Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 3

"Ihr seht absolut toll aus. Und auch wenn ich mich wiederhole. Ihr habt tolle Bodys, ihr seid topp in Form, wunderhübsch. Heike, ich liebe deine neckische Frisur über deinem Venushügel. Lia, ich bin gespannt auf deine blank rasierte Muschi. Ihr habt feste Brüste, einen flachen Bauch und tolle Beine. Dreht euch nun mal zueinander und schaut euch an". Die beiden führen den Befehl aus. "Geht aufeinander zu, bis sich eure Körper berühren". Langsam trippeln sie aufeinander zu. Einer der ersten Berührungspunkte wären jedoch die Brüste. Als sie das realisieren, stoppen die beiden kurz vorher wie abgesprochen und bleiben stehen. Dass Lia das nicht will, ist ja klar, aber dass auch Heike die Bremse reingehauen hat wundert Peter dann doch etwas.

"Weiter"! befiehlt er und nimmt die Gerte in die Hand. "Ihr berührt euch noch nicht". Langsam bewegt sich Heike die letzten Zentimeter auf Lia zu. Die steht unbeweglich. Dann kommt es zum Kontakt an den Brüsten zwischen den beiden Nackedeis. Lia verzieht schamvoll das Gesicht. "Na los, weiter", sagt Peter. "Drückt eure Brüste aneinander". Die beiden drücken nun die Oberkörper zusammen und die Brüste berühren sich. Peter schaut genussvoll zu. "Danke, das reicht fürs erste, steht wieder nebeneinander hin". Dann fragt Peter: "Und Lia, wie hat es dir gefallen, die nackte Haut deiner Mutter zu spüren? War das nicht erregend, zum ersten Mal in deinem Leben andere Brüste an deinen zu spüren"? Lia schaut stumm zu Boden. Sie kann es nicht einordnen. Eigentlich war es einfach nur demütigend. Aber irgendwie hat ihr Körper wieder reagiert. Peter umkreist die beiden, die wie Statuen dastehen. Dann ein Schrei von Heike. Peter hat ihr mit der Gerte einen festen Schlag auf den Po gezogen. "Antworte mir, wenn ich dich etwas frage. Und schau mich dabei an. Die Schläge für dein schlechtes Benehmen gehen alle an deine Mutter". Lia hebt den Kopf, schaut mit Widerwillen in die Augen von Peter und sagt: "Nein, es hat mir nicht gefallen. Ich mag das alles nicht. Am liebsten wäre es mir, wenn du gehst und uns einfach in Ruhe lässt".

Peter entgegnet: "Ist ja wohl ziemlich klar, dass das nicht passieren wird. Wir stehen ja erst am Anfang unseres gemeinsamen Abends. Doch jetzt sollten wir weitere Vorbereitungen treffen. Ich habe ja geplant, dass ihr eine Dessous- und Nylonshow für mich veranstaltet. Und dazu brauchen wir etwas Wäsche und nach Möglichkeit viele Nylons. Heike, hast du mittlerweile mehr feinen Stoff wie früher? Da war die Auswahl doch sehr eingeschränkt. Ich erinnere mich, dass wir damals sogar normale Söckchen mit dazu nehmen mussten". Heike sagt: "Naja, richtig super bin ich immer noch nicht ausgestattet, ich brauche fast keine Feinstrumpfhosen oder Strümpfe. Außerdem mag ich das Zeug immer noch nicht so recht. Aber ich habe sicher mehr, wir früher". "Das hört sich doch gut an. Ich nehme an, du hast das alles im Schrank im elterlichen Schlafzimmer"? Heike nickt.

"Ok, dann gehen wir da jetzt gleich gemeinsam hin und schauen mal, was du so im Angebot hast. Doch davor möchte ich euch noch ganz nackt sehen. Zieht euch die Söckchen aus”. Nun ja, jetzt noch ganz nackt – das empfindet speziell Lia als lächerlich. Peter hat eh schon alles gesehen, die Söckchen betrachtet sie nicht als Kleidungsstück. Jedoch fügt sie sich ohne Widerworte und zieht sich, genauso wie ihre Mutter, die Söckchen aus. "Sehr schön", kommentiert Peter. "Toll, dass ihr jetzt komplett ausgezogen seid. Ihr seid zwei wunderhübsche Nackedeis. Lasst uns jetzt auf Entdeckungstour gehen”.

Mutter und Tochter müssen sich in Heikes Schlafzimmer nebeneinander auf das Ehebett legen. Peter durchwühlt erst Heikes Wäsche, die BHs und die Höschen. Er schaut sie an und entscheidet, welche er an der sexy Frau sehen will. Natürlich nur die knappsten Höschen und nur einen Triangel BH. Er findet, dass man die tollen Brüste eigentlich immer unverhüllt zur Schau stellen sollte. Dann kümmert er sich um die Nylons. Die Auswahl ist nicht besonders groß. Ein paar Söckchen, Kniestrümpfe und nur wenige Strumpfhosen. Farblich gibt es auch nur schwarz, marine und perle oder mandel. Und ein paar Netzsöckchen.  Also wird Peter alles verwenden.  "Sag mal Heike, hast du nicht irgendwo die scharfen Sachen versteckt? Jede Frau hat doch ein paar halterlose und zumindest ein Set richtig heiße Dessous”. Heike bejaht. "OK, steh auf und zeig sie mir". Heike greift in ein Fach hinter Pullover und holt eine kleine Schachtel raus. "Und wieder aufs Bett" ist der Befehl.

Heike legt sich hin und Peter öffnet die Schachtel. Er findet weiße halterlose Strümpfe, einen superknappen weißen String und dazu einen weißen Spitzen-BH, der mehr präsentiert wie verhüllt. Darüber hinaus schwarze Strümpfe mit schwarzem Spitzen-Strumpfhalter und Spitzenhöschen. Dazu gibt's keinen BH. "Na also, das sieht doch gut aus. Ich kann mir vorstellen, dass du immer noch rattenscharf in diesen heißen Dessous aussiehst“. Und Peter schaut sich jetzt auch die normale Bekleidung an. Er nimmt ein weißes, kurzes luftiges Sommerkleid aus dem Schrank und legt es zur Unterwäsche. Außerdem findet er eine superknappe Jeansshorts mit Fransen. Die Hose ist so kurz, dass sie sicherlich nur den Po ganz knapp bedeckt. Selbst die vorderen Taschen sind länger als der Stoff an den Schenkeln. Dann sagt er:

„Steht jetzt auf, Heike du nimmst die Strümpfe und das Kleid, Lia du die Höschen und die Shorts, ich den neckischen BH und die scharfen Sachen. Gehen wir zurück zu Lia und schauen mal, was sich in ihrem Schrank so findet". Und so marschieren sie wieder zurück. Heike muss sich auf Lias Bett legen und Lia muss Peter alle ihre Wäsche, alles aus Nylonstoff und – das fordert Peter von vornherein ein – die speziellen Sachen auf den Schreibtisch legen.

Dann muss Lia selber vorsortieren. Bei den BHs soll sie nur einen scharfen raussuchen, bei den Höschen die knappsten und bei den Nylons einfach alle, auch Lia hat nicht besonders viele. Es ist so demütigend, sich die eigene Wäsche nach “sexy und scharf” oder eher “geht so” zu sortieren, wenn man nackt ist und dazu gezwungen wird. Doch Lia erkennt jetzt das aufkommende Gefühl. Sie wird geil. Es macht sie tatsächlich an, so gedemütigt und gezwungen zu werden. Sie ist total verwirrt, diese Gefühle kennt sie bis jetzt noch nicht in diesem Zusammenhang. Nach kurzer Zeit ist sie fertig. Am besten gefällt Peter ein Set mit dunkelgrünen Dessous. Feine Strümpfe mit Spitzenabschluss, Spitzenstring und sehr knapper, transparenter BH. Lia hat auch noch halterlose Strümpfe in perle, sehr transparent und mit Netzmuster. Peter holt noch ein schönes dunkelblaues Kleid und einen schwarzen Stretchmini aus dem Schrank. Er legt alle Höschen auf einen Haufen, alle Nylonsachen, die Kleidung und die BH’s. Es ist ja egal, wer was anzieht. Bei gleicher Größe passen alle Sachen der Mutter und der Tochter gleichermaßen.

Die beiden Nackten müssen sich nun nebeneinander hinstellen. „So“ sagt Peter. "Bis jetzt hat ja alles super geklappt. Ihr habt euch schön für mich ausgezogen, Heike hatte schon den ersten Orgasmus, ihr habt schicke Wäsche für eine kleine Show vorbereitet. Einzig und allein Lias hübschen Körper habe ich noch nicht erkundet. Ich habe weder ihre Brüste in den Händen gehabt, ich habe noch nicht ihren knackigen Po geknetet und auch ihre süße glattrasierte Muschi nicht näher kennengelernt. Das müssen wir doch jetzt nachholen, nicht wahr Lia"? “Nein müssen wir nicht” antwortet sie postwendend. “Ok, wenn du noch nicht willst, werde ich dich noch etwas verschonen. Aber nicht mehr lange, das halte ich nicht aus.

Dann lasst uns jetzt im Programm fortfahren, beginnen wir mit der Dessous-Show. Für dich Heike wird es ein Déjà-Vû – für dich Lia eine neue Herausforderung. Ihr bekommt von mir jetzt immer feinen Stoff für die Beine und ein Höschen. Einen BH braucht ihr nicht. Ihr habt so tolle, straffe Brüste, die muss man nicht verstecken. Ihr zieht die Sachen vorsichtig und akkurat an. Dann lauft ihr eine Runde hier durchs Zimmer (Peter beschreibt den Weg mit den Händen) bis zum Bett. Dann steigt ihr auf das Bett und bleibt oben nebeneinanderstehen. Ich werde euch dann eine Drehung befehlen, damit ich euch von allen Seiten betrachten kann. Danach dürft ihr wieder runter und zieht euch erst das Höschen, dann die Söckchen oder Strümpfe wieder aus. Und beim Ausziehen tanzt ihr ein bisschen. Ich will nicht, dass ihr euch die Sachen nur runterzieht. Bewegt euch nett dazu. Es muss nicht übertrieben viel sein, aber ich will Bewegung sehen. Wenn ihr dann wieder ganz nackig seid, bekommt ihr was Anderes zum Anziehen. Habt ihr alles verstanden"? Die beiden nicken stumm.

Alle in Folge genannten Strumpfwaren sind aus Nylonstoff, wenn es nicht explizit anders beschrieben wird. Peter reicht Heike nun graue Kniestrümpfe und ein schwarzes knappes Höschen, Lia bekommt weiße Söckchen und einen weißen String.  Die beiden ziehen die Sachen an. Sie sehen toll aus. Peter fragt: "Bereit?" Sie nicken. "OK, einmal noch zur Erinnerung: schöner Walk durchs Zimmer und rauf aufs Bett. Auf mein Kommando langsame Drehung". Heike läuft voraus, Lia folgt ihr. Langsam gehen sie durchs Zimmer, dann steigen sie aufs Bett und bleiben stehen. Peter schaut sich die beiden Schönheiten lange an, bevor er die Drehung befiehlt. Langsam drehen sich Mutter und Tochter im Kreis, präsentieren auch die knackigen Po's. Nur mit Nylons und knappen Höschen bekleidet. Der nackte, straffe Oberkörper mit den schönen Brüsten rundet das Bild ab. "Toll" lobt Peter. "Kommt bitte wieder zum Ausgangspunkt und zieht euch schön aus. Die Sachen könnt ihr bei euch liegen lassen". Und was bleibt den beiden auch anderes übrig. Sie stellen sich wieder vor die Schrankwand und ziehen sich mit tanzenden Bewegungen erst das Höschen, dann die Nylons wieder aus. Das ist jetzt wieder sehr demütigend.

So gibt es mehrere Durchgänge mit unterschiedlicher Wäsche und Nylons. Strings, French und knappe Slips. Kniestrümpfe und Söckchen in unterschiedlichen Farben. Marineblau, jeansblau, Skin, Mandel, schwarz. Nach ein paar Runden sagt Peter: "Heike, als nächstes möchte ich euch gerne eine Strumpfhose geben. Weißt du noch die Besonderheit bei Strumpfhosen"? "Ja", antwortet sie. "Ich weiß es noch genau. Bei Strumpfhosen gibt's keine Unterhose, du willst alles durch den feinen Stoff erkennen. Du hast dich überhaupt nicht geändert". "Stimmt", entgegnet Peter. "Meine Vorlieben sind noch genau die alten, da hat sich wirklich nichts geändert. Also zieht die hier bitte an". Und er reicht ihr eine 10den Strumpfhose 'skin' die super transparent ist. Lia bekommt auch eine ganz transparente Strumpfhose, jedoch in der Farbe perle. Der Unterschied ist nicht besonders groß. Peter kann sich nicht an den beiden satt sehen. Sie müssen sich auf dem Bett auch zweimal drehen, einmal rechts und einmal links. Und er bittet sie, oben stehen zu bleiben. Die Muschis sind durch den super transparenten Stoff super sichtbar.

"Dreht euch so, dass ihr euch anseht". Der Befehl wird ausgeführt. "Ihr seht so geil aus in diesen super transparenten Strumpfhosen, da müssen wir jetzt mal eine erste lesbische Mutter-Tochter-Einlage einbauen. Umarmt euch und drückt euch fest. Spürt gegenseitig eure nackten Körper. Drückt die Brüste und die Hüften zusammen". Die beiden haben keine andere Wahl, also umarmen sie sich jetzt und drücken sich fest. Sie haben Kontakt am ganzen Oberkörper. Peter liebt es, wie sich die Brüste von Mutter und Tochter aneinanderdrücken. Doch die beiden lassen relativ schnell nach und drücken nicht mehr so fest. "Fester drücken", befiehlt Peter. "Sonst binde ich euch aneinander fest". Und sofort drücken sich beide wieder fest. "So ist es gut".

"Das war ein kleiner erster Schritt zum Mutter-Tochter-Lesbenspiel, nun kommt die größere Herausforderung: küsst euch. Zuerst einfach nur gegenseitig auf den Mund. Doch dann leidenschaftlich mit Zunge. Und das drücken nicht vergessen". Lia schreit auf, doch Heike beruhigt sie. "Jetzt mach schon. Küss mich. Erst mal ganz normal". Und sie drückt ihre Lippen auf Lias. Zum Glück sind die beiden ziemlich gleich groß, da gibt's keine Probleme. Als das funktioniert beginnt Heike mit ihrer Zunge zu spielen. Sie leckt über Lias Lippen. Diese zieht den Kopf zurück und löst die Umarmung. "Bleib da", raunzt Heike. "Drück mich und mach deinen Mund auf. So ein Kuss ist nicht schlimm". "Doch ist es" antwortet Lia. “Du bist meine Mutter”. "Stell nicht an, deinen Freund hast du auch geküsst. Du weißt, wie es geht. Also Mund auf". Lia überwindet sich und die beiden küssen sich ziemlich lange. Peter hat den Eindruck, dass Lia nicht mehr so viel Widerstand leistet. Dann beendet er die Aktion, lässt die beiden vom Bett runter und stellt sie nebeneinander hin. Tänzelnd entledigen sie sich der transparenten Strumpfhosen. Es folgt eine Runde mit schwarzen Kniestrümpfen und schwarzen Höschen für beide. Sie erledigen die Aufgabe mittlerweile routiniert.

Peter sagt: “Jetzt machen wir eine Spezialrunde für Lia. Du wirst mir alleine etwas vorführen. Heike, kannst du lieb sein und zuschauen oder muss ich dich fesseln”? “Keine Angst, ich mache keinen Stress”. “OK, ich vertrau dir”. Lia erhält die super transparenten, halterlosen 8den Strümpfe mit Netzmuster und einen weißen String. Sie sieht super sexy aus. Sie dreht die Runde im Zimmer und sich auf dem Bett. Auf dem Bett stehend muss sich Lia nun den String ausziehen und trägt nur noch die Strümpfe.

So ganz allein ist es noch demütigender als mit der Mutter zusammen. Doch die ganze Zeit über schon verstärkt sich das geile Gefühl. Und jetzt sagt Peter auch noch: "Lia, in diesen zarten Strümpfen siehst du so sexy aus, dass genau jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, an dem ich dich und deinen Body näher kennen lernen will. Leg dich auf den Bauch aufs Bett”. Langsam nimmt Lia die Position ein und vergräbt das Gesicht in der Tagesdecke. Der Kopf rebelliert, die Gefühle im Magen und im Schritt fahren Achterbahn.  Peter kniet über sie und massiert ausführlich ihren Rücken. Er rutscht tiefer und kümmert sich nun um Lias Po. Sie zittert als sie seine Hände spürt. Diesen streichelt er erst sehr sanft und knetet ihn dann. Lias Beine sind noch geschlossen. Peter liebkost auch die bestrumpften Beine.

Dann muss sich das Mädchen umdrehen, Beine nach wie vor geschlossen. Ängstlich schaut sie Peter an, der über sie kniet und seine Hände nun direkt auf ihre Brüste legt. "Keine Angst", sagt der. "Es passiert dir nichts. Ich werde vorsichtig sein". Und liebevoll kümmert er sich um ihre festen Brüste. Er massiert sie zärtlich und zwirbelt an den Brustwarzen. Nach wenigen Sekunden schon verhärten sie sich und stehen steil ab. Peter freut sich. Lia ist sicher wie ihre Mutter. Er streicht mit den Händen über Lias straffen Bauch, über den Venushügel zu den Schenkeln. Er liebkost ihre Beine bis zu den Knöcheln.

Die packt er jetzt und spreizt dem Mädchen langsam die Beine. Lia wehrt sich nicht. Ihr ist klar, dass ihre Muschi nun weit geöffnet und frei zugänglich für Peter ist. Streichelnd wandern Peters Hände die Beine nach oben. Über die Schenkelinnenseiten zu Lias intimstem Körperteil. Als sie zum ersten Mal Peters Hände an ihrer Vagina spürt, schießt ihr der Saft in die Spalte. Peter erkennt sofort die Feuchtigkeit. Zärtlich massiert er die äußeren Schamlippen, massiert Lias Knospe, streicht mit den Fingern durch die Spalte, massiert die inneren rosafarbenen Schamlippen. Das Mädchen atmet schwer und stöhnt. Sie genießt die Behandlung. Letzten Endes leckt Peter mit seiner Zunge tief durch Lias feuchte Lustgrotte. Sie schmeckt super lecker.

Lia entfährt ein lustvolles stöhnen. Dieses Gefühl kennt sie jetzt tatsächlich - sie wird geil. Es fühlt sich toll an, weich und zärtlich aber auch intensiv. Es ist die Fortsetzung des Gefühls vom Ausziehen und von den anderen Demütigungen. Damit ist klar, was gerade passiert. Sie winkelt automatisch die Beine an und öffnet sich dadurch noch weiter. Peter weiß, dass er gewonnen hat. Gekonnt lässt er seine Zunge kreisen und schon nach kurzer Zeit explodiert Lia in einem riesigen, langanhaltenden Orgasmus. Sie schreit laut vor Lust. Peter bearbeitet die Muschi, bis der Orgasmus abgeebbt ist. Mama Heike steht still daneben und schaut fasziniert zu, wie ihre Tochter gerade von Peter zum Höhepunkt getrieben wurde.

Peter lässt Lia kurz ausruhen.  Er streichelt zärtlich ihre Scham und fragt scheinheilig: “Und Lia, hat es dir gefallen?” Das Mädchen öffnet die Augen und murmelt: “Naja, ging so". Der Orgasmus kam für sie ja völlig überraschend. Er war toll. Sie kann sich denken, dass Peter das weiß. Trotzdem will sie es nicht zugeben.”. “Na gut, wenn du das so siehst” erwidert Peter. “Ich glaube, du hast die gleiche Veranlagung wie deine Mutter. Neben all den anderen Dingen die dir gefallen macht es dich auf jeden Fall auch an, Befehlen zu gehorchen und gedemütigt zu werden. Das freut mich und ich bin froh, dass du einen ersten Höhepunkt hattest. Das war sicher nicht der letzte heute Nacht. Du hast einen tollen Körper du kleine sexy Straps-Maus. Deine Haut ist zart und alles an dir ist schön straff. Bleibe ja deinem Sport treu und lass nicht nach. Wäre schade um deinen tollen Body. Steh wieder auf und zieh dir die Strümpfe aus". Das sagt er einfach so und ignoriert, dass er Lia gerade einen (sehr wahrscheinlich nicht gewollten) Orgasmus verschafft hat. Lia steigt vom Bett runter und zieht sich die Strümpfe aus. Sie steht nun wieder ganz nackt neben ihrer Mutter und schaut beschämt zu Boden. Irgendwie wollte sie das alles nicht und nun ist es positiv eskaliert.

Fortsetzung folgt...