Von der Vergangenheit eingeholt – Teil 10

In der Zwischenzeit hat Peter zwei schwarze Netzstrumpfhosen ausgesucht und reicht sie Mutter und Tochter. „Bitteschön - Partnerlook“. Die beiden sehen obergeil aus. Die süßen Vaginas - von keinem Höschen verdeckt - blitzen durch die Netzstruktur der Strumpfhose. Nach der Drehung auf dem Bett müssen die beiden an der Vorderkante auf den Rücken auf das Bett liegen, Beine auf dem Boden abgestellt. Peter liebkost natürlich die Füße und Beine, dieses Mal jedoch auch lange die Muschis.

Dazu spreizt er jeweils Heike und Lia die Beine. Er massiert Venushügel, äußere Schamlippen und die Knospe. Heike genießt die Behandlung sehr und wird feucht. Lia lässt es über sich ergehen. Sie zittert etwas, als sie Peters Hände an ihrem intimen Körperteil spürt. Der Schock über den ersten Blowjob ihres Lebens sitzt tief, aber in ihrem Schoß regt es sich schon wieder und ein paar Tropfen finden den Weg aus der Lustgrotte. Peter entgeht das nicht. Die beiden dürfen dann wieder aufstehen und die Netzstrumpfhosen ausziehen.

Als nächstes reicht ihnen Peter ganz normale Feinstrumpfhosen, Supermarktware. Heike bekommt 15 den mandel, Lia 22den skin. Kein Höschen. „Präsentation bitte“. Die beiden laufen durchs Zimmer, an Peter vorbei. Lia steigt zuerst aufs Bett, dann Heike. Bevor sich Heike auf dem Bett ordentlich hingestellt hat, sagt Peter: „Wirklich süß, besonders das Kätzchen“. Lia stutzt kurz, dann realisiert sie was gemeint ist. Schon wieder? Sie zieht sich auf dem Bett stehend die Strumpfhose aus und lässt sie liegen. Dann läuft sie vor den Schrank und zieht sich die Tüll-Socks an, die da noch auf dem Boden liegen. Sie geht auf alle viere und macht laut miiaauuu. „Sehr schön“ lobt Peter. „Sehr gut reagiert“. Er streichelt Lias Kopf. „Bist ein braves Kätzchen“.  Das ist sooo demütigend. Doch sie verharrt auf allen vieren.

Heike ist auch vom Bett runtergestiegen, jedoch ohne die Drehung zu machen. Sie hat einfach Lia beim Umziehen zum Kätzchen zugeschaut. „Was machst du hier“? fragt Peter. „Ich warte darauf, wie es weitergeht“. „Und warum hast du deine Präsentations-Drehung auf dem Bett nicht gemacht“? „Du hast doch mit ‚Kätzchen‘ abgebrochen“. „Aaahh, wenn ich Lia eine Aufgabe gebe, beendest du einfach, was du gerade tun sollst. Mir ist nicht bewusst, dass ich jemals gesagt habe, dass du einfach aufhören darfst, wenn Lia ‚Kätzchen‘ macht. Du bist doch von Kätzchen gar nicht betroffen, oder?“

Heike erschrickt. Irgendwie hat Peter recht. Sie hat aber gar nicht darüber nachgedacht, sie ist einfach vom Bett gestiegen. Das gibt sicher eine Strafe. „Ääähh, nein. Davon bin ich nicht betroffen. Entschuldige bitte, das war mein Fehler“. „Immerhin siehst du es gleich ein. Stell dich hinten in die Ecke, Hände hinter den Kopf und Beine gespreizt“. Heike läuft hinter das Bett und stellt sich wie ein kleines Mädchen in die Ecke. Sie spreizt die Beine weit und nimmt die Hände hinter den Kopf. Peter kommt mit einer Spreader-Bar und fixiert die gespreizte Stellung. So bleibst du jetzt stehen, bis ich mit Lia zurückkomme, verstanden“? „Ja, ich rühre mich nicht“. ‚Kann sie auch fast nicht‘ denkt Lia, die abwartend auf allen vieren kniet.

„So mein kleines Kätzchen“ sagt Peter. „Jetzt erkunden wir mal den oberen Stock hier. Ich kenne noch gar nicht alle Räume. Lass uns zuerst ins Bad gehen. Da waren wir zwar letztes Mal, aber so richtig umgeschaut habe ich mich nicht.“. Lia krabbelt los, nackt. Raus auf den Flur und rüber ins Bad. Zwischendurch macht sie immer wieder miau. Die Dusche ist fast bodeneben, hat nur einen kleinen Rand. Lia muss reinkrabbeln. Peter findet im Spiegelschrank über dem Doppelwaschbecken einen Zahnputzbecher, den er mit kaltem Wasser füllt. „Ich weiß, dass Kätzchen Wasser nicht so gerne haben. Aber sei tapfer und halte still, ich werde dich jetzt etwas gießen“. Peter lässt das Wasser auf Lias Haare tropfen, dann ein Rinnsal über den Rücken, einen Schluck durch die Poritze und auch die Waden und Fußsohlen bekommen etwas ab. Es ist nicht viel, aber kalt und unangenehm.

Peter leert sich etwas Wasser über die Hände und massiert Lias Brüste und zwirbelt die Brustwarzen. Lia schaudert, aber hält still. Ihr Schoß reagiert. „Sehr gut gemacht“ lobt Peter. Jetzt weiter. Das Zimmer gegenüber dem Schlafzimmer deiner Mutter kenne ich noch nicht. Führe mich dorthin“. Und Lia krabbelt miauend los. Die Tropfen laufen langsam an ihr runter und kitzeln und jucken. Aber sie kämpft dagegen an, sich zu kratzen. Peter öffnet die Tür des Zimmers. Es ist ein Büro. Es steht ein Schreibtisch mit Schreibtischstuhl drin, ein paar Schränke und ein Computer.

Peter zieht den Schreibtischstuhl in die Zimmermitte: „Krabbel da hoch, kleines Kätzchen und knie dich drauf“. „Miiaauu“, macht Lia und kniet auf den Stuhl. Sie streckt den nackten Hintern raus. Die Tüll-Socks hängen locker an den Füßen. „Ich werde mein süßes Kätzchen jetzt etwas verwöhnen“ sagt Peter. Er legt seine Hände auf Lias Schultern und massiert ihr sanft den Rücken. Dann knetet und massiert er die Brüste. Von unten beginnend verwöhnt er dann Füße, Waden und Schenkel. Zärtlich knetet und streichelt er Lias Hintern und greift ihr schlussendlich von hinten in die Muschi. Lia lässt es über sich ergehen, miaut ab und zu und kämpft gegen die aufkommende Lust an.

Nun fährt Peter den Schreibtischstuhl zum Schreibtisch und befiehlt Lia, auf den Schreibtisch zu krabbeln und dort zu knien. Nun hat er sie in optimaler Höhe vor sich. "Na, du bist aber ein freches Kätzchen“ sagt er und knetet die straffen Brüste. „Was machst du denn auf meinem Schreibtisch“? „Miau, miau“. „Aahhh ich soll dich noch etwas streicheln. Aber gerne“. Und Peter knetet Lias Po und stimuliert die Muschi, die er jetzt in bequemer Höhe vor sich hat. Das Mädchen reagiert weiter und sie wird noch feuchter. Peter bringt jetzt auch noch seine Zunge ins Spiel und leckt durch die Spalte. Gleichzeitig knetet er zärtlich die Brüste.

Lias Körper reagiert. Sie versucht sich dagegen zu wehren. Ziemlich lange stimuliert Peter das Mädchen auf dem Schreibtisch. Es fällt ihr schwer, die zarten Hände und die Zunge zu ignorieren. „Komm Kätzchen“ sagt Peter dann endlich, du musst jetzt wieder runter. Halt dich an mir fest, ich helfe dir“. Lia kniet auf, hält sich an Peter fest und der setzt sie vorsichtig wieder auf den Boden. „Komm, jetzt gehen wir mal weiter in Mamas Schlafzimmer“.

Im Schlafzimmer räumt Peter die Decken und Kissen vom Ehebett und Lia muss drauf krabbeln. Er spielt mit dem nackten Mädchen. Er dreht sie auf den Bauch, auf den Rücken, spreizt die Beine, streichelt sie überall. Die Tüll-Socks hat er ihr mittlerweile ausgezogen. Hauptsächlich kümmert er sich jetzt um Lias Brüste und Muschi. Das Mädchen wird immer feuchter, sie kann sich Peters zarter Behandlung nicht erwehren. Sie muss sich nun wieder in Pfötchenstellung auf den Rücken legen.

Peter startet seine Verwöhnoffensive. Brüste und Brustwarzen, über die Schenkelinnenseiten zur Muschi. Lia liegt mit angezogenen Armen und Beinen auf dem Rücken und kann sich der aufkommenden Lust nicht mehr erwehren, egal an was sie versucht zu denken. Peter spreizt ihr nun die Beine und verwöhnt intensiv die Muschi. Venushügel, Schamlippen, Knospe. Lia wird erregter. Speziell, als Peter jetzt noch seine Zunge einsetzt und ihr tief durch die Scham leckt und and den Schamlippen knabbert. So langsam verliert sie die Kontrolle. Sie drückt ihr Becken mit dem Lustzentrum Peter entgegen.

Der zieht sich seine Boxershorts aus und befreit seinen steifen Schwanz. Er leckt nochmals intensiv die junge, heiße Spalte. Dann steigt Peter aufs Bett und rammt Lia seinen Schwanz tief in die Lustgrotte. Das Mädchen stöhnt laut auf. Peter fickt schnell und hart. Lias Körper bebt, sie stöhnt immer lauter, sie fühlt den Orgasmus kommen. Peter intensiviert seine harten Stöße noch mehr.

Auch seine Säfte sind schon am Kochen. Lia beginnt zu schreien, der Orgasmus ist nicht mehr weit weg. Peter fickt schneller und letzten Endes kommen beide gemeinsam. Lia schreit laut, ekstatisch und lange ihren Höhepunkt hinaus. Peter füllt ihre Lustgrotte mit seinem Sperma. Er hört erst auf zu ficken, als sich Lia wieder etwas beruhigt und nicht mehr schreit und stöhnt. Langsam zieht er seinen Schwanz aus dem Mädchen. Lia bleibt fix und fertig liegen. Peter sagt: „Bleib hier genauso liegen, ich geh die Mama holen“. Lia schließt die Augen und atmet erst mal tief durch. Ein nicht gewollter Orgasmus von einem nicht gewollten Mann, der aber zu den Besten und Intensivsten ihres Lebens gehört.

Nackt mit verschmiertem Schwanz geht Peter rüber in Lias Zimmer. Heike steht natürlich noch in der Ecke, die Hände nach wie vor hinter dem Kopf verschränkt. Peter entfernt die Spreaderbar und Heike darf sich umdrehen. Sie traut sich zu sagen: „Wow, da hast du es Lia aber gegeben, das hat sich sehr intensiv angehört“. „Ja, war nicht schlecht“ antwortet Peter. „Sie ist toll zu ficken“. Jetzt weiß Heike auch, dass ihre Tochter von Peter besamt worden ist. Sie ist schon ein bisschen neidisch. Lia durfte heute schon Peters Schwanz im Mund aufnehmen und sein Sperma schlucken und sie wurde schon intensiv von ihm zum Höhepunkt gefickt. „Knie dich hin und säubere meinen Schwanz“ befiehlt Peter.

Nach wie vor nur mit der feinen Strumpfhose bekleidet kniet sich Heike vor Peter, greift seinen Schwanz und steckt ihn in den Mund. Sie beginnt zu saugen und zu lecken. Er sagt: „Halloooh, du sollst mich säubern und nicht mir einen blasen. Konzentriere dich auf deine Aufgabe“. Heike ist enttäuscht und leckt jetzt eher emotionslos Peters Schwanz sauber. „Fertig“, meldet sie nach getaner Arbeit. „Dann steh auf und knie breitbeinig dich aufs Bett. Die Füße hängen hinten runter, Kopf auf die Matratze, Po schön rausgedrückt“. Das ist wieder die exponierte Stellung für eine Bestrafung. Ihr wird etwas mulmig.

Peter massiert Heikes Hintern. „Du hast ja schon zugegeben, dass du einen Fehler begangen hast, indem du deine Aufgabe nicht ordentlich erledigt hast“. „Ja, das stimmt. Und dieser Fehler wird sich sicherlich nicht wiederholen“. „Das freut mich zu hören. Doch dass du für deinen Fehler eine Strafe bekommen wirst, ist dir klar“. „Ja, natürlich“. „Gut, ich werde dir dafür den Hintern versohlen. Keine feste Anzahl Schläge. Meine Gerte und Hände werden solange auf deinen süßen Backen tanzen, bis sie schön gerötet sind. Einverstanden“? „Ja, ok“. Heike bestätigt, obwohl ihr etwas mulmig wird. Das werden ganz schön viele Schläge sein.

Peter packt die feine Strumpfhose am Bund und zieht sie ihr langsam über die Pobacken und Schenkel runter bis zu den Knien. Er liebkost nochmals die nackte Haut der Schenkel und des Hinterns. Auch Heikes Spalte lässt er nicht aus. Wie gerne hätte sie sich jetzt auf diese Finger gefreut, die sich an ihrem Lustzentrum zu schaffen machen. Doch wegen den zu erwarteten Schlägen kommt momentan bei Heike keine große Lust auf.

Immer abwechselnd mit Gerte und der flachen Hand schlägt Peter auf Heikes Pobacken. Nicht zu fest, damit es keine Striemen gibt, das mag Peter nicht. Aber durch die Anzahl der Schläge verfärbt sich der Hintern langsam in ein schönes hellrot. Heike beißt die Zähne zusammen und stöhnt leise. Als beide Pobacken schön leuchten zieht Peter Heikes Beine nach hinten weg. Sie plumpst vom knien auf den Bauch und schreit vor Überraschung auf.

Peter dreht sie schnell auf den Rücken, drückt die Beine auseinander und gibt ihr noch ein paar harte Schläge direkt auf die leckere Spalte. Vor Überraschung und Schmerz schreit Heike nochmals laut auf. Peter gibt ihr etwas Zeit, sich zu erholen. „Geht‘s wieder“? fragt er nach einiger Zeit. „Ja, muss ja“ antwortet Heike etwas gequält. „Dann steh auf und die die Strumpfhose wieder ordentlich an”. Heike stellt sich vors Bett und zieht sich die feine Strumpfhose wieder akkurat hoch. Ihr Hintern schmerzt schon ganz ordentlich.

“Wollen wir mal nach deinem Töchterchen sehen”? Na klar will Heike das. Und so gehen die beiden in Heikes Schlafzimmer rüber. Lia liegt noch so gespreizt auf dem Bett, wie Peter sie zurückgelassen hat. Sein Sperma ist zum Teil aus Ihrer Vagina rausgelaufen und aufs Leintuch getropft.

„So, nächste Säuberungsaktion für dich“ sagt Peter. „Nimm auch hier mein Sperma auf. Säubere deine Tochter und das Leintuch. Natürlich wieder nur mit dem Mund“. Heike kniet hin und schaut ihrer Tochter in die verschmierte Muschi. Dann steht sie auf, krabbelt aufs Bett und kniet zwischen Lias gespreizte Beine. Langsam senkt sie den Kopf und beginnt, Lias Muschi zu lecken. Das erkaltete Sperma ist klebrig und eklig.

Dennoch überwindet sie sich und führt den Befehl aus. Heike denkt an den schmerzenden Hintern, das erleichtert die Arbeit. Sie ‚arbeitet‘ akkurat, leckt einerseits die Muschi außen ab, steckt aber ihre Zunge auf tief in Lias Spalte um alles rauszuholen. Lia zittert, als sie Mund und Zunge ihrer Mutter an und in ihrer Lustgrotte spürt. Sie denkt an Hausarbeit, damit sie abgelenkt ist. Schlussendlich leckt Heike noch das Leintuch sauber und meldet ‚fertig‘.

„Sehr schön“ sagt Peter. „Lia ist nach ihrem ausufernden Höhepunkt wieder sauber und samenfrei. Heike hat ihre Bestrafung angenommen und beendet. So lasst uns wieder zurückgehen und die unterbrochene Vorführung fortsetzen. Lia zieht sich die Tüll-Socks an, geht auf die Knie und miaut erst mal laut. So gehen und krabbeln sie zurück in Lias Zimmer. Dort verzichtet Peter tatsächlich auf die Fortführung der vorher abgebrochenen Präsentationsrunde.

„Präsentiert mir bitte als nächstes diese Rüschensöckchen“ sagt Peter als Mutter und Tochter dann wieder splitterfasernackt vor ihm stehen. Er reicht Heike weiße Söckchen und Lia bekommt rosa-farbene. Dazu sehr knappe Ministrings. Nach der Drehung auf dem Bett müssen sich beide wieder auf den Rücken legen. „Wisst ihr, was mir aufgefallen ist“? fragt er. Wartet aber gar keine Antwort ab. „Ihr verkörpert gerade drei Typen Mädchen in einem“. Peter liebkost Heikes Füße mit den weißen Rüschensöckchen. „Ihr tragt feine, süße Söckchen wie kleine, unschuldige Schulmädchen“. Er streichelt und drückt Heikes Füße weiter, bis er langsam ihre Beine entlang streicht.

„Ihr habt top rasierte und gepflegte Beine, die dann eigentlich wie bei Schulmädchen unter einem netten Kleid oder unter einem Röckchen enden sollten. Aber statt einem sittlichen Kleid habt ihr einen superknappen, sexy Ministring angezogen, wie heiße Teenager, die Jungs provozieren wollen“. Bei diesen Worten kniet Peter über Heike auf das Bett, spielt mit ihrem String und streicht über die Muschi. Heike bleibt bewegungslos liegen und wartet ab, was noch passiert. Lia schaut rüber und beobachtet, was Peter mit der Mutter anstellt.

Der streicht über den straffen Bauch und schnappt sich die Brüste. Dabei sagt er: „Und oben die Brüste - nackig und knackig - wie so ein Flittchen“. Er drückt sie und zwirbelt an den Brustwarzen, die sich sofort verhärten. „Und diese Brüste reagieren sogar sofort, das ist sagenhaft“. Er liebkost Heikes Brüste weiter und die genießt.

„Komm rüber Lia“ sagt er. „Lös mich ab“. Peter steigt vom Bett runter. Lia zögert. „Na los, mach so weiter wie ich. Knie über deine Mutter und verwöhn sie ein bisschen. Du hattest heute schon Spaß, hast mein Sperma schon schlucken dürfen und hast nen geilen Orgasmus gehabt. Jetzt darfst was für die Mama machen“. Lia setzt sich auf und kniet über ihre Mutter. „Na los, schnapp dir die Brüste. Drück sie. Du weißt doch was Frauen gefällt“.

Lia greift an Heikes Brüste und beginnt sie zu verwöhnen. Heike gefällt das. Sie hat die Augen geschlossen und erfreut sich an den weichen Händen ihrer Tochter. Peter schaut dem Schauspiel erregt zu, kann sich fast nicht satt sehen. Dann muss sich Lia auf die Mutter drauflegen. Peter will Brüste an Brüste sehen. Lia zögert. Doch als Peter droht, beide aneinander zu binden, wenn sie nicht folgt, reagiert Lia, lässt sich langsam ab und legt sich auf die Mutter. Die nackten Oberkörper berühren sich. Lia muss sich etwas abstützen, den Oberkörper bewegen und ihre Brüste und Nippel an der Mutter reiben. Heike atmet schwer, ihr gefällt die Behandlung. Dann muss Lia wieder knien und auch den Mund einsetzen um Brüste und Nippel zu verwöhnen. Heike ist begeistert.

Dann kommt der nächste Befehl: „Lia, zieh der Mama den String aus“. „Was“? „Was kann man denn da nicht verstehen“? Peter ist etwas ungehalten. „Rutsch runter oder steig vom Bett und zieh deiner Mutter den String aus“. Lia steigt ganz vom Bett runter und beugt sich vom Fußende über Heike. Die hebt die Hüfte etwas an, damit es einfacher geht. Lia packt den String und zieht ihn völlig gefühllos runter.

Der nächste Befehl lautet: „Spreiz jetzt die Beine weit und kümmere dich ausführlich um die Muschi deiner Mutter. Erst mit Händen, später will ich deine Zunge tief in ihrer Spalte sehen“. Lia schreit auf, aber Heike ermuntert sie sofort, den Befehl auszuführen. Lia drückt die Beine ihrer Mutter auseinander. Heike spreizt sie schon fast von alleine. Sie hofft, dass sie von Lia gut geleckt wird, sie hat jetzt richtig Verlangen nach einem Orgasmus.

Lia kniet jetzt zwischen den gespreizten Beinen der Mutter, schaut auf die gepflegte Muschi und muss sie nun stimulieren und liebkosen. Beim letzten Mal musste sie auch schon ihre Mutter oral befriedigen. Da hat es Heike beim ‚brave Mädchen - böse Mädchen Spiel‘ von ihr verlangt. Lia erinnert sich, wie sie mit nasser, angezogener Strumpfhose und gefesselten Beinen auf dem Boden lag und die Mutter lecken musste. Damals hat sie durch die Erniedrigung alle Gefühle ausgeschalten und Heike intensiv oral befriedigt, bis sie tatsächlich einen Höhepunkt gehabt hat. Doch heute ist es anders. Sie ist nicht gefesselt.

Vorsichtig legt sie die Hände in Heikes Schritt und streichelt um ihre Spalte und auch etwas darüber. Heike zittert leicht, als sie die Hände ihrer Tochter an ihrem intimsten Körperteil spürt. Lia streicht über den Venushügel und die äußeren Schamlippen. Erst nach längerer Zeit greift sie tiefer und massiert die inneren Schamlippen und die Knospe. Heike stöhnt auf, da Lia ihr jetzt auch die Finger in die Lustgrotte steckt. Letzten Endes benutzt Lia dann doch den Mund, küsst die weiche Spalte, knabbert an den Schamlippen und leckt tief durch Heikes Muschi. Lia ist bewusst, dass sie gerade ihre Mutter oral befriedigt. Und obwohl sie es gedanklich grauenvoll findet, zieht es schon wieder im Schritt. Die Demütigung erregt sie tatsächlich schon wieder. Und Heike wird immer erregter.

Doch dann unterbricht Peter die orale Verwöhnung und Heike ist enttäuscht. Sie hat sich so sehr den Höhepunkt durch Lias Zunge gewünscht. Peter reicht Lia einen Vibrator in Penisform. „Sowas kennst du ja mittlerweile, jetzt führen wir den mal bei der Mama ein. Dann kannst du auch mal beobachten, wie es aussieht, wenn ein Schwanz in einer heißen, vorbereiteten Lustgrotte versinkt“. Lia setzt den Vibrator an Heikes Spalte an und drückt ihn langsam rein.

„Schau wie sich die Schamlippen an den Schwanz schmiegen“ kommentiert Peter. „Drück weiter und durchdringe die inneren Schamlippen“. Lia drückt weiter. „Jetzt ist der Weg frei und der Schwanz kann ganz tief eindringen“. Heike ist schon sehr feucht und so rutscht der Kunstlümmel einfach in Heikes Muschi rein. Peter ergreift Lias Hand, die den Vibrator hält und führt sie: „Und jetzt noch einschalten und gefühlvoll bewegen“ und er bewegt Lias Hand vor und zurück. „Siehst du wie es immer feuchter wird“? fragt er und Lia nickt. Sie wird auch immer feuchter.

„Also gut, jetzt hast du es in der Hand. Bewegst du den Vibrator langsam und gleichmäßig reizt du die Mama, die Gefühle steigen und sie wird gut vorbereitet, kommt jedoch noch nicht. Sobald du intensiver, schneller und tiefer bewegst, wird sie innerhalb kürzester Zeit einen tollen Orgasmus bekommen. Schau nochmal, so wie der Saft aus ihr rausläuft ist sie schon ziemlich geil. Ich werde deine Bemühungen mit meiner Gerte noch etwas unterstützen“.

Es ist ein geiles Bild. Lia kniet zwischen den gespreizten Beinen der Mutter und fickt sie mit einem Vibrator. Die Mutter kann es fast nicht mehr erwarten, bis ihre Tochter das Tempo erhöht und sie endlich erlöst. Peter hat sich seine Gerte genommen und verabreicht gezielte Schläge auf den Venushügel, auf die Brüste, auf die Schenkelinnenseiten. Heike atmet schwer, ihr Bauch hebt und senkt sich stark. Sie stöhnt mittlerweile laut. Jetzt bettelt sie: „Bitte Lia erlöse mich. Es ist zwar so geil und so intensiv, aber ich will jetzt kommen. Bitte gib‘s mir, ich kann das nicht mehr aushalten“.

Lia schaut zu Peter und der nickt. Lia fickt nun die Mutter mit dem Vibrator schnell und tief. Peter unterstützt mit weiteren gezielten Schlägen. Heikes Körper bebt, sie stöhnt noch lauter und schreit letzten Endes den Orgasmus laut raus. Lia beendet den Vibrator-Fick und zieht das Gerät raus. Heikes Muschi ist triefnass. Peter zeigt drauf und befiehlt: „Nimm ihren Saft auf, leck sie sauber, schmeck die Geilheit einer frisch gekommenen, attraktiven Frau. Und keine Widerrede“.

Bei den Worten lässt er die Gerte an Lias Oberkörper entlang gleiten. Sie beugt sich runter und beginnt, die Mutter mit Zunge und Mund zu säubern. So eklig wie sie sich das vorgestellt hat, ist es gar nicht. Weibliche Säfte sind für Lia angenehmer wie das heute schon getestete männliche Sperma. Heike lässt die Säuberung gerne über sich ergehen. Lias Säuberung fühlt sich gut für sie an.

Schlussendlich muss auch noch der Vibrator mit dem Mund gesäubert werden. Auch das erledigt Lia tapfer, spürt sie doch immer mal wieder die Gerte über den Körper gleiten. Das alles trägt zu extremer Geilheit des Mädchens bei. Als sie fertig ist, müssen sich Mutter und Tochter wieder nebeneinanderstellen und sich die Söckchen (Heike) und String und Söckchen (Lia) ausziehen. Sie sind mal wieder splitterfasernackt.

Jetzt müssen sich Mutter und Tochter, nackt wie sie sind, nebenineinander aufs Bett setzen. Die Füße auch aufs Bett stellen, anwinkeln und spreizen. Die Muschis sind in dieser demütigenden Stellung top sichtbar. Peter sagt: „So, jetzt mache ich mal ein paar offizielle Fotos von Euch“ und er nimmt sein Handy. Vor allen Dingen Lia ist damit nicht einverstanden und meckert. Peter entgegnet: „Lia, du brauchst keine Angst zu haben. Die Bilder sind nur für mich oder wenn ihr wollt, für euch. Erstens habe ich sowieso schon die wöchentlichen Bilder, die ihr mir immer geschickt habt und auch weiterhin schicken werdet.

Außerdem habe ich immer mal wieder welche gemacht, wenn ihr abgelenkt wart. Zum Beispiel beim Mutter-Tochter-Lesbenspiel oder beim Hund und Katze krabbeln durchs Haus. Aber so perfekt, wie ihr momentan dasitzt und euch präsentiert, so freizügig, so offen und so schutzlos, so wunderschön alles zeigend, das kann ich nicht heimlich machen. Und außerdem weiß ich, dass es auch sehr demütigend für euch ist, wenn ihr nackt fotografiert werdet und wisst, dass ein anderer die Bilder hat. Also schön lächeln“.

Und Peter macht einige Bilder. Die beiden müssen auch noch die Hände an die Muschis legen und die Lustgrotten weit aufziehen. Das ist schon fast obszön. So ungeschützt, so offen fotografiert werden ist schon der Hammer. Doch Lia kann sich nicht beherrschen und ihr läuft der Saft in die Spalte. „Toll wie ihr euch für mich öffnet, das ist super. Ich kann richtiggehend in euch hineinschauen. Und bei dir Lia sehe ich es auch schon wieder sehr feucht glänzen. Das ist perfekt“.  Peter macht Bilder und auch Videos, wo er aus der totalen bis zur Nahaufnahme der geöffneten Vagina zoomt und er hält das Handy auch ganz nah vor die Lustgrotten, um die beiden richtig zu demütigen. Je weniger Lia geil werden will, desto schlimmer wird es.

Fortsetzung folgt...