Geschichte: Nadine 27 – Die abendliche P...

Nadine 27 – Die abendliche Party 3

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10.06.2024
Schamsituation
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Marie kündigte an, dass es Zeit für das nächste Spiel sei. Dann sagte ich, dass wir nun „Ich habe noch nie“ spielen wollten. Das Spiel kennt sicherlich jeder. Reihum wird eine Aussage gemacht, wie zum Beispiel „Ich habe noch nie einen Joghurt gegessen“. Wer bereits einen Joghurt gegessen hat, muss trinken. Wir hatten aber noch eine Hausregel, man durfte auch etwas sagen, das man nicht ist. Also zum Beispiel: „Ich bin heute nicht geschminkt“. Wer geschminkt ist, muss trinken. Diese Frage wäre ein bisschen sinnlos, da man das ja sofort sehen kann. Man durfte auch etwas sagen, dass man selbst schon getan hatte, dann musste man aber auch mittrinken.

Übersicht über die bisherigen Teile

Auch alle früheren Teile freuen sich noch über Kommentare und 5-Sterne-Bewertungen. Danke.

Wir gingen nochmal kurz die Spielregeln und insbesondere die Hausregeln durch, dann sollte es los gehen. Marie fing an. Sie sagte: „Ich habe noch nie meine Eltern belogen.“ Alle tranken, inklusive Marie. Alle kicherten. Dann kam die freche Celine: „Ich habe noch nie zwischen meine Beine gefasst und dann daran gerochen.“ Einige erröteten oder kicherten peinlich berührte. Fast alle tranken. Melissa war an der Reihe: „Ich habe noch nie sexy Selfies gemacht.“ Es tranken wieder fast alle. Ich dachte so bei mir, sexy Selfies sind eine Sache, die andere wäre sie auch zu verschicken.

Sophie war an der Reihe, sie sagte: „Ich habe noch nie ins Schwimmbecken gepinkelt.“ Nicht wenige mussten trinken. Es gab ein paar Aussagen, wie ekelhaft das sei. Nun war Lina dran: „Ich habe noch nie einen Elch gegessen.“ Niemand trank, dafür lachten alle. Lea war die Nächste: „Ich habe noch nie meine Unterwäsche im Internet verkauft.“ Viele Mädchen kicherten amüsiert, aber niemand trank. Jetzt kam Franzi: „Ich habe noch nie jemanden verprügelt.“ Lisa trank. Einige Mädchen schauten verdutzt. Andere kannten ihren schlechten Ruf. Lisa streichelte zärtlich mein Bein.

Charly kam an die Reihe: „Ich habe noch nie einem Jungen in die Eier getreten.“ Ein paar Mädchen tranken. Viele johlten. Nun kam Luisa an die Reihe. Sie sagte: „Ich habe noch nie eine Klasse wiederholen müssen.“ Niemand trank. Nun war ich dran und beschloss, die Party etwas in Schwung zu bringen: „Ich habe noch nie mit einem Mann gevögelt.“ Außer Luisa, Lena und mir tranken alle. Die etwas frivolere Frage hob direkt die Stimmung. Lisa sagte: „Ich habe noch nie Sex im Flugzeug gehabt.“ Niemand trank. Aber solche Fragen fachten die Diskussionen an. Die Mädels diskutierten, wer sowas gern mal tun würde oder auch nicht.

Leni kam an die Reihe und sagte: „Ich habe noch nie das Haus verlassen, ohne Unterwäsche zu tragen.“ Luisa stand auf, hob ihr Kleidchen an und trank. Ich dachte, was für ein kleines, verdorbenes Stück Luisa doch geworden war. Sie trank nicht nur bei dieser Frage; sie zeige es auch allen. Zögerlich trank auch Celine einen Schluck. Viele Mädels johlten, andere kicherten und sofort ging die Diskussion los, wie mutig das sei oder auch wie bescheuert. Ob man sich das selbst trauen würde oder nicht. Luisa stand mit ihrer Nacktheit unter dem Kleidchen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

Kim sagte in die ausgelassene Stimmung hinein: „Ich habe noch nie Nacktbilder verschickt.“ Etwa die Hälfte der Mädchen trank, auch ich und Marie waren unter ihnen. Auch diese Frage führte zu Heiterkeit und allgemeiner Diskussion, ob man das machen sollte oder besser nicht. Wer es vielleicht machen würde, sich aber bislang noch nicht getraut hatte. Lena war an der Reihe: „Ich habe noch nie ein Intim-Piercing gehabt.“ Mir wurde etwas unwohl. Lisa zögerte, dann trank sie einen Schluck und sah herausfordernd in die Runde. Ihre Hand lag mittlerweile ziemlich weit oben auf meinem Oberschenkel. Und natürlich führte auch diese Frage zu staunenden Geräuschen und heiteren Diskussionen.

Die Reihe kam wieder an Marie. Sie sagte: „Ich habe noch nie ein Mädchen geküsst. Das Kartenspiel vorhin zählt nicht.“ Mir wurde heiß und kalt. Sollte ich einfach lügen? Lisa trank bereits. Auch Lea trank einen Schluck. Celine ebenfalls. Kim auch. Und Franzi. Also trank auch ich. Lisas Hand ruhte nun an meiner Oberschenkelinnenseite etwa 10 cm von meiner Muschi entfernt. Meine Muschi kribbelte in freudiger Vorahnung bereits wieder.

Celine rief in die Runde: „Ich habe noch nie mit jemandem aus dieser Runde etwas gehabt.“ Oh, nein. Schon wieder so eine Aussage, die mich in die Bredouille brachte. Marie, Luisa, Lena, Lisa, Lina und ich tranken. Das führte auch wieder zu angeregtem Getuschel. Melissa war an der Reihe, sie sagte: „Ich habe noch nie einen One-Night-Stand gehabt.“ Alle schauten erwartungsvoll in die Runde, doch niemand trank. Waren hier alle Mädels noch zu unerfahren für sowas oder einfach zu anständig?

„Ich bin noch nie beim Sex eingeschlafen“ sagte Sophie. Viele kicherten und sahen in die Runde. Niemand trank. Dann wurde diskutiert, wie unhöflich und peinlich das sei. Lina war an der Reihe und behauptete: „Ich habe noch nie mit jemandem geschlafen, der verheiratet oder vergeben war.“ Wieder trank niemand, aber auch dieses Thema wurde unter Gekicher und Gelächter engagiert diskutiert.

Nun war Lea an der Reihe. Sie sagte: „Ich habe noch nie mit jemandem geschlafen, dessen Namen ich nicht kannte.“ Erwartungsvolle Blicke in die Runde und wieder trank niemand. Auf Lea folgte Franzi: „Ich habe noch nie einen Orgasmus vorgetäuscht.“ Lautes Kichern der Mädchen ringsum. Lea, Lina und Leni tranken. Sofort wollten die anderen Mädels von ihnen wissen, in welcher Situation und warum sie es getan hatten. Und ob sie erwischt wurden. Lisas Hand lag wie zufällig fast an meiner Scham. Ich war etwas nervös. Da ich aber schon einiges getrunken hatte, machte es mir nicht viel aus.

Charly behauptete: „Ich habe noch nie in einem Sexshop eingekauft.“ Einige Mädels giggelten und kicherten errötend. Lena, Lea, Celine, Lina, Kim und Franzi tranken. Sofort wollten die Mädels von ihnen wissen, was sie gekauft hatten und was sie damit gemacht hätten. Die süße Luisa war wieder an der Reihe; sie achtete mittlerweile nicht mehr so gut darauf, ihre Beine zusammen zu halten. Aber es hatten ja sowieso schon alle alles gesehen.

Luisa sagte: „Ich habe noch nie meinen Intimbereich fotografiert.“ Ich überlegte. Dann fragte ich: „Den Intimbereich in Nahaufnahme oder zählt es auch, wenn der Intimbereich mit drauf ist auf dem Foto?“ „Close up von der Muschi, Nadi“ sagte Luisa. Celine trank und erntete dafür bewundernde, aber auch abschätzige Blicke. Luisa legte ein Bein über die Stuhllehne. Heiß.

Ich war dran und behauptete: „Ich habe noch nie Sperma geschluckt.“ Ich errötete leicht. Marie, Lea, Celine, Franzi und Leni tranken. Ich war überrascht, dass auch Celine dabei war. Lisa berührte gerade wie zufällig mit der Handseite meinen Slip. Ich war schon wieder nass zwischen den Beinen und wuschig. Lisa kam an die Reihe: „Ich habe noch nie um Sex oder einen Orgasmus gebettelt.“ Keine schlechte Frage. Einige Mädchen kieksten. Marie trank als einzige; es schien ihr aber nichts mehr auszumachen.

Leni behauptete, sie habe noch nie ein Trinkspiel nackt gespielt. Celine trank. Krass, Celine schon wieder. Sofort wurde das Thema heiß diskutiert. Gar nicht wenige äußerten sich positiv, dass sie das gern mal erleben würden. Einige wiesen darauf hin, dass das in einer reinen Mädelsrunde schon klar ginge.

Nun war wieder Kim dran: „Ich habe noch nie mit zwei Personen an einem Tag geschlafen.“ Niemand trank. Lena behauptete, sie habe noch nie Sex in der Öffentlichkeit gehabt. Wieder trank niemand. Aber das Thema wurde sofort eifrig diskutiert. Ich musste an meinen Höhepunkt im Park denken und auch an meine Erlebnisse am Wasserfall. Ich spürte, wie Lisa ihre Handseite wie zufällig zwischen meinen Beinen auf und ab bewegte. Zum Glück war das unter dem Tisch nicht direkt zu sehen.

Marie sagte, sie habe noch nie einen Dreier gehabt und schaute mich dabei vorwurfsvoll an. Ich hatte aber auch den Eindruck, dass sie Lena ansah. Alle schauten erwartungsvoll in die Runde, doch niemand trank. Dann wurde diskutiert, welche Art von Dreier bevorzugt wurde, mit zwei Mädchen oder lieber mit zwei Jungs. Lisa und Luisa warfen ein, dass auch drei Mädchen eine Option seien. Marie erzählte sogar, dass sie sehr gern mal einen Dreier haben würde.

Lisa presste ihre seitliche Hand deutlich gegen meine empfindlichsten Teile. Ihre Hand musste mittlerweile feucht sein von meinem Muschisaft, denn ich spürte, dass mein Spitzenhöschen schon feucht war, es nahm ja nicht viel Feuchtigkeit auf.

Celine war wieder an der Reihe und sagte: „Ich habe noch nie BDSM ausprobiert.“ Nach Rückfragen musste sie erstmal erklären, was das sei. Jetzt war ich gespannt. Melissa, Leni und Marie tranken und wurden sofort mit Fragen bestürmt. Das interessierte alle. Melissa sagte, sie habe noch nie Analsex gehabt. Celine und Franzi tranken. Auch sie wurden mit Fragen förmlich zugeschüttet. Ich dachte an meine Fantasien, in denen ich Lisa einen Dildo in den Po schob. Maries Liebeskugeln hätten sich dort sicher auch gut gemacht. In Lisa. Meine Lustknospe pochte.

Sophie fuhr fort: „Ich habe noch nie ein Sexspielzeug benutzt.“ Auch diese Frage steigerte die Stimmung und führte zu Gelächter und Gejohle. Marie, Lena, Lea, Celine, Lina, Kim, Franzi, Melissa und Leni tranken alle. Dann mussten sie wieder Fragen beantworten, was sie benutzt hatten und wie sie es benutzt hatten, ob es auch schön für sie war und so weiter. Ich rückte mit meinem Stuhl soweit unter den Tisch wie möglich. So war nicht mehr zu sehen, was Lisa bei mir trieb. Ich war mittlerweile schon ziemlich dicht; meine Selbstkontrolle schwand.

Luisa rückte ihren Stuhl ebenfalls vor, beließ ein Bein aber über der Lehne. Ich berührte Luisa mit einer Hand am Knie. Erst wirkte sie überrascht, dann lächelte sie. Lina war an der Reihe: „Ich habe noch nie jemand anderem bei der Selbstbefriedigung zugeschaut.“ Lena, Lea, Celine, Lina, Kim, Franzi, Melissa, Leni und ich mussten trinken. Ich war sehr froh, dass ich nicht die einzige war. Ich glitt mit meiner Hand an Luisas Schenkelinnenseite. Lisa zog mir gerade den Slip zur Seite und fing jetzt an, mich zielgenauer zu streicheln und zu massieren. Ein erregendes Gefühl, zu spüren, dass sie Muschi jetzt unbedeckt zwischen meinen Beinen war.

Lea behauptete, sie habe noch nie Sex am Strand gehabt. Celine und Franzi tranken unter den staunenden Blicken der anderen Mädchen. Lisa massierte mir nun ganz langsam und zärtlich die Lippen, während ich mittlerweile bei der Mitte von Luisas Schenkel angekommen war. Franzi schien nichts mehr einzufallen, daher sagte sie, sie habe noch nie einen Aschenbecher ausgeschleckt. Niemand trank. Aber einige lachten.

Charly sagte, sie habe noch nie gestrippt. Ich erwartete schon, dass hier ein paar der Mädels trinken würden und so war es auch. Marie, Lena, Lea, Celine, Lina, Kim, Franzi, Melissa und Leni tranken alle. Auch sie mussten zum Teil erzählen, wie, wo und für wen sie es getan hatten. Luisa war an der Reihe: „Ich habe noch nie jemandem eine Kartoffel an den Kopf geworfen.“ Offenbar fiel ihr nichts Besseres mehr ein. Aber alle lachten.

Ich war dran und auch ich hatte keine gute Idee mehr und so sagte ich: „Ich habe noch nie meiner Schwester Marie beim Masturbieren geholfen.“ Marie, Lina und Lena wurden knallrot. Lina und Lena stießen miteinander an und tranken. Ich war zwischenzeitlich unter dem Tisch nur noch wenige Zentimeter von Luisas kleiner Spalte entfernt. Ich sah Luisa an, sie lächelte. Das war wohl eine Einladung. Lisa war derweil an meiner Knospe angekommen, die schon zuckte.

Lisa war an der Reihe und sagte: „Ich habe mir noch nie eine Zitrone in die Mumu geschoben.“ Alle lachten, aber niemand trank. Leni behauptete, sie habe nicht die kleinsten Brüste in der Runde. Luisa trank. Ich berührte Luisas kleine Muschi. Was tat ich hier? Ich wischte den Gedanken beiseite, ich hatte mich schon nicht mehr unter Kontrolle. Lisa zupfte an meinem Lustknopf. In dem Moment kam ich. Ich schrie kurz spitz auf, bis ich merkte, dass ich ja nicht allein war. Ich hielt mir den Mund zu. Ich spürte, wie ich zuckte und meine Vagina kontrahierte – wieder und wieder. Lisa lächelte.

Die meisten Mädels lächelten. Ich setzte eine entschuldigende Miene auf und sagte: „Sorry, eine Mücke oder eine Bremse. Blöde Insekten.“ Ich war nicht sicher, ob mir alle glaubten. Als ich mich wieder gefangen hatte, streichelte ich Luisa unter dem Tisch weiter zwischen den Beinen. Mit der anderen Hand suchte ich schnell Lisas feuchte Spalte; ich dachte, nach dem Erlebnis würde sie nicht viel Vorbereitung brauchen und ich konnte direkt zum Angriff übergehen. Lisa nahm die Berührung offensichtlich freudig zur Kenntnis.

Jetzt streichelte ich zwei Mädchen gleichzeitig die Muschi und hoffte, dass beide nicht mitbekommen würden, dass sie nicht die einzige waren. Kim sagte, sie schaffe keine 100 Liegestützte in 60 Sekunden. Niemand trank. So sportlich wie sie war, schaffte Kim wahrscheinlich fast 100. Lena sagte: „Ich habe mir noch nie eine Flöte in die Muschi gesteckt.“ Lea prustete das Getränk, das sie sich gerade zum Mund geführt hatte quer über den Tisch und auch Luisa hätte sich fast verschluckt vor Lachen. Alle lachten oder grinsten. Aber niemand trank.

Marie sagte: „Ich bin nicht unrasiert.“ Ratet mal, wer als einzige – ja, als einzige – in der Runde trinken musste. Ja, genau, ich. Das nervte mich vielleicht. Da ich nicht gleich reagierte, führte Lisa mir mein Glas an die Lippen. Sehr aufmerksam von ihr. Ich hatte sowieso keine Hand frei. Ich streichelte noch immer die beiden Mädels unter dem Tisch. Marie verkündete nun, dass sie der Meinung sei, dass wir dieses Spiel abbrechen sollten, da den meisten von uns nichts Sinnvolles mehr einfalle.

Es gab viel Zustimmung zu diesem Vorschlag und so wurde eine kurze Spielpause bis zum nächsten Spiel beschlossen. Ich war bereits zu den Liebesperlen der beiden Mädels übergegangen. Marie kam zu mir und umarmte mich schwesterlich von hinten. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Nadi, hör auf damit. Du wirst in Teufelsküche kommen, wenn eine von beiden das mitbekommt.“ Ihre Stimme drang aus weiter Ferne in meinen Verstand ein.

Woher wusste Marie, was ich hier tat. Marie lächelte: „So, lasst uns am besten etwas Tanzen, bevor wir das nächste Spiel beginnen.“ Mit diesen Worten zog sie mich hoch, sodass meine Hände nicht mehr tun konnten, was sie gerade taten und zerrte mich zur Seite. Es wurde gerade ein ruhiger, romantischer Song gespielt und so nahm Marie mich in den Arm und wir tanzten ganz eng miteinander. Marie flüsterte: „Ich weiß, dass du jetzt vielleicht sauer bist. Aber morgen wirst du mir dankbar sein.“ Sie küsste mir auf den Hals. Luisa und Lisa schlossen sich uns auf der Tanzfläche mit ihren Schwestern an.

Dann fragte Melissa, wann es was Richtiges zu Essen gäbe, sie habe riesigen Hunger. Marie sagte ihr, die Pizza müsse bald kommen. Dann sagte sie wieder ganz leise zu mir: „Wenn du was mit beiden haben willst, dann frag sie. Offen und ehrlich. Und zieh nicht so eine Scheiße ab. Du machst dich und die anderen beiden nur unglücklich. Und glaub nicht, dass die anderen Mädels alle blind sind, wenn du so deine Arme unter dem Tisch hast.“

Kommentare

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SMA schrieb am 10.06.2024 um 18:40 Uhr

Super Geschichte (5⭐). Fortsetzung erbeten.

NIP_Freund schrieb am 11.06.2024 um 08:19 Uhr

Hi Nadine!

Auch dieser Teil war sehr schön und Marie hat recht, spiel immer mit offenen Karten, dann weiß jeder, wo er dran ist!

Nur etwas weniger Alkohol wäre schön gewesen, um Spaß zu haben, muss das doch wirklich nicht sein!

Freue mich aber echt schon auf die nächsten 1000 Teile von dir, mach weiter so, bin echt gespannt, was auf der Party und später in eurem FKK-Urlaub und wer weiß, was noch so alles passieren wird!

Nadi schrieb am 11.06.2024 um 20:09 Uhr

Danke für die Kommentare und die fünf ⭐⭐⭐⭐⭐.

Hier ist der 28. Teil:
https://schambereich.org/story/show/6314-nadine-28-die-abendliche-party-4

Viel Spaß. 😈💋👿