Der nette? Nachbar


zarah90

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24.07.2023
CMNF

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Hallo, eigentlich wollte ich nach meiner Geschichte "Von der Vergangenheit eingeholt" eine kleine Pause machen, auch weil die Zeit über Sommer etwas knapp ist. Gibt soviel anderes zu tun. Doch dann ist mir was in den Kopf gekommen, basierend auf Teil 8 meiner Geschichte, dass ich unbedingt aufschreiben musste. Es geht also nochmals um Mama Heike und Tochter Lia. Im 8. Teil steht Heike in sexy Reizwäsche ja kurz draußen im Hof und hofft, dass sie niemand gesehen hat. Tja das war leider nicht der Fall und damit beginnt meine Geschichte "Der nette? Nachbar" 

 

Eines Nachmittags kommt Heike von der Arbeit heim. Sie parkt das Auto in der Garage und will gerade die Haustüre aufschließen, als ihr der Nachbar ruft. Der Nachbar ist Franz Becker, 69 Jahre alt und seit einigen Jahren Rentner. Er ist noch rüstig, fährt oft mit dem Fahrrad, macht kleinere Wanderungen rund ums Dorf, fotografiert mit guter Kamera und bastelt gerne. Heike weiß nicht viel über ihn, man kennt sich, man grüßt sich und spricht gelegentlich miteinander. Aber intensiven Kontakt gibt es nicht. Herr Becker ist schon lange geschieden und lebt seit vielen Jahren alleine.

"Frau B., kommen Sie bitte mal rüber? Ich bräuchte kurz ihre Hilfe, wenn Sie ein paar Minuten Zeit haben". Heike nickt und geht über die schmale Straße zum Nachbarn. Er hat sie zwar noch nie um Hilfe gebeten, aber sie denkt sich nichts Weiteres dabei. Irgendwann ist ja immer das erste Mal, dass jemand Unterstützung braucht. Herr Becker bittet sie ins Wohnzimmer. Heike kennt das Haus etwas, sie war beim letzten runden Geburtstag zum Gratulieren da, ist aber auch schon einige Jahre her. Sie schaut sich kurz um – allzu viel scheint sich nicht geändert zu haben.

"So, womit kann ich Ihnen denn helfen", fragt Heike. Herr Becker zieht sein Handy aus der Hosentasche und hält es Heike hin. "Naja, so richtig helfen müssen Sie nicht. Ich will Ihnen das mal zeigen. Ist zwar schon eine Weile her, aber ich wusste nicht so recht was ich damit anfangen soll. Ich habe im Sommer Vögel in meinem Garten beobachtet und mit meiner Kamera gefilmt, dann habe ich das da gesehen". Der Nachbar startet ein Video und Heike sieht sich in supersexy knapper Unterwäsche und schwarzen Söckchen vor Ihrem Haus stehen, nervös trippeln, an die Türe klopfen und gehetzt umschauen. Ihr rutscht das Herz in die Hose, es bleibt fast stehen. Erst als Heike wieder zur Türe drin ist, endet das Video. Gefühlt geht es ewig, auch wenn es nur ca. eine Minute ist.

Herr Becker hat sie gesehen, als Peter sie im Sommer vor die Türe gestellt hat, als Lia seine Befehle nicht sofort befolgte. Heike war sich sicher, dass sie niemand gesehen hat. Aber dass Herr Becker mit seiner guten Kamera von seinem Garten aus gefilmt hat, das hat sie nicht mitgekriegt und sie wäre auch nie auf die Idee gekommen, dass das passieren kann. Wieso mussten die dummen Vögel an diesem Nachmittag so toll in dem Garten spielen. Heike nimmt sich allen Mut zusammen und sagt: "So toll ist das Video ja nicht, es ist schon etwas undeutlich. Wieso zeigen Sie mir das ausgerechnet jetzt? Und wieso zeigen Sie mir das überhaupt"?

"Naja, fürs Handy hab ich die Qualität runtergerechnet. Das Original von meiner guten Kamera ist schon besser. Da sieht man sogar ihre Brustwarzen und den Streifen Haare, den Sie sich am Venushügel stehen lassen". Heike wird es schwindlig. Sie zittert am ganzen Körper. "Und wieso ich Ihnen das Video jetzt zeige? Ich weiß es nicht. Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich es löschen soll oder nur für mich aufheben soll. Ich weiß nicht, was an diesem Tag bei Ihnen passiert ist und wieso Sie so angezogen – oder eher ausgezogen – nachmittags in Ihrem Hof stehen. Den Anfang habe ich wohl verpasst, aber so wie es aussieht, hat man Sie ausgesperrt".

"Ist doch völlig egal, was da passiert ist", beeilt sich Heike zu sagen. "Ich kann mich doch anziehen wie ich will, auch am Nachmittag. Nur durch ein kleines Missgeschick bin ich kurz vor der Türe gestanden, das war so nicht geplant. Sie brauchen sich also keine Sorgen zu machen, es ist alles in bester Ordnung, Sie können das Video löschen". "Nein, Sorgen mache ich mir keine um Sie, Frau B., keine Bange. Ich habe mir nur überlegt, was ich damit tun soll. Ich habe mir das Video oft angesehen. Sie sind hübsch und haben eine tolle Figur, wie ich deutlich sehen konnte. Und irgendwann kam bei mir der Wunsch auf, dass ich Sie gerne auch einmal live so freizügig sehen möchte. Also im Prinzip so ohne Kleidung, wenn Sie verstehen was ich meine".

Jetzt ist es also raus. Heike versteht sehr gut, was Herr Becker will. Er will möglichst viel nackte Haut sehen. Natürlich wehrt sie sich und widerspricht, dass Sie das natürlich nicht tun wird. Doch Herr Becker ist unnachgiebig. Die beiden diskutieren eine Weile, Herr Becker versucht Heike zu überreden sich ihm einmal freizügig zu präsentieren, Heike wehrt sich und lehnt es natürlich ab. Bis Herr Becker sagt: "Na gut Frau B., wenn Sie mir gar keine Möglichkeit einräumen, etwas mehr von Ihnen sehen zu dürfen, dann werde ich das Video an meine Freunde weiterleiten. Sie sind durch Ihr Engagement im Handball ja nicht ganz unbekannt und viele werden erkennen, wer denn da in Reizwäsche vor der Haustüre steht und um Einlass bettelt. Dann sehen Sie noch viele Personen mehr als nur ich".

Für Heike bricht eine Welt zusammen. Es wäre der Super-Gau wenn das Video im Ort rund geht und dann sicher immer weiter verteilt wird. Ihr laufen Tränen aus den Augen, wie sie so hilflos vor Herrn Becker steht. "OK, einverstanden", schluchzt sie. "Wie's aussieht habe ich keine andere Chance. Sie haben gewonnen. Wie soll es weitergehen"?

Herr Becker sagt: "Ziehen Sie sich aus". Heike ist entsetzt: "Was? Jetzt? Sofort? Hier"? "Ja, jetzt, sofort und hier. Oder passt es gerade nicht? An welchem Tag wäre es Ihnen denn lieber. Machen Sie mir einen Vorschlag. Ich habe diese Woche jeden Abend Zeit". Heike schluckt. "Ist ok, bringen wir's hinter uns. Muss ja offensichtlich wohl so sein". Sie glaubt tatsächlich daran, dass nach diesem einen 'freizügig präsentieren' alles erledigt ist. "Vielen Dank für Ihr Verständnis, Frau B.", sagt Herr Becker. "Bitte stellen Sie sich da drüben vor den Sessel mit Blickrichtung zum Fernseher, dann können Sie Ihre Kleider auf den Sessel legen". Heike geht rüber zum Sessel, dreht sich um und steht etwas unbeholfen da. Sie trägt einen dunkelgrünen Pullover, darunter ein graues T-Shirt. Eine blaue, normale Jeans, weiße Turnschuhe und weiße Tennissocken. Herr Becker stellt sich neben den Fernseher und schaut die hübsche Frau wartend an.

Heike steht wie zur Salzsäule erstarrt. Herr Becker sagt: "Lassen Sie sich ruhig Zeit, Frau B. Für irgendjemand haben Sie ja sicher die schicke Reizwäsche angezogen und sich sehr sexy präsentiert. Jetzt präsentieren Sie sich einfach mir. Trauen Sie sich". Heike nimmt allen Mut zusammen und zieht sich den dunkelgrünen Pullover über den Kopf. Danach das graue T-Shirt. Sie trägt einen normalen, weißen BH. Mittlerweile ist sie auch wieder etwas mehr gefasst. Als nächstes sind die weißen Turnschuhe dran. Danach öffnet Heike Knopf und Reisverschluss der Jeans und zieht sie aus. Sie trägt einen knappen, jedoch ziemlich normalen, weißen Slip. Aufrecht steht sie nun in Unterwäsche und Socken da und schaut Herrn Becker an. "Fertig", sagt sie. "Genau wie im Video. Ich trage nur noch meine Wäsche und die Strümpfe. Jetzt können Sie das Video löschen".

"Sehr schön", bemerkt Herr Becker. "Frau B., Sie sehen toll aus, sie haben einen wunderschönen Körper. Doch mal ehrlich – im Video tragen Sie durchsichtige, sehr knappe Reizwäsche, die weitaus mehr Einblicke gewährt wie ihre intransparente weiße Wäsche hier. Und die Tennissocken sind im Vergleich zu den Nylonsöckchen im Video ja katastrophal. Wobei ich mir da halterlose Strümpfe auch sehr gut vorstellen könnte. Doch egal. Ich finde, Sie haben mir meinen Wunsch noch nicht ganz erfüllt". "Doch habe ich", entgegnet Heike. "Sie wollten, dass ich mich präsentiere wie im Video. Und so ist es nun". Herr Becker bleibt hart. "Frau B., ich wollte von Ihnen auf jeden Fall so viel sehen wie im Video. Das ist durch Ihre blickdichte Wäsche nicht gegeben. Da Sie offensichtlich ziemlich uneinsichtig sind, muss ich wohl doch das Video an meine Freunde weiterleiten. Sie können sich wieder anziehen und gehen".

Heike erschrickt und beeilt sich zu sagen: "Moment, Stopp, bitte langsam Herr Becker. Wir finden eine Lösung. Bitte schicken Sie das Video nicht weiter. Was soll ich tun, um Ihren Wunsch zu erfüllen"? "Im Prinzip ganz einfach. Da Sie heute leider nicht die reizende Wäsche tragen, die mir einen Blick auf ihren ganzen Körper, also alle Körperteile inclusive der intimen zeigt, schlage ich vor, dass Sie ganz einfach die Kleidungsteile entfernen, die mir diese Blicke verwehren. Oder, wenn Sie es so besser verstehen – ziehen Sie sich jetzt ganz aus, zeigen Sie mir Ihre Brüste, präsentieren Sie mir Ihre Füße und gewähren Sie mir freien Blick auf Ihre Vagina mit dem schicken Streifen Schamhaare auf dem Venushügel". So, jetzt ist es raus. Herr Becker will die attraktive Frau komplett im Evas-Kostüm haben.

Heike stöhnt. Herr Becker hat sie in der Hand. Warum war Lia damals nur so doof und hat Peters Befehle nicht ausgeführt. Hätte sie gehorcht, wäre Heike nicht vor der Türe gestanden, hätte Herr Becker sie nicht filmen können, könnte er sie jetzt nicht zum Ausziehen zwingen. Doch wäre und hätte sind jetzt egal. Die Situation ist, wie sie ist. "Na gut" stöhnt Heike. "Ok, ich mach's. Hauptsache Sie leiten das Video nicht weiter". "Versprochen, ich leite das Video nicht weiter". Heike atmet auf. Und sie zieht sich tatsächlich weiter aus. Sie öffnet den BH und lässt ihn über die Schultern gleiten. Der Blick auf ihre straffen Brüste ist nun gegeben. Danach die Tennissocken und schlussendlich streift sie sich den weißen Slip runter und legt ihn zur Seite. Splitterfasernackt steht sie nun vor Herrn Becker, der sie ruhig, aber ausführlich und vor allen Dingen sehr lange wortlos betrachtet. Heike hat die Arme rechts und links hängen und gibt somit alles von sich preis.

Endlich spricht Herr Becker: "Sehr schön Frau B. Sie sehen toll aus. Straffe Brüste, straffer Bauch, tolle Frisur für die Vagina, schlanke Beine und sie haben sehr gepflegte Haut. Sehr positiv finde ich auch, dass Sie nicht versucht haben, irgendetwas von Ihrem schönen Körper mit den Händen zu verdecken. Zum Glück haben die Vögel damals in meinem Garten gespielt und zum Glück ist Ihnen das Missgeschick mit dem Aussperren passiert, was auch immer da in Ihrem Haus stattgefunden hat. Bitte drehen Sie sich jetzt um, damit ich Sie auch von hinten betrachten kann". Heike führt den Befehl aus und zeigt Rücken und Po. Da Herr Becker sie schon von vorn gesehen hat, ist ihr das auch egal. Dann muss sie sich wieder umdrehen.

Herr Becker sagt: "Frau B., da wir uns nun etwas näher kennengelernt haben und Sie auch sehr offen mir gegenüber sind und heute schon so viel von sich Preis gegeben haben…" bei diesen Worten grinst er schelmisch "…können wir uns doch auch duzen, denken Sie nicht? Also ich bin der Franz". Und er streckt ihr die Hand freundschaftlich entgegen. Im Prinzip automatisch ergreift Heike die ausgestreckte Hand und drückt sie. "In Ordnung. Ich bin die Heike". Es ist ein skurriles Bild. Die beiden machen 'auf Du', Herr Becker komplett angezogen und die zum Ausziehen gezwungene, nackte Heike. "Darauf trinken wir doch einen", sagt Herr Becker. "Ich hole einen Sekt. Es würde mich sehr freuen, wenn Du noch so freizügig bleiben könntest". Er verlässt den Raum.

Eigentlich dachte Heike, dass sie sich so schnell wie möglich anziehen und verschwinden will. Doch Franz ist sehr nett und ein bisschen erinnert sie die Situation an die Spiele mit Peter. Heike fühlt sich gar nicht so unwohl. Doch nackt wird sie nicht bleiben. Sie zieht sich wieder an und gerade als sie den Pullover überstreift kommt Franz mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern zurück. "Schade", sagt er. "Ich hätte meine Augen gerne noch ein bisschen weiter verwöhnt, aber ist ok". Er gießt ein und die beiden prosten sich zu.

"Und wie geht's jetzt weiter?" fragt Heike. "Löschst du das Video"? "Ich werde es zum jetzigen Zeitpunkt sicher nicht weiterleiten und weiterhin bei mir halten. Von löschen war ja nie die Rede. Aber ich bin ehrlich zu dir. Deine Performance heute war sehr gut und ich habe Gefallen daran gefunden. Ich möchte dich in Zukunft ab und zu mal einladen, damit du mich mit deinem schönen Body erfreuen kannst. Die feine Wäsche vom Video würde ich auch mal gerne aus der Nähe und live an dir betrachten". Heike ist mal wieder schockiert. "Das heißt, du willst mich weiterhin mit dem Video erpressen, um mich nackt zu sehen? Oder in Reizwäsche? Willst du Sex? Welchen Grund hätte ich, dich nicht anzuzeigen?"

"Das ist ganz einfach, einen Moment bitte". Franz nimmt die Fernbedienung des Fernsehers und schaltet ihn ein. Es ist ein Video mit Heike zu sehen, und zwar wie sie sich vorhin ausgezogen hat. Franz hat sie heimlich gefilmt. Die Kamera ist wohl über dem Fernseher versteckt, denn Heike ist frontal von vorne zu sehen. Und es sieht so aus, als würde sie sich freiwillig ausziehen. "Du bist ein Schwein", sagt Heike. "Das ist so gemein und hinterhältig". Ihr wird klar, dass sie damit dem Nachbarn vollkommen ausgeliefert ist. Es gibt keinerlei Beweise für die Erpressung. "Nun sag schon, was willst du von mir"?

"Ich stelle mir unsere Zukunft so vor: du kommst mich ab und zu besuchen und verrichtest kleine Haushaltsgeschäfte. Mal das Abendbrot richten und natürlich mit mir essen, mal ne Kleinigkeit putzen, vielleicht mal spülen, was an dem Tag so anfällt. Das ist sehr flexibel. Vielleicht basteln wir mal was zusammen in der Werkstatt. Hauptsache du bist dabei leicht bis gar nicht bekleidet. Und Sex – ja ich will auch Sex mit dir haben. Ich kann noch regelmäßig und du wirst mir dann zu Diensten stehen". Na, das sind ja tolle Aussichten denkt sich Heike. Jetzt muss ich mich auch noch von ihm ficken lassen. "Und wie oft soll ich dein Objekt sein"? fragt sie provozierend. "Also bitte Heike. Objekt würde ich nicht sagen, das ist so unpersönlich. Eher Spielzeug. Ich nehme natürlich Rücksicht auf deine private Situation und auch deine Termine. Aber so alle zwei bis vier Wochen werde ich dich schon einladen". "Hör mal, ich bin doch nicht deine Privat-Hure, das geht zu weit". "Jetzt wähl doch nicht immer so negative Bezeichnungen. Ich würde dich eher als mein privates Sex-Spielzeug bezeichnen. Und du wirst meinen Befehlen Folge leisten und meine Wünsche erfüllen. Ich habe jetzt zwei hoch peinliche Videos von dir und ich werde nicht zögern, diese zu verwenden, verstanden"? Heike ist sprachlos, fassungslos und am Boden zerstört. Aber sie kann es sich nicht leisten, dass diese Videos öffentlich werden. Also wird sie sich fügen müssen. Franz speichert sich noch Heikes Handynummer in sein Telefon und dann darf sie gehen.

Ein paar Tage später lockt Franz Lia unter ähnlichem Vorwand (technisches Problem) in sein Haus und Wohnzimmer. Sie trägt an diesem Tag blaue Jeans, weiße Tennissocken, weiße Sneakers und weißes T-Shirt. Normale Wäsche. Lia ist schon lange per “Du” mit Franz, da sie als kleines Kind den Nachbarn einfach immer schon geduzt hat. Und nach der Scheidung der Mutter hat er ihr ab und zu geholfen, z.B. beim Reparieren vom Fahrrad oder beim Inline-Skating lernen.

Lia zieht sich beim Reinkommen die Schuhe gleich aus. Auch wenn Franz sagt, sie kann sie anbehalten. Doch das machen die Jugendlichen heute einfach so. Strümpfig folgt sie Franz ins Wohnzimmer, wo er ihr auf dem Handy den Film der Mutter zeigt. Lia erkennt natürlich sofort, was sie da sieht. Sie ist jedoch clever genug, das abzuwälzen und tut, wie wenn sie keine Ahnung hat was da passiert ist. Sie sagt: “Weißt du, es ist mir doch vollkommen egal, wie sich die Mama anzieht. Und wenn sie das Samstagnachmittag gemacht hat, dann wollte sie da halt schick aussehen.”

“Also wenn du das so locker siehst, dann kann ich das Video ja problemlos in meinem Social Media Account teilen und an meine Freunde schicken, oder”? Damit hat Lia natürlich nicht gerechnet. “Nein, das sollst du natürlich nicht tun. Am besten löschst du das Video einfach und vergisst was du gesehen hast. Ist doch alles Privatsache”.

“Das könnte ich natürlich machen” sagt Franz. “Aber das will ich nicht. Ich will eher, dass du es der Mama nachmachst und mir mal zeigst, ob du auch so toll aussiehst wie sie”. “Was meinst du damit”? fragt Lia. Aber ihr wird ganz plötzlich klar, was Franz damit meinen könnte. Und leider bewahrheitet sich die Befürchtung schon in der nächsten Sekunde. “Naja, du könntest mir ja auch ein bisschen mehr von dir zeigen”. Lia macht sofort auf ahnungslos: “Was soll ich dir zeigen? Ich habe ja nichts Besonderes”. Doch beim Gedanken daran was passieren könnte, schießen ihr die Säfte in den Schritt. Verdammt, allein die entfernte Vorstellung, sich vor Franz womöglich ausziehen zu müssen macht sie schon wieder geil.

“Ist das so schwer zu verstehen? Zeig mir einfach mehr von dir. Leg ein paar deiner Kleidungsstücke ab...”. Lia unterbricht: “Nein Franz, das mache ich natürlich nicht. Jetzt habe ich verstanden. Ich werde mich nicht weiter ausziehen. Du spinnst doch wohl”. “OK, dann geht die Mama jetzt online” sagt Franz und beginnt am Handy zu drücken. Lias Gedanken rasen. Sie kann sich jetzt ausziehen oder Franz macht sicher die Drohung wahr, das Video online zu stellen. Dann wäre es um die Integrität der Mutter im Dorf geschehen. 

 

“Halt, stopp, warte noch. Was willst du genau von mir? Du kannst das Video nicht online stellen, bitte nicht”. “Was ich von dir will? Eigentlich ganz einfach. Zieh dich aus”. Jetzt ist es raus, was eh fast schon klar war. Bei diesem einfach gesprochenen ‘Zieh dich aus’ wird Lia wuschig. Die demütigende Art und Weise dieses einfachen Befehls erregt sie ungemein. Fast noch mehr wie bei Peter. “Ok, Ok, Ok” stammelt das Mädchen. “Ich habe verstanden”. Lia atmet tief durch. “Jetzt gleich”?

“Wenn du noch kurz Zeit hast ist es mir am liebsten jetzt gleich. Doch wenn es dir momentan nicht reinpasst, kommst du halt nochmal rüber und wir holen es zu einem späteren Zeitpunkt im Lauf der Woche nach. Kein Druck” gibt sich Franz gönnerhaft. “Na gut, wenn es denn eh sein muss erledigen wir das gleich”. Und wie die Mutter geht sie davon aus, dass mit einer einmaligen Aktion alles vorüber ist. Doch da kennt sie Franz nicht gut genug. Und unter demselben Vorwand ‘Kleider ablegen’ positioniert er Lia so, dass sie direkt vor der versteckten Kamera steht und es später aussehen wird, wie wenn sie sich freiwillig ausgezogen hat.

Lia zieht sich das T-Shirt aus, legt es auf den Sessel und präsentiert einen normalen weißen BH. Franz schaut ihr genüsslich zu. Lias Gefühle fahren wieder Achterbahn. Eigentlich müsste sie sich nur schämen, doch als sie beginnt sich die Jeans zu öffnen laufen ihr die Säfte in der Lustgrotte zusammen. Hoffentlich gibt das keinen nassen Fleck auf dem Höschen. Ziemlich tapfer zieht sie sich die Jeans aus. Lia trägt einen normalen weißen Panty-Slip. Abwartend steht sie da.

Franz sagt: “Toller Body. Doch so könnte ich dich auf im Freibad sehen. Mach weiter und geh mit mir an den FKK-Strand". Was für eine blumige Umschreibung für ‘Zieh dich vollends ganz aus, ich geiler Sack will dich ganz nackt sehen’ denkt sich Lia. Doch ihr ist klar, dass sie nicht anders kann, wenn sie ihre Mutter beschützen will. Und so zieht sie den BH aus und streift sich den Panty-Slip runter. Als wäre es das normalste der Welt, dass sich ein junges Mädchen vor einem Rentner auszieht, betrachtet Franz nun Lias nackten Körper. Die straffen Brüste, den flachen Bauch, die rasierte Muschi. Lias zucken im Schoß wird heftiger.

Und Franz sagt ganz trocken: “Die Strümpfe auch noch”. “Echt jetzt? stöhnt Lia. “Ja, echt jetzt. Weiße Tennissocken an einem tollen nackten Mädchen sind einfach vollkommen unerotisch”. Lia beugt runter, zieht sich die Tennissocken auch noch aus und ist nun wirklich splitterfasernackt. “Fertig jetzt”? fragt Lia provokativ. “Hast du genug gesehen”? “Fast fertig. Eine Kleinigkeit noch”. Und Lia muss die Hände hinter den Kopf verschränken und die Beine breit machen. Diese Präsentation ist so demütigend, dass sie ihre Säfte fast nicht halten kann. Vor allen Dingen als Franz sie jetzt auch noch berührt. “Einmal noch still halten bitte” sagt er und legt seine Hände auf Lias Brüste.

Das Mädchen explodiert mittlerweile fast vor Erregung. Franz liebkost die Brüste und gleitet mit seinen Händen dann tiefer. Über den Bauch zum Venushügel. Lia zittert. Aber eher vor Geilheit als vor Angst. Wenn Franz noch ihre Muschi anfasst wird er die Feuchtigkeit bemerken. Seine Hände gleiten über die äußeren Schamlippen direkt in ihr Lustzentrum. Von unten nach oben streicht er genau durch ihre klatschnasse Spalte. Natürlich registriert er Lias Zustand, aber er lässt sich nichts anmerken. Doch Lia ist ganz sicher, dass Franz um ihren Zustand weiß.

“Danke Lia, kannst wieder normal hinstehen. Ich bin fertig. Du bist echt toll, hast einen super sportlichen Body an dem alles trainiert und straff ist. Irgendwie bin ich froh, dass ich deine Mutter in dem interessanten Outfit vor die Kamera bekommen habe. Manchmal muss man einfach Glück haben. Du kannst dich wieder anziehen, wenn du willst”. Und natürlich will Lia das. Während sie sich wieder ankleidet fragt sie: “Und, löschst du jetzt das Video? Ich habe ja deine Bedingung erfüllt”. “Löschen? Nein, das habe ich nie gesagt. Ich habe gesagt, dass ich es nicht weiterschicke. Und daran halte ich mich auch”.

“Kannst du mir das versprechen”? “Klar kann ich das. Unter einer Bedingung”. War ja fast zu erwarten, dass sowas kommen würde. “Und die wäre”? “Ab heute wirst du mein Spielzeug sein. Du wirst einmal im Monat zu mir kommen und dich mit einem kleinen Striptease komplett ausziehen so wie heute. Und dann werde ich mit dir ein Stündchen oder so spielen...” Lia grätscht rein. “Was? Einmal im Monat, nackt bei dir? Du hast doch den Schuss nicht gehört. Willst du mich vergewaltigen, mit mir Schlafen, mir deinen Schwanz reinstecken?”

“Jetzt bleib mal locker. Ich will keinen Sex mit dir. Das wird nicht passieren. Ich will einfach nur mit dir spielen. Wie mit einer Puppe, Barbie ist doch gerade wieder angesagt. Wir machen z.B. Streichelspiele, Fesselspiele, Dildospiele, An-ausziehspiele, Züchtigungsspiele, Kitzelspiele...”

“Und wenn ich das nicht will”? “Du kennst doch die Antwort. Dann geht ein schönes Video der Mama online. Du bist jetzt der Garant dafür, dass ich das Video nie verwenden muss. Mein Vorschlag ist, dass du jeden ersten Dienstag im Monat um 19.30 Uhr zu mir rüberkommst. Da ist deine Mutter im Handball-Training und du kannst problemlos und ohne irgendwelche Rechtfertigung zu mir kommen. Und keiner kriegt was mit”.

Lia ist mittlerweile wieder ganz angezogen. Sie muss das erst mal sacken lassen. Doch Franz zeigt ihr am Fernseher noch das Video, dass er gerade von ihr beim Ausziehen gemacht hat. Damit hat er die junge Frau komplett in der Hand und sie hat keine Chance mehr, aus der Nummer rauszukommen. Franz nötigt Lia noch die Handynummer ab. Dann bringt er sie zur Türe wo sie sich die Schuhe wieder anzieht und das Haus des Nachbarn verlässt, den sie heute auf eine ganz neue Art und Weise kennengelernt hat. 

Wenn es euch gefallen hat, mache ich gerne weiter, ich hab einige Ideen, was Franz mit den "Mädels" anstellen kann...


Kommentare

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nylonlover schrieb am 25.07.2023 um 10:51 Uhr

Sehr schön, dass es weiter geht. Danke dafür. Da haben die beiden jetzt ja sicher das große Los gezogen 😁

xaverle schrieb am 25.07.2023 um 10:56 Uhr

Cool, es kommt ein neuer Player ins Spiel, der Mutti und Töchterlein einheizen kann. Freu! Ich hätte auch ein paar Ideen, was man mit den beiden anstellen kann...

zarah90 schrieb am 26.07.2023 um 05:53 Uhr

Danke für die guten Bewertungen zum Start und die positiven Kommentare. Ich werde meine Ideen zu Papier bringen.

HotStudy schrieb am 26.07.2023 um 06:26 Uhr

Sehr schöne Geschichte! Ich freue mich auf die Fortsetzung 

gabi335 schrieb am 27.07.2023 um 11:56 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die BDSM Spiele. A) Ich könnte mir auch vorstellen, dass Heike von Herrn Becker Ringe an ihre Nippelm und Schamis geschenkt bekommt. Wenn dann alles verheilt ist bekommt sie ein Glöckchen das dann je nach Wunsch oben oder unten angehängt wird. 

B) ....

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

MacTack schrieb am 28.07.2023 um 21:56 Uhr

Tolle Geschichten. Aber jetzt ist es Zeit, dass sich die beiden auch mal zur Wehr setzen und den Spieß umdrehen, das Potenzial dazu haben sie. Meiner Meinung nach haben sie bei Peter auch genug gelernt, vor allem Lia, um sich so plump übertölpeln zu lassen!!!!

zarah90 schrieb am 01.08.2023 um 05:45 Uhr

@Mac Tack - im Prinzip hast du recht. Aber das hier sind nicht Geschichten die das Leben schreibt und realistisch enden, sondern völlig frei erfundene. Und die gehen weiter, solange es meine Phantasie erlaubt. Und ich habe schon noch ein paar Ideen, wie der nette? Nachbar die beiden etwas demütigen kann und sie ihm völlig ausgeliefert sind.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:58 Uhr

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