Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 6


zarah90

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17.05.2023
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Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 6

„So“ sagt Peter, nachdem Mutter und Tochter nach kurzer Erholungspause wieder splitterfasernackt nebeneinander stehen. „Jetzt machen wir nochmal ein schönes Spiel. Es heißt böses Mädchen - braves Mädchen. Wir losen mit einer Münze aus, wer von euch das böse Mädchen spielt und wer das brave. Die Regeln sind ganz einfach. Böse Mädchen bestimmen über brave Mädchen, ziehen sie aus oder lassen sie sich selber ausziehen, legen sie übers Knie und versohlen ihnen den Hintern, lassen sie demütigende Sachen machen, erniedrigen sie. Ich habe hier eine Münze und schlage vor, Kopf ist böses Mädchen, Zahl ist braves Mädchen. Wer will was“? Heike reagiert am schnellsten und sagt: „Kopf“. „Lia, dir bleibt dann Zahl. Bist du einverstanden“? Das Mädchen nickt. Peter wirft die Münze und Kopf liegt oben. Peter sagt: „Es ist Kopf. Damit ist es entschieden. Mama ist das böse Mädchen, Lia das brave. Das Ganze wird sich natürlich auch in der Kleidung wiederfinden. Heike, zieh dir das bitte an“:

Peter reicht ihr Lias halterlose Strümpfe in perle 8 den, sehr zart und transparent mit grobem Netzmuster. Dazu den weißen superknappen und super transparenten String vom Dessous Set. Dazu die ultraknappen Jeansshorts mit Fransen, die er aus ihrem Schrank mitgenommen hat. Die Hose ist so kurz, dass sie sicherlich nicht mal den Po ganz bedeckt geschweige denn den Rand der Strümpfe überdeckt. Selbst die vorderen Taschen sind länger als der Stoff an den Schenkeln. 

Für obenrum öffnet er nochmals Lias Schrank und findet ein Tanktop in tarndruck. Auch ein paar schwarze Chuck-Stiefelchen stehen bei Lia im Schrank. Die holt Peter raus und reicht sie Heike. „Wow, die sind ja noch ganz neu, vollkommen ungebraucht. Dann ist das ein guter Zeitpunkt, sie einzuweihen“. Heike zieht sich stumm alle Sachen an. Sie sieht halbstark aus. Die knappe Shorts bedeckt tatsächlich nicht ganz den Po und natürlich nicht die Strümpfe. Das tarnfarbene Tanktop umschmiegt hauteng ihre straffen Brüste.

Lia steht noch nackt daneben und schaut fasziniert ihre Mutter an. Sie findet, dass sie absolut geil aussieht. „Mama, du siehst toll aus“, sagt sie. „So was solltest du öfter tragen. Echt cool“. Heike ist erfreut. Sie findet sich auch geil und sie fühlt sich so. Sie ist gespannt, was sie gleich mit Lia machen soll oder darf oder muss. „Dein Töchterchen hat recht“, sagt Peter. „Du siehst toll aus. So richtig halbstark. Mir gefällst du auch supergut. Doch nun bekommt Lia ihr Outfit und darf sich als braves Mädchen anziehen“.

Peter reicht ihr das dunkelgrüne Dessous-Set mit den feinen Strümpfen mit Spitzenabschluss, mit dem transparenten Spitzenstring und dem sehr knappen, transparenten BH. Als Lia das hübsche Dessous-Set angezogen hat reicht er ihr das schöne dunkelblaue Kleid, das er sich zu Beginn schon ausgesucht hat und die schwarzen Pumps. Lia zieht sich alles an und sieht aus wie ein unschuldiges Konfirmanden-Mädchen. „Oh mein Gott, du siehst echt süß aus“, sagt Heike. So stehen die beiden jetzt nebeneinander. Komplett unterschiedlich angezogen. Peter sagt:

„Ihr seht super aus, ihr zwei beiden. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Doch jetzt muss das Spiel beginnen. Wie gesagt, das Ziel ist, dass das brave Mädchen wieder ganz nackt ist. Heike, du bestimmst nun, wie sich Lia ausziehen muss und in welcher Reihenfolge. Du kannst selber Hand anlegen und Teile ausziehen so wie ich vorher bei Lia. Oder du kannst ihr befehlen sich selber auszuziehen, so wie ich das bei dir gemacht habe.  Und du kannst ihr befehlen, dass sie zwischendurch was tun muss, bis sie wieder ganz nackt ist. Wenn Lia dann wieder ganz nackt ist, sitzt du aufs Bett und sie muss sich über deine Schenkel legen und dir den nackten Po präsentieren. Den wirst du versohlen.

Dann darfst du etwas aussuchen, was das nackte brave Mädchen machen muss. Etwas das dir gefällt und für sie demütigend ist. Entweder kannst du das selber ausführen oder ich mache es. Also dann lasst die Spiele beginnen“. Peter hat absichtlich oft nackt und ganz nackt gesagt, damit Lia jetzt schon weiß, dass es dieses Mal nur eine der beiden ist, die sich ausziehen muss. Beide waren jetzt ja schon fast den ganzen Abend ausgezogen, aber es ist jedes Mal doch wieder eine kleine Überwindung, sich das letzte Kleidungsstück auszuziehen.

Die halbstark angezogene Heike schaut ihre süße Tochter an. Lia ist gespannt wie ein Flitzebogen, sie kann sich nicht vorstellen, wie das jetzt abgehen soll und was ihre Mutter ihr befehlen soll.  Und Heike startet mit dem ersten Befehl: „Zieh dir das Kleid aus“. Nun, das war ja schon fast zu erwarten, dass Lia die zarten grünen Dessous präsentieren muss. Sie schlüpft aus dem Kleid und legt es zur Seite. Ihre Kleidung ist nun grünes Dessous-Set und schwarze Pumps.

„Und jetzt zieh dir das Höschen aus“, befiehlt Heike. Lia zögert. Sie hätte jetzt eher an die Schuhe oder den BH gedacht, aber nicht gleich das Höschen und die Muschi schon wieder blank legen. Peter sagt: „Du hast das böse Mädchen gehört. Sie will, dass sich das brave Mädchen das Höschen auszieht. Also mach schon“. Lia greift sich an das durchsichtige Dessous-Höschen und zieht es langsam aus. So richtig viel hat es eh nicht verborgen, aber doch einen gewissen Schutz gegeben.

Heike sagt: „Jetzt möchte ich Lia gerne mal mit deiner Gerte ein paar Schläge auf den Po geben. Ich habe schon so viele bekommen, ich möchte jetzt auch mal austeilen und herausfinden, wie das ist“. „Maammaaa“, schreit Lia. „Das kannst du nicht machen“. „Doch“, sagt Mama ganz ruhig. „Jetzt darf ich mal bestimmen und das werde ich auch tun“. Peter mischt sich ein. „Lia, du solltest lieber ganz ruhig sein und alles akzeptieren. Zu schreien, zu zetern und sich zu wehren hilft dir nicht. Es wird dann eher schlimmer. Wenn deine Mama dir ein paar Schläge mit der Gerte auf deinen süßen nackten Hintern geben will, soll sie das gerne tun. Beug dich mal nach vorne runter, so hat dein Po die beste Position für Schläge“.

Lia widerspricht nicht mehr. Sportlich wie sie ist beugt sie sich nach vorn und hält sich mit den Händen an den eigenen Knöcheln fest. Das ist natürlich eine super Position. Peter reicht Heike die Gerte. „Bitte schön. Ich wünsche dir viel Spaß. Und sei nicht zu vorsichtig. Sooo weh tuts nicht. Was ist dein Plan? Wie viel Schläge bekommt Lia“? „Ich dachte an sieben je Pobacke. Fünf sind mir zu wenig und zehn vielleicht zu viel. Sieben finde ich einen guten Kompromiss“. Peter ist einverstanden. „Das ist eine gute Wahl und sehr schlüssig begründet. Also fang mal an“.

Heike holt aus und lässt die Gerte auf Lias rechte Backe sausen. Die stöhnt, aber sie beißt die Zähne zusammen und schreit nicht. „Guter Anfang“, sagt Peter. „Schön dosiert. So kannst weitermachen“.  Heike positioniert sich wieder und schlägt nun auf die linke Backe. Damit hat Lia nicht gerechnet, sie hat vermutet, dass zuerst die eine Pobacke drankommt, dann die andere. Sie schreit leise auf. „Auch gut“, sagt Peter. „Mach so weiter“. Und Heike führt die weiteren Schläge immer abwechselnd auf Lias Po aus. Den jeweils letzten setzt sie absichtlich noch etwas härter. 

Lia stöhnt, darf sich jetzt aber wieder aufrichten. Sie reibt sich den schmerzenden und geröteten Po mit den Händen. Peter lässt das ohne Kommentar zu. „Das hat echt Spaß gemacht“, sagt Heike. „Schläge bekommen kann einen schon anmachen, aber Austeilen ist auch ziemlich gut“. „Wie geht’s weiter“? fragt Peter. „Zieh dir jetzt den BH aus“, befiehlt die Mutter der Tochter. Lia streift sich das Teil runter und trägt jetzt nur noch die grünen Strümpfe und die schwarzen Pumps.

„Darf ich Lia jetzt auch ein paar Schläge auf die Brüste geben“? fragt Heike. Sie hat wohl Blut geleckt und auch die Gerte noch in der Hand. „Mammaaa nein, hör auf. Du musst das nicht machen“, ruft Lia. Doch Peter sagt: „Lia, ruhig. Jetzt ist die Mama dran und du gehorchst“. Und zu Heike gewandt: „Wenn du das gerne möchtest – bitteschön. Lia wird ganz aufrecht stehen, ihre Arme auf dem Rücken verschränken und dir freien Zugang zu ihren tollen, straffen Brüsten gewähren“. Lia hat fast Tränen in den Augen. Nie hätte sie gedacht, dass ihre Mutter sie so demütigen würde. Doch sie verschränkt brav die Hände auf dem Rücken und präsentiert ihre Brüste der Mutter.

Heike holt aus und Lia ruft: „Halt Mama, wie viele Schläge“? „Gute Frage“ bestätigt Peter. Und Heike sagt: „Ich dachte an jeweils vier“. „Das ist angemessen“, bestätigt Peter. „Leg los“. Heike nimmt wieder ihre Stellung ein, holt aus und Lia hält die Luft an. Heike zielt nicht neben die Warzen oder an die Brustseite, sie klatscht einfach mitten auf Hof und Warze der rechten Brust. Lia hmmppfft durch die fest zugepressten Lippen. Der Schlag war ordentlich. Mehr wie Peter vorhin. Er sagt: „Gut gemacht Heike. Kannst aber ruhig ein bisschen weniger Kraft reinlegen. Lia ist nichts gewöhnt“. Heike nickt und der zweite Schlag auf die linke Brust ist etwas moderater. So führt sie alle weiteren Schläge auch aus. Lia bleibt aufrecht stehen und nimmt auch die Hände nicht nach vorne.

„Das war jetzt echt super“, sagt Peter und nimmt Heike nun die Gerte ab. „Doch jetzt gehts weiter. Das brave Mädchen ist noch nicht nackt“. „OK“, sagt Heike. „Streif dir jetzt die Strümpfe runter bis zu den Schuhen“. „Oh Mama, kann ich die scheiß Dinger nicht einfach ausziehen“? Lia mag Pumps oder Schuhe mit Absatz gar nicht. Am liebsten ihre Sneakers oder Chucks. Aber keine Pumps. „Ich weiß, dass du diese Schuhe nicht magst. Genau deswegen wirst du sie noch anbehalten“ sagt Heike trocken. Lia murrt und führt den Befehl aus. Sie zieht ihre Strümpfe bis runter an die Schuhe. Ansonsten ist nackt mit gerötetem Hintern und Brüsten.

Heike läuft nun warm. „So du braves Mädchen, du siehst jetzt ziemlich schlampig aus. Zur Strafe läufst du jetzt hier drei Präsentationsrunden. So wie vorher. Auch übers Bett und mit Drehung. Drei Runden. Los“! Lia ist total perplex. Ihre Mutter wird ja zum Monster. Aber sie weiß genau, dass sie nicht widersprechen muss. Peter unterstützt Heike bei diesem perversen Spiel. Und so läuft sie nackt, mit runtergelassenen Strümpfen und Pumps drei Runden, wie vorher für Peter. Immer auf dem Bett macht sie eine Drehung zur Präsentation. Das ist sooo demütigend. Als Peter das befohlen hat, hatten beide keine Chance. Aber dass die Mutter nun das Monster ist, beunruhigt Lia schon.

Nach der dritten Runde muss sie wieder hin stehen. Heike befiehlt: „Zieh dir die Schuhe aus“. „Na endlich“ murmelt Lia und schlüpft schnell aus den Pumps. „Jetzt die Strümpfe“. Auch diesen Befehl führt das Mädchen aus und ist wieder ganz nackt. Also Ziel erreicht. Peter will gerade das Wort ergreifen als Heike befiehlt: „Und jetzt zieh dir die Pumps wieder an“! Lia schreit wieder auf: „Mama nein, du weißt, wie ich diese Schuhe schon mit Strümpfen oder Socken hasse, aber barfuß geht gar nicht, das ist sooo eklig“. Peter unterstützt natürlich Heike. „Lia, wenn das böse Mädchen dir einen Befehl erteilt, führst du den aus, verstanden? Da brauchst du gar nicht zu diskutieren“.

Und Lia ist klar, dass sie keine Wahl hat. Und so schlüpft sie mit bloßen Füßen in die schwarzen Pumps. Splitterfasernackt und Pumps ist nun ihre Position. Die Schuhe fühlen sich für Lia echt eklig an mit den bloßen Füßen. Doch Heike befiehlt weiter: „So mein Schatz, und jetzt bitte nochmals drei Runden zur Präsentation. Lass es dir auf der Zunge zergehen, nackt und barfuß in Pumps. Genieße es“. Und Lia marschiert los, was soll sie auch sonst machen. Es ist sooo demütigend. Aber mit jeder Runde wird Lia lockerer und ihr Schritt beginnt schon wieder, sich zu melden.

Nach den drei Runden sagt Peter: „So, das brave Mädchen Lia hat sich den Befehlen des bösen Mädchens unterworfen und ist ja nun wieder nackt. Ich finde deine Mama hat die Rolle super ausgeführt. Sie wird sich jetzt aufs Bett setzen und du legst dich über ihre Knie. Jetzt kommt der offizielle Teil, in dem dem braven Mädchen der Hintern versohlt wird. Es konnte ja keiner wissen, dass Hintern versohlen schon ein Zwischenprojekt ist. Doch jetzt nicht mit der Gerte, sondern mit der flachen Hand. Je zehn Schläge rechts und links“. Heike setzt sich aufs Bett und stellt ihre Beine eng nebeneinander. Lia legt sich nun drauf und präsentiert mal wieder ihren nackten Po.

Eigentlich sollte das Mädchen splitterfasernackt sein, doch da Peter jetzt weiß wie sehr Lia die Pumps an den bloßen Füßen hasst, sagt er nichts und die Schuhe bleiben angezogen. Auch diese Stellung ist wieder mega demütigend für Lia. Sie hat zwar nie so den Hintern versohlt bekommen, eigentlich gar nie, aber diese hilflose Position ist echt das Letzte. Und Heike genießt es, der Tochter die 10 Schläge auf jede Backe des Hintern zu geben. Sie lässt ihre Hand ordentlich auf den eh schon geröteten Po klatschen. Lia wimmert leise, zappelt etwas mit den beschuhten Beinen und wird immer geiler. Nach dieser Demütigung muss sich Lia wieder vor ihre Peinigerin stellen.

„So“, sagt Peter. „Das hat ja alles super geklappt und mir hat es richtig Spaß gemacht, euch zuzuschauen. Heike, du bist echt ein Naturtalent. Lia, spreiz die Beine“. Und Peter kontrolliert Lia und stellt schon wieder eine gewisse Feuchtigkeit fest. „Du Lia bist auch ein Naturtalent. Ich bin begeistert. Doch jetzt kommt noch der letzte Teil. Was muss das brave, aber nackte Mädchen machen“? Heike hat sich das wohl schon überlegt und antwortet ziemlich schnell: „Ich will, dass sich Lia die rote Strumpfhose mit den Punkten anzieht, dann die Jeans und im Schrank hat sie eine weiße Chiffonbluse. Dann möchte ich, dass du mit ihr das Abspritz-Spiel in der Badewanne machst, so wie du es mit Simone und mir damals gemacht hast.

Wenn sie dann wieder ausgezogen ist, soll sie die Strumpfhose wieder anziehen, du fesselst ihr die Füße mit der Strumpfhose zusammen und dann soll sie mir im Liegen mit dem Mund kurze Söckchen ausziehen. Genauso, wie wir das damals machen mussten“. Lia schaut ihre Mutter fassungslos an. Sie hat keine Ahnung was das Abspritz-Spiel sein soll. Aber es behagt ihr jetzt schon nicht. Und dann will sie die Mutter fesseln lassen und mit dem Mund Söckchen ausziehen? Ihr wird ganz flau im Magen. Sie steht nackt mit den Pumps da und Peter und die Mutter diskutieren, was sie mit ihr anstellen und beachten sie gar nicht.

„Das mit dem Abspritz-Spiel machen wir, das wird sicherlich toll. Ich kann Lia dann auch mit der eigenen Strumpfhose fesseln, kein Problem. Was ich nicht will, ist dass sie dir die Söckchen mit dem Mund auszieht. Das wird später eine Challenge für euch beide. Das habe ich noch auf dem Programm. Sie könnte dir alternativ z.B. etwas die Füße verwöhnen oder die Spalte lecken, kein Orgasmus, aber mal mit der Zunge tief durchfahren“. Heike unterbricht: „Ja, das machen wir. Ihre Zunge in meiner Muschi. Das ist eine gute Alternative zum Söckchen ausziehen. Und wenn das eh noch kommt, passt es ja“. Lia versteht nur noch Bahnhof. Aber was sie verstanden hat ist, dass sie offensichtlich mit ihrer Zunge die Vagina ihrer Mutter lecken soll. Ihre Gedanken rasen. Ihre Mutter kann das doch nicht gut finden oder gar wollen. Aber anscheinend scheint ihr der Gedanke sogar zu gefallen. Lia wird aus ihren Gedanken gerissen, denn Peter sagt:

„Ok, so machen wir‘s“. Und zu Lia: „Zieh jetzt deine Pumps aus und die rote Strumpfhose an. Ich bin schon gespannt, wie sie an dir aussieht. Sicherlich toll“. Was soll das Mädchen auch machen, also führt sie den Befehl aus. Raus aus den Schuhen (endlich) und dann zieht sie vorsichtig die rote Strumpfhose mit den roten Polkadots an. Lia sieht echt geil darin aus. Dann muss sie ihre blaue, enge Jeans anziehen und Heike sucht ihr noch die durchsichtige Chiffonbluse aus dem Schrank raus. Die Brüste sind durch den dünnen Stoff gut sichtbar. „Super“, kommentiert Peter. „Du siehst echt super aus“. „Voll süß und sexy“, ergänzt Heike.

„Also gut“, Peter spricht wieder. „Dann gehen wir mal in das Badezimmer. Heike, du voraus, dann Lia und ich mache das Schlusslicht“.  Und so marschieren die drei – die böse Heike, die zur Demütigung vorbereitete Lia und Peter über den Flur ins Bad. Es gibt ein Doppelwaschbecken, eine extra Duschkabine und eine Badewanne, auch mit Duschschlauch. Peter schaut sich kurz um und entscheidet dann: „So Lia, steh jetzt bitte mal in die Badewanne“. Das Mädchen schaut die Mutter an und die nickt. Also steigt sie in die Wanne und schaut Peter und die Mutter an.

Peter sagt: „So langsam kannst du dir vielleicht denken, was das Abspritz-Spiel ist. Du stehst in der Wanne und ich werde dich abspritzen, also mit dem Duschschlauch abduschen und nass machen. Ziel ist natürlich, dass du nachher wieder ganz nackt bist. Was denn auch sonst“. Peter grinst. „Das Einzige was du tun musst, ist dich auf meinen Befehl hin umzudrehen, damit ich dich überall treffe und die Kleidungsstücke ausziehen die ich sage. Ansonsten bleibst du ganz einfach stehen und genießt die Dusche. Also für dich ein recht simples Spiel“.

Lia nickt mit großen Augen. Das war die Idee ihrer Mutter. Wahrscheinlich musste sie das früher auch von Peter erdulden. Der dreht mittlerweile das Wasser auf und lässt es laufen, bis warm aus dem Duschschlauch kommt. Lias bestrumpfte Füße werden durch das kalte Wasser an den Sohlen dadurch schon etwas nass. Es fühlt sich komisch an, mit Strümpfen nasse Füße zu bekommen. Peter fragt: „Lia, bist du bereit“? Sie nickt.

Peter richtet den jetzt warmen Wasserstrahl auf Lias rot bestrumpften Füße und führt den Duschstrahl langsam nach oben. Die Hose ist von vorne komplett nass. Nun muss sich Lia umdrehen und die Hose wird von hinten komplett durchnässt. Dann macht Peter auch die durchsichtige Chiffonbluse von hinten komplett nass. Sofort klebt sie an Lias Körper. Das Mädchen muss sich wieder umdrehen und klar – ihr wird jetzt Bauch und Brüste nass geduscht. Die Bluse klebt an Lias straffen Brüsten. Das Mädchen ist nun total nass.

Peter befiehlt: „So Lia, Schritt eins erledigt. Zieh dir jetzt bitte die Jeans aus“. Doch er richtet den Wasserstrahl weiter auf das Mädchen. Unter laufendem Wasserstrahl muss sich Lia die Jeans ausziehen. Es kostet das Mädchen etwas Mühe, die nasse, klebende Hose auszuziehen, aber natürlich schafft sie es. Die Strumpfhose ist schon nass, klebt am Mädchen und die Muschi blitzt geil durch den nassen Stoff.

„Auf geht’s zur zweiten Runde“, sagt Peter. „Dreh dich dazu um“. Lia dreht sich um und Peter dreht das Wasser deutlich kühler. Doch es ist noch gut auszuhalten. Er beginnt wieder an Lias Füßen und duscht ihre komplette Rückseite. Danach muss sich Lia umdrehen. Wieder von unten beginnend wird das Mädchen abgeduscht. Ziemlich lange hält Peter auf Lias Muschi. Dann Bauch und die Brüste. Er hält den Wasserstrahl weiter auf die Brüste und Lia muss sich unter laufendem Wasser die Bluse ausziehen.

Natürlich spritzt ihr dabei auch viel Wasser ins Gesicht. Nun trägt das Mädchen nur noch die süße rote Strumpfhose mit roten Polkadots. Peter zielt wieder auf Lias Füße und dreht das Wasser nun auf ganz kalt. Lia zuckt zusammen und Peter sagt: „Jetzt musst du ein bisschen tapfer sein“. Und dabei schwenkt er das Wasser bis hoch zu den Knien und wieder runter. Lia atmet tief ein. Es ist schon saukalt, vor allem nach den wärmeren Durchgängen davor.

„Dreh dich wieder um, wir starten hinten“, befiehlt Peter. Lia dreht sich und Peter duscht die Füße und Waden, die Knie und die Schenkel von hinten. Ausführlich den Po. Lia atmet schwer. Dann führt er den kalten Wasserstrahl auf Lias Rücken und langsam hoch bis ins Genick. Und wieder runter zum Po. Lia zittert schon vor Kälte. Dann muss sie sich umdrehen. Peter beginnt wieder an den Füßen und duscht langsam die Beine aufwärts bis genau in die Muschi. Diese bestrahlt er ziemlich lang mit kaltem Wasser. Danach führt er den Strahl auf den Bauch und die Brüste. Lia tänzelt vor Kälte in der Wanne, beißt die Zähne zusammen, atmet ruckartig und bleibt aber tapfer ruhig.

„Super Lia“, kommentiert Peter. „Zieh dir jetzt die Strumpfhose aus und mach dich wieder nackig“. Unter Kaltwasser-Beschuss zieht sich Lia so schnell wie möglich die Strumpfhose aus und steht nun nackt in der Badewanne. Peter dreht das Wasser ab und lobt das tapfere Mädchen. Heike sagt: „Das hast du toll gemacht, voll tapfer und ohne zetern. Ich bin stolz auf dich. Es hat so geil ausgesehen wie du dich unter dem Wasserstrahl ausgezogen hast, ich bin jetzt richtig erregt“. 

Peter reicht Lia ein großes Duschtuch und sie darf sich abtrocknen. Das Mädchen zittert am ganzen Körper. Sie sagt: „Mama, ich hätte nie von dir gedacht, dass du mir das antun wirst. Aber mit diesem Peter ist wohl alles ein bisschen anders. Du bist erregt, wenn ich gedemütigt werde. Das ist unglaublich“. Sie trocknet sich ganz ab. Als sie fertig ist sagt Peter: „Ok, das war das Abspritz-Spiel. Heikes Wunsch als böses Mädchen das brave Mädchen zu demütigen. Doch jetzt müssen wir noch den letzten Wunsch erfüllen. Dazu gehen wir wieder zurück in dein Zimmer Lia“. Peter nimmt sich noch die nasse Strumpfhose mit, dann gehen die nackte Lia, die böse Heike und Peter wieder in Lias Zimmer.

Fortsetzung folgt... 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 17.05.2023 um 13:43 Uhr

Wieder danke für die mega geile Geschichte  Ich bin schon gespannt was Peter mit der nassen Strumpfhose anstellen wird. Ebenso neugierig bin ich wie sich Lia anstellen wird wenn sie die Fotze ihrer Mutter mit der Zunge 😝  lecken oder auch in die Lippen beissen wird.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

xaverle schrieb am 19.05.2023 um 08:28 Uhr

Wunderbar, du hast tolle Ideen. Und so richtig schön beschrieben. Fühl mich mittendrin statt nur dabei ☺️

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:00 Uhr

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