezogen ihre Bluse statt ihre Nylonstrümpfe auszuziehen und saß nun im BH da. Aber dann erwischte es auch mich: Ich stellte meine Füße mit meinen Sandalen auf Daniels Oberschenkel und er zog sie mir aus. Ich spielte mit noch zwei Kleidungsstücken weiter.

Der erste Mann in Unterhose beendete für sich das Spiel, eine Frau, die noch Rock, Slip und BH anhatte, zog unter Applaus aller Anwesenden ihren Slip unter dem Rock aus, wollte dann aber nicht mehr weitermachen. Selbst noch ohne nackte Tatsachen hob das Spiel die Stimmung spürbar an.

Meine Sorge war weniger, dass ich bald nackt vor allen stehen könnte. Ganz im Gegenteil, das war ja Teil des Spiels und hatte für mich einen gewissen Reiz. Mein Problem war vielmehr, allen zu zeigen, dass ich ohne Slip unterm Rock an der Party teilgenommen habe, und sie mich deshalb als Schlampe abstempeln könnten. Es würde nicht lange dauern, bis ich vor der Wahl stehen würde: Ziehe ich meinen Rock aus, oder meine Bluse? Ich hatte noch einige Zeit, es mir zu überlegen.

Wenn ich meine Bluse ausziehe, sehen alle meine nackten Brüste. Da die Bluse wie bereits erwähnt etwas zu lang für mich war, hoffte ich, dass - wenn ich den Rock ausziehe - sie meinen Hintern noch soweit bedecken würde, dass man annehmen könnte, ich würde einen String-Tanga tragen. Überhaupt käme wohl niemand auf die Idee, ich könnte meinen Rock ausziehen, wenn ich nichts drunter tragen würde. Sollte ich dann auch noch die Bluse verlieren, würden die meisten hoffentlich vergessen haben, dass ich noch gar nicht meinen Slip ausgezogen hatte und gar nicht bemerken, dass ich die ganze Zeit untern-ohne gewesen bin. Aus dem Spiel auszuscheiden, habe ich nicht in Erwägung gezogen.

Gesagt getan, als Daniel wieder verlor: die Bluse war lang genug, so dass nur Daniel und ich wußten, dass ich unten-ohne war. Dann begann für mich ein langes Warten. Die MitspielerInnen zogen sich nach und nach etwas aus und/oder schieden aus. Alle Männer behielten mindestens ihre Unterhose an, keine Frau zeigte ihre Brüste, wobei der eine oder andere  BH schon sexy knapp war. Am Ende war nur noch eine Frau im Spiel, mit Slip, Rock und BH bekleidet. Sie hieß Kerstin, war vermutlich so um die vierzig Jahre alt und hatte einen schönen, schlanken Körper und feste Brüste, auch wenn ihre Haut natürlich nicht mehr  ganz die einer Achtzehnjährigen war. Genau wie ich gehörte sie nicht direkt zum Freundeskreis von Daniels Onkel, sondern war angeheiratet. Sie war eine derjenigen, die das Strip-Pokerspiel vorgeschlagen hatten. Wie weit würde sie gehen?

Kerstin verlor die nächste Runde und zog zur allgemeinen Begeisterung und unter viel Applaus ihren BH aus, präsentierte also als erste ihre nackten Brüste und spielte mit Slip und Rock weiter. Das beruhigte mich etwas. Ich würde auf jeden Fall nicht die einzige sein, die hier nackte Tatsachen präsentieren würde, wenn Daniel noch einmal verliert. Aber Daniel gewann erneut und Kerstin zog ihren Rock aus, saß jetzt nur noch in ihrer Unterhose am Tisch und spielte weiter. Das nächste Spiel  wird darüber entscheiden, wer sich hier völlig nackt zeigen würde.

Daniel gewann ein drittes Mal in Folge. Kerstin stand auf, zog sich ihren Slip aus und begann langsam um den Tisch herumzugehen, sich immer wieder herumdrehend, damit auch alle alles sehen konnten.

Hier ist ein Bild, wie man sich Kerstin in etwa vorstellen kann:
https://schambereich.org/picture/show/29664

Kerstin war untenrum vollständig rasiert. Das völlige Abrasieren von meiner Schambehaarung kam für mich nie in Frage. Aber ich musste zugeben, dass Kerstin so völlig nackt wirklich sexy aussah. Es war auch nicht nur ihr Körper, sondern auch ihre Bewegungen, die nicht nur von den Männern als sehr erotisch wahrgenommen wurden. Ich überlegte mir, ob ich es mich überhaupt trauen würde, mich derart mit freiem Blick auf meine Schamlippen zu zeigen. Habe ich durch mein Schamhaar letztlich doch nie 'alles' gezeigt? Gab es dadurch noch mehr Raum für Fantasie bei den BetrachterInnen? Sicher war, das Kerstin heute Abend einfach nur umwerfend aussah und ihr nackter Körper von allen ausnahmslos bewundert wurde

Ich dachte, das Spiel sei damit vorbei, aber als ich nach meinem Rock griff und dabei versehentlich ein kleines bisschen von meinem Hintern zeigte, wies man mich darauf hin, dass ganz Nackte, die kein Teil mehr ausziehen können, noch eine Runde 'schwimmen' durften, also erst dann ausschieden, wenn sie sich ein weiteres Teil ausziehen müssten, und das nicht mehr möglich war. Es gab also noch ein weiteres Spiel.

Um es kurz zu machen: Daniel verlor nach drei Siegen und ich begann ganz langsam, die Knöpfe meiner Bluse von oben nach untern zu öffnen. Mein Hintern war noch durch die lange Bluse bedeckt und mein schwarzes Schamhaar durch Daniel, der vor mir auf dem Stuhl saß. Als ich den letzten Knopf geöffnet hatte, drehte ich mich um und ließ die Bluse an meinen nach unten gerichteten Armen hinter mir heruntergleiten. Ich präsentierte  allen mein dichtes schwarzes und nur ein wenig an den Rändern gestutztes Schamhaar.

Für alle, die noch kein Bild von mir gesehen haben:
https://schambereich.org/picture/show/91480

Die Überraschung, dass ich bereits völlig nackt war, war dann doch groß. Ich lächelte und orientierte mich an Kerstins Vorführung, als ich um den Tisch herumging. Wieder genoss ich die auf mich neidisch bis anerkennend wirkenden Blicke der Frauen mehr als die der Männer. Einige der Frauen schienen sich auch bei meinem Anblick daran zu erinnern, welchen Körper sie vor zwanzig oder dreißig Jahren gehabt hatten. Ich zeigte leicht angedeutet ein paar Tanzschritte, reckte eine Hände in die Höhe und drehte mich immer wieder, damit wie bei Kerstin alle meinen nackten Körper sehen konnten. Applaus war mir sicher.

Jetzt hätten wir noch beide eine Runde 'schwimmen' können. Aber wir gingen noch eine gemeinsame Runde um den Tisch, einigten uns auf unentschieden und zogen unsere Sachen wieder an.

Daniel und ich unterhielten uns den Rest des Abends fast nur noch mit Kerstin und ihrem Mann, einem Arbeitskollegen von Daniels Onkel. Kerstin versicherte mir, dass sie zum ersten Mal nackt vor Publikum aufgetreten sei, und war sehr an meinen Nacktgeschichten interessiert.

Nachdem die letzten morgens um 3:00 Uhr gegangen waren, legten sich Daniel und ich in die für uns vorbereiteten Betten. Wir frühstückten am nächsten Tag noch gemeinsam mit seinem Onkel und seiner Tante und brachen dann zur Rückrückfahrt auf.

 

Eine Auswahl bisheriger Geschichten:


[4] Melanie IV: Nackte Aufgaben für eine Exhibitionistin im Erlebnisbad
https://schambereich.org/story/show/6536-melanie-iv-nackte-aufgaben-fur-eine-exhibitionistin-im-erlebnisbad
[5] Melanie V: Nacht auf dem Laufsteg einer Modenschau (Teil 1)
https://schambereich.org/story/show/6549-melanie-v-nacht-auf-dem-laufsteg-einer-modenschau-teil-1
[5] Melanie V: Nacht auf dem Laufsteg einer Modenschau (Teil 2)
https://schambereich.org/story/show/6557-melanie-v-nackt-auf-dem-laufsteg-einer-modenschau-teil-2
[6] Melanie VI: Der erste Freund der Exhibitionistin
https://schambereich.org/story/show/6575-melanie-v-der-erste-freund-der-exhibitionistin


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:38 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:16 Uhr

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Melanie2000 schrieb am 02.11.2024 um 19:18 Uhr

Es gibt eine Fortsetzung:

Topless Flashing und Sex auf dem Musikfestival!
https://schambereich.org/story/show/6612-topless-flashing-und-sex-auf-dem-musikfestival

RundlicherTyp schrieb am 12.11.2024 um 23:38 Uhr

So schnell kann aus einer langweiligen Party, ein ganz besonderes geiles Erlebnis werden. 🤩🤩

Gelika schrieb am 13.11.2024 um 14:32 Uhr

Ich liebe solche Partys. toll geschrieben

RundlicherTyp schrieb am 14.11.2024 um 04:21 Uhr

Ein klasse Spiel mit hohen Wetteinsätzen. 🤩😁😉