Melanie II: Nackt vor zwei Schulkammeraden am Baggersee


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Meine beste Freundin Iris und ich - Melanie - waren beide noch 16-jährige Teenager, als wir beschlossen, mit der Bahn zu einem etwas entfernten Baggersee zu fahren, um uns dort oben-ohne zu sonnen. Es hatte einen einfachen Grund, warum wir zu diesem etwas entfernten Baggersee gefahren sind: Wir wollten sicher gehen, dass niemand, der uns kennt, unsere nackten Brüste sehen würde. Das war vor allem Iris wichtig, die ihr bereits als Gastgeberin des Strip-Würfelspiels  (siehe https://schambereich.org/story/show/6495-melanie-i-es-fing-mit-einem-strip-wurfelspiel-an) kennt, was vor etwa einem Jahr meine erste exhibitionistische Erfahrung war.  Dort lernt Ihr mich auch noch etwas besser kennen.

Von der kleinen Bahnstation, die am Rande eines Dorfes lag, waren es noch ca. zwei Kilometer entlang eines Feldwegs bis zum See. Fast direkt am See gab es einen größeren Parkplatz, über den wir gehen mussten, denn dieser Baggersee war sehr beliebt.

Wir entschieden uns für ein Plätzchen am dem Parkplatz gegenüberliegenden Ufer. FKK- und Textilbereich waren hier nicht wirklich getrennt. Es gab Leute in Badehose/Badeanzug, Bikini, oben-ohne-Badende und ganz Nackte. In Sichtweite lag der Kinderstrand, an dem es außer den Kindern selbst keine ganz Nackten gab, sondern nur ein paar Mütter, die auf das Bikinioberteil verzichteten. Das erinnerte mich stark an den Baggersee, an dem Tante Anna oben-ohne und ich mit meiner Cousine vor einigen Jahren als Kinder nackt gebadet hatten (siehe Geschichte zum Strip-Würfelspiel).

Iris und ich breiteten unsere Decken aus, entledigten uns unserer T-Shirts, Röcke, Sandalen und Bikinioberteile und cremten uns erstmal ordentlich ein. Da wir Angst um unsere Sachen hatten, sind wir getrennt baden gegangen. Iris hat sich zum Baden immer ihr Bikinioberteil wieder angezogen, ich bin oben-oben schwimmen gegangen, was Iris gar nicht gewundert hat.

Auch wenn wir - wie gesagt noch Teenager - deutlich jünger als die durchschnittliche oben-ohne badende Frau waren, fielen wir an dem See nicht weiter auf. Und es war genau das, was mich ein wenig gestört hat, denn ich wollte Blicke auf meinen nackten Körper genießen.

"Ich hätte mal Lust, ganz nackt zu baden.", sagte ich zu Iris.

"Da bin ich nicht dabei!", war ihre Antwort. "Aber wenn du willst, kannst du ja ein Handtuch um die Hüften schwingen, dir dein Bikinihöschen darunter ausziehen und so zum Wasser laufen. Wenn du beim Einstieg ins Wasser schnell das Handtuch zur Seite legst, wird kaum jemand was sehen."

Dass 'kaum jemand etwas sieht', war nun gar nicht meine Absicht, sondern genau das Gegenteil. Vielleicht hätte ich besser sagen sollen, ich wolle ganz nackt zum Wasser laufen, als ich wolle nackt baden. Aber ich fühlte mich verpflichtet, eine andere Erklärung für meine Nacktheit zu geben:

"Das sind doch nur ein paar Meter bis zum See und Nackte gibt es hier genug. Das Stück kann ich auch ganz ohne gehen.", erwiderte ich.  

Gesagt getan, zog ich mein Bikiniunterteil aus und gab den Blick auf meinen Hintern und mein schwarzes Schamhaar frei. Statt einer langen Beschreibung, was die Besucher des Badesees zu sehen bekommen haben, ist hier getreu dem Motto "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte" ein Link zu einem Foto, das in etwa mein Aussehen zeigt:

https://schambereich.org/picture/show/91480

Ich war knapp 1,70 m groß und hatte im Gegensatz zu der Dame im Bild kurze braune Haare. Vielleicht waren auch meine Oberschenkel auch etwas dicker. Mein Schamhaar habe ich mir nie abrasiert, aber immer ein wenig an den Rändern gestutzt.
Dann ging ich die vielleicht 20 bis 30 Meter völlig nackt zum See. Meine Nippel waren bereits hart, als ich mein Bikiniunterteil ausgezogen habe. Das war weniger sexuelle Erregung, sondern einfach Aufregung vor meinem ersten völlig nackten Gang zwischen den Badegästen entlang zum See, dessen kaltes Wasser meine Nippel auch nicht gerade weich werden ließ. 
Wirkliche Aufmerksamkeit erregt man so an einem FKK-Strand zwar nicht, aber ich bin mir sicher, dass sich einige Badegäste meinen jugendlichen Körper doch unauffällig angesehen haben. Auch mit meiner Schambehaarung war ich an dem See eine Ausnahme und eine sehenswerte für diejenigen, denen es gefällt.

Ich genoss das nackte Schwimmen, so dass ich mich gefragt habe, warum ich das nicht schon längst einmal gemacht hatte. Ich schwamm absichtlich dicht an einem mit drei jungen Männern besetzten Schlauboot vorbei, in der Hoffnung, dass sie in dem trüben Wasser meinen nackten Hintern erkennen konnten, den ich noch mal extra ein wenig nach oben brachte. Ob es funktioniert hat, weiß ich nicht.

Während ich nackt im See schwamm, bekam Iris Besuch von zwei Mitschülern aus der Parallelklasse, die zufällig an unserem Platz vorbeikamen und Iris "Hallo" sagten. Es passierte also genau das, was wir eigentlich vermeiden wollten. Iris zog sich daraufhin ihr Bikinioberteil wieder an, und sie unterhielten sich ein wenig. Iris überlegt sich, was sie tun sollte, wenn ich in absehbarer Zeit völlig nackt vom Schwimmen zurückkommen würde. Mir ein Handtuch zum See bringen? Mir meinen Bikini ins Wasser werfen, damit ich ihn dort anziehen kann? Versuchen, die beiden vorher loszuwerden? Iris erinnerte sich an unser Strip-Würfelspiel, in dem ich riskiert habe, mich völlig nackt vor allen zu präsentieren, und sie das Gefühl hatte, das hätte mir sogar gefallen. Also machte sie gar nichts und ließ es erstmal darauf ankommen.

Als ich aus dem Wasser stieg, konnte ich bereits sehen, dass sich Iris mit zwei Jungen unterhielt, die ich aber beide nur von hinten sehen konnte. Ich entschied mich, möglichst cool zu unserem Platz zurückzugehen, was Iris, die Richtung See schaute, auch bemerkte. Als ich mich auf vielleicht drei Meter genähert hatte, warf mir Iris ein kleines Handtuch zu, worauf sich die beiden Jungs umdrehten und mich erst jetzt bemerkten. Reflexartig bedeckte ich meine Brüste und meine Scham mit dem kleinen Handtuch. Ich sagte nur "Hallo Stefan, Hallo Jens!" und wir begannen mit ein wenig Smalltalk: Wo liegt ihr denn? Seit wann seit ihr hier? Seit ihr öfter hier? Wie gefällt euch der See? usw. usw.

Warum hatte ich mich überhaupt mit dem Handtuch bedeckt? Es wäre doch geil gewesen, mich den vor den beiden völlig nackt zu zeigen. Ich hatte eine Idee, wie ich meiner exhibitionistischen Neigung noch nachkommen könnte, und sagte: "Sorry Jungs, aber ich muss mich jetzt wirklich abtrocknen, sonst erkälte ich mich noch." Ich wollte wieder eine halbwegs logische Erklärung dafür liefern, als ich mich nackt zeigte, statt ehrlich zu sagen, ich möchte jetzt, dass ihr mich nackt seht.

Also nahm ich das Handtuch und trocknete ganz langsam meine Arme, meinen Kopf, meinen Rücken, Beine, Po, Bauch, Brüste und Schamhaar ab, während die beiden Jungs neben mir standen und mich scheinbar nur nebenbei - aber in Wirklichkeit ganz genau - beobachteten. Ich vermied es allerdings tunlichst, auch nur ansatzweise breitbeinig dazustehn bzw. mich tief im Schritt abzutrocknen.  Dann zog ich meinen Bikini komplett an und wir redeten noch ein wenig weiter, bis die beiden sich verabschiedeten. Ich zog mein Bikinioberteil komplett wieder aus, während Iris ihres lieber anbehielt. Waren wir doch extra zu diesem See herausgefahren, damit wir us oben-ohne sonnen konnten, ohne auf Freunde und Bekannte zu treffen.

"Macht es dir gar nichts aus, vor den beiden völlig nackt dazustehen?", fragte mich Iris.

"Es geht so.", log ich, "Hier machen doch viele FKK und mir war wirklich kalt, so dass ich mich abtrocknen musste." Die Wahrheit wäre gewesen: Ich habe die Blicke der beiden auf meinen Körper genossen und in gewisser Weise das nachgeholt, was mir beim Würfelspiel versagt geblieben ist. Iris ahnte das, sagte aber nur: "Ich bewundere deinen Mut!"

Im Laufe des weiteren Tags bin ich noch zweimal nackt geschwommen und einmal oben-ohne zu einem Eiswagen gegangen, der nicht weit von uns entfernt hielt, um für uns zwei Eis zu holen. Mit dieser 'Bekleidung' war ich aber auch dort nicht die Einzige.

Auf dem Rückweg zur Bahnstation sind wir bis zum Parkplatz hinter einem Pärchen hinterhergelaufen, wobei wir vermuteten, dass sie nur ein weißes T-Shirt trug, das ihren Hintern gerade so bzw. gerade soeben nicht bedeckte, ohne etwas drunter. Sicherheit bekamen wir erst am Parkplatz, als sie sich nach vorne beugte, um ihre Tasche auf die Rücksitzbank ihres Autos zu legen und man ihren vollständig nackten Hintern sehen konnte.

"Wär sowas nicht auch mal was für dich?", fragte Iris, der meine Zeigefreudigkeit immer mehr aufgefallen ist.

"Ja, das könnte ich mir schon mal vorstellen,", war meine Antwort, "aber nur, wenn ich ein Spiel oder eine Wette verliere...".

Wir fuhren dann mit dem Zug wieder zurück. Iris meinte noch, es bräuchte ihr gar nicht so peinlich sein, dass Stefan und Jens kurz ihre nackten Brüste gesehen haben. Die beiden würden sich so oder so nur an meinen völlig nackten Körper erinnern. 


Kommentare

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Augenweide schrieb am 13.09.2024 um 19:13 Uhr

Richtig gut erzählt und nichts zu dick aufgetragen! Mir gefällt nur nicht, dass ich nicht dabei gewesen bin! Denn du hast mir so richtig Appetit gemacht! Ich freu mich auf deine nächste Geschichte!

Melanie2000 schrieb am 14.09.2024 um 10:28 Uhr

@augenweide 

Vielen Dank für das Kompliment! Es freut mich, dass dir meine Geschichte gefallen hat. 

Es wird Fortsetzungen geben, aber niemals eine, in der ich Samstag Mittag einmal nackt rund um den mit Menschen überfüllten Markplatz meiner Heimatstadt laufe, um mich dann vor den Augen meiner Freunde, Klassenkammeraden, Eltern und Großeltern am Stadtbrunnen von fünf zufällig vorbeikommenden Männern durchf***en zu lassen, was ich dann einfach super geil gefunden haben soll. Meine Erlebnisse, die ich hier beschreibe, sind anderer Natur…

nakedblush schrieb am 14.09.2024 um 22:13 Uhr

Tolle Geschichte und rhetorisch top! Ich habe richtig Lust auf den nächsten Teil. 

Das mit dem durchf***en muss nicht sein, aber nach einer verlorenen Wette nackt durch die Stadt hätte schon was. Es muss ja nicht die Heimatstadt sein 😉

Augenweide schrieb am 15.09.2024 um 07:57 Uhr

👍 Noch ein Grund mehr, mich auf deine nächste Geschichte zu freuen. Ich mag deinen natürlichen Schreibstil ohne aufdringliches „Makeup“. Die meisten hier finde ich so platt, dass ich nach wenigen Zeilen wieder aussteige.

Gelika schrieb am 15.09.2024 um 16:23 Uhr

Danke für die Gechichte, hat mir gefallen.

losserei schrieb am 15.09.2024 um 18:15 Uhr

Sehr gute Arbeit!

wektor schrieb am 16.09.2024 um 22:13 Uhr

Sehr schön geschrieben. 

Melanie2000 schrieb am 20.09.2024 um 17:43 Uhr

Es gibt einen weiteren Teil:
Melanie III: Strip vor Klassenkammeraden auf Klassenfahrt nach Barcelona
https://schambereich.org/story/show/6524-melanie-iii-strip-vor-klassenkammeraden-auf-klassenfahrt-nach-barcelona

gabi335 schrieb am 22.09.2024 um 23:13 Uhr

Danke ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Ganz liebe 💘 Grüße Gabi