Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 8
Von der Vergangenheit eingeholt – Teil 8
Punkt 16.00 Uhr klingelt es. Heike öffnet und Peter steht vor der Tür. Eine schöne Erscheinung, wie immer. Blaue Jeans, schwarze Sneakers, enges T-Shirt, toller Body. Sie lässt ihn eintreten und schließt schnell wieder die Türe. Peter hat wieder seine große Tasche dabei. "Wow", sagt er anerkennend. "Du hast dich toll vorbereitet. Du siehst superschick und supersexy aus. Klasse"! Er schaut sich im Flur um. "Wo ist denn Lia? Ist sie nicht dabei"? "Doch, sie macht mit. Sie war erst skeptisch, aber dann habe ich sie überzeugt, noch einmal mit dabei zu sein. Wenn's ihr gar nicht gefällt, kann sie ja immer noch aussteigen. Sie kommt sicher gleich". "Das hast du gut gemacht", lobt Peter. "Dann werde ich mich anstrengen, damit es ihr heute Nacht gut gefällt und wir noch viel Spaß zusammen haben können". Oben geht jetzt die Türe und Lia kommt die Treppe runter. Sie trägt eine schwarze Jogginghose, ein weißes T-Shirt mit Sportmotiv und weiße Tennissocken. Sie schaut entgeistert die Mutter an und bleibt auf der dritt-untersten Stufe stehen.
"Mama, wie siehst denn du aus"? Peter antwortet: "Schick sieht sie aus. Sehr schick sogar. Und richtig sexy. Sie weiß eben, was sich gehört. Doch die Frage kann ich gleich zurückgeben. Wie siehst du aus? Warum bist du nicht so schick? Und warum bist du nicht pünktlich. Hat dir deine Mutter nicht gesagt, dass ich auf Pünktlichkeit stehe"? Lia geht in die Offensive: "Paahh, die 2-3 Minuten sind doch egal, wir sind ja wohl den ganzen Abend und die ganze Nacht zusammen. Und schick bin ich auch in Jogginghose und T-Shirt. Wir werden uns ja eh bald wieder ausziehen, Spiele machen und dir unsere Sachen präsentieren müssen". Peter befiehlt Heike zu sich. Er umarmt sie von hinten und streichelt ihren nackten Bauch und drückt die nur knapp verhüllten Brüste. Dabei sagt er in ihr Ohr – jedoch so, dass es auch Lia hören kann:
"Hast du deiner Tochter nicht erklärt wie unsere Zusammenkünfte ablaufen? Welche Regeln gelten und was ich von anständigen Mädchen erwarte"? "Naja", druckst Heike etwas rum. "Ich habe halt gesagt, sie soll schick und pünktlich sein". "Du Luder", sagt Peter und greift Heike in den Schritt, "du hast genau gewusst, dass ich sie bestrafen werde, wenn sie nicht meinen Vorstellungen entsprechend gekleidet ist. Da ist sie wieder, deine Sado-Ader. Und du lebst es an deiner Tochter aus". Und zu Lia gewandt sagt Peter in ziemlich bestimmten Ton: "Ok, auch wenn dich deine Mutter nur etwas sporadisch informiert hat, an der Unpünktlichkeit bist du selber schuld. Und ehrlich, eine Jogginghose und Schlabber-T-Shirt ist nicht schick. Und weiße Tennissocken sind es gleich gar nicht! Nicht wenn du mit mir zusammen bist. Darauf hättest du selber kommen können. Zumindest Feinstrumpfstoff hättest du dir anziehen können, und wenn es nur die einfachsten Söckchen sind. Komm jetzt voll runter und zieh dir wenigstens mal die hässlichen Tennissocken aus".
Langsam läuft Lia die letzten drei Stufen runter in den Flur. Sie ist jetzt doch etwas eingeschüchtert, zieht sich ohne Widerrede die Tennissocken aus und steht barfuß auf den kühlen Fliesen. Peter schaut ihre nackten Füße an. "Und jetzt entschuldigst du dich für dein Zuspätkommen und deine unpassende Kleidung". Lia schaut ihn mit großen Augen an. Peters Blick sagt alles. Er will eine Entschuldigung von ihr hören. "Sorry", sagt Lia, "tut mir leid, dass ich zu spät bin und offensichtlich nicht hübsch genug angezogen bin". "Nee", entgegnet Peter. "So definitiv nicht. Pass auf, ich lerne dir das jetzt mal. Sprich mir nach: Lieber Peter, ich entschuldige mich ausdrücklich bei dir für meine Unpünktlichkeit". Dies ist so fordernd gesprochen, dass Lia eingeschüchtert nachspricht. Dann spricht Peter wieder vor: "Ebenso entschuldige ich mich für die unpassende Kleidung, die ich zu unserem Treffen angezogen habe". Lia spricht wieder nach. "Ich habe daraus gelernt, ich werde diese Fehler nie wieder begehen und in Zukunft immer pünktlich und angemessen angezogen zu unseren Treffen erscheinen". Auch das sagt Lia noch nach.
"Als Strafe bitte ich dich um je 10 Schläge auf meine Fußsohlen". "Das sage ich nicht", entgegnet Lia. Peter sagt ungerührt und sehr bestimmt: "Als Strafe bitte ich dich um je 15 Schläge auf meine Fußsohlen". Er hält Heike noch im Arm und liebkost ununterbrochen ihren sexy Körper. Lia zuckt zusammen. Zögernd wiederholt sie, mit der Zahl 15. Peter fährt fort: "Anschließend werde ich mich ausziehen, bis ich oben ohne bin und du mir je 10 Schläge auf meine Brüste geben kannst". "Peter nein, bitte, das sage ich nicht und das mache ich nicht".
Peter steht noch nah an der Türe. Er öffnet sie und dreht Heike Richtung Ausgang. Peter ist kräftig und Heike kann sich nicht wehren. Sie ist momentan auch zu überrascht, um sich zu wehren. Wenn jetzt jemand vorbeiläuft, sieht er die sexy Heike. Lia ruft: "Ich sag's, ich sag's. Mach bitte wieder die Türe zu". Langsam dreht Peter die Mutter wieder zurück und schließt die Tür. Lia bietet das oben ohne Ausziehen an und bittet um Schläge auf ihre Brüste. Heike, noch immer von Peter umarmt, atmet auf.
Doch Peter hat noch nicht genug. Er will das Mädchen richtig demütigen. "Danach ziehe ich mich für dich weiter aus, bis ich splitterfasernackt bin und bitte dich um 10 Schläge genau in meine süße Muschi".
"Neeiinnn, bitte nicht. Peter, biitteee" jammert Lia, die ja noch immer barfuß mit schwarzer Jogginghose und weißem T-Shirt mit Sportmotiv im Flur vor Peter und Heike steht. "Ach Lia", seufzt Peter gespielt. "Soo schwer ist es doch nicht, oder"? Bei diesen Worten öffnet er wieder die Tür, doch dieses Mal packt er Heike, die er noch umarmt hält, hoch und stellt sie einfach vor die Türe, die er schnell wieder schließt. Heike steht nun im Mini-String-BH-Set mit schwarzen Söckchen im Hof vor der Türe. Es ist Samstagnachmittag kurz nach 16.00 Uhr und es ist mit Sicherheit noch einiges los. Die Gefahr, dass Heike in diesem Outfit von Fußgängern oder gar Nachbarn gesehen wird, ist sehr hoch.
Lia ist total entsetzt. Ihre Gedanken rasen. "Bitte lass die Mama wieder rein" bettelt sie und Tränen laufen aus ihren Augen. Peter schaut Lia ungerührt an. "Du wolltest gerade noch was sagen", antwortet er trocken. "Ich weiß es nicht mehr genau, sag's mir bitte nochmals". Ohne jegliche Hektik wiederholt Peter: " Danach ziehe ich mich für dich weiter aus, bis ich splitterfasernackt bin und bitte dich um 10 Schläge genau in meine süße Muschi". Lia stottert den Satz mit halb erstickter Stimme raus, sagt jedoch nur ‘nackt’ statt ‘splitterfasernackt’.
"Wolltest du nicht ‘splitterfasernackt’ sein statt nur ‘nackt’" fragt Peter in aller Ruhe. Hektisch sagt Lia den Satz nochmals, jedoch mit 'splitterfasernackt'. Peter ist zufrieden und öffnet langsam die Türe. "Komm doch rein", sagt er süffisant. Schnell huscht Heike rein. "Bleib bei mir", sagt Peter, umarmt die zierliche Frau wieder von hinten und ist gleich wieder mit seinen Händen an ihren Brüsten und dem flachen Bauch. Heikes Atem geht hektisch.
"Beruhige dich", sagt Peter. "Ist doch nichts passiert". "Hoffentlich hat mich keiner gesehen. Ich bin fast gestorben da draußen. Wie würde das rumgehen – die Xxxx-Heike steht Samstag-Mittag in Reizwäsche im Hof, booaah, das war schon heftig Peter". "Stimmt", antwortet der. "Das war sicher eine kleine Herausforderung. Doch du hast deine Tochter nicht vorbereitet, sie zickt rum, wenn sie was sagen soll. Ihr seid selber schuld. Doch jetzt ist alles geklärt". Und zu Lia sagt er: "Knie dich auf zweite Stufe, Beine auseinander, ich werde mit den Schlägen auf deine Fußsohlen beginnen. Und ich sage dir, es werden keine Schläge zum geil werden. Es werden Schläge zur Bestrafung. Reiß dich zusammen und vor allen Dingen, schrei nicht”.
Zögerlich kniet sich Lia auf die Treppe und präsentiert die nackten Sohlen. Peter holt aus seiner Tasche die Gerte, die die beiden schon kennen. Er beginnt an Lias rechter Sohle. 15 Schläge, abwechselnd auf Ballen, Ferse und die weichen Sohlenmitte. Ziemlich fest. Lia beißt die Zähne zusammen. Dann die linke Sohle auch 15 feste Schläge. Dann muss das Mädchen wieder hinstehen. Tränen laufen über ihre Wangen, aber sie ist mucksmäuschenstill. Es schmerzt, auf den geschlagenen Sohlen zu stehen.
"Sehr tapfer", lobt Peter. "Dann weiter. Was wolltest du jetzt tun?" Es ist so demütig für Lia. Sie muss es nochmals sagen. "Ich will mich jetzt obenrum ausziehen, damit du mir auf die Brüste schlagen kannst". „Genau“ antwortet Peter gespielt. "Mach das bitte. Zeig mir deine straffen Brüste". Lia zieht das T-Shirt aus und präsentiert einen vollkommen normalen weißen BH. Sie öffnet den Verschluss, zieht ihn aus und steht jetzt oben ohne und barfuß im Flur. Sie muss sich auf die Treppe setzen, sich etwas zurücklehnen und sich mit den Händen abstützen. Wie auf dem Präsentierteller streckt sie ihre tollen Brüste Peter entgegen.
“Wieviel darf ich dir verabreichen? Sag es bitte nochmals”. Es ist demütigend. Lia sagt: “Bitte schlag mir jeweils 10x auf die Brüste”. Peter steht vor sie hin und schlägt mit der Gerte je 10x auf die Brüste. Auf den Hof und auf die Warzen direkt. Zu guter Letzt schnippt Peter mit der Gerte die Warzen von unten nach oben. "Steh wieder auf". Lia stellt sich wieder hin und schaut beschämt zu Boden.
"Auch sehr tapfer Lia", sagt Peter. "Du hältst dich gut. Aber es ist ja eigentlich nur die Strafe, um die du mich gebeten hast. Doch sag, wie geht's jetzt weiter"? "Ich ziehe mich jetzt splitterfasernackt aus, damit du mir Schläge auf meine Muschi geben kannst". Sie hat tatsächlich an 'splitterfasernackt' gedacht. "Stimmt", sagt Peter. "Genau das wolltest du tun. Ich finde es eine sehr gute Idee, dass du dir endlich die hässliche Jogginghose ausziehen willst. Und wenn dein Höschen so langweilig ist wie dein BH, ist es auch gar nicht schlimm, wenn du es jetzt ausziehst. Also bitteschön".
Lia zieht die Jogginghose aus. Sie trägt nur noch einen weißen, normalen Slip, der zum selben Set gehört, wie der BH und entsprechend wenig aufregend ist. Wäsche für jeden Tag eben. Schlussendlich zieht sie auch den Slip aus und steht komplett nackt im Hausflur. Ihr Vötzchen ist ganz frisch blank rasiert.
Das Mädchen fühlt sich nicht sehr wohl. Nackt vor Peter war schon letztes Mal immer komisch, aber nackt vor Peter im Hausflur, das fühlt sich total seltsam an. Sie muss sich jetzt auf die dritte Treppenstufe setzen, die Beine weit spreizen und präsentiert die sich öffnende Muschi. Peter steht vor Lia und verpasst ihr die 10 Schläge. Mit zusammengebissenen Zähnen und zusammengepressten Lippen erträgt sie es. Nach den Schlägen holt Peter Heike zu sich und umarmt sie wieder von hinten. Sie schauen sich beide Lia an, die nackt und gespreizt auf der Treppe sitzt. Peter greift in Heikes Ministring und fährt mit dem Finger durch ihre Spalte. Sie ist feucht.
„Heike", sagt er. "Du bist der Hammer. Du wirst feucht, weil du bei der Bestrafung deiner Tochter zuschauen darfst, in die du sie selbst reingeritten hat. Und Lia lernt brav und demütig zu sein. Es wird mit Sicherheit ein toller Abend und eine geile Nacht. Doch zuerst Lia, will ich jetzt noch schönen Stoff an deinen Füßen sehen. Ich habe letztes Mal gesehen, dass du so süße Tüll-Socks mit Gänseblümchen drauf hast.
Du gehst jetzt - gerade so nackt wie du bist - hoch und ziehst dir diese an. Nur mit diesen Socks bekleidet kommst du dann wieder runter, alles klar"? Lia nickt stumm. Sie steht auf und geht im Evaskostüm langsam die Treppe hoch. Es fühlt sich komisch und falsch an, nackt durchs Haus zu laufen. Das hat Lia noch nie gemacht. Noch nicht mal von ihrem Zimmer bis ins Bad ist sie nackt gelaufen. Doch sie spürt, wie es im schon wieder in ihrem Schritt zu kribbeln beginnt.
Peter steht vor Heike und sagt: "Du hast nichts verlernt und alles richtig gemacht. Du weißt immer noch genau, was mir gefällt. Du siehst supersexy aus und hast eine tolle Verpackung für deinen tollen Body gewählt. Lass mich dich gleich ein bisschen auspacken". Bei diesen Worten öffnet er die Bändel von Heikes Mini-BH, zuerst am Rücken und dann im Nacken und zieht ihr den sexy Stoff aus. Peter zwirbelt Heikes Brustwarzen, die sogleich hart werden.
"Du freust dich wirklich auf den Abend und die Nacht", sagt er und grinst. Verlegen schaut Heike zu Boden. Sie muss die Beine spreizen und Peter zieht nun auch die Bändel des Mini-Strings auf und entfernt ihn. Heike trägt nur noch die kurzen, schwarzen 10 den Söckchen. Ihr Pfläumchen ist top rasiert und der Streifen Haare über den Venushügel perfekt getrimmt. Peter legt seine Hand in Heikes Schritt und liebkost ihre Muschi. Sofort beginnt Heike genussvoll zu schnurren.
Doch jetzt kommt Lia wieder die Treppe runter. Sie trägt nur die Tüll-Socks mit den Gänseblümchen. Tüll-Socks sind extrem durchsichtige und weite Feinstrümpfe, die nicht eng am Fuß und Bein anliegen, sondern lässig um Knöchel und Waden liegen. In Lias Fall sind als Muster Gänseblümchen aufgebracht. Sie muss – auch mit gespreizten Beinen – neben ihre Mutter stehen. Peter zwirbelt auch Lias Brustwarzen, sie reagieren tatsächlich.
Lia fühlt sich momentan zwar eher etwas unwohl, aber gegen diese geschickten Hände kann sie sich nicht wehren. Auch wenn es mal wieder super demütigend ist. Nackt im Hausgang. Und sie weiß ja nicht, was noch kommt. Nochmals Schläge? Größere Schmerzen? Man weiß ja nie.
Peter legt seine Hand nun auf ihre blitzeblank rasierte Muschi. Er streichelt sie, liebkost sie und dringt auch etwas ein. Dabei sagt er: "Lia, so gefällst du mir viel besser. Du hast einen so tollen Körper, den brauchst du doch nicht zu verstecken, und schon gar nicht vor mir. Du weißt doch, dass ich immer nackt sehen kann, wenn ich will. Und dass ich feinen Stoff an deinen Füßen toll finde, weißt du doch auch.
Deine Mutter hat es toll gemacht. Sie hat sich sexy und mit Feinstrumpfstoff präsentiert. Splitterfasernackt seid ihr mir zwar am liebsten, aber die tolle Verpackung von deiner hübschen Mutter zu entfernen hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Ich hoffe, du hast gelernt, wie du mich in Zukunft empfangen musst”. Lias Muschi reagiert auf die Behandlung und wird etwas feucht. Peter nimmt das gerne zur Kenntnis. Lia hofft, dass er es nicht merkt.
“Bevor wir jetzt mit dem schönen Teil des Abends beginnen, werde ich dich jedoch für dein unangemessenes Auftreten noch etwas demütigen. Und damit du es nie wieder vergisst, wird deine Mutter mitmachen". Peter zieht die Hand aus Lias Schritt zurück und die beiden müssen hinknien und sich mit den Händen abstützen. Fußsohlen nach oben. Die straffen Brüste der beiden hängen fast nicht.
Peter betrachtet Mutter und Tochter, wie sie nackt mit Strümpfen auf allen vieren vor ihm knien. Sie müssen ihn anschauen und er fährt fort: "Mutter und Tochter sind ja manchmal wie Hund und Katz, nicht wahr? Deswegen seid ihr jetzt Hund und Katze. Heike du bist der Hund, oder vielmehr die Hündin, und Lia ist die Katze. Lia, mach mal 'Miau'".
Lia schaut Peter entsetzt an. "Was soll ich machen"? "Du bist ne Katze, mach mal 'Miau', Katzen miauen". Lia schüttelt den Kopf. "Doch Lia, genau das wirst du jetzt tun. Du wirst miauen. Ich habe dir gesagt, ich werde dich für dein Verhalten demütigen. Und auf allen vieren knien und miauen ist demütigend". Peter nimmt sich wieder die Gerte und lässt sie an Lias knienden Körper entlang gleiten. "Wenn du nicht sofort miaust, wird dir diese Gerte Striemen auf deinen hübschen Körper zaubern. Also bitte mein Kätzchen, gib Laut".
Lia überwindet sich, weil sie Angst vor der Gerte hat und sich vorstellen kann, dass Peter damit kräftig zuschlagen wird und es dann absolut nicht mehr stimulierend ist. Die leichteren Schläge beim letzten Mal haben ja noch etwas in ihr geweckt. Also gibt sie ein leises 'miau' von sich. "Lauter"! Lia miaut etwas lauter. "Noch mehr"! Und sie miaut noch lauter. "Ja, so ist es fein. Und jetzt reib deinen Kopf an meinem Bein, wie eine liebe Katze und miaue dabei". Das ist so demütigend, doch Lia führt den Befehl aus. Sie reibt ihren Kopf an Peters Bein und miaut. Peter streichelt ihr über den Kopf. "Braves Kätzchen, fein gemacht".
Dann wendet er sich an Heike. "Du bist die Hündin, also belle". Heike reagiert sofort. "Wau", macht sie. Und nochmals: "wau, wau". "Braves Hündchen" lobt Peter, tätschelt ihren Kopf und hält seine Hand an Heikes Mund. "Als gute Hündin darfst du jetzt meine Hand ablecken". Heike streckt die Zunge raus und leckt an Peters Hand. "Fein Hundi", sagt er. "Doch nun kommt meine beiden, schauen wir uns mal das Stockwerk hier an".
Lia will aufstehen, doch wird sofort mit einem Schlag mit der Gerte von Peter auf den Knien gehalten. "Lia, hast du schon mal eine Katze gesehen, die auf zwei Beinen gelaufen ist? Natürlich nicht. Ihr krabbelt auf allen Vieren. Heike, du voraus. Lia hinterher. Ich werde euch mit meiner Gerte begleiten. Erste Station ist die Küche. Und das Miauen und Bellen nicht vergessen, ich will euch immer wieder hören. Los jetzt".
Heike krabbelt los, Lia hinterher. Peter lässt immer wieder seine Gerte über die nackten Körper gleiten und gelegentlich gibt's auch einen Klaps auf die Hintern und die zarten Sohlen. Hündin und Katze krabbeln auf allen Vieren in die Küche und bellen und miauen hin und wieder. Nach der Küchenbesichtigung geht's weiter ins Esszimmer und danach ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer befiehlt Peter dann den beiden Tieren, sich auf den Rücken zu legen. Sie müssen Knie und Ellbogen anwinkeln. Er kniet dazwischen, liebkost Brüste und Muschis und die beiden müssen schnurren. Tatsächlich wie verspielte Tiere mit angezogenen Pfötchen liegen sie da und werden von Peter gestreichelt. Das ist sooo demütigend. Aber beide Muschis – speziell Lias – sind feucht.
Nach dieser Aktion müssen die beiden wieder auf alle viere – dieses Mal Lia vorn und Heike dahinter. Peter sagt: "Kätzchen, mach mal die Beine etwas breit, damit der Hund an deinem Po und deiner Muschi schnuppern kann". Hündin Heike krabbelt zwischen Lias nun geöffnete Beine und schnuppert an ihrem Po, an ihren Schenkeln und der etwas geöffneten Muschi. "Bellen und Miauen nicht vergessen" befiehlt Peter. "Und du Hündin darfst gerne auch ein bisschen lecken".
Kätzchen und Hund geben laut und Heike leckt über die Pobacken von Lia und auch etwas über ihre Muschi. Lia zuckt zusammen, als sie die Zunge ihrer Mutter an ihrem intimsten Körperteil spürt. Heike hat das bemerkt und leckt nochmals drüber. Lia beginnt zu zittern, ob vor Lust oder Scham, man weiß es nicht. Und jetzt streckt Heike die Zunge weit raus, teilt mit ihr Lias Schamlippen und leckt einmal tief durch ihre Spalte. Lia stöhnt ein langes, garnicht so gequältes, 'miiaauuu' heraus.
Peter unterbricht: "Hündin, jetzt ist genug. Lass das Kätzchen in Ruhe". Heike zieht sich zurück. Und nun geht's auf allen Vieren mit bellen und miauen und leichten Gertenschlägen wieder hinaus in den Hausgang und vor zur Treppe. Die beiden sehen so geil aus, wie sie nackt, nur mit den feinen Strümpfen bekleidet durchs Haus krabbeln. Endlich dürfen sie wieder aufstehen. Die Knie sind gerötet vom Krabbeln, die Hände sind etwas schmutzig vom Boden.
"Sooo", sagt Peter. "Das hat doch mal Spaß gemacht, nicht wahr"? Keine Antwort von Mutter und Tochter. "Also mir schon. Ihr wart zwei so liebe Haustiere. Ich weiß, dass das absolut demütigend für euch ist. Aber so muss Strafe eben sein. Doch jetzt lasst uns nach oben gehen, zuerst ins Bad, damit ihr euch die Hände waschen könnt".
Die Mädels gehen Peter voran die Treppe hoch. Der nimmt sich Heikes Mini-BH-String-Set und seine große Tasche mit. Mutter und Tochter biegen ab ins Bad, Peter geht schon mal in Lias Zimmer. Es ist sauber aufgeräumt, das Bettzeug ist abgeräumt und das Bett ist mit einem frischen Spanntuch bezogen. Die Spielwiese ist also gut vorbereitet. Heike und Lia kommen rein und müssen sich erst mal wieder vor den Schrank stellen. Ihre Kleidung ist noch unverändert. Heike nackt mit den kurzen, schwarzen feinen Söckchen, Lia nackt mit den Tüll-Socks mit Gänseblümchen-Muster.
Peter sagt: „Lia, für deinen verpatzten Auftritt bei meinem Empfang werde ich dich heute Abend noch öfter als Kätzchen demütigen, du wirst heute Abend also noch öfters auf allen vieren krabbeln. Dazu halten wir doch jetzt schon mal fest: Deine Kätzchen-Kleidung ist immer komplett nackt mit diesen Tüll-Socks, die du gerade anhast. Dein Kätzchen-Name ist Daisy – englisch für Gänseblümchen. So schließt sich der Kreis. Wenn ich also einen Befehl gebe der ‚Kätzchen‘ oder ‚Daisy‘ beinhaltet, wirst du dich immer sofort und unaufgefordert an Ort und Stelle ganz nackt ausziehen. Egal was du gerade evtl. anhast oder welches Spiel wir gerade machen. Die Tüll-Socks bleiben immer hier in deinem Zimmer. Sollten wir woanders sein, musst du nackt zurück in dein Zimmer gehen, die Kätzchen-Kleidung Tüll-Socks anlegen, auf alle viere gehen und so zurückkommen. Als Kätzchen wirst du immer auf allen vieren gehen, miauen und dich nur krabbelnd fortbewegen. Einzige Ausnahme ist die Treppe. Die darfst du aus Sicherheitsgründen normal gehen“. Lia ist entsetzt, aber sie widerspricht nicht. „Ok“ stammelt sie.
Als nächstes müssen sich die beiden jetzt küssen und drücken. Zwei hübsche, nackte Frauen in durchsichtigen Söckchen. Sie umarmen sich, die Brüste drücken sich aneinander und sie küssen sich. Lia gibt sich Mühe, leidenschaftlich zu wirken. Peter genießt den lesbischen Start, Lia ist sich noch nicht sicher, ob es eine gute Entscheidung war, diesen Abend mitzumachen. Obwohl sie trotz oder gerade wegen der Demütigungen schon feucht reagiert hat.
Fortsetzung folgt...
Kommentare
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Danke für die Fortsetzungen und dass es eine zweite geile Nacht gibt. Die Überbrückung mit dem Bildern machen und schicken war ja ganz nett. Aber so wie es aussieht, hast du etwas angezogen. Es wird etwas härter, die Erniedrigungen nehmen zu, das Lesbenspiel ist wieder am Start. Ich wünsche mir eine lange, heiße Nacht mit vielen erotischen Aktionen 😍. Nimm die beiden ran ☠️, die können noch was vertragen
Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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