Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 4


zarah90

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10.05.2023
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Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 4

Peter sagt: “Nachdem ihr beide jetzt erleichtert seid, müssen wir den Druck wieder etwas aufbauen. Deswegen machen wir jetzt ein Spiel, das sicher ziemlich demütigend für euch ist. Zieht euch diese Söckchen an”. Heike bekommt transparente Söckchen in “Perle” und Lia schwarze transparente Söckchen mit schwarzen Punkten. Lia muss sich aufs Bett legen auf den Bauch und die Füße hinten runter hängen lassen. Heike muss dahinterknien.

Peter erklärt: "Heike, du wirst nun zuerst Lias Füße massieren. Außerdem wirst du sie ausführlich küssen”, Heike schreit auf: “Neeiiin, bitte nicht”. Peter fährt ungerührt fort: “Du wirst sie ausführlich küssen und auch an den Zehen knabbern und lecken, bis die Söckchen ganz nass sind. Dann ziehst du Lia die Söckchen aus und wiederholst das ganze Spiel an ihren nackten Füßen, die du dann auch küssen und lecken darfst. Es gibt dazu kein Zeitlimit. Mach es einfach nur sinnlich, zärtlich und schön. Und damit dir immer klar ist um was es geht, werde ich dich mit meiner Gerte begleiten. Ich werde sie immer wieder über deinen tollen Körper gleiten lassen, damit du nicht vergisst, für die Show alles zu geben".

Heike weiß, dass sie nicht widersprechen muss. Also beginnt sie, die weichen Füße ihrer Tochter zu verwöhnen. Zuerst mit einer Massage. Nach einiger Zeit sagt Peter: "So, jetzt ran mit dem Mund und der Zunge. Du wolltest die Söckchen doch nass machen". Wollte ich das wirklich denkt sich Heike. Ich muss ja wohl. Und sie beginnt, Lias Füße zu küssen und zu lecken. Das kostet sie große Überwindung, macht sich aber gleich wieder im Schritt bemerkbar. Alles ist wie früher. Mit ausgestreckter Zunge gleitet sie immer wieder von den Zehen über die Sohlen zu den Fersen. Heike lässt auch hin und wieder etwas Spucke auf die Füße ihrer Tochter tropfen, damit die Söckchen schön nass werden.

Peter genießt das demütigende Schauspiel. Immer wieder streicht er mit der Gerte über Heikes nackten Körper und verteilt leichte Klapse. Dann befiehlt er Heike, Lias Söckchen auszuziehen. “Und weiter geht's. Mach mal bitte die Beine etwas auseinander". Heike kniet jetzt breitbeinig. Peter greift ihr von hinten in die Spalte. Heike erschrickt und dreht sich ruckartig zu ihm um. "Nana", sagt der. "Mach einfach weiter. Du machst das echt super. Ich will dich bei deinen Bemühungen etwas unterstützen. Lass dich von meiner Hand nicht ablenken". Heike liebkost Lias Füße, Peter liebkost Heikes Spalte, die dadurch noch feuchter wird. Heike fährt fort, die ganz nackten Füße zu küssen und zu lecken, was sie mittlerweile hingebungsvoll macht, angespornt von Peters Hand stimulierend in ihrer jetzt ziemlich feuchten Grotte.

Und Lia? Wie geht's ihr? Sie liegt auf dem Bett und lässt die Liebkoserei ihrer Füße über sich ergehen. Solange die Mutter ihre Füße massiert hat, hat es sich ganz gut und entspannend angefühlt. Aber seit sie leckt und knabbert und küsst findet es das Mädchen einfach nur noch komisch. Doch sie hält still und erträgt das Prozedere ziemlich emotionslos.

Nun ist Wechsel. Heike muss sich aufs Bett legen und Lia muss sich hinter ihre Mutter knien. Da Peter nicht glaubt, dass Lia die Demütigung so gut ausführt wie ihre Mutter, streicht er ihr schon bei den Erklärungen mit der Gerte über den Körper, Brüste und Po erhalten leichte Schläge. "Und die Söckchen müssen irgendwann ganz nass sein, verstehst du? Arbeite also mit feuchter Zunge und feuchtem Mund. Deine Beine sind von Anfang breit, damit ich dir gegebenenfalls gut platzierte Schläge mit der Gerte verabreichen kann, wenn ich nicht zufrieden bin. Also los jetzt".

Lia drückt die Beine auseinander und gibt somit wieder ihr intimstes für Peter frei. Vorsichtig nähern sich ihre Hände den Füßen ihrer Mutter. Vorsichtig streicht sie mal drüber und beginnt, die Füße zu massieren. Sowas hat sie noch nie gemacht. Peter lobt sie für den Anfang und ermuntert sie, mehr zuzupacken und keine Angst zu haben. Die ganze Zeit über lässt er die Gerte an Lias Körper entlang wandern und sagt: "Jetzt ist die Zeit gekommen mein Schatz. Jetzt musst du den Einsatz erhöhen. Ran an Mamas Füße mit Mund und Zunge. Lecken, schlecken, Zehen knabbern, küssen und schön nass machen".

Das Mädchen senkt den Kopf und legt erst mal das Gesicht vorsichtig auf Heikes Sohlen. Sie beginnt mit dem Mund einzelne Küsse auf die Sohlen zu drücken, um sich daran zu gewöhnen. Lia zittert vor Angst oder Aufregung oder Erregung, das weiß man nicht. "Trau dich", ermuntert sie Peter und gibt ihr mit der Gerte leichte Klapse auf die Brüste. Lia schüttelt den Kopf “Ich kann das nicht”. "Doch, das kannst du. Das ist einfach. Trau dich einfach". Lia zögert immer noch. Sie findet es einfach eklig, dass sie ihrer Mutter die Füße küssen und lecken soll. Aber sie spürt auch schon wieder einen Anflug von Geilheit. Diese Achterbahn der Gefühle macht sie fast verrückt.

Dann: klatsch! Ein fester Hieb auf den Po. Lia schreit auf. "Na los, Zunge raus und lecken" befiehlt Peter. Und noch ein Hieb. Auf die andere Pobacke. Jetzt senkt Lia den Kopf ziemlich schnell wieder und beginnt über Heikes Sohlen zu lecken.  Sie knabbert an den Zehen und schafft es auch, die Söckchen nass zu bekommen. Immer wieder lässt Peter die Gerte über Lias Körper gleiten, ebenfalls durch die gut zugängliche Spalte. Speziell als die Gerte durch Lias Scham gezogen wird, zieht es ihr schon wieder mächtig im Schritt.

Lia stellt sich jetzt gut an, darf der Mutter die Söckchen ausziehen und die nackten Füße liebkosen. Das Mädchen hat schnell verstanden um was es geht. Es ist so demütigend, Mamas Füße zu lecken aber auch erregend. Ihre Zunge ist jetzt flink unterwegs und wandert auch durch die Zehenzwischenräume.  Peter kontrolliert Lias Muschi, die schon wieder ordentlich Feuchtigkeit aufweist. Er ist sehr zufrieden und stellt beide wieder nebeneinander hin.

"Das war toll, wie ihr das gemacht habt. Das war eine Super-Show. Jetzt machen wir was, wo ihr wieder beide gleichzeitig aktiv sein dürft. Ihr macht für mich jetzt eine Runde ‚Dance and Strip‘. Der Name ist ja selbsterklärend. Ich gebe euch mal was zum anziehen“.

Peter reicht Heike die schwarzen Strümpfe mit Strumpfhalter und dem passenden Spitzenhöschen. Dazu den schwarzen trägerlosen BH.  Lia bekommt die transparenten 8den Strümpfe mit dem Netzmuster, die sie schon mal anhatte. Dazu einen sexy weißen Triangel-BH und als Höschen einen superknappen, weißen String. Mutter und Tochter ziehen sich die Dessous an und sehen super scharf darin aus.

Dann müssen sich die beiden die Oberbekleidung anziehen, mit denen sie Peter begrüßt haben. Also Heike die schwarze Jeans und das blaue T-Shirt, Lia ihre blaue Jeans und das weiße Vans-T-Shirt. Zum Schluss müssen sie noch die mitgebrachten Schuhe anziehen. Heike die schwarzen Pumps und Lia die beigen Sandaletten mit dem hohen Absatz. Die beiden sehen toll aus – zusammenfassend: Mama Heike mit schwarzer Jeans, schwarzen Pumps und schwarzen Nylons, dazu das blaue T-Shirt und Lia mit blauer Jeans, den hochhackigen Sandaletten, den megatransparenten Netzmuster-Strümpfen und dem weißen T-Shirt.

Solange sich die beiden angezogen haben, hat Peter eine Musikbox aus seiner Tasche geholt. Heike schüttelt den Kopf sagt: „Du denkst einfach an alles, das war schon früher so. Bei den Spielchen ja nichts dem Zufall überlassen“. „So ist es“, antwortet Peter. „Und so habe ich auch schöne Musik, zu der ihr tanzen und strippen könnt. Doch zuerst muss ich euch loben, ihr seht umwerfend aus. Ihr seid beide bildhübsch und du Heike bist immer noch richtig knackig. Ich bin begeistert. Doch jetzt möge die Show beginnen. Ich starte gleich die Musik, dann werdet ihr euch langsam und erotisch auszuziehen. Die Betonung liegt auf erotisch.

Zieht euch die Klamotten nicht einfach aus. Macht es nett, aufreizend, mit tollen Bewegungen. Liebkost euch selber. Spielt z.B. mit den Brüsten, wenn der BH gefallen ist, greift euch in den Schritt, liebkost eure tollen, mit feinem Stoff bedeckten Beine. Lasst euch was einfallen. Wenn ihr ganz nackt seid, tanzt ihr erotisch weiter, bis die Musik aufhört. Die Reihenfolge, in der ihr die Kleidung ablegt ist mir egal. Einzige Vorschrift ist - Überraschung - dass die Strümpfe als letztes fallen. Seid ihr bereit? Ready for the Show? So let‘s dance and strip“.

Peter drückt den Startknopf der Musikbox und es erklingt aktuelle Discomusik. Zögerlich beginnt Heike zu tanzen. Wahrscheinlich hat sie das länger nicht gemacht. Lia steht noch unbeweglich auf der Stelle. „Na los Schatz, beweg dich und tanze. Du kannst das“. Nun beginnt auch Lia sich zu bewegen. Mutter und Tochter tanzen jetzt in Lias Zimmer für Peter zu cooler Discomusik.

„Prima“, lobt Peter. „Jetzt wird‘s. ‚Dance‘ klappt schon ziemlich gut, macht weiter so. Von mir aus auch noch das nächste Lied über, damit ihr etwas sicherer werdet. Danach beginnt ihr dann ganz gechillt mit dem ‚Strip‘“. Doch beim nächsten Lied schon beugt sich Lia runter und öffnet die Schnalle an den hochhackigen Sandaletten. Sie fühlt sich in Mamas hohen Schuhen offensichtlich nicht sehr wohl. Lia schlüpft aus den Schuhen raus, stellt sie zur Seite und tanzt strümpfig weiter.

Heike tanzt jetzt ziemlich ungezwungen. Langsam streift sie ihr T-Shirt nach oben, zieht es aus und streichelt sich selber am Bauch und den Brüsten. Nur wenige Augenblicke danach öffnet sie den trägerlosen BH und packt die festen Brüste aus. Intensiv liebkost sie sich jetzt selber die Brüste und die Warzen. Sie knetet sie, drückt sie zusammen, drückt sie nach oben, zwirbelt ihre Warzen. Ja, Heike weiß, was Peter gefällt.

Lia hat der Mutter fasziniert zugeschaut. Sie tanzt zwar, aber mit dem Ausziehen hat sie noch nicht begonnen. Als sie ihre Mutter oben ohne tanzen sieht, wird ihr bewusst, dass sie doch auch etwas tun muss, und sie streift sich das T-Shirt runter. Leider nicht so erotisch wie die Mama, fast ohne eigenen Körperkontakt. Lia will sich offensichtlich noch nicht wieder so freizügig präsentieren. Sie zieht erst die Hose aus und präsentiert sich in Dessous.

Beim nächsten Song schlüpft Heike aus den schwarzen Pumps und beginnt gleich damit, sich die Jeans zu öffnen. Mit tollen Hüftbewegungen streift sie die Hose runter und zieht sie aus. Heike trägt jetzt nur noch die schwarzen Strümpfe mit Strumpfhalter und den sexy schwarzen Spitzenslip. Als nächstes zieht sich den schwarzen Strumpfhalter aus. Sie beugt sich runter und streicht ihren schwarz bestrumpften Beinen entlang, sie liebkost sich wieder die nackten Brüste und fährt sich selber durch den Schritt. Eine tolle Show.

Lias nächster Schritt ist der BH. Sie greift nach hinten zum Verschluss, öffnet ihn und zieht ihn aus. Offensichtlich widerwillig drückt sie sich die Brüste etwas. Beide sind jetzt oben ohne, tragen noch die Höschen und die Strümpfe.

Heike die mutigere. Sie dreht Peter den Rücken zu und spreizt die Beine. Langsam, mit beiden Händen haltend, streift sie den Slip runter, dabei beugt sie sich nach vorne, so dass sie die Muschi Peter präsentiert und das Spitzenhöschen unten an den Knöcheln zwischen den Beinen spannt. Langsam kommt sie wieder rauf und steigt aus dem Höschen raus. Sie dreht sich zu Peter um und streicht sich bei gespreizten Beinen durch den Schritt.

Sofort macht sie weiter und streift sich schon den ersten Strumpf runter. Sehr langsam bis runter an den Knöchel. Dann den zweiten Strumpf, auch runter bis zum Knöchel. Sie setzt sich hin und spreizt die Beine weit. Die Muschi ist weit für Peter geöffnet, die Strümpfe hängen an den Füßen. Es ist ein geiles Bild. Langsam zieht sie die Strümpfe aus und ist wieder splitterfasernackt. Heike steht auf und tanzt nackt weiter.

Doch auch für Lia ist die Zeit gekommen, der String muss runter. Sie bewegt die Hüften, sie greift an den Bund und zieht ihn langsam aus. Sie präsentiert wieder die schöne glatt rasierte Muschi, die Beine stecken noch im super transparenten Stoff. Sie streichelt sich auch etwas auf der Scham, aber sehr vorsichtig und dezent. Peter weiß, wie sehr sich das Mädchen schämt, dass sie sich hier so präsentieren muss, deswegen reicht ihm auch die reduzierte Performance von Lia. Aber ihm fallen auch Lias harte Brustwarzen auf. Er freut sich. Scham und Lust liegen bei Lia wohl auch nah beieinander.

Heike tanzt nach wie vor nackt, das heißt, jetzt müssen noch Lias transparente Strümpfe mit Netzmuster fallen. Im Stehen streift sie den rechten Strumpf runter und zieht in aus, dann den linken. Auch Lia ist jetzt wieder splitterfasernackt. Peter lässt die beiden noch das Lied zu Ende tanzen. Dann müssen sie sich wieder nebeneinander hinstellen. Peter lobt beide für den tollen Strip und auch nochmals die tollen Körper von Mutter und Tochter. Beide müssen die Beine auseinander machen und Peter fährt ihnen mit den Fingern durch die Muschi. Beide sind feucht. Er bemerkt das natürlich und auch die nackte Mutter und die nackte Tochter sind sich klar darüber, dass Peter das bemerkt haben muss.

Peter sagt zweideutig: „Ich denke, die Richtung stimmt. Aber sagt mal, seid ihr so langsam auch ein bisschen hungrig? Also ich könnte einen kleinen Happen vertragen”. Durch die ganze Aktion ist natürlich das übliche Abendbrot ausgefallen. Mutter und Tochter stimmen zu. Heike sagt: “Ja, das wäre eine gute Idee. Auch Lia stimmt zu, weil sie denkt, dass sie dadurch weiteren Aktionen von Peter entkommen kann. “Alles klar” sagt Peter und wühlt kurz in den Nylons. “Damit ihr ordentlich zum Diner angezogen seid bekommst du Heike die schwarzen Netzsöckchen und du Lia diese weißen Söckchen mit dem süßen Rüschenrand. Zieht sie an“.

Die beiden ziehen sich die Söckchen an. Dazu gibt‘s einen schwarzen String für Heike und einen weißen French für Lia. Und sie müssen die Jeans wieder anziehen. Heike die schwarze, Lia die blaue. Die Brüste bleiben unverhüllt. „Ihr seht so rattenscharf aus“, schwärmt Peter. „Heike, ich liebe den Kontrast deiner nackten Füße in den schwarzen Netzstrümpfen zur schwarzen Hose. Und du Lia siehst echt süß aus mit den transparenten Rüschensöckchen zur blauen Jeans. Und dazu eure nackten Oberkörper mit den tollen straffen Brüsten. Das verlangt geradezu nach einer engen Umarmung und einem innigen Mutter-Tochter-Kuss“.

Nicht schon wieder, bitte nicht“, fleht Lia. „Doch, das muss sein. Kuss oder Schläge - such es dir aus“. Naja, da fällt die Wahl nicht so schwer. Heike und Lia drehen sich zueinander hin, umarmen sich innig und küssen sich ausgiebig, auch mit Zunge. So wie es aussieht fällt es den beiden nicht mehr so schwer. Die nackten Oberkörper drücken schön aneinander. Die beiden haben gelernt, sie beenden den Lesbenkuss nicht selbständig, sondern warten auf Peters Kommando. “Sehr schön”, kommentiert Peter nach längerer Zeit. “Danke. Lasst uns jetzt einen Happen essen. Gehen wir in die Küche und schauen mal, was wir so finden”.

Lia sagt: “Moment, wir brauchen noch was zum anziehen”.  “Nein, braucht ihr nicht. Ihr habt doch genug an”. “Wir können doch nicht halb nackt in die Küche gehen”. “Doch Lia, das könnt ihr. Und wenn du nicht gleich gehst, gehst du ganz nackt in die Küche”. Lia erschrickt. Noch nie ist sie ohne Kleider durch das Haus gelaufen. Aber sie spürt auch wieder das Ziehen im Schritt. Allein die Vorstellung, oben ohne runter in die Küche gehen zu müssen treibt ihr den Saft in die Möse. Sie resigniert und seufzt. “Na gut, dann muss es wohl sein”. “Schön, dass jetzt alle bereit sind” bemerkt Peter süffisant. “Also los geht’s”. Heike geht voran, Lia folgt und Peter macht den Schluss.

In der Küche angekommen müssen Mutter und Tochter ein paar Brote richten. Peter bemerkt, dass Lias Brustwarzen hart und steil abstehen und wie Lia am ganzen Körper leicht zittert. Die Kälte kann es nicht sein, es ist Sommer. Peter vermutet, dass sie tatsächlich ganz schön erregt ist.  Und so ist es auch. Lias Gefühlswelt ist total durcheinander. Sie steht halbnackt, strümpfig mit entblößtem Oberkörper in der Küche. Nie im Leben wäre sie selber auf so eine Idee gekommen, das mal zu machen.

Sie wurde dazu gezwungen und jetzt wird sie geil dabei. Sie kann das gedanklich überhaupt nicht verarbeiten. Der Kopf sagt eigentlich “nein” zu allem. Der Körper schreit förmlich danach. Und dass, obwohl sie vor kurzer Zeit erst Erlösung durch einen Orgasmus hatte. Wohin wird das alles noch führen. Ziemlich schweigend essen sie dann am Esszimmertisch. Nur Peter und Heike wechseln ein paar belanglose Sätze.

Nach der Stärkung geht es wieder hoch in Lias Zimmer. Dort müssen sich die beiden nebeneinander auf den Rücken aufs Bett legen. Etwas auseinander an den jeweils äußeren Rand des Betts. Peter betrachtet die beiden. Nackter Oberkörper, Heike schwarze Jeans und schwarze Netzsöckchen, Lia blaue Jeans, weiße transparente Söckchen mit Rüschchen dran. Peter kniet sich dazwischen, die rechte Hand auf Lias Brüste, die linke Hand auf Heikes Brüste. Zärtlich knetet er sie.

„Und“? fragt er. „Wie geht‘s euch? Ist alles ok“? Lia sagt: „Na ja, wenn gezwungenes Ausziehen vor der Mutter und einem Fremden normal ist, wenn der Fremde einen dann noch abfummelt und die Mutter küssen lässt, wenn du für den Fremden dann noch tanzen und strippen musst, wenn du halbnackt Vesperbrote richten musst, wenn der Fremde beim dummen Fragen stellen deine Brüste abgreift - wenn dass alles normal ist, ja, dann ist offensichtlich alles ok“.

„Aahh“, sagt Peter und knetet jetzt ausschließlich und zart Lias Brüste deren Warzen immer noch steinhart sind. „Du bist also noch nicht so zufrieden mit dem Abend. Verstehe. Dann habe ich deinen laut rausgeschrienen Orgasmus und deine dauerharten Brustwarzen wohl falsch interpretiert. Ich werde das bei der nächsten Aktion ändern. Sobald ihr gleich wieder ausgezogen seid, werde ich mich darum kümmern, dass dein Abend bei der nächsten Runde einen weiteren Höhepunkt bekommt. Versprochen“.

„Ich will gar keinen Höhepunkt von dir, ich will nur, dass du wieder abhaust und dahingehst, wo du hergekommen bist und nie wieder kommst“. Doch Lia ist sich gar nicht mehr so sicher, ob sie das wirklich so meint. Ihr erster Orgasmus war echt geil und intensiv und auch ihrer Mutter hat es ja gut gefallen und tut es ja noch. Es gefällt ihr auch, wie Peter ihre Brüste behandelt. Und jede demütigende Behandlung, auch der Ausflug in die Küche gerade, macht das Mädchen geil.

Peter ignoriert den kleinen Wutausbruch und wendet sich Heike zu: „Und wie gefällt es dir“? Heike antwortet vorsichtig: „Es erinnert mich schon an früher, weckt alte Erinnerungen. Meine demütige Seite habe ich über all die Jahre wohl nur verdrängt, nicht verloren“. „Das ist schön“, sag Peter.

Er dreht sich um, so dass er jetzt andersrum kniet und zu den Beinen der beiden schaut. Er greift an Heikes Jeans und öffnet den Knopf und den Reißverschluss. Langsam fährt er mit der flachen Hand über ihren Bauch in die Hose. Seine Hand gleitet in den schwarzen String zur Muschi. Dort stellt Peter eine große Feuchtigkeit fest. „Stimmt“, sagt er. „Du hast nichts verloren. Das freut mich“. Und Heike weiß genau, dass er ihre Feuchtigkeit deutlich gespürt hat.

Dann beugt sich Peter rüber zu Lia und öffnet auch an ihrer Jeans Knopf und Reisverschluss. Langsam gleitet auch bei Lia Peters Hand nun über ihren straffen Bauch in die Hose und in den French. Zitternd lässt Lia es über sich ergehen. Es fühlt sich schon wieder so gut an. Sie atmet schwer, ihr Brustkorb hebt und senkt sich merklich, speziell, als Peter wieder an ihre Spalte gelangt. Und auch hier kann Peter große Feuchtigkeit spüren, die eine mögliche Antwort vorwegnimmt. Er lässt seine Hand auf Lias Scham liegen und steckt die andere nochmals bei Heike rein. Er hat nun beide Muschis ‚im Griff‘ - beide sind feucht.

Peter freut sich und er sagt: „Na sowas. Eure beiden Vötzchen sind ja mächtig feucht, ich glaube euch gefällt der Abend langsam so richtig. Heike, bei dir habe ich es fast erwartet. Aber dass mir deine Muschi so etwas anderes erzählt wie du Lia, das hätte ich nicht gedacht. Und das obwohl du schon einen ganz ordentlichen Orgasmus hattest und immer abwertend sprichst. Steht bitte auf und zieht euch bis auf die Söckchen wieder ganz aus“. Er zieht seine Hände aus den Hosen und den feuchten Lustgrotten von Mutter und Tochter.  Die beiden krabbeln langsam vom Bett runter, ziehen sich wieder aus. Sie tragen nur noch die Söckchen. Lia muss Peter das gerade ausgezogene Höschen geben. Er betrachtet es ausführlich und im Schritt ist ein riesiger feuchter Fleck. “Tja Lia, die Größe dieses Flecks zeigt mir, dass du zwischen den Beinen wohl schon länger sabberst. Gib’s doch einfach zu. Du bist wie die Mama. Wenn ich dich demütige, wirst du geil”.

Lia schämt sich, dass ihr Körper reagiert wie er reagiert. Und dass sie es vor Peter absolut nicht verheimlichen kann. Stumm schaut sie zu Boden. Peter weiß genau, dass es so ist. Doch er bohrt jetzt nicht weiter und sagt:

"Ich wünsche ich mir zum Abschluss dieser Aktion nochmals eine kleine lesbische Einlage von Euch. Legt euch aufs Bett und umarmt euch. So, wie ihr einen Kerl umarmen würdest. Umschlingt euch mit den Beinen. Eure Körper berühren sich von oben bis unten“. Die beiden steigen langsam aufs Bett. Sie umarmen sich. Beine berühren Beine, Hüfte an Hüfte, Bauch an Bauch und Brüste an Brüste. “Und jetzt küsst euch, mit Zunge”. Die beiden führen den Befehl aus. Engumschlungen liegen sie nackt auf dem Bett und küssen sich intensiv. Peter hat den Eindruck, dass es nicht mehr nur eklig ist, sondern dass es speziell auch Lia mittlerweile ganz gut gefällt, den nackten Körper ihrer Mutter zu spüren. Er weiß gar nicht wo er zuerst hinschauen soll. Die beiden sehen so toll aus in den Netz- und Rüschensöckchen.

Nach längerer Zeit beendet Peter das Schauspiel. Mutter und Tochter müssen sich eng nebeneinander auf das Bett knien, Kopf auf die Matratze. So präsentieren die beiden nochmals die Muschis in exponierter Lage. Er schaut sie sich an und sieht, dass beide vor Feuchtigkeit triefen, streicht mit den Fingern drüber und sagt: „Na sowas, da haben aber zwei Gefallen aneinander gefunden. Das freut mich. Es ist toll, dass ihr die lesbischen Spiele so mögt wie ich. Kommt jetzt wieder runter vom Bett und zieht euch die Söckchen aus“. 

Fortsetzung folgt... 


Kommentare

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xaverle schrieb am 12.05.2023 um 05:31 Uhr

Sehr schöne Fortsetzung, so langsam geht's ans Eingemachte. Schöner gepflegter Schreibstil und gut lesbar. Ich liebe die Beschreibung: jetzt hat er beide Muschis "im Griff", mein Kopfkino spielt verrückt...😄

nylonlover schrieb am 12.05.2023 um 14:02 Uhr

Interessante Abwechslung zwischen demütigen und belohnen. Müsste als nächstes ja mal wieder die Belohnung anstehen, oder😍? Ich wünsch mir, dass er das Mädchen mal richtig ran nimmt....💀

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:11 Uhr

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