Traum erfüllt - Isabels Strafe


zarah90

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01.09.2024
BDSM

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Heute erzähle ich von der kleinen schüchternen Maus Isabel. Ihr habt sie ja schon beim Bewerbungsgespräch und Einstellungstest kennengelernt. Wer noch keine Geschichten aus der Serie "Traum erfüllt gelesen hat, sollte das tun - die Links dazu habe ich am Ende der Geschichte reingestellt, die Links am Anfang finde ich es mittlerweile doof.

Aus dem schüchternen Mädchen mit den Entführungsphantasien ist eine selbstbewusste, junge Frau geworden, die sich unglaublich weiterentwickelt hat. Ihren damals schon sportlichen, aber zierlichen Körper hält sie durch viel Sport weiterhin topfit. Die Proportionen sind heute verbessert und sie wirkt nicht mehr so zierlich und zerbrechlich. Sie kann sehr gut mit Menschen umgehen und arbeitet deswegen auch gerne im Café-Restaurant als Bedienung. Dort macht sie ihre Sache sehr gut und ist durch ihre offene und herzliche Art sehr beliebt bei den Gästen.

Auch am heutigen Tag hat Isabel Dienst im Café-Restaurant. Dort sind die jungen Frauen ja züchtig gekleidet und sie trägt ein grün- beiges Dirndl, einen Push-Up der ihre Brüste zu schönen Bällen formt, eine hautfarbene Strumpfhose und Pumps. Bei der Aufsicht über die Kameras fällt mir auf, dass Isabel beim Bedienen eine Gruppe junger Wanderinnen nicht mit der nötigen Sorgfalt bedient. Die Mädchen wissen ja, dass sie überwacht werden und ich habe den Eindruck, dass sie es wohl darauf anlegt, zu mir zu kommen.

Mittlerweile liebt es Isabel sehr, sich zu unterwerfen und kommt bei leichten Schlägen auf die Schenkelinnenseiten oder in die Schamregion immer sofort turbomäßig in Fahrt. Eine normale Strafe sind bei ihr nur wirklich harte Schläge oder das starke malträtieren der Muschi, Brüste oder Fußsohlen. Über Angie lass ich Isabel ausrichten, dass sie nach Dienstende sofort zu mir kommt. Direkt nach ihrer Schicht um 16.00 Uhr meldet sich das Mädchen bei mir. Auf meine Frage hin, ob sie weiß warum sie bei mir ist antwortet Isabel: “Weil ich die dummen Zicken vernachlässigt habe”. Sie weiß also genau, was sie getan hat.

"Genau richtig", antworte ich. "Und warum hast du die vernachlässigt? Ihr sollt euch doch um alle Gäste gleich kümmern, egal wie sie sich benehmen”. Ohne zu zögern erwidert Isabel: "Die haben es nicht anders verdient". Das Mädchen legt es absolut darauf an, bestraft zu werden. "Deine Antwort ist frech und außerdem falsch. Dafür werde ich dich hart bestrafen. Knie nieder und entschuldige dich für dein Fehlverhalten. Außerdem bittest du um eine gerechte Strafe"! Langsam kniet sich das Mädchen nieder und sagt ohne Probleme: "Ich entschuldige mich für mein falsches Verhalten bei meinem heutigen Arbeitsdienst. Ich hätte die Gruppe Wanderinnen genauso bedienen sollen, wie alle anderen und habe damit gegen die Vorschriften verstoßen. Ich bitte um meine gerechte Strafe".

Ich antworte: "Die bekommst du, und nicht zu knapp. Zieh dich aus, ganz”. Isabel schlüpft aus den Pumps, zieht das Dirndl aus, entledigt sich des BH’s und zieht auch die Strumpfhose aus. Splitterfasernackt steht sie nun mit ihrem Traumbody vor mir. Sie zittert leicht. Wenn ich will, dass auch die Nylons fallen, fällt die Strafe in der Regel ziemlich hart aus. Das spürt sie auch gleich, denn ich bringe ihr feste Nippelklemmen an den süßen Brustwarzen an. Die Zacken beißen sich in die Warzen und Isabel saugt die Luft durch die Zähne ein. Ich hänge noch eine Kette an den Klemmen ein, die im Halbkreis hängt und bis zu Isabels Venushügel reicht. Als Krönung kommen noch Gewichte an die Klemmen, die die Warzen konstant unter Zug halten. Ich packe die Kette und ziehe das nackte Mädchen zwei Runden durch mein Büro. Isabel folgt so schnell wie möglich, um den Zug an den Brustwarzen nicht zu groß werden zu lassen. Dann befehle ich:

“Geh auf alle viere und krabble in die Gerätekammer”! Isabel lässt sich auf Knie und Hände nieder und krabbelt wie befohlen los. Es ist ein relativ weiter weg von meinem Büro zur Gerätekammer. Ich bearbeite den knackigen Po des krabbelnden Mädchens mit meiner Gerte und er rötet sich schon etwas. Die Kette die an den Nippelklemmen hängt, streift am Boden und die Gewichte baumeln und malträtieren die Warzen. In der Gerätekammer angekommen befehle ich: "Bleib knien, Kopf gesenkt, Beine ganz nah zusammen". Isabel nimmt die befohlene Stellung ein. Ich schlage dem Mädchen jetzt nochmals fest auf die nackten Arschbacken. Zehnmal auf jede Seite. Isabel beißt die Zähne zusammen und schreit nicht. Der Hintern färbt sich weiter ein.

"So", sage ich. "Das war der Anfang für dich freche Göre. Jetzt spreiz die Beine weit”. Sie öffnet mir die Muschi von hinten und präsentiert mir jetzt die Schenkelinnenseiten. Nun bearbeite ich die Schenkelinnenseiten. Zuerst zart und man merkt, dass dies dem Girl gut gefällt. Ihre Muschi beginnt sofort feucht zu glänzen. Doch ohne Vorwarnung schlage ich jetzt kräftig zu und Isabel zuckt zusammen. Ich verabreiche ihr viele Schläge, bis sich die Schenkelinnenseiten auch schön rot einfärben. Dann befehle ich: "Drehen wir noch ne Rund auf allen vieren. Los"! Dabei schlage ich sie wieder auf den Hintern und treibe sie wie ein Pferd durch das Zimmer. Die Gewichte baumeln und verursachen ziemliche Schmerzen. Endlich darf das Mädel aufstehen. Sie ist verschwitzt und hat vom Krabbeln ganz rote Knie. Auch der Po und die Schenkel sind von meinen Schlägen super gerötet. Nackt steht sie da.

"Ab mit dir ans Andreaskreuz” sage ich. “Lasset die Strafe beginnen”. Ich packe die Kette und ziehe Isabel vor das Kreuz. Sie fliegt mir regelrecht hinterher um die Spannung an den Warzen zu reduzieren. Ich fixiere sie mit den Manschetten. Mit einem dünnen Rohrstock bearbeite ich ihre straffen Brüste und die geklammerten Warzen. Es gibt zuerst leichte Schläge, die Isabel so gefallen und sie anmachen. Doch nach kurzer Zeit schlage ich wieder hart zu, damit die Strafe ihre Wirkung auch nicht verfehlt. Isabel beißt die Zähne zusammen und erträgt die Schmerzen.

Ich befreie das Mädchen vom Andreaskreuz und ziehe sie zur Streckbank. Dort fessle ich die Arme gestreckt über den Kopf und befestige die Beine weit gespreizt. Dann spanne ich Isabel, bis sie wimmert und sich keinen Millimeter mehr bewegen kann. Die Kette der Nippelklammern ziehe ich nach oben und hänge sie an einem Haken ein, so dass die Warzen unter dauerhaftem Zug stehen. Ich stecke ihr einen Vibrator in die Muschi und reize sie. Der verfehlt seine Wirkung nicht und sofort fließen die Säfte. Doch bevor sie kommen kann, schalte ich ab und lasse Isabel mit dem ‘Fast-Orgasmus’ schmoren. Dann beginne ich, Isabel zu kitzeln. Das mag sie überhaupt nicht. Ich pikse und kitzle sie am ganzen Körper und sie schreit und quiekt vor Lachen. Ca. eine Viertelstunde lang quäle ich die Hübsche mit Kitzeln, bevor ich die Spannung der Streckbank löse und das Mädchen erlöse.

Die nächste Station ist der Bock, auf den ich Isabel mit gespreizten Beinen binde. Die Arme werden nach vorne, unten fixiert, die Kette auch wieder gespannt. So präsentiert sie mir ihre geöffnete Muschi und den knackigen Hintern, in den ich einen dicken Plug einführe. Auch hier reize ich das Mädchen zuerst wieder mit Zärtlichkeiten. Ich lecke die geöffnete Muschi und genieße Isabels sofort austretenden Saft. Jedoch breche ich auch hier wieder ab, bevor sie Erlösung erfahren kann.

Mit einer Lederklatsche bearbeite ich den noch geröteten Po und frische die Farbe wieder auf. Anschließend kümmere ich mich mit dem Rohrstock um die Muschi. Schläge treffen die äußeren Schamlippen, die Schenkelinnenseiten und die Spalte direkt. Isabel stöhnt, aber sie jammert oder schreit nicht. Als ich sie losbinde, sackt sie erst mal zu Boden.

"So", sage ich. "Zum Schluss werde ich mich jetzt noch um deine Fußsohlen kümmern. Komm mit”. Isabel steht auf und ich ziehe sie zum entsprechenden Gerät für Schläge auf die Fußsohlen. Es ist ein einfaches Gerät. Die Person muss sich vor das Holzgestell legen und die Knie abwinkeln. Die Unterschenkel werden an das Gestell gefesselt und die Fußsohlen zeigen dann waagerecht nach oben. Damit die Füße nicht zappeln, kann man die Zehen noch mit dünnen Schnüren fixeren. Das Mädel weiß, was kommt und bringt sich in Stellung.

Ich fixiere die Unterschenkel und Zehen und beginne die Füße mit einem Fön anzuwärmen. Dann werden sie empfindlicher. Danach starte ich mit den Schlägen. Isabel bettelt: “Bitte Marion, nicht zuuu fest. Ich habe morgen wieder Dienst und muss lange auf den Beinen sein”. “Tja, das hättest du dir vorher überlegen sollen. Unsere Gäste werden alle gleich behandelt und gut bedient. Du bist selber schuld. Jeder dieser Schläge soll dich bei jedem Schritt daran erinnern”. Und ich lasse die Schläge auf Isabels Fußsohlen niederprasseln. "Tja mein Mädchen, und dann warst du warst einfach zu frech. Deshalb erhältst du dieses Mal eine harte Bestrafung. Hättest du deinen Fehler schnell eingesehen und keine freche Antwort gegeben, wäre ich vielleicht nicht so streng gewesen". Ich zähle die Schläge nicht, die ich Isabel auf die nackten weichen zarten Fußsohlen gebe. Sie erträgt die Tortur tapfer, wimmert nur ein bisschen. Nach vielen Schlägen binde ich das Mädchen wieder los. Sie muss dann wieder zurück in mein Büro krabbeln, wo ich sie von der Kette, den Gewichten und den Nippelklemmen erlöse.

Ich ziehe das Sofa zu einer Liegefläche aus. “Rauf mit dir zur finalen Strafe” befehle ich. “Auf den Rücken, Beine weit gespreizt”. Ergeben legt sich Isabel in Position. Doch ich habe gar nicht vor, sie weiter zu bestrafen. Ich will mich jetzt noch etwas mit ihr vergnügen. Es ist schon länger her, dass ich Isabel hatte, also nutze ich die Chance gleich. Und das Mädchen zu bestrafen hat mich dermaßen geil gemacht, dass bei mir auch schon die Säfte fliessen. Als sie unterwürfig bereit auf dem Sofa liegt, nehme ich mein Holzlineal vom Schreibtisch und bearbeite zärtlich Isabels Innenschenkel, Schamlippen und Muschi. Und zwar so, wie es ihr gefällt. Sie wird geil und geiler, rechnet jedoch wieder mit einem Abbruch vor ihrem Orgasmus und bereitet sich mental auf die harten Schläge vor. Als ich dann noch einen Vibrator zum Einsatz bringe und tief in ihrer Muschi versenke, rechnet sie fest mit einem Abbruch des aufkommenden Orgasmus. Doch ich breche nicht ab und es dauert nicht lange, bis sich Isabels Höhepunkt Bahn bricht. Sie kommt gewaltig und sie schreit den oftmals angekündigten und immer wieder abgebrochenen Höhepunkt laut raus.

Isabel bedankt sich bei mir – nochmals für die Strafe und natürlich auch für den Orgasmus. Ich hole aus meinem Schrank noch einen Strapon, ziehe mich aus und dann vergnügen wir uns noch lange Zeit mit vielen Höhepunkten. Hat Isabel durch ihr Verhalten das alles geplant? Hat sie womöglich damit gerechnet, dass nach der Strafe die Orgie kommt? Das habe ich tatsächlich schon öfter gemacht. Bin ich so vorhersehbar geworden? Ich muss ernsthaft darüber nachdenken. Aaaber späääter, denn ich spüre schon wieder Isabels Zunge in meiner Lustgrotte.

Es ist für das Verständnis sinnvoll, die vorherigen Teile zu lesen, zumindest die ersten beiden. Die anderen sind dann immer abgeschlossene Geschichten (1-2 Teile) und die lesereihenfolge ist egal.

https://schambereich.org/story/show/6429-traum-erfullt-einleitung

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Kommentare

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GefesselteLust1993 schrieb am 01.09.2024 um 17:22 Uhr

Sowas möchte ich auch!

gabi335 schrieb am 02.09.2024 um 07:29 Uhr

Danke  Danke   

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi    

papikleini schrieb am 04.09.2024 um 17:01 Uhr

wieder sehr schön geschrieben bitte bitte weiterschreiben ich wünsche mir noch mehr 

danke 

Viele liebe Grüße! 

Sven 

Gelika schrieb am 17.09.2024 um 16:35 Uhr

Geil zu lesen, bin an einigen stellen im Text sogar feucht unten geworden. Hat mir gefallen. LG Gelika

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:17 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:19 Uhr

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selena222 schrieb am 06.12.2024 um 15:52 Uhr

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