Melanie V: Nacht auf dem Laufsteg einer Modenschau (Teil 1)
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01.10.2024
Exhibitionismus
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Ich erhielt von meiner Freundin Sandra (siehe 'Nackt im Erlebnisbad', [4]) ein interessantes Angebot: Eine Bekannte von ihr sei gerade dabei eine Ausbildung zur Schneiderin abzuschließen, und es sei üblich, dass am Ende der Ausbildung eine Modenschau stattfindet, in der die AbschlussschülerInnen als Models ihre eigenen Entwürfe vorführten. Dazu gehörte traditionell auch ein Nacktauftritt, also z. B. oben-ohne im transparenten Top. Aber keine der Teilnehmerinnen wollte sich so präsentieren, da die Zuschauer im Wesentlichen Freunde und Familie der angehenden SchneiderInnen waren. Sandra meinte, dass ich, Melanie, vielleicht Interesse daran hätte, den Nachtauftritt zu übernehmen. Sie habe ihrer Bekannten erzählt, dass sie keine Zweifel habe, dass ich ggf. auch ganz nackt über den Laufsteg gehen würde.
Ich überlegte kurz. Eigentlich ist geplante Nacktheit gar nicht so mein Ding. Erst eine Wette, ein verlorenes Spiel oder das Risiko irgendwo nackt erwischt zu werden, gaben mir einen Kick. So hatte ich die Sandras Aufforderung, mich auf einer Klassenfahrt nackt auf dem Balkon unseres Zimmer zu zeigen, während auf dem Nachbarbalkon drei Jungs waren (siehe 'Klassenfahrt nach Barcelona', [3]). Andererseits: Auf einer Bühne in transparentem Nix aufzutreten, hatte natürlich seinen Reiz. Und es würden auch viele Frauen im Publikum sitzen, deren Blicke auf meinen nackten Körper ich schon immer mehr genossen habe als die der Männer. Es reizte mich, erstmals nahezu nackt vor einem Publikum auf einer Bühne zu stehen.
Sandra meinte, ich könnte mir ja mal in einer Videokonferenz über Skype erklären lassen, wie die Modenschau und meine Auftritte genau ablaufen würden. Sie machte für mich einen Termin mit ihrer Bekannten dafür aus.
Ich hielt es für angemessen, gleich nackt an der Videokonferenz teilzunehmen. Also zog ich mich in meinem Zimmer im Haus meiner Eltern aus und bürstete noch mal über mein schwarzes Schamhaar, damit es nicht so gerückt an meinem Körper anlag. Schon das war nicht ganz ohne Risiko. Was würden meine Eltern denken, wenn sie mich nackt in einem Videochat sähen, vor allem, da ihre Einstellung zu Nacktheit, nun ja, sagen wir mal ein wenig konservativ ist (siehe 'Es fing mit einem Strip-Würfelspiel an...', [1])? Ich schloss mein Zimmer nicht ab, denn seit einiger Zeit klopften meine Eltern immer an, wenn sie in mein Zimmer kommen wollten. Da wäre es einfacher, "Einen Moment noch!" zu rufen und sich schnell was drüberzuziehen, als zur Tür zu gehen, sie aufzuschließen und zu erklären, warum sie überhaupt abgeschlossen war.
Ich platzierte mein Smartphone auf dem Schreibtisch und testete, was man von mir sehen konnte, wenn ich davor saß, oder aufstand und mich in dem Raum bewegte. Dann setze ich mich so hin, dass man nur mein Gesicht aber keinen Brustansatz sehen konnte und wartete auf den Anruf.
Katrin - die bekannte meiner Freundin - meldete sich und sagte, dass noch zwei Mitschülerinnen und ein Mitschüler zuhörten und zuschauten.
"Wir haben eine Reihe von Fragen an dich vorbereitet. Leider wirkt das dadurch ein wenig wie ein Vorstellungsgespräch. Aber das soll es nicht sein. Wir wollen einfach nur wissen, ob du in unsere Modenschau passt. Sandra hatte uns schon gesagt, dass du achtzehn bist. Aber kannst du deinen Ausweis zeigen? Wir sollen uns da einfach absichern."
Zum Glück hatte ich meinen Ausweis nicht in der Jacke an der Geradrobe neben der Eingangstür unsers Hauses. Aber ich musste schon aufstehen um ans andere Zimmerende zu gehen, um ihn zu holen, was zur Folge hatte, dass ich bereits jetzt komplett nackt zu sehen sein werde. Gut, dann war das eben so. Jedes Verdecken von Körperteilen hätte nur peinlich gewirkt.
"Ich dachte, ihr würdet mich sowieso nackt sehen wollen. Deshalb habe ich mich gleich ausgezogen.", sagte ich als ich wieder auf dem Stuhl vor meinem Smartphone saß und meinen Ausweis in die Kamera hielt.
"Danke! Dann zur ersten Frage: "Hast du schon mal gemodelt?"
-> "Nein, noch nie."
"Könntest du dir vorstellen einmal als Model zu arbeiten?"
->"Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Ich glaube eher nicht."
"Und als Stripperin?"
->"Auch nicht!"
"Gefällt es dir, dich nackt zu zeigen?"
-> "Ja, ich genieße vor allem die Blicke von Frauen, wenn mich Männer nackt sehen"
"Wo hast du dich bisher vor wem nackt gezeigt?"
->"Da gäbe es viel zu erzählen. Zum Beispiel im Saunabereich eines Spaßbades, am im FKK-Bereich es Baggersees oder auch mal auf dem Balkon unseres Zimmers auf Klassenfahrt."
(siehe Links unten)
"Dann warst du aber immer nur dort nackt, wo alle nackt waren."
->"Nun ja, ich habe dabei als einzige nackt im Restaurantbereich der Sauna gesessen und mich am FKK-Strand völlig nackt vor zwei Klassenkammeraden abgetrocknet.", entgegnete ich.
"Warst du schon mal nackt auf einer Bühne?"
->"Nein, es ist genau das, was mich bei Euch reizt. Sonst waren es Wetten und Spiele, bei denen ich mich meist vor Freunden ausgezogen habe."
"Würdest du auch ganz nackt über den Laufsteg laufen?"
->"Ja!"
"Würdest du dich für den Auftritt untenrum rasieren?"
->"Nein!"
"Wissen deine Eltern von deiner Neigung?"
->"Nein."
"Würdest deine Eltern zu der Modenschau einladen?"
->"Niemals."
"Ist es ein Problem für dich, wenn auf der Modenschau Bilder von dir gemacht und im Internet gepostet werden?
Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Bei meinen bisherigen Nacktauftritten war immer völlig klar, dass keine Bilder gemacht werden dürften und wenn ich mal nackt durch einen Hotelflur gehuscht bin, war es mehr als unwahrscheinlich, dass jemand so schnell sein Handy zückt und ein Foto von mir machte. Ich antwortete:
"Ich möchte nicht, dass jemand von mir Fotos macht."
"Auf Modenschauen werden immer Fotos gemacht. Theoretisch können wir vor deinen Auftritten ankündigen, dass jetzt Fotos verboten sind. Aber das würde den Überraschungseffekt deines Nacktauftritts nehmen und ob sich jeder daran hält, ist auch nicht sicher."
Ich sah meine Chancen auf den Auftritt schwinden, blieb aber dabei: "Jeder darf mich nackt sehen und in Erinnerung behalten. Ich möchte aber nicht, dass irgendwo Nacktfotos von mir herumgereicht oder veröffentlicht werden."
Eine der beiden anderen angehenden Schneiderinnen hatte eine Idee: "Wenn wir dir eine Perücke aufsetzen, du eine Sonnenbrille trägst und wir dein Gesicht durch Schminken noch ein wenig ändern, wird dich auf den Fotos keiner erkennen. Wär das für dich OK?"
Ich willigte ein.
"Dann zeig uns doch bitte nochmal deinen kompletten nackten Körper! Dürfen wir einen Screenshot davon machen?"
Ich antwortet: "Nein! Keine Nacktfotos von mir!", stand auf und ging auf die Position, die ich zuvor für gut befunden hatte, um mich zu zeigen. Ich zeigte mich von vorne, der Seite und hinten, legte meine Hände auf den Kopf und verlagerte mein Gewicht langsam von einem Bein aufs andere, so dass ich meine Hüfte ein wenig bewegte. Dann ging ich zurück zu meinem Schreibtisch.
"Danke! Hast du noch Fragen?"
->"Ja. Kann ich bei jemandem von euch nach der Modenschau übernachten? Zurück nach Hause schaffe ich es dann nicht mehr."
"Kein Problem, das bekommen wir hin.", war die Antwort. "Wir müssen uns nun beraten. Können wir dir unsere Entscheidung über Skype schicken?"
Zwei Tage später hatte ich die Nachricht, dass sie sich für mich entschieden hatten. Später erfuhr ich den Grund: Es war meine Ehrlichkeit, Natürlichkeit, Authentizität, und überraschenderweise auch meine Unerfahrenheit. Die beiden anderen Kandidatinnen waren körperlich viel besser zum Modeln geeignet, hatten auch schon gemodelt und träumten von einer Modelkariere. Ich passte ohne Erfahrung viel besser zu den AbschlussschülerInnen, die natürlich auch alle keine Modelkörper hatten, wenn sie ihre eigene Kollektion vorführten. Auch, dass ich darauf bestanden hatte, dass es keine Nacktfotos von mir geben dürfte, kam bei Frauen, die sich noch nicht einmal trauten oben-ohne über die Laufsteg zu gehen, gut an.
Meine Freundin Sandra half mir noch dabei, diverse Maße von meinem Körper zu nehmen, damit mir die Kleider auch passen würden. Katrin teilte mir mir, dass sie drei Auftritte auf dem Laufsteg für mich vorgesehen hatten: Den ersten mit ledernem, schwarzen Minnirock und einem sehr durchsichtigen schwarzen BH. Den zweiten mit einer eleganten, weiten Stoffhose mit einem offenen Blazer ohne etwas drunter, so dass man beim Gehen immer wieder meine nackten Brüste sehen konnte und den letzten in einem beschen, langen, eng anliegenden derart durchsichtigen Kleid, dass meine Brüste, mein Hintern und mein Schamhaar nicht zu übersehen sein würden.
Sandra kam auf die Idee, auch mit zur Modenschau zu fahren. Also fuhren wir an dem Samstag zusammen mit dem Zug zu Katrin, damit ich dort am frühen Nachmittag an einer kurzen Generalprobe vor der Modenschau am Abend teilnehmen konnte. Katrin holte und mit ihrem Auto am Bahnhof ab und wir fuhren direkt zu der Location, wo die Modenschau stattfinden würde.
Im zweiten Teil berichte ich dann von der Modenschau selbst.
Bisherige Geschichten von Melanie:
[1] Melanie I: Es fing mit einem Strip-Würfelspiel an...
https://schambereich.org/story/show/6495-melanie-i-es-fing-mit-einem-strip-wurfelspiel-an
[2] Melanie II: Treffen von Schulkammeraden am Baggersee
https://schambereich.org/story/show/6507-melanie-ii-nackt-vor-zwei-schulkammeraden-am-baggersee
[3] Melanie III: Strip vor Klassenkammeraden auf Klassenfahrt nach Barcelona
https://schambereich.org/story/show/6524-melanie-iii-strip-vor-klassenkammeraden-auf-klassenfahrt-nach-barcelona
[4] Melanie IV: Nackte Aufgaben für eine Exhibitionistin im Erlebnisbad
https://schambereich.org/story/show/6536-melanie-iv-nackte-aufgaben-fur-eine-exhibitionistin-im-erlebnisbad
Kommentare
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RJceiter schrieb am 03.10.2024 um 17:21 Uhr: „Super geschrieben“
Danke, wobei mich interessieren würde, was genau dir gefallen hat. Morgen gibt es auf jeden Fall den Teil 2 mit dem echten Nacktauftritt auf dem Laufsteg.
Ich glaube, ich mochte den allgemeinen Stil deines Schreibens.
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