Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 11
Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 11
„Habt ihr eigentlich keinen Hunger“? fragt Peter nach der erniedrigenden Foto-Session, als Mutter und Tochter wieder zur nächsten Vorbereitung nackt vor dem Schrank stehen. „Doch“ sagt Heike. „Wir könnten eigentlich was essen. Du auch Lia“? Die ist noch etwas geschockt und nickt nur. Aber geschockt wegen den perversen Fotos, für die sie gerade präsentieren musste oder von ihrer geilen Reaktion, man weiß es nicht. „Na prima“ sagt Peter. „Dann lasst mich mal schauen, was ihr für Kleidung zum Galadiner bekommt“.
Er durchsucht die beiden Schubladen. Er reicht Lia die superfeinen Strümpfe in Netzoptik und den neuen, weißen Babydoll. „Zieh das an“. „Hallo, zum Essen können wir doch was normales anziehen“ beschwert sie sich. Sie ist durch das ungeschützte Fotografieren so geil geworden, dass sie eigentlich lieber die Spiele weitermachen will als eine Essenspause einzulegen. Auch wenn sie es vor kurzem noch für unmöglich gehalten hätte, sie könnte schon wieder Erleichterung vertragen. „Verweigerst du Anweisungen“? fragt Peter. „Du bettelst doch um Strafen. Zieh das jetzt ganz schnell an oder meine Gerte tanzt auf deinem Hintern“. Eingeschüchtert beginnt Lia - jetzt ganz schweigend - sich mit den Dessous anzukleiden.
Für Heike sucht Peter den schwarzen Netz-Catsuit ouvert raus. Ouvert im Schritt und an den Brüsten, lange Ärmel. Lias Babydoll reicht bis an die Schenkel, ist super transparent und verdeckt im Prinzip nichts. Der schwarze, ebenfalls sehr transparente Catsuit von Heike liegt hauteng an. Auch er verdeckt eigentlich nichts, im Gegenteil. „Ooh mein Gott, ihr seht geil aus. Absolut scharf. Küsst euch“! Lia stöhnt wieder, doch Heike umarmt schnell ihre Tochter und steckt ihr die Zunge in den Mund. Peter lässt sie lange küssen, er liebt die beiden Körper, die sich aneinander drücken. Er spielt mit der Gerte, die er in Händen hält.
Endlich: „Danke meine Lieben, das reicht. Gehen wir jetzt in die Küche und schauen mal, was ihr so dahabt. Passt auf der Treppe auf, dass ihr nicht ausrutscht“. Lia ist immer noch entsetzt. „Was? Wir gehen jetzt so runter zum Vorbereiten und Essen? Das ist nicht dein Ernst“. „Aber natürlich. Das ist doch eine schöne Garderobe.“ „Wir können doch nicht nackt in der Küche stehen“. „Erstens seid ihr nicht nackt, ihr tragt wunderhübsche Dessous, zweitens sollt ihr in der Küche nicht stehen, sondern arbeiten und drittens widersprichst du mir schon wieder. Beug dich runter, halte dich mit den Händen an deinen Beinen fest und freu dich auf ein paar Schläge auf deinen süßen, knackigen Hintern“.
„Nein, das mache ich jetzt nicht, ich habe da keine Lust dazu“. Peter wendet sich an Heike: „Heike, nimmst du bitte mal die Stellung ein“. Die widerspricht nicht, beugt sich runter, hält sich mit den Händen an den Knöcheln fest. Sie präsentiert den Hintern, der durch den Ouvert-Catsuit nur teilweise bedeckt ist. „Ok, dann bekommt jetzt deine Mutter so lange Schläge, bis du die Position eingenommen hast und bereit bist“. Peter legt sofort los und lässt die Gerte auf Heikes nicht mehr ganz so geröteten Po sausen. Klatsch, klatsch, klatsch, die Schläge auf Heikes Hintern kommen schnell und hart. „Hör auf“ ruft Lia. „Ich machs“.
Peter lässt die Gerte weiter auf Heikes Hintern tanzen. „Hallo, ich habe gesagt, ich mach’s, hör jetzt auf die Mama zu schlagen“. Peter schlägt weiter und entgegnet: „Du hast mal wieder nicht aufgepasst. Ich habe gesagt, dass deine Mutter so lange Schläge bekommt, bis du die befohlene Position eingenommen hast. Da gibt es nichts was man nicht verstehen kann“. Jetzt hat Lia begriffen und sie beugt sich schnell runter. „Position eingenommen“ ruft sie. „Sehr schön“ sagt Peter und lässt von Heike ab. Deren Po ist schon wieder ganz ordentlich gerötet. „Kannst wieder hochkommen und normal stehen“.
Peter steht jetzt hinter Lia, legt seine Hände auf ihren Hintern unter dem Babydoll, streichelt ihn und schiebt den Babydoll nach oben auf den Rücken, damit der Hintern ganz freigelegt ist. „So ist es fein“ kommentiert Peter und knetet die nackten Backen. „Dann kann‘s ja losgehen“. Und sofort prasseln Schläge auf Lias nackten, rausgedrückten Hintern. Peter zählt nicht, er schlägt, bis sich die ersten Stellen rötlich einfärben. Lia stöhnt laut. Endlich ist die Strafe vorbei. Peter fährt mit dem Finger durch ihre Muschi und bemerkt große Feuchtigkeit. Sie darf wieder aufrecht stehen und reibt sich mit den Händen über die geschlagenen Pobacken. „Bist du jetzt wieder auf Kurs“? fragt Peter. Lia nickt stumm und schämt sich, dass sie die Schläge und Demütigungen dermaßen erregen. Natürlich hat Peter ihre Feuchtigkeit bemerkt. „Sehr gut, dann können wir jetzt ja in die Küche gehen.
Heike fragt: „Kann ich mal kurz aufs Klo - Pippi“? „Klar, kannst unten auf der Gästetoilette gehen“. Unten angekommen geht Heike zur Toilette und Peter geht mit Lia in die Küche. „Und, wie fühlst du dich“? fragt Peter. „Ehrlich gesagt, jetzt gerade ziemlich blöd“ sagt Lia. „Ich stehe praktisch nackt in der Küche und habe Angst, dass mich jemand durch die Gardinen sieht”. “Wer da reinschaut sieht auf jeden Fall etwas ganz hübsches” antwortet Peter trocken.
“Und dann hast du mich heute hart genommen, das hat mir gefallen. Aber ansonsten weiß ich manchmal echt nicht, was passiert. Der Kopf sagt eigentlich nein, aber ich kann mich nicht wehren. Ich werde sofort feucht und geil, fast egal was du machst“. “Da du auf die Demütigungen reagierst denke ich, dass wir eine offensichtlich devote Ader von dir ans Licht holen konnten. Es ist sehr schwer sich einzugestehen, dass man Lust empfindet, wenn man gedemütigt oder geschlagen wird. Aber so wie mich schöne Füße und Nylons anmachen ist es vielleicht das, was dir gefällt. Doch was habt ihr eigentlich zum Essen vorbereitet”?
„Mama hat schon Wurstsalat vorbereitet, der ist im Kühlschrank“. Heike kommt zurück und die beiden decken den Tisch. Lia fühlt sich nach wie vor nicht wohl, so freizügig in der Küche zu agieren, das merkt man ihr deutlich an. Überhaupt das nackt sein außerhalb ihres Zimmers behagt ihr nicht so sehr. Trotzdem, oder gerade deswegen ist sie es, die in den Keller gehen und Getränke holen muss. Beim Essen schwelgen Peter und Heike etwas in der Vergangenheit und erinnern sich an gemeinsame sexuelle Erlebnisse – hauptsächlich Heike:
„Weißt du noch, wie du mich mit den neuen Handschellen gefesselt hast die fast nicht mehr aufgegangen sind…, das mit der neunfachen Ledergerte war eine geile Strafe, da bin ich ja sowas von gekommen…, die Netzstrümpfe mit Strapsgürtel habe ich geliebt, weil sie dich auch so tierisch angemacht haben…“ usw. Lia sitzt still daneben, isst, trinkt und hört fassungslos zu. Danach müssen Mutter und Tochter wieder aufräumen. Speziell Heike im schwarzen Spitzen-Catsuit sieht obergeil aus.
„So, und jetzt zum Nachtisch“ sagt Peter. „Lia, zieh dir bitte den Babydoll aus und leg dich auf den Rücken auf den Tisch. Beine kannst du gespreizt hängen lassen“. Mit Unbehagen streift sich Lia das durchsichtige Oberteil runter. Aber von der Sichtbarkeit auf ihren schönen Körper macht es eh kein Unterschied. Sie sitzt auf die schmale Kante des Tisches, legt sich auf den Rücken ab und spreizt die Beine, die ab den Knien vorn am Tisch runterhängen. Sie zittert etwas, soll das möglicherweise die angekündigte Strafe für den “Pimmelbiss” werden?
Peter macht den Kühlschrank auf und holt eine Flasche Sekt raus, dann noch Erdbeeren und Sprühsahne. „So Lia, du bist jetzt unser Nachtischbuffet“ sagt er und sprüht Sahne auf ihre Brüste. Lia schreit kurz auf, weil die Sahne kalt ist. „Heike, übernimmst du bitte die Erdbeer-Deko?“ Die schnappt sich das Schüsselchen mit den Beeren und drückt sie in die Sahne auf Lias Brüsten. In der Zwischenzeit sprüht Peter schon Sahne auf Lias Vagina. Heike verziert auch dort mit Erdbeeren. „Die Banane könntest doch auch noch schneiden“ sagt Peter zu Heike. Die macht sich dran.
Dann öffnet Peter den Sekt und sagt: „Ich werde dich jetzt mit etwas Sekt begießen. Weißt du, wie in der Werbung wo es so schön in ‚die Bauschnabel prickelt‘. Nicht erschrecken“. Und er gießt etwas Sekt über Lias straffen Bauch und er läuft tatsächlich zum Bauchnabel. In der Zwischenzeit hat Heike auch die Bananenrädchen auf Lias Oberkörper verteilt. Peter sagt: „Los Heike, das Nachtischbuffet ist eröffnet“.
Lia liegt steif auf dem Tisch. Peter schnappt sich eine Erdbeere von ihren Brüsten, streift damit über die Brustwarze und isst sie auf. Dann lässt er seine Zunge über Lias Bauch gleiten, nimmt den Sekt auf und ‚schlürft‘ aus ihrem Bauchnabel. Heike schnappt sich ein Bananenrädchen und fährt damit durch die Sahne auf Lias Spalte. Sie zuckt zusammen als sie auch die Zunge spürt, mit der Heike Sahne schleckt. Lia ist total verwirrt. Sie weiß nicht, ob sie es genießen oder nur eklig finden soll, dass sie als Buffet missbraucht wird. Peter schenkt für Heike etwas Sekt im Bauchnäbelchen nach. Heikes Zunge spielt in Lias Nabel herum.
Dann knabbert Peter mit dem Mund die Erdbeeren von Lias Venushügel runter und leckt die Sahne auf der Spalte weg. Lia zittert. Heike kümmert sich derweil um die Brüste ihrer Tochter. Sie leckt und knabbert an den Warzen. Peter sprüht wieder etwas Sahne nach. Er zieht eine Erdbeere durch Lias Lustgrotte und hält sie ihr dann vor den Mund. „Hier für dich“ sagt er und umfährt ihre Lippen. Lia will die sahnige Beere schnappen, aber Peter spielt noch mit ihr. Letzten Endes steckt er ihr die Beere in den Mund. Heike ist jetzt zwischen Lias Beinen und beschäftigt sich mit der Lustgrotte. Sie hat auch nochmals etwas Sahne nachgesprüht und leckt intensiv ihre Tochter.
Peter holt Sahne von Lias Brüsten und den mittlerweile harten Warzen und hält sie vor Lias Mund. Sie schleckt seinen Finger ab. „Nochmals Sekt gefällig?“ fragt er Heike. „Auf jeden Fall“. Peter gießt dieses Mal das kühle, prickelnde Nass über Lias harte Brustwarzen und massiert sie dabei. Alles was zwischen den Brüsten runterläuft schlürft Heike von Lias Bauch und aus Ihrem Nabel.
Lia wird unruhig. Sie genießt die Liebkosungen an Brüsten und ihrer Scham. Sie spürt, wie es die geilen Gefühle in ihren Schritt schaffen und hofft, dass sie nochmals kommen kann. Peter und Heike merken die extrem aufkommende Feuchtigkeit auch. Die Mutter schaut Peter fragend an. Der nickt und deutet mit dem Finger auf Brüste und Muschi. Heike zeigt auf die Muschi und Peter nickt wieder. Heike stellt sich wieder zwischen Lias Beine und beginnt nun intensiv ihre Spalte zu liebkosen. Die Sahne hat sie sauber weggeschleckt und sie massiert nun Knospe, Venushügel, Schamlippen und steckt auch ihre Finger in die Lustgrotte ihrer Tochter.
Peter kümmert sich intensiv um Lias Brüste. Er knetet und drückt sie zärtlich, er zwirbelt fordernd an den harten Brustwarzen. Lias Atem geht immer schneller. Heike hat nun ihre Zunge tief in ihrer Tochter drin und leckt sie leidenschaftlich. Es dauert gar nicht lange, bis Lia auf dem Küchentisch kommt. Nicht so extrem wie vorher beim Fick von Peter, aber doch ganz heftig. Ihr hübscher Körper bebt und sie keucht den Orgasmus laut raus. Heike und Peter verwöhnen weiter, bis der Höhepunkt abgeebbt ist und sich Lia entspannt. Sie darf sich kurz ausruhen und muss dann aufstehen und den Babydoll wieder anziehen.
„Alles ok“ fragt Peter. Lia nickt. „Ja, der Orgasmus war echt wieder geil. An die Umstände wie es dazu gekommen ist, muss ich mich wohl noch gewöhnen“. „Ja, musst du wohl. Hauptsache ich, respektive in diesem Fall ‘wir’ konnten dir einen weiteren schönen Moment verschaffen, der eventuell auch deine devote Ader weiter herauszulocken kann. Gehen wir doch wieder nach oben“. Als sie im Flur am Schuhschrank vorbeikommen nimmt Peter noch cremefarbene Pumps mit relativ hohem Absatz und schwarze, flache Ballerinas mit.
In Lias Zimmer angekommen müssen sich Mutter und Tochter der geilen Dessous entledigen, sind ein weiteres Mal splitterfasernackt. Lia fragt Peter, ob sie mal Pippi machen kann, der doch verneint und sagt, dass es noch warten muss. Lia fügt sich, geht ja noch. Peter fragt: “Wie wäre es denn jetzt mit dem Spiel ‘braves Mädchen - böses Mädchen’? Ich fände das jetzt einen guten Zeitpunkt, was meint ihr? Lia, du dürftest heute ja das böse Mädchen sein und die Befehle erteilen. Habt ihr Lust darauf”? Lia ist gleich Feuer und Flamme. Kann sie der Mutter doch die Demütigungen vom letzten Treffen zurückzahlen. Heike ist etwas verhaltener, weil sie die Rache ihrer Tochter fürchtet. Doch stimmt sie zu. Wäre ja eh egal ob sie Lust hat oder nicht. Peter entscheidet.
Und der kleidet erst mal die ‘böse’ Lia ein. Schwarze 8den Strumpfhose super transparent. Darüber die Netzstrumpfhose. Natürlich alles ohne Höschen. Oben eine trägerlosen Ouvert-BH der mehr Blicke auf die straffen Brüste zulässt als verbirgt. Dazu findet Peter in Lias Schrank einen superknappen, schwarzen Stretchmini. Lia muss ihn anziehen und er ist wirklich super kurz. Im Prinzip ein breiter Gürtel.
Für oben bekommt Lia noch ein superenges schwarzes bauchfreies Top, das sich stramm über ihre Brüste spannt. Da sie den Ouvert-BH trägt, drücken die harten Brustwarzen gegen den dünnen Stoff. Als Schuhe muss sie die schwarzen Chucks anziehen, die sie immer noch im Schrank hat. So sauber wie sie sind, hat sie die noch nie auf der Straße angehabt. Sie wurden wahrscheinlich nur von Heike beim letzten gemeinsamen Abend getragen. Eigentlich hatte Peter die Ballerinas geplant, aber die Chucks passen tausendmal besser dazu.
Die ‘brave’ Heike bekommt das weiße Dessous-Set bestehend aus halterlosen 10 den Strümpfen mit Spitzenabschluss, superknapper Spitzen-Mini-String und Spitzen-BH. Peter findet dazu in Lias Schrank ein weißes Sommerkleid. Da die beiden gleich groß sind und im Prinzip dieselbe Figur haben, können die Kleider von beiden getragen werden. Das ist sehr praktisch. “Wow, Lia, ich hätte nie gedacht, dass du so ein schickes Kleidchen hast. Du bist doch eher der robuste Typ. Das sieht sicher toll an der Mama aus”. Lia antwortet: “Tja, auch ich war mal zu einer Hochzeit eingeladen und wenn ich will kann ich auch ganz klassisch. Nur meistens will ich nicht...”. Zum Schluss bekommt Heike noch die cremefarbigen Pumps.
Die beiden sehen umwerfend geil aus. Peter sagt: “Ihr seht sooo toll aus, jede für sich ein Augenschmaus. Black and white, Teufelchen und Engelchen, böse und brav. Ich freue mich auf dieses Spiel. Küsst euch”! Die beiden umarmen sich und geben sich einen langen Zungenkuss bis Peter sagt: “Danke, das war toll. Jetzt geht’s los.
Sind die Regeln noch bekannt? Das Ziel ist, dass das brave Mädchen wieder ganz nackt ist. Lia darf also bestimmen, wie sich Heike ausziehen muss und in welcher Reihenfolge. Sie kann selber Hand anlegen oder befehlen, was Heike ausziehen muss. Und du kannst ihr befehlen, dass sie zwischendurch was tun muss, bis sie wieder ganz nackt ist. Wenn Heike dann wieder ganz nackt ist, sitzt du aufs Bett und sie muss sich über deine Schenkel legen und dir den nackten Po präsentieren. Den wirst du versohlen. Dann darfst du etwas aussuchen, was das nackte brave Mädchen machen muss. Etwas das dir gefällt und für sie demütigend ist. Entweder kannst du das selber ausführen oder ich mache es. Also dann lasst die Spiele beginnen“.
Lia schaut ihre Mutter grinsend an. Heike befürchtet, dass sich Lia rächt, weil sie ihre Tochter beim letzten Mal bei diesem Spiel ziemlich hart rangenommen hat. Zuerst muss sich Heike das Kleid ausziehen und präsentiert ihren tollen Body in weißen Dessous. Dann befiehlt Lia, dass sich die Mutter den BH auszieht. “Und jetzt liebkose dich selber, drück deine Brüste, drehe an deinen Warzen. Ich will eine tolle Show sehen. Und du darfst erst aufhören, wenn deine Warzen hart abstehen”. “Liaaa...” - Heike will das natürlich nicht. Doch Peter sagt: “Das böse Mädchen hat das sagen, also bitteschön”.
Heike greift sich ihre Brüste und beginnt damit zu spielen. Sie drückt und knetet, sie streichelt und massiert, sie zwirbelt sich die Brustwarzen. Aber auch Heike hat ja das Devote schon länger in sich und es macht sie tatsächlich geil, sich vor ihrer Tochter und Peter die Brüste zu liebkosen. Nach kurzer Zeit schon stehen die Warzen steil ab. Lia greift in eine Schublade und holt was raus. Sie reicht es Peter. “Bitte bring die an”. Es sind Warzenklammern. “Lia, wo hast du die her?” ruft die entsetzte Mutter. “Na ja, ich habe mich halt ein bisschen schlau gemacht. Utensilien und Spielzeuge zum Quälen gibt es ja in großen Mengen in unzähligen Shops. Und da habe ich mir halt mal etwas kommen lassen”.
Heike ist klar, dass sie gleich die Klammern an ihren Warzen haben wird. Lia ist so ein Miststück. Peter tritt vor Heike und bringt die Klammern an. Heike saugt die Luft ein, als die Klammern zuschnappen. Es sind keine sehr festen, doch an den frisch gereizten und abstehenden Nippeln verursachen sie schon Schmerzen. “Schön schaust du aus” witzelt Lia. “Zieh dir jetzt das Höschen aus”. Ohne Wiederrede führt Heike den Befehl aus. Lia greift wieder in die Schublade und reicht Peter Klammern für die Schamlippen. “Bring die bitte auch an, brauchst aber nicht so vorsichtig zu sein”. Peter sagt: “Wow, du bist ja vorbereitet”.
“Ja, Mama hat mich letztes Mal so gedemütigt. Da habe ich mir tatsächlich gut überlegt, mit was ich es ihr heimzahlen kann”. Heike sagt: “Lia, du bist total verrückt”. “Nein, bin ich nicht. Wer hat mich barfuß in Pumps gesteckt? Wer hat mich denn unter laufendem Wasser – unter anderem kalten Wasser – ganz ausziehen lassen? Und wer hat mich gezwungen, eine nasse, kalte, eklige Strumpfhose anzuziehen? Wer hat sich dann von mir lecken lassen? Und du glaubst, das vergesse ich einfach so? Und heute Nachmittag hast mich gleich wieder in Messer laufen lassen, weil du mir nicht gesagt hast, wie man sich anzieht und wie wichtig pünktlichste Pünktlichkeit ist”.
“Spreiz die Beine” sagt Peter zu Heike und kniet sich vor sie hin. Mittelmäßig vorsichtig bringt er die Klammern an den Schamlippen an. Heike schreit kurz auf, als sie zuschnappen. Peter sagt zu Lia: “Deine Ideen sind gut, die Mama ist schon wieder klatschnass. Also, wie geht’s weiter”? Heike muss die Schuhe und Strümpfe ausziehen. Sie trägt nur noch die Klammern. Lia sagt zu Peter: “Ich möchte ihr jetzt auf die Fußsohlen schlagen. Mama soll vor das Bett liegen, Beine anwinkeln, die Füße hinten drauf. So sind die Sohlen oben. 15 Schläge je Fuß. Ist das in Ordnung?” Na klar, für Peter ist das in Ordnung und Heike muss ausführen, was das böse Mädchen will.
Das brave Mädchen - nackte Mama - nimmt die befohlene Position ein. Lia ist ja noch das schwarz gekleidete Teufelchen. Sie sieht einfach super aus. Sie bekommt die Gerte von Peter und Lia sagt: “Mama, ich beginne jetzt mit den Schlägen. Du zählst laut mit. Wenn es falsch ist, fange ich wieder von vorne an”. Heike stöhnt. “Wo hast du denn das alles her? Ich dachte immer, du bist mein braves, kleines Mädchen”.
“Nun ja, bis zu Peters erstem Besuch war ich das wohl auch. Dann habt ihr mir klar gemacht, dass ich geil werde, wenn ich gedemütigt werde. Ok, ich habe dadurch einige tolle Orgasmen gehabt, das gebe ich zu. Und dann hat es dir gefallen, mich zu schlagen und zu demütigen. Was soll also jetzt noch normal sein? Und brav und klein? Du glaubst gar nicht, was man an einem Abend im Internet findet, wenn man mal gezielt seine eigenen Grenzen überschreitet und nach Begriffen sucht, die man als braves, kleines Mädchen nicht sucht. Doch lass mich jetzt weitermachen”.
Lia schlägt auf Heikes rechte Sohle. Die schreit etwas auf, der Schlag war schon fest und genau auf die weiche Sohlenmitte. “Eins” stöhnt das brave Mädchen. Schlag um Schlag folgen bis 15. Das böse Mädchen wechselt die Seite: “Wir beginnen wieder bei eins”. Und so erhält auch Heikes linke Sohle 15 Schläge. Danach darf sie aufstehen. Die geschlagenen Sohlen schmerzen.
“Setz dich aufs Bett” sagt Peter zu Lia. Sie sitzt sich hin und Heike wird über ihre Knie gelegt. Das böse Mädchen Lia versohlt jetzt dem braven Mädchen den Hintern bis er schön gerötet ist. Das ist so demütigend für Heike, dass sie wieder richtig geil wird. Die Klammern an den Brustwarzen und Schamlippen üben zusätzlich konstanten Druck aus. Die Tropfen laufen aus Ihrer Vagina, Lia bemerkt das natürlich. Als Peter die Züchtigung beendet sagt er: “So Lia, was ist jetzt dein nächster Wunsch. Das brave Mädchen muss ja noch was machen”.
“Und ich weiß auch schon was. Sie soll sich jetzt eine Strumpfhose anziehen, eine ganz normale, billige aus dem Supermarkt reicht. Dann werden wir sie mit der Strumpfhose fesseln, so wie du es mit uns auch schon gemacht hat. Mit dem übrigen Stoff, wenn die Strumpfhose nicht ganz ordentlich angezogen ist. Den du dann verknotet hast. Dann muss wie auf den Boden liegen. Wir halten die Strumpfhose an den zusammengebundenen Beinen fest und Mama muss dann ohne zu Hilfe nehmen der Hände die Strumpfhose ausziehen.
Also sie muss sich so bewegen, dass sie langsam aus der Strumpfhose rauskommt und natürlich ohne sie kaputt zu machen. Wenn sie das geschafft hat, muss sie aufs Bett liegen und sich mit deinem Vibrator selber befriedigen bis sie kommt. Sie ist ja eh schon so nass, dass es sicher schnell geht. Und ich will zusehen, wie sie es sich selber macht”.
Heike glaubt nicht richtig zu hören. Das ist doch nicht ihre Tochter, die da spricht. Aber genauso erging es Lia ja beim letzten Mal. Die pure Demütigung. Peter lobt Lia für die Ideen. “Ja, das erscheint mir sinnvoll und auf jeden Fall sehr demütigend. Such mal so ne Billo-Strumpfhose raus. Wenn sie kaputt geht ist der Schaden nicht so groß. Ich entferne mal zumindest die Klammern an den Schamlippen. Die an den Brüsten lassen wir noch dran, einverstanden?”.
Lia ist natürlich einverstanden und reicht ihrer Mutter die Strumpfhose in ‘mandel’. Die muss sie anziehen und sich auf den Bauch auf den Boden legen. Peter streift wieder etwas Stoff über die Füße ab und verknotet die Enden der Strumpfhose. Er sagt: “Und jetzt führst du den Befehl des bösen Mädchens aus. Ich werde die Strumpfhose festhalten, und du musst probieren, aus ihr rauszukommen, ohne die Hände zu benutzen. Game on”.
Heike beginnt, sich auf dem Boden liegend zu bewegen. Sie robbt etwas vorwärts, die Strumpfhose spannt sich an. Doch so geht es nicht weiter. Sie bewegt die Zehen und die Füße und versucht so, aus dem feinen Stoff rauszukommen. Sie dreht sich und wendet sich. Dann mal wieder etwas zurück um neu anzusetzen. Es ist nicht einfach, sie will den feinen Stoff auch nicht zerreißen. Minutenlang probiert das brave Mädchen die beste Taktik zu finden, sich aus der Strumpfhose zu befreien. Am besten scheint es mit Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen zu gehen und dabei die Zehen stark zu bewegen um im enganliegenden Stoff etwas zu rutschen.
Das immer noch komplett angezogene böse Mädchen schaut fasziniert zu, wie sich das brave Mädchen abmüht. Sie greift sich unter den Mini-Stretch-Rock und fingert sich an der Muschi rum. Es macht sie geil, die Mutter so abmühen zu sehen. Also hat sie auch eine sadistische Ader. Tja, es ist eben ganz die Tochter. Peter sagt: “Lia, zieh dir doch bitte mal nebenher die Schuhe, den Rock und das Top aus”. Lia führt den Befehl natürlich aus. Ihre hübschen Beine und Füße, bedeckt mit feiner schwarzer Strumpfhose und Netzstrumpfhose drüber gefallen Peter sehr. Durch den Ouvert-BH stehen die harten Warzen nun wieder im Freien. Die Strumpfhose hat einen großen feuchten Fleck im Schritt.
So langsam kommt Heike voran. Sie hat jetzt eine Taktik gefunden, die Spannungen der Strumpfhose an den Beinen und Füßen zu lösen. Wie ein Wurm windet sie sich auf dem Boden und schafft es schlussendlich aus der Strumpfhose zu schlüpfen. Etwas erschöpft steigt sie aufs Bett. Peter reicht ihr den Vibrator. Heike spreizt die Beine und spielt sich in sitzender Position selber an der Lustgrotte rum. Sie massiert ihre Knospe und steckt sich den Vibrator rein. Sie schaltet ihn sich ein und fickt sich damit.
Mit einer Hand führt sie den Vibrator, mit der anderen knetet sie die Brüste, zieht sich die Warzen mit den Klammern lang und massiert sich die Knospe. Sie schaut auch ihre heiße Tochter an. Die Muschi blitzt durch den feinen Stoff der Strumpfhose, die festen Warzen durch den Ouvert-BH, ihre tolle Figur, die trainierten Beine. Sie könnte sich jetzt auch auf sie stürzen und sich vorstellen, tolle Sachen mit ihr zu machen. Das geilt sie richtig auf. Kurz bevor es ihr kommt, legt sie sich auf den Rücken, schließt die Augen und stöhnt den Orgasmus raus.
Peter fragt: “Und du böses Mädchen, bist du zufrieden oder soll die Brave noch etwas machen”. “Ist gut jetzt. Ich bin zufrieden. Das war schon eine mega geile Show. Ich bin jetzt auch ganz heiß”. “Dann zieh dein Top aus und leg dich auf den Rücken neben deine Mutter”. Lia befreit die straffen Brüste und legt sich wie befohlen aufs Bett. Peter zieht sich schnell die Boxer-Shorts aus, liebkost Lias Beine und streift ihr dann die beiden Strumpfhosen bis an die Knöchel runter. Lia süße Muschi ist freigelegt.
Dann steigt Peter aufs Bett und versenkt seinen Schwanz im jungen Mädchen. Sie ist so klitschnass der er auf Anhieb bis an Anschlag reinflutscht. Er fickt das Mädchen mit kraftvollen Stößen. Lias Bewegungsfreiheit ist durch die Strumpfhosen zwischen den Knöcheln stark eingeschränkt, was sie noch geiler macht. Sie schreit den Orgasmus schon raus, da spürt Peter erst seine Säfte steigen. Doch er fickt so lange weiter, bis es ihm auch kommt und er Lias Lustgrotte mit seinem Sperma füllt. Peter lässt sich seinen Schwanz von Lia wieder ganz sauber lecken. Dann muss sie sich die Strumpfhosen ausziehen und vor den Schrank stehen. Peter entfernt die Nippelklammern von Heike und sie muss neben ihre Tochter stehen. Peter zieht sich die Boxer-Shorts wieder an. Innerhalb kurzer Zeit haben alle einen Orgasmus gehabt. Welche weiteren Aktionen hat Peter für den Rest der Nacht noch geplant?
Fortsetzung folgt...
Kommentare
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Danke dir die mega geile Geschichte ich freue mich schon auf die Fortsetzung, wenn die 3 shoppen gehen. Tochter und Mutter mit einem Ei in der Fotze und Klammern mit einem Glöckchen an ihren Schamis.Peter das Ei bei besonders heiklen Situationen aktiviert. Ich bin schon gespannt auf die Reaktion anderer Kundinnen die das summen und die glöckelchen hören.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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