Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 1
Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 1
Lia, ein hübsches Mädchen im Alter von 19 Jahren, schlank, sportlich mit schulterlangen braunen Haaren, hat gerade die Haustüre geschlossen, sich die Schuhe ausgezogen und freut sich auf einen gemütlichen Abend, als es klingelt. Sie öffnet die Türe und ein Mann mittleren Alters, ca. Ende 40, Anfang 50 sagt: "Hallo. Ich bin Peter. Ist deine Mutter auch da"? Lia dreht sich um und ruft: "Maaamaaa, komm mal. Hier ist ein Peter für dich". "Einen Moment bitte, komme gleich". Lia dreht sich um und will ganz reingehen, doch Peter sagt: "Warte bitte, ich habe was für euch, das für dich auch interessant sein könnte". Lia und Peter stehen jetzt schweigend im Hausgang. Peter schaut sich das Mädchen an. Sie trägt eine blaue, enge Jeans, weiße Sneaker-Söckchen, ein weißes T-Shirt mit „Vans“-aufschrift.
Man hört, wie Heike – so heißt Lias Mutter – die Treppe runterkommt. Als sie in den Hausgang kommt, sieht sie ihre Tochter und Peter stehen. Peter checkt auf einen Blick Heikes aussehen ab. Sie trägt eine schwarze Jeans, Birkenstock-Schuhe, graue Söckchen und ein normales blaues T-Shirt. Er sagt: "Hallo Heike, schön dich zu sehen". Heike stutzt, schaut sich den Mann an und sagt: "Peter, bist du das? Was machst du hier, es ist doch schon über zwanzig Jahre her". „Ja, es ist eine lange Zeit vergangen. Aber ich habe dich nie ganz vergessen. Die Zeit mit dir war intensiv und ich habe sie genossen. Ich weiß, dass du schon länger geschieden bist und dachte, ich könnte dir und deiner netten Tochter einen kleinen Besuch abstatten".
Heike ist total entsetzt. "Woher weißt du, dass ich geschieden bin und wie lange schon"? "Nun ja, die sozialen Medien sind eine tolle Erfindung. Du bist ja kaum, als Facebook an den Start ging online gegangen und du bist ja ganz schön aktiv im Ausbreiten deines Privatlebens. Ich war auch schon früh am Start, habe dich zufällig gefunden und folge dir seitdem. Und da Lia jetzt so alt ist wie du damals und genau so hübsch, und weil du auch immer noch sehr attraktiv bist, dachte ich, wir machen statt der Zwillingsparty wie damals eine Mutter-Tochter-Party. Lia kapiert gar nichts und fragt: "Mama, was meint er damit? Was sollen wir machen? Ich kenne den doch gar nicht".
Heike ist entsetzt und ihr schwant, was Peter eventuell vorhat. Sie sagt: "Peter, ich glaube es ist besser, wenn du jetzt wieder gehst. Es war damals eine interessante Erfahrung für mich und ich denke, wir lassen es dabei. Also mach's gut und komm bitte nie wieder". Sie versucht, Peter zur noch offenen Türe hinauszudrängen. Doch der steht fest und antwortet: "Na komm Heike, sei nicht so abweisend. Erinnerst du dich? Damals wolltest du und Simone zuerst auch nicht. Aber weißt du, was geholfen hat? Das da". Bei diesen Worten greift Peter hinten in den Bund seiner Hose, zieht eine Pistole raus und richtet sie auf Mutter und Tochter. Er nutzt den Moment der Überraschung, macht einen Schritt tiefer in den Hausgang und schließt die Haustüre. Mutter und Tochter schreien auf, Lia ist den Tränen nahe. "Mama, was soll das, was macht er und was will er"?
Peter sagt: "Das erkläre ich euch gleich. Doch zuerst gebt ihr mir eure Handys". Heike stammelt: "Lia, bitte mach was er sagt. Aber sei dir sicher, es wird alles gut. Ich kenne Peter von früher. Er ist nicht gewalttätig. Er mag nur manchmal etwas ausgefallenere Sachen". Die beiden holen die Handys aus den Hosentaschen. "Und jetzt bitte ausschalten". Heike und Lia führen diesen Befehl aus und geben ihre Handys Peter. Der öffnet die Haustüre und wirft sie in den Briefkasten. Außerdem greift er sich eine Tasche, die er wohl schon dort abgestellt hat. Danach schließt er die Haustüre wieder.
"Kann ich meine Pistole wegstecken? Gehorcht ihr auch ohne, dass ich sie immer auf euch richte"? Heike antwortet für beide: "Ja Peter, ist gut. Steck sie weg. Ich kenne dich, du willst uns nicht schaden". "Nein, will ich nicht und werde ich nicht. Aber meinen Spaß will ich trotzdem haben. Und ich habe auch noch meine Vorliebe für hübsche Beine und Füße von hübschen Frauen und Mädchen. Deswegen bitte ich euch, dass ihr jetzt eure Socken auszieht". Lia schießen wieder die Tränen in die Augen, Heike ist gefasst. Sie schlüpft aus den Birkenstocks, bückt sich runter und zieht sich die grauen Söckchen aus. Barfuß und aufrecht steht sie im Hausgang. Lia hat der Mutter zugeschaut, sich aber noch nicht bewegt.
"Na los, mach schon", sagt Peter. "Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich kenne dich schon ziemlich gut. Als kleiner Nackedei am Strand an der Adria, da warst du 3 Jahre alt. Als 10-jährige am Lago Maggiore mit dem neckischen rosa Bikini. Als 14-jährige am Abend deiner Konfi als du barfuß im Kleid in der Stube stehst. Als 17-jährige mit der knackig engen Shorts, den weißen Sneakers und dem weißen T-Shirt in der Tiefgarage. Wenn nicht deine Mutter gepostet hat, hast du gepostet. Ihr müsst euch mal mit den Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook beschäftigen". Was bleibt dem Mädchen auch anderes übrig als die weißen Sneaker-Söckchen auszuziehen. Und so stehen nun Mutter und Tochter – beide übrigens gleich groß und gleich schlank und gleich sportlich – barfuß nebeneinander im Hauseingang.
Peter fährt fort: "Ich liebe es, schöne Füße zu sehen, die nicht durch dicken Sockenstoff versteckt sind. Und noch mehr liebe ich, wenn diese hübschen Füße von zartem, dünnem und durchsichtigem Nylonstoff umhüllt werden. Und genau das werden wir jetzt machen”. Peter greift in die linke Hosentasche und holt ein paar Söckchen raus. "Die sind für dich Heike, 10den, seidenfein, Farbe Teint. Die geben einen tollen Kontrast zu deiner schwarzen Jeans". Und dann greift Peter in die rechte Tasche, zieht schwarze Söckchen raus und reicht sie Lia. "Und die sind für dich. Ultrafein, schwarz, 8den. Die perfekte Ergänzung zu deiner blauen Jeans. Bitte zieht euch die Söckchen jetzt an und achtet auf akkuraten Sitz".
Lia schaut zur Mutter rüber, die nickt. Und dann ziehen sich die beiden hübschen die Söckchen an. Peter sagt: "Ihr seht super aus. Ihr seid beide so hübsch, habt einen tollen Body und ich liebe jetzt schon eure im Nylonstoff steckenden Füße". Peter macht eine Pause und genießt den Anblick von Mutter und Tochter in Nylons. "Aber bleiben wir nicht hier im Hausgang stehen. Gehen wir doch zusammen in Lias Zimmer und dann kannst du Heike, deine Tochter über unsere Vergangenheit aufklären und ich werde euch dann sagen, was wir heute noch vorhaben. Einverstanden? Lia, geh bitte voraus“.
Dann stoppt Peter die Mädels nochmals: „Wem gehören denn die schicken Schuhe hier“? Und er zeigt auf schwarze Pumps mit mittlerem Absatz. „Das sind meine“, sagt Lia. „Gut, die nehmen wir mal mit hoch. Wer weiß, vielleicht brauchen wir die noch. Heike, wo hast du denn deine Schuhe? Dann nehme ich dir auch ein Paar mit“. Die Mutter öffnet den Schuhschrank im Hausgang und sagt: „Hier, die obere Reihe“. Peter schaut kurz und entscheidet sich dann für ein Paar beige Sandaletten, die nur ein Riemchen über den Vorderfuß sowie hinten an der Ferse haben. Er hat die Schuhe nun in der Hand und sagt: „Ok, JETZT gehen wir hoch“.
Widerrede ist ja offensichtlich eh zwecklos, also dreht sich Lia um und läuft los. Sie verspürt ein seltsames Gefühl. Es ist irgendwie im Bauch oder tiefer. Es ist nicht Angst. Lia ist etwas verwirrt, lässt sich aber nichts anmerken. Heike und Peter (mit der Tasche) folgen. Lias Zimmer ist im ersten Stock. Es ist ein typisches Mädchenzimmer, ziemlich groß. Es hat ein französisches Bett mit Tagesdecke, eine Schrankwand und einen Schreibtisch. Peter verschafft sich einen schnellen Überblick, stellt die Tasche ab und sagt: "Lia, du setzt dich bitte auf deinen Schreibtischstuhl, Heike du setzt dich bitte aufs Bett". Die beiden nehmen wie befohlen Platz. Peter sagt: "So Heike, jetzt erzähl mal, woher wir uns kennen und was wir früher so getrieben haben". Und Heike erzählt:
"Als ich und Tante Simone Peter kennen gelernt haben, waren wir ungefähr so alt wie du heute, neunzehn oder zwanzig Jahre alt. Wir haben uns in der Disco getroffen. Er war supernett zu uns und wir haben einen tollen und lustigen Abend miteinander gehabt. Peter hat uns dann nach Hause gefahren. Unsere Eltern waren nicht zu Hause. Wir haben zwar gesagt, dass Peter nicht mit reindarf – es war ja schon mitten in der Nacht – doch er hat uns auch damals mit einer Pistole gezwungen. Peter hat mit uns eine Dessous-Show gemacht. Wir mussten uns ganz ausziehen und ihm unsere Wäsche und Strümpfe und Strumpfhosen vorführen. Am meisten die Nylonsachen, auf die steht er ganz arg. Wir mussten Striptease machen, in Dessous und auch nackt tanzen. Immer und immer wieder". Lia ist entsetzt: "Und das habt ihr gemacht? Für diesen Kerl? Konntet ihr euch nicht wehren"? "Leider nein. Er hatte ja die Pistole. Tante Simone und ich mussten uns dann auch küssen und gegenseitig an intimen Stellen berühren und auch mit der Zunge verwöhnen. Wenn es Peter nicht gefallen hat, hat er uns mit einem Gürtel Schläge auf Po, Brüste oder auf die Fußsohlen gegeben. Nicht gewalttätig, aber für uns Ungeübte schon etwas schmerzhaft.
Aber als Peter uns dann gefesselt hat und er mich berührt hat und gestreichelt hat und ich mich gar nicht wehren konnte, war das der Moment, wo mein Körper begann, verrückt zu spielen. Ich wurde total erregt. Es hat mir gefallen, wehrlos und gefesselt zu sein und mich nicht gegen seine Hände wehren zu können. Er hat das gemerkt, hat mich weiter stimuliert, ist dann in mich eingedrungen und hat mir einen Mega-Höhepunkt verschafft. Es hat mich vor Lust und geilen Gefühlen fast zerrissen. Und so wurde aus einer demütigenden Situation ein vollkommen neues Gefühl und die Nacht endete so anders, wie sie begonnen hatte. Daraufhin trafen wir uns noch ein paarmal, machten wilde Spiele mit Fesseln und auch mit Schlägen. Es war einfach purer, geiler Sex. Doch dann traf ich deinen Vater, der war anders, da fühlte ich mich geborgen. Der Sex war nicht mehr so exzessiv und lustvoll, aber alles andere stimmte. Und so trennte ich mich von Peter, der mir eine tolle sexuelle Zeit geschenkt hat, aber als liebender Partner und Kinder mit ihm zu haben hätte wahrscheinlich nicht funktioniert. So mein Kind, jetzt kennst du meine Geschichte, die nicht mal Papa kennt. Er weiß zwar, dass er nicht mein erster Freund war, aber was und wie ich es mit Peter gemacht habe, weiß er nicht".
"Puuh, Mama, das ist ja ganz heißer Stoff, den du da erzählst. Und wie ist es Tante Simone gegangen"? "Tja, Peter konnte sie auch zum Orgasmus bringen in jener Nacht, aber es hat ihr nicht so gefallen. Sie hat ihm die Demütigungen verziehen. Vor allen Dingen, weil Peter nie gewalttätig war. Sie hat ihn nie wieder gesehen. Auch nicht, solange wir dann zusammen waren". Lia ist total durcheinander durch diese Geschichte. Und jetzt ist dieser Mann, der damals ihre Mutter zum Ausziehen und Wäsche vorführen gezwungen hat wieder hier. Und er hat sie schon gezwungen, die Nylonsöckchen anzuziehen. Was wird denn da noch kommen.
Peter sagt: "Schöne, kurze Zusammenfassung. Und alles korrekt. Also meine Süßen. Wie soll's heute weitergehen? Eigentlich wollte ich euch hübsche Zwillingsschwestern damals nur nackt sehen und etwas demütigen. Doch als du so geil wurdest, Heike, ist es aus dem Ruder gelaufen. Wie schon gesagt, ich habe dich nie ganz vergessen können. Ich verfolge dich in den sozialen Medien, seit du online bist. Und als ich dann deine hübsche Tochter gesehen habe, ist in mir der Wunsch gereift, diese erste Nacht wie damals zu wiederholen. Ich dachte - statt wie damals an eine Zwillingsmädchen-Nacht - an eine Mutter-Tochter-Nacht. Jetzt ist Lia alt genug, um eventuell auch Spaß zu haben. Was meint ihr"?
Lia legt sofort los: "Sollen wir uns etwa ausziehen und nackt präsentieren? Sollen wir hüpfen und tanzen und springen? Sollen wir Ihnen eine Show liefern Sie geiler Bock? Vergessen Sie's. Das ist Nötigung und Vergewaltigung und was sonst noch alles. Mama, nein, das machen wir nicht"! Doch bei Heike kribbelt es im Schritt und insgeheim könnte sie sich schon vorstellen, sich nochmals von Peter richtig ficken zu lassen. Doch auch sie sagt: "Peter, nein. Das machen wir nicht. Lass es gut sein. Das wird heute Nacht nicht stattfinden".
"Danke für die Kommentare", sagt Peter. Und zu Lia gewandt: "Du musst mich nicht siezen, du darfst – nein du musst sogar – du zu mir sagen. Ich bin doch ein alter Freund deiner Mutter. Meine Frage was ihr zu meinem Vorschlag meint war eigentlich eher rhetorischer Natur. Natürlich machen wir eine schöne Mutter-Tochter-Nacht. Und zwar mit schönem Striptease, mit lesbischen Mutter-Tochter-Elementen, mit viel Nylon an den Beinen und viel nackter Haut von Euch". Die beiden beginnen natürlich gleich wieder zu zetern, vor allen Dingen Lia. Doch Peter beendet die Situation in dem er sagt: "Wir können jetzt so weitermachen wie ich es vorschlage oder wir können so weitermachen wie ich es vorschlage und ich halte euch die Pistole vor die Nase als Anreiz". Heike und Lia verstummen – ihnen ist klar geworden wer das Sagen hat. Lia hat Tränen in den Augen. Sie schaut zur Mutter gegenüber, doch die zuckt etwas hilflos mit den Schultern. Ganz abgeneigt ist sie ja nicht. Heike stellt sich vor die Sachen mit Lia zu machen, die sie mit ihrer Schwester Simone tun musste. Und dabei kribbelt es im Magen und im Schritt. Aber sie schämt sich auch, solche Sachen zu denken – es geht um ihre Tochter. Heikes Gefühle fahren wieder Achterbahn, wie vor vielen Jahren auch.
Peter sagt: "Also, nachdem jetzt klar ist wer die Ansagen macht können die Spiele beginnen". Er grinst und Mutter und Tochter müssen sich gegenüberstehen. "Wir starten mit einem 'Step-by-step-Striptease'. Lia, mach dich obenrum frei und zeig mir deine Brüste". "Neeiinnn, bitte nicht", fleht sie. Heike greift ein. "Lass Lia doch in Ruhe. Nimm mich. So wie früher". "In Ordnung", sagt Peter. "Du bist dran. Erster Schritt bei deinem Striptease ist nun die oben ohne Präsentation. Leg los". Heike zieht das T-Shirt aus und präsentiert einen normalen weißen BH mit Verschluss hinten und einen flachen, straffen Bauch. Sie wirft das T-Shirt zu Boden. Dann greift sie zum Verschluss, öffnet ihn und lässt den BH langsam runter gleiten. Heike verdeckt nichts, sie wirft den BH zum T-Shirt und steht aufrecht gegenüber ihrer Tochter. Die schaut sich die Mutter fasziniert an. Fasziniert vom Mut und der Entschlossenheit den Striptease zu machen, fasziniert wie stolz und aufrecht die Mutter sich präsentiert, fasziniert von den straffen, schönen Brüsten der Mutter, die sie schon lange nicht mehr gesehen hat. Das komische Gefühl im Bauch meldet sich wieder und Lia spürt auch ein ziehen im Schritt.
"Vielen Dank für diesen ersten Step bei deinem Striptease Heike", sagt Peter. "Du bist immer noch toll in Form. Alles straff, alles trainiert. Du hast einen tollen Oberkörper". Er wendet sich an Lia: "So, nun du. Mach's deiner Mutter nach und mach deinen ersten Striptease-Step". Stumm schaut Lia die Mutter an. Die reagiert wie eine Mutter eben reagiert und sagt: "Peter, lass doch Lia bitte in Ruhe. Ich biete dir den zweiten Step an und mache weiter. Lass sie raus". Peter ist einverstanden. Er weiß, dass Lia früher oder später sowieso ihre Kleider verliert. Also soll halt die Mutter vorab alles geben. "OK Heike. Wie du willst. Ich schone deine Tochter und dafür machst du den nächsten Step. Zeig mir dein Höschen". Heike knöpft sich die Jeans auf, zieht langsam den Reisverschluss runter und schiebt die Hose über die Hüften. Sie trägt einen schwarzen Slip mit hohem Beinausschnitt, der bei der Mittvierzigerin noch sehr sexy aussieht. Heike streift die Jeans ganz runter und zieht sie aus. Sie stellt sich wieder aufrecht und gerade hin, trägt nur noch die feinen Söckchen und den Slip.
"Dreh dich um zu mir" befiehlt Peter. Heike dreht sich um 90° und schaut nun statt ihrer Tochter Peter ins Gesicht. "Topp, absolut topp", lobt er. "Bleib mal tapfer für einen ersten Brusttest". Und Peter legt seine Hände auf Heikes Brüste, liebkost sie zärtlich, drückt sie, streicht über den Hof, knetet die Warzen, die auch auf einmal fest werden und abstehen. Peter bemerkt das wohl, kommentiert es jedoch nicht. Dann muss sich Heike wieder zu Lia drehen.
Peter unternimmt einen nächsten Versuch, von dem er aber schon annimmt, dass er scheitern wird: "Also Lia, deine tapfere Mutter ist schon zwei Striptease-Steps voraus. Jetzt kommst du zum Zug. Mach deinen ersten Step und zeig mir deine Brüste". Und wie erwartet schaltet sich Heike sofort ein: "Verschon sie doch. Lass mich weitermachen. Ich gehe die Steps bis zum bitteren Ende, aber lass einfach Lia aus der ganzen Geschichte raus". "Du bist so tapfer Heike, du kämpfst wie ein Löwe, um deine Tochter zu schützen. Das gefällt mir. Ich lasse sie in Ruhe". Zumindest vorerst denkt er. "Also gut Löwin, kein Step von Lia, dafür ein mutiger Step von dir, der uns dein intimstes offenbaren wird. Und bitte reiß dir den Slip nicht einfach runter. Schön langsam, genieß es, wenn du deinen Po und deine Muschi komplett freilegst und mir und deiner Tochter präsentieren wirst. Also go".
Seufzend greift sich Heike an den Bund des schwarzen knappen Slips. Sie spielt etwas mit dem Bund, dehnt ihn und lässt ihn wieder locker. Langsam und spielerisch zieht sie das Höschen Stück für Stück runter führt es mit den Händen den Beinen entlang bis an die Knöchel. Die straffen Brüste hängen kaum. Dann steigt sie aus dem Höschen raus und schiebt es mit dem Fuß zu den anderen Kleidern. Mama Heike trägt jetzt nur noch die ultrafeinen 10den Söckchen. Fasziniert schaut Lia die Mutter an, die sich gerade direkt vor ihr nackt ausgezogen hat.
"Dreh dich zu mir" befiehlt Peter. Heike dreht sich schaut ihn an. Ungeniert betrachtet er die nackte hübsche Frau. "Da werden Erinnerungen wach", sagt er. "Auch wenn deine Frisur jetzt ein schicker schmaler Streifen ist anstatt dem neckischen kleinen Dreieck, dass du früher getragen hast. Du bist immer noch mega-hübsch. Spreiz die Beine". Heike ist ziemlich sicher was nun passieren wird. Trotzdem spreizt sie tapfer die Beine und hofft, dass Peter dann Lia in Ruhe lässt. Peter steht direkt vor Heike, wiederholt die Liebkosungen der Brüste und streichelt mit seinen Händen dann über den Bauch zur Muschi. Zärtlich fährt er mit seinen Händen durch Heikes Schritt und über die süße Frisur. Er streicht die Schamlippen und den Venushügel. Heike stockt fast der Atem als sie die eigentlich gar nicht so fremden Hände an ihrem intimsten Körperteil spürt. Doch damit nicht genug. Peter separiert ihre Schamlippen und streicht mit den Fingern durch ihr Spalte. Jetzt muss er doch merken, dass sie das alles nicht kalt lässt und dass sie schon ganz ordentlich feucht ist. Gekonnt stimuliert Peter auch die Knospe und massiert sie etwas. Heike muss sich zusammenreißen, dass sie nicht gleich los stöhnt. Es fühlt sich alles schon wieder so gut an. Bemüht gleichgültig blickt sie geradeaus ins Leere. Doch Peter ist das alles natürlich nicht entgangen.
Lia bedauert ihre Mutter, die die Abfummelei über sich ergehen lassen muss. Starr steht sie auf ihrem Platz und schaut fassungslos zu. Das ziehen im Schritt hält immer noch an. Doch als Peter befiehlt, dass sich Heike auf den Rücken aufs Bett legen soll, protestiert sie wieder los. Sie befürchtet das Schlimmste. "Lass uns doch jetzt in Ruhe und verschwinde. Was willst du denn noch? Du Fetischist hast uns gezwungen, diese dummen Söckchen anzuziehen. Meine Mutter ist komplett nackt, sie hat sich für mich geopfert. Du hast sie überall betatscht. Willst du sie jetzt auch noch auf meinem Bett vergewaltigen"?
"Beruhige dich Lia, beruhige dich", sagt Peter. "Ich beruhige mich nicht"! schreit sie. "Verschwinde". Und sie stürmt auf Peter zu und will ihn angreifen. Doch der ist natürlich stärker als das Mädchen. Er packt sie und zwingt sie zu Boden. Mit einer Hand greift er in seine Tasche und holt Handschellen raus, mit denen er Lia die Hände auf den Rücken fesselt. Dann drückt er sie flach auf den Boden und fesselt ihre Beine zusammen. Bewegungslos liegt das Mädchen nun auf dem Boden und windet sich in den Fesseln. "Wenn du nicht augenblicklich still bist, werde ich dich auch noch knebeln, ist das klar"? Lia verstummt erst mal. Peter bringt sie in eine kniende Position und verbindet die Hand- und Fußfesseln miteinander. Lia hat nun keine Chance mehr zum Aufstehen. Er dreht sie so, dass sie zum Bett sehen kann. Peter sagt zu Heike, die noch immer mit gespreizten Beinen auf Position steht: "Lass dich durch diesen kleinen Vorfall nicht durcheinanderbringen. Leg dich jetzt bitte aufs Bett. Auf den Rücken. Und spreiz deine Beine ganz weit auseinander. Ich komme gleich zu dir". Und zu Lia sagt er:
"Es gefällt mir, dass du für deine Mutter kämpfst. Doch der Kampf der Kinder ist manchmal aussichtslos, sie haben noch nicht genügend Erfahrung. Wie du siehst, konnte ich deinen übermütigen Ausbruch und Angriff leicht stoppen. Doch ich will dir trotzdem in aller Ruhe etwas zu deinen Vorwürfen erklären. Ja, ihr musstet die Söckchen anziehen, und zwar weil ich finde, dass ihr toll damit ausseht. Und wenn du Nylons nicht magst, ist das nicht mein Problem. Vielleicht üben wir heute Nacht ja noch ein bisschen mit diesem Stoff, schauen wir mal. Vielleicht muss ich dich doch etwas demütigen, auch wenn deine Mutter das nicht will. Vielleicht will ich. Und übrigens ist deine Mutter nicht komplett nackt. Sie trägt noch die feinen Söckchen. Ich habe sie auch nicht betatscht. Ich habe ihren schönen Körper, die tollen straffen Brüste und ihre absolut süße Muschi zärtlich liebkost. Und ich werde sie nicht vergewaltigen, keine Angst. Schau zu was gleich passieren wird. Und denk dran, wenn du laut wirst bekommst du einen Knebel".
Fortsetzung folgt...
Kommentare
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Netter Anfang , gerne mehr
Fängt ja interessant an. Bin mal gespannt, wie's weitergeht. Würde mich freuen, wenn Lia auch nackt sein muss
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